DE1784497A1 - Als Formstein ausgebildeter Pflasterstein - Google Patents

Als Formstein ausgebildeter Pflasterstein

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DE1784497A1
DE1784497A1 DE19681784497 DE1784497A DE1784497A1 DE 1784497 A1 DE1784497 A1 DE 1784497A1 DE 19681784497 DE19681784497 DE 19681784497 DE 1784497 A DE1784497 A DE 1784497A DE 1784497 A1 DE1784497 A1 DE 1784497A1
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DE
Germany
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stone
shaped
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Application number
DE19681784497
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Hermesmeier
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BETONSTEINWERK SENNE PEITZ KG
Original Assignee
BETONSTEINWERK SENNE PEITZ KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • .Als.: Formstein ausgebildeter Pflasterstein
    Die Errfindun&: bezieht: sich auf Formsteine ,. die als: Pflaster-
    %teine benutzt werden..
    E's: ist. eine: Vielzahl, von: Formsteinen bekannt, die in einem
    Verbund: verlegt werden..
    In, diesem. Verbund mua eine einwandfreie Fprmschlüssigkeit der
    einzelnen Stsiner untereinander erzielt werden,, damit bei den
    B:$anagmuchunSeuf aus: dien, verschiedenen Richtungen: eine Verlagerung.
    der eiuz,eInen: E*ormeteine und. damit eine Zerstörung; dea Verbundes
    vermieden wird.;
    Tndesem Zusammenhang muB beachtet werden, daß die Beanspruchung
    der einzelnen Begrenzungskanten der Formsteine nicht nur in
    Fahrtrichtung erfolgt, sondern daß entsprechend der jeweiligen
    Verkehrs:s.ituation auch andere Beanspruchungsrichtungen auf-
    treten könne.
    Der! Erfnduhg. liegt zunschs@t. de- Aufgabe zugrunde, eine
    Fcrmsteiri;z u schaffen; der nach der Verlegung in einem Ver-
    bund %n. verschiedenen Richtungen beansprucht werden kann.,
    ohne däßsich die Steine in dem Verbund verlagern.
    Die- weitere Aufgabe; die- mit dem Gegenstand der Erfindung
    gelöst-werden soll, besteht darin, einen Stein zu entwickeln,
    der eine einfache: Kontur aufweist, so daß der Verbund nicht
    zu: unruhig wirkt und die Fertigung relativ geringe Kosten:
    verursacht.
    Nach der Erfindung werden diese Aufgaben. bei einem als Form-
    steinausgebildeten Pflasterstein, der aus einem Mittelstück
    und: zwei seitlichen Auslegern besteht, dadurch gelöst, daB die
    Endausleger in rechten Winkel zum Mittelstück verlaufen und je-
    wels eine Stirnbegrenzungsfläche aufweisen, die zu dem seit-
    lichen Begrenzungsflächen der Endausleger einen von 90o abwei-
    chenden W'nkel einnimmt-..
    Durch. die= rech-winklige Anordnung der Endausleger wird eine
    günstge= Verhakung der-Steine-untereinander .erzielt. Diese Ver-
    hakung. wird noch dadurch. unterstützt, daß die Stirnbegrenzungs-
    flächen der Endausleger zu den: seitlichen Begrenzungsflächen
    der Endausleger einen von 90°' abweichenden Winkel einnehmen.
    Durch: dieser Maßnahme kommt ein zusätzlicher Form- und Kraft--
    s;chlu.azwischen den, einzelnen Stenen zustande:.
    Eine vorteilhafte beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im .folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des neuen Formsteines, Fig. 2 einen Formsteinverbund im Grundriß, Fg:. 3 den Formstein im Maßstab 1:1 im Grundriß, Fig. 4 einen gegenüber der Fig. 2 abgewandelten. Formsteinverbund. Der Formstein besteht aus einem Mittelstück 1, das im Grundriß rechteckig ist und aus zwei Endauslegern 2, 3, die zum Mittelstück Lein einem rechten Winkel verlaufen. Die Strnbegrenzungsflächen 4, 5 dieser Endausleger bilden mit den seitlichen Begrenzungsflächen 6, ?' einen von 900 abweichenden Winkei. Die Breite des Mittelstücks und die Breite des Endauslegers beträgt :a. Bezeichnet man das Maß der großen seitlichen Begrenzungskante des Endauslegers mit b und das Maß der kleinen Begrenzungskante des Endauslegers mit c, so ergibt sich folgende Beziehung. Die Formsteinlänge ist gleich 2a + b + c.
  • In der Fig. 2, die den neuen Formstein in einem möglichen Verbund zeigt, gibt der Pfeil 8 die übliche Fahrtrichtung an.
  • Damit der Verbund geschlossen wird, sind den Formsteinen im Randbereich Abschiußsteine 9, 10 zugeordnet. In der Fig. 4 ist eine weitere Verlegemöglichkeit dargestellt.
  • In dem Verbund nach der Fig. 4 ist auch bei hohen Beanspruchungen eine gute Lagebeständigkeit der einzelnen Steine gegeben. Zwischen den einzelnen Steinen ist eine Sandfuge von ca..3 mm vorhanden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ----------------------------- J Als Formstein ausgebildeter Pflasterstein, bestehend aus einem Mittelstück und zwei seitlichen Endauslegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Endausleger im: rechten Winkel zum Mittelstück verlaufen und jeweils eine Stirnbegrenzungsfläche aufweisen, die zu den seitlichen Begrenzungsflächen der Endausleger einen von 90o abweichenden Winkel einnimmt.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück im Grundriß rechteckig ist.
  3. 3. Formstein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite a des Mittelstücks mit der Breite a der Endausleger übereinstimmt.
  4. 4. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus der kleinen und der großen Begrenzungskante des Endauslegers sowie der doppelten Breite des Mittelstücks gleich einer Steinlänge ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583341A (en) * 1981-04-24 1986-04-22 F. Von Langsdorff Bauverfahren Gmbh Interlocking ground covering elements and arrangements of them for mechanical laying
JPS62120503U (de) * 1986-12-18 1987-07-31
WO1995028523A1 (en) * 1994-04-15 1995-10-26 U.P.S. Limited Improvements in and relating to surfacing blocks

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