DE1784796C - Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels - Google Patents
Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines TunnelsInfo
- Publication number
- DE1784796C DE1784796C DE19681784796 DE1784796A DE1784796C DE 1784796 C DE1784796 C DE 1784796C DE 19681784796 DE19681784796 DE 19681784796 DE 1784796 A DE1784796 A DE 1784796A DE 1784796 C DE1784796 C DE 1784796C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- wall
- carriage
- knee joint
- wall formwork
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 84
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 title claims description 6
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 16
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 claims description 4
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 claims 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 210000001226 Toe Joint Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 125000005931 tert-butyloxycarbonyl group Chemical group [H]C([H])([H])C(OC(*)=O)(C([H])([H])[H])C([H])([H])[H] 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrilTt einen Schalungswagen zum
Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpeni, /.. B. eines Tunnels, mit mindestens
einer Decken-, Wand- und Bodenschalung, von denen die Wandschalung schwenkbar mit der auf
dem Wagen abgestützten Deckenschalung und die Bodenschalung schwenkbar mit der Wandschalung
verbunden ist.
Bei einem derartigen bekannten Schaiungswagen sind die Wandschalung und die Bodenschalung zusätzlich
zu ihren Gelenkverbindungen nicht durch weitere Hilfsmittel miteinander verbunden, so daß
sie unabhängig voneinander zum Einschalen in die Arbeitsstellung und zum Ausschalen in die Transportstellung
zu schwenken sind. Dafür ist nicht allein ein erheblicher Arbeitsaufwand notwendig,
um die Wandschalung und danach noch die Bodenschalung in die Arbeitsstellung und nach einem
Betonieren wieder in die Transpoi (stellung zu versetzen, sondern die Einschalungs- und Aiisschalungsürbei'.en
lassen sich zeitlich nicht so schnell durchführen, wie es an sich für einen schnellen Baufortschritt
unter Verwendung eines wandernden Schalungswagens zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungswageirzu schaffen, bei dem zum Ein- und
Ausschalen gleichzeitig sowohl die Boc.Mischalung
gegenüber der Wandschalung als auch die Wandschalung gegenüber der Deckenschalung mit einfachen
technischen Mitteln zu verschwenken sind.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgcmül.S
vorgeschlager, daß zum gleichzeitigen Schwenken der" Wandschalung und einer mit ihr schwenkbar
verbundenen Bodcnstreifenschalung an den unteren Bereich der Wandschalung das Ende eines Kniegelenkhebel
einer durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb verstellbaren Kniegelenkvorrichtung angelenkt
ist und die Bodenstreifenschalung mit demselben Kniegelenkhebel über einen Arm verbunden
ist. Bei diesem Schalungswagen lassen sich Wand- und Bodenstreifenschalung nur durch Betätigen der
Knichebelvorriclitung in einem Arbeitsgang aus ihrer Arbeits- bzw. Einschalungsstellung in die Transportstelhing
verseilen.
Ist der Schalungswagen nur auf seiner einen Seite
mit einer Wandschalung versehen, so läßt sich zur Ausbildung eines Fundamentlängsbalkens zwischen
zwei miteinander in Verbindung stehenden Tunnefröhrcn
auf der der Wandschalung gegenüberliegenden Seite jedes Schalungswageiis eine zweite Bodenstreifenschalung
schwenkbar anordnen, die mit dem zweiten Kniegelenkhebcl der Kniegelenk Vorrichtung
über einen Arm verbunden ist, so daß sie bei Schwenken der Wandschalung ebenfalls zwangläiiflu
mit in "die Einschalungs- oder Transportstcllung geschwenkt wird. Statt dessen odei zusätzlich kann in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß auf beiden Wagensciten schwenkbar gelagerte Wandschalungen
angeordnet sind und zum gegenläufigen Verschwenken beider Wandschalungen eine Kniegelenkvorrichtung
vorgesehen ist, deren beide Kniegclenkhebel jeweils an einer der beiden Wandschalungen
angelcnkt sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn eine die Wandschalung in Arbeitsstellung seitlich abstützende
Aussteifung vorgesehen ist, die mit einem herausnehmbaren Einsatzstück versehen ist. durch dessen
Herausnahme die Aussteifung verkürzt und ein freier Raum gcschiilTen wird, der das Einschwenken der
Wandschalung an den Wagen zuläßt. 5" Ein Aiisfülirungsbeispiel tier Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
I" i g. I zwei miteinander verbundene Schaiungswagen in der Vorderansicht und
F i g. 2 einen .Seh;iluiiji.svv;igen in der .Seitenansicht,
teilweise im Schnitt.
