DE1784796C - Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels - Google Patents

Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels

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DE1784796C
DE1784796C DE19681784796 DE1784796A DE1784796C DE 1784796 C DE1784796 C DE 1784796C DE 19681784796 DE19681784796 DE 19681784796 DE 1784796 A DE1784796 A DE 1784796A DE 1784796 C DE1784796 C DE 1784796C
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DE19681784796
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Werner 2000 Hamburg Klöhn
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Beton- u. Monierbau AG, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung betrilTt einen Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpeni, /.. B. eines Tunnels, mit mindestens einer Decken-, Wand- und Bodenschalung, von denen die Wandschalung schwenkbar mit der auf dem Wagen abgestützten Deckenschalung und die Bodenschalung schwenkbar mit der Wandschalung verbunden ist.
Bei einem derartigen bekannten Schaiungswagen sind die Wandschalung und die Bodenschalung zusätzlich zu ihren Gelenkverbindungen nicht durch weitere Hilfsmittel miteinander verbunden, so daß sie unabhängig voneinander zum Einschalen in die Arbeitsstellung und zum Ausschalen in die Transportstellung zu schwenken sind. Dafür ist nicht allein ein erheblicher Arbeitsaufwand notwendig, um die Wandschalung und danach noch die Bodenschalung in die Arbeitsstellung und nach einem Betonieren wieder in die Transpoi (stellung zu versetzen, sondern die Einschalungs- und Aiisschalungsürbei'.en lassen sich zeitlich nicht so schnell durchführen, wie es an sich für einen schnellen Baufortschritt unter Verwendung eines wandernden Schalungswagens zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungswageirzu schaffen, bei dem zum Ein- und Ausschalen gleichzeitig sowohl die Boc.Mischalung gegenüber der Wandschalung als auch die Wandschalung gegenüber der Deckenschalung mit einfachen technischen Mitteln zu verschwenken sind.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgcmül.S vorgeschlager, daß zum gleichzeitigen Schwenken der" Wandschalung und einer mit ihr schwenkbar verbundenen Bodcnstreifenschalung an den unteren Bereich der Wandschalung das Ende eines Kniegelenkhebel einer durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb verstellbaren Kniegelenkvorrichtung angelenkt ist und die Bodenstreifenschalung mit demselben Kniegelenkhebel über einen Arm verbunden ist. Bei diesem Schalungswagen lassen sich Wand- und Bodenstreifenschalung nur durch Betätigen der Knichebelvorriclitung in einem Arbeitsgang aus ihrer Arbeits- bzw. Einschalungsstellung in die Transportstelhing verseilen.
Ist der Schalungswagen nur auf seiner einen Seite mit einer Wandschalung versehen, so läßt sich zur Ausbildung eines Fundamentlängsbalkens zwischen zwei miteinander in Verbindung stehenden Tunnefröhrcn auf der der Wandschalung gegenüberliegenden Seite jedes Schalungswageiis eine zweite Bodenstreifenschalung schwenkbar anordnen, die mit dem zweiten Kniegelenkhebcl der Kniegelenk Vorrichtung über einen Arm verbunden ist, so daß sie bei Schwenken der Wandschalung ebenfalls zwangläiiflu mit in "die Einschalungs- oder Transportstcllung geschwenkt wird. Statt dessen odei zusätzlich kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß auf beiden Wagensciten schwenkbar gelagerte Wandschalungen angeordnet sind und zum gegenläufigen Verschwenken beider Wandschalungen eine Kniegelenkvorrichtung vorgesehen ist, deren beide Kniegclenkhebel jeweils an einer der beiden Wandschalungen angelcnkt sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn eine die Wandschalung in Arbeitsstellung seitlich abstützende Aussteifung vorgesehen ist, die mit einem herausnehmbaren Einsatzstück versehen ist. durch dessen Herausnahme die Aussteifung verkürzt und ein freier Raum gcschiilTen wird, der das Einschwenken der Wandschalung an den Wagen zuläßt. 5" Ein Aiisfülirungsbeispiel tier Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
