DE1784423U - Einbau-jalousie. - Google Patents

Einbau-jalousie.

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DE1784423U
DE1784423U DEE11816U DEE0011816U DE1784423U DE 1784423 U DE1784423 U DE 1784423U DE E11816 U DEE11816 U DE E11816U DE E0011816 U DEE0011816 U DE E0011816U DE 1784423 U DE1784423 U DE 1784423U
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EHAGE JALOUSIE FABRIK ERICH HI
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
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    • E06B9/323Structure or support of upper box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Einbau-Jalousie
    B e s ehr e i b u n g :
    Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich um eine Einbau-- Jalousie mit Metall-Lamellen, die zur Anordnung in aus einem Haupt-und einem