Die beiden in der Zeichnung wiedergegebenen Schaiungswagen 1 und 2, die in einem Tunnel stehen,
in dem die beiden Tuniielröhren von etwa fio rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden
sind, sind gleichförmig ausgebildet. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Schaiungswagen I besitzt ein fachwcrkartig
zusammengesetztes Stützgerüst 3, das auf rohrförinigen Stützen 4 zwei Längsträger 5 trägt, die ein
Tragwerk 6 für die Deckenschalung 7 tragen. An diesem Tragwerk 6 ist in dem Gelenk 8 eine Wandschalung
9 schwenkbar gelagert. Die Wandschalung
ist an ihrem unteren Endabschnilt gelenkig mit
einem Kniegelenkhebel 10 einer Kniegelenkvorrichtiing
verbunden, mit dem sie aus der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die in gestrichelten
Linien wiedergegebene Stellung schwenkbar ist. Unterhalb des Gelenkes 11 bzw. der Anschlußstelle
des Kniehebels 10 tragt die Wandschalung 9 eine Bodenstreifenschalung 12. Dies»- Bodenstreifenschalung
12 verläuft zur Ausbildurg einer Fußvoute in
ihrem oberen Abschnitt schräg zu der Wandschalung 9 und trägt an ihrem unteren Ende einen
horizontal stehenden Abschnitt IJ für die Einschalung
eines Bodenstreifens des Tunnels. An ihrem unteren Ende ist ein Arm 14 befestigt, der mit dem
Kniegelenkhebel 10 verbunden ist, so daß bei einem Anheben des Kniegelenkhebels 10 mit einem Einschwenken
der Wandschalung 9 auch ein Hoclischwenken der Bodenstreifenschalung 12 erfolgt.
Auf der anderen Seite des Schalu.igswagens I ist an
einer Stütze 15 der zweite Kniegeienkhebel 16 der Kniegelenkvorrichtung gelenkig gelagert, der in dem
Kniegelenk 17 mit dem ersten Kniegelenkhebel 10 verbunden ist. An dem Kniegelenkhebel 16 greift
ein hydraulisch betätigter Kolben-Zylinder-Antrieb 18 an, der drehbeweglich an einem Knotenblech 27
des Sliitzgerüsles gelagert ist. Mit dem zweiten Kniegelenkhebel 16 ist eine zweite Bodenstreifenschalung
20 verbunden, die der Ausbildung der s'jhriigen
Wand eines Fundanientlängsbalkens 21 dient. Diese zweite Bodenstreifcnschakmg ist ebenfalls am unleren
Einde mit einem Ansatz 22 versehen, der ein Hochdringen des Betons beim Betonieren des Fund'imcntlüngsbalkcns
verhindert. Von diesem Ansatz 22 erstreckt sich ein Arm 23 bis zu einem Knotenblech
24 des Kniegelenkhebels 16. An dem Knotenblech 24 ist LJie Spannschraube 25 angelenkt, die sich anderenends
an einem zweiten Knotenblech 26 des Kniegelenkhebels 16 abstützt. Das Knotenblech 24
ist Bestandteil eines in dem rohrförmigen Kniegelenkhebe! 16 innen teleskopartig geführten zweiten
Rohres 16', das durch Betätigung der Spannschraube 25 zwecks Verbreiterung des Sclialungswagens
1 aus dem rohrförmigen Kniegelenkhebel 16 herausgefahren werden kann.
Durch die v>rbcschriebcne Anordnung wird erreicht,
daß bei einer Betätigung des Kolben-Zylindcr-Antriebs
18 und einem Hochschwenken der beiden Kniegelenkhebel 10 und 16 zum Ausschalen
gleichzeitig ein Einschwenken der Wandschalung 9 Sowie tlci Bodenslrcifenschalungen 12 und 20 erfolgt.
Dieses Einschwenken erfolgt so weitgehend, dal.) der Schalungswagen auch in Tunnelabschnitten
mit relativ kleinem Krümmungsradius verfahren werden kann.