I" i g. I zwei miteinander verbundene Schaiungswagen in der Vorderansicht und F i g. 2 einen .Seh;iluiiji.svv;igen in der .Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die beiden in der Zeichnung wiedergegebenen Schaiungswagen 1 und 2, die in einem Tunnel stehen, in dem die beiden Tuniielröhren von etwa fio rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind, sind gleichförmig ausgebildet. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Schaiungswagen I besitzt ein fachwcrkartig zusammengesetztes Stützgerüst 3, das auf rohrförinigen Stützen 4 zwei Längsträger 5 trägt, die ein Tragwerk 6 für die Deckenschalung 7 tragen. An diesem Tragwerk 6 ist in dem Gelenk 8 eine Wandschalung 9 schwenkbar gelagert. Die Wandschalung
ist an ihrem unteren Endabschnilt gelenkig mit einem Kniegelenkhebel 10 einer Kniegelenkvorrichtiing verbunden, mit dem sie aus der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die in gestrichelten Linien wiedergegebene Stellung schwenkbar ist. Unterhalb des Gelenkes 11 bzw. der Anschlußstelle des Kniehebels 10 tragt die Wandschalung 9 eine Bodenstreifenschalung 12. Dies»- Bodenstreifenschalung 12 verläuft zur Ausbildurg einer Fußvoute in ihrem oberen Abschnitt schräg zu der Wandschalung 9 und trägt an ihrem unteren Ende einen horizontal stehenden Abschnitt IJ für die Einschalung eines Bodenstreifens des Tunnels. An ihrem unteren Ende ist ein Arm 14 befestigt, der mit dem Kniegelenkhebel 10 verbunden ist, so daß bei einem Anheben des Kniegelenkhebels 10 mit einem Einschwenken der Wandschalung 9 auch ein Hoclischwenken der Bodenstreifenschalung 12 erfolgt. Auf der anderen Seite des Schalu.igswagens I ist an einer Stütze 15 der zweite Kniegeienkhebel 16 der Kniegelenkvorrichtung gelenkig gelagert, der in dem Kniegelenk 17 mit dem ersten Kniegelenkhebel 10 verbunden ist. An dem Kniegelenkhebel 16 greift ein hydraulisch betätigter Kolben-Zylinder-Antrieb 18 an, der drehbeweglich an einem Knotenblech 27 des Sliitzgerüsles gelagert ist. Mit dem zweiten Kniegelenkhebel 16 ist eine zweite Bodenstreifenschalung 20 verbunden, die der Ausbildung der s'jhriigen Wand eines Fundanientlängsbalkens 21 dient. Diese zweite Bodenstreifcnschakmg ist ebenfalls am unleren Einde mit einem Ansatz 22 versehen, der ein Hochdringen des Betons beim Betonieren des Fund'imcntlüngsbalkcns verhindert. Von diesem Ansatz 22 erstreckt sich ein Arm 23 bis zu einem Knotenblech 24 des Kniegelenkhebels 16. An dem Knotenblech 24 ist LJie Spannschraube 25 angelenkt, die sich anderenends an einem zweiten Knotenblech 26 des Kniegelenkhebels 16 abstützt. Das Knotenblech 24 ist Bestandteil eines in dem rohrförmigen Kniegelenkhebe! 16 innen teleskopartig geführten zweiten Rohres 16', das durch Betätigung der Spannschraube 25 zwecks Verbreiterung des Sclialungswagens 1 aus dem rohrförmigen Kniegelenkhebel 16 herausgefahren werden kann.
Durch die v>rbcschriebcne Anordnung wird erreicht, daß bei einer Betätigung des Kolben-Zylindcr-Antriebs 18 und einem Hochschwenken der beiden Kniegelenkhebel 10 und 16 zum Ausschalen gleichzeitig ein Einschwenken der Wandschalung 9 Sowie tlci Bodenslrcifenschalungen 12 und 20 erfolgt. Dieses Einschwenken erfolgt so weitgehend, dal.) der Schalungswagen auch in Tunnelabschnitten mit relativ kleinem Krümmungsradius verfahren werden kann.
Aus Fig. I ist weiterhin ersichtlich, daß die horizontal liegenden Aussteifungen 30, die an dem Stützgerüst 3 hängen, in ihrem der Wandschalung zugewandten rindabschnitt mit einem von I land herausnehmbaren Einsatzstück31 versehen sind, das vor dem Einschwenken der Wandschalung 9 aus seiner Stützstellung zu entfernen ist, um einen freien Raum zu schallen, in den die Wandschalung 9 eingeschwenkt werden kann. An ihrem anderen Ende sind die Aussteifungen 30 mit einer Rohrspindel 32 versehen, mit der ein innenliegendes Rohr 33 ein- und ausgefahren werden kann. Dieses Innenrohr ist ebenfalls in seinem äußeren Endabschnitt mit einem
ίο schwenkbaren Gelenkstück 34 versehen, das entsprechend dem Pfeil 35 in eine Transportstellung zu schwenken ist.