Aus Fig. I ist weiterhin ersichtlich, daß die horizontal liegenden Aussteifungen 30, die an dem
Stützgerüst 3 hängen, in ihrem der Wandschalung zugewandten rindabschnitt mit einem von I land
herausnehmbaren Einsatzstück31 versehen sind, das vor dem Einschwenken der Wandschalung 9 aus seiner
Stützstellung zu entfernen ist, um einen freien Raum zu schallen, in den die Wandschalung 9 eingeschwenkt
werden kann. An ihrem anderen Ende sind die Aussteifungen 30 mit einer Rohrspindel 32
versehen, mit der ein innenliegendes Rohr 33 ein- und ausgefahren werden kann. Dieses Innenrohr ist
ebenfalls in seinem äußeren Endabschnitt mit einem
ίο schwenkbaren Gelenkstück 34 versehen, das entsprechend
dem Pfeil 35 in eine Transportstellung zu schwenken ist.
An dem Deckentragwerk 6 ist in einem Gelenk 40 eine Unterzugschalung 41 drehbar gelagert, die mit
einer hydraulischen Presse 42 versehen ist. Diese Unterzugschalung 41 ist mit der gleichförmiger.
Unterzugschalung4Γ de zweiten Schalungswagens 2
mittels eines Riegels 43 ^u verriegeln. Sie ist ähnlich
wie die Bodenstreifenschalung 20 angelenkt an einem Innenrohr 44, das teleskopartig mittels einer
Spannschraube 45 zwecks Verbreiterung des Schalungswagens ausfahrbar ist.
Aus der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß sich das Stützgerüst 3 mit seinen außenlicgendcn Rohrstützen
50 und 51 auf einem Fahrwerk 52 bzw. 53 abstützt, das von einer Spindel 54 bzw. 55 getragen ist. Die
Spindeln 54 und 55, die auch durch entsprechende hydraulische Hebeböcke ersetzt werden können, ermöglichen
es, den Schalungswagen 1 durch Atisfahren der Spindeln in die in Fig. 2 wiedergegebene
angehobene Einschalungsstellung zu versetzen und durch Einfahren der Spindeln den Wagen 1 abzusenken,
um ihn auf seinen Fahrwerken 52, 53 in den nächsten Bauabschnitt verfahren 711 können. Ein
solches Verfahren erfolgt, nachdem zunächst in einem neuen Bauabschnitt der Unterbeton 60 geschüttet
ist und die Bewehrung in der SoIiIe 61 eingebracht ist. Danach werden auf Stützen 63 aufliegende
Träger 62 als Schienen für das Fahrwerk 53 des Schalungswagens ausgelegt, so daß der Sehalungswagen
über die Armierung in der Sohle 61 gefahren werden kann. Dabei rollt das rückwärtige
Ende des Schalungswagens 1 mit seinem Fahrwerk 52 auf der schon fertigbetonierten Sohle 61 des vorhergehenden
Abschnittes. Ist der Schalungswagen 1 in seine neue Stellung verfahren, so werden die
Spindeln 54 und 55 ausgefahren, um die Deckenschalung 7 in ihre Einschalungsstellung zu versetzen
und durch Betätigen des Kolben-Zylinder-Antriebs
Sj 18 die Wandschalung 9 und die Bodenstreifenschalungen
12 und 20 in ihre Einschalungssiellung versetzt,
Zur Abstützung der Wandschalung 9 wird anschließend das Einsatzstück 31 eingesetzt. Ist
gleichzeitig der zweite Schalungswagen 2 verfahren, so wird eine Verbindung zu diesem hergestellt durch
Einsatz des Gclenkstiickes 34 zwischen den Aussteifungen 30 und ein Verriegeln der Deckenunterzugschalungen
41 und 4Γ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaiungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z. B.
eines Tunnels, mit mindestens einer Decken-, Wand- und Bodenschalung, von denen die
Wandschalung schwenkbar mit der auf dem Wagen abgestützten Deckenschalung und die Bodenschalung
schwenkbar mit der Wandschalung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum gleichzeitigen Schwenken der Wandschalung (9) und einer mit ihr schwenkbar
verbundenen Bodenst.. "enschalung (12) an den unteren Bereich der Wandschalung das Ende
eines Kniegelenkhebels (10) einer durch einen Kolben-Zy!:pder-Antrieb(18) verstellbaren Kniegelenkvorrichtung
(10, 16. 17) angelenkt ist und die Boüenstrcifenschalung (12) mit demselben Kniegelenkhebel (10) über einen Arm (14) verbunden
ist.
2. Schalungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf d-;r der Wandschalung
(9) gegenüberliegenden Seite des Wagens (1) eine zweite Bodenstreifenschalung (20) schwenkbar
angeordnet ist, die mit dem zweiten Kniegelenkhebel (16) der Kniegelenkvorrichtimg (10)
16. 17) über c.nen Ann (23) verbunden ist.
3. Schali'iigswagen nach uispruch I oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Wagen-1
seilen schvenkbar gelagerte W ndschalungen (9) angeordnet sind und zum gegenläufigen Verschwenken
beider Wundschalungen eine Kniegelenkvorrichtung
(10, 16. 17) vorgesehen ist, deren beide Kniegelenkhebel (10, 16) jeweils an
einer der beiden Wandschalungen angelenkt sind.
4. Schaiungswagen nach einem der Ansprüche I bis 3. gekennzeichnet durch eine die
Wandschalung (9) in Arbeitsstellung seitlich abstützende Aussteifung (30), die durch Herausnehmen
eines Einsatzstückes (31) verkürzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784796 DE1784796C (de) | 1968-09-19 | Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784796 DE1784796C (de) | 1968-09-19 | Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784796A1 DE1784796A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1784796C true DE1784796C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2752605C2 (de) | Auf einem fahr- oder umsetzbaren Unterbau montierte Vorrichtung zum Einbringen von Beton in Schalungen, insbesondere beim Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau | |
DE2040328C3 (de) | Fahrbare Rauminnenschalung für Beton und Stahlbetonbauten | |
DE3628273A1 (de) | Verlegesystem fuer eine zerlegbare bruecke | |
DE1658641A1 (de) | Baukran zur Herstellung und Montage von Traegern und anderen Bauelementen aus Zementgemischen und dergleichen | |
DE2361133A1 (de) | Geruestkran | |
DE1784796C (de) | Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels | |
DE3153022C2 (de) | Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau | |
DE2453281C3 (de) | Ortsveränderbares Schalungsgerüst | |
DE2318314A1 (de) | Teleskopkran mit zusammenklappbarem ausleger | |
DE2262094A1 (de) | Rungenvorrichtung bei langholztransportfahrzeugen | |
DE2402683C3 (de) | Kletterschalung | |
DE1784796A1 (de) | Verfahren und Schalungswagen fuer den Ein- und Ausbau der Innenschalung von roehrenfoermigen Beton-Baukoerpern | |
DE3700159A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines sammelkanals | |
DE3145270C2 (de) | Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau | |
DE1784796B (de) | Schalungswagen zum Einschalen der Innenseite von röhrenförmigen Betonbaukörpern, z.B. eines Tunnels | |
DE3145272C2 (de) | Als Ausbau- und Bohrhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau. | |
DE2136401C3 (de) | Vorrichtung für auf einem Schalrahmen stehende, raumgroße Baukörper aus Stahlbeton | |
DE2034944C3 (de) | Vorrichtung zum Flechten eines Bewehrungskorbes für raumgroBe Stahlbetonkästen, z.B. Fertiggaragen | |
DE2436088A1 (de) | Verfahrbare schalungsvorrichtung | |
DE1925958C (de) | Einrichtung zum abschmttsweisen Her stellen des von Widerlagern und Pfeilern gestutzten Überbaus von Brücken und ahnh chen Tragwerken aus Stahl oder Spannbe ton | |
DE7411067U (de) | Geraet zum absenken und zum verfahren eines deckenschalungstisches | |
DE954407C (de) | Vorrichtung und Verfahren fuer den Bau von Ortbetonkanaelen | |
DE1759284C (de) | Verfahrbare Vorrichtung zum ab schnittsweisen Herstellen des Überbaus mehrfeldnger Brücken oder ähnlicher Tragwerke | |
DE1784790C (de) | Innenschalung fur einen Betonkanal | |
DE1292363B (de) | Kletterschalung zum Betonieren von turmartigen Bauwerken |