An dem Deckentragwerk 6 ist in einem Gelenk 40 eine Unterzugschalung 41 drehbar gelagert, die mit einer hydraulischen Presse 42 versehen ist. Diese Unterzugschalung 41 ist mit der gleichförmiger. Unterzugschalung4Γ de zweiten Schalungswagens 2 mittels eines Riegels 43 ^u verriegeln. Sie ist ähnlich wie die Bodenstreifenschalung 20 angelenkt an einem Innenrohr 44, das teleskopartig mittels einer Spannschraube 45 zwecks Verbreiterung des Schalungswagens ausfahrbar ist.
Aus der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß sich das Stützgerüst 3 mit seinen außenlicgendcn Rohrstützen 50 und 51 auf einem Fahrwerk 52 bzw. 53 abstützt, das von einer Spindel 54 bzw. 55 getragen ist. Die Spindeln 54 und 55, die auch durch entsprechende hydraulische Hebeböcke ersetzt werden können, ermöglichen es, den Schalungswagen 1 durch Atisfahren der Spindeln in die in Fig. 2 wiedergegebene angehobene Einschalungsstellung zu versetzen und durch Einfahren der Spindeln den Wagen 1 abzusenken, um ihn auf seinen Fahrwerken 52, 53 in den nächsten Bauabschnitt verfahren 711 können. Ein solches Verfahren erfolgt, nachdem zunächst in einem neuen Bauabschnitt der Unterbeton 60 geschüttet ist und die Bewehrung in der SoIiIe 61 eingebracht ist. Danach werden auf Stützen 63 aufliegende Träger 62 als Schienen für das Fahrwerk 53 des Schalungswagens ausgelegt, so daß der Sehalungswagen über die Armierung in der Sohle 61 gefahren werden kann. Dabei rollt das rückwärtige Ende des Schalungswagens 1 mit seinem Fahrwerk 52 auf der schon fertigbetonierten Sohle 61 des vorhergehenden Abschnittes. Ist der Schalungswagen 1 in seine neue Stellung verfahren, so werden die Spindeln 54 und 55 ausgefahren, um die Deckenschalung 7 in ihre Einschalungsstellung zu versetzen und durch Betätigen des Kolben-Zylinder-Antriebs
Sj 18 die Wandschalung 9 und die Bodenstreifenschalungen 12 und 20 in ihre Einschalungssiellung versetzt, Zur Abstützung der Wandschalung 9 wird anschließend das Einsatzstück 31 eingesetzt. Ist gleichzeitig der zweite Schalungswagen 2 verfahren, so wird eine Verbindung zu diesem hergestellt durch Einsatz des Gclenkstiickes 34 zwischen den Aussteifungen 30 und ein Verriegeln der Deckenunterzugschalungen 41 und 4Γ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaiungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z. B. eines Tunnels, mit mindestens einer Decken-, Wand- und Bodenschalung, von denen die Wandschalung schwenkbar mit der auf dem Wagen abgestützten Deckenschalung und die Bodenschalung schwenkbar mit der Wandschalung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Schwenken der Wandschalung (9) und einer mit ihr schwenkbar verbundenen Bodenst.. "enschalung (12) an den unteren Bereich der Wandschalung das Ende eines Kniegelenkhebels (10) einer durch einen Kolben-Zy!:pder-Antrieb(18) verstellbaren Kniegelenkvorrichtung (10, 16. 17) angelenkt ist und die Boüenstrcifenschalung (12) mit demselben Kniegelenkhebel (10) über einen Arm (14) verbunden ist.
2. Schalungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf d-;r der Wandschalung (9) gegenüberliegenden Seite des Wagens (1) eine zweite Bodenstreifenschalung (20) schwenkbar angeordnet ist, die mit dem zweiten Kniegelenkhebel (16) der Kniegelenkvorrichtimg (10) 16. 17) über c.nen Ann (23) verbunden ist.
3. Schali'iigswagen nach uispruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Wagen-1 seilen schvenkbar gelagerte W ndschalungen (9) angeordnet sind und zum gegenläufigen Verschwenken beider Wundschalungen eine Kniegelenkvorrichtung (10, 16. 17) vorgesehen ist, deren beide Kniegelenkhebel (10, 16) jeweils an einer der beiden Wandschalungen angelenkt sind.
4. Schaiungswagen nach einem der Ansprüche I bis 3. gekennzeichnet durch eine die Wandschalung (9) in Arbeitsstellung seitlich abstützende Aussteifung (30), die durch Herausnehmen eines Einsatzstückes (31) verkürzt werden kann.
DE19681784796 1968-09-19 Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels Expired DE1784796C (de)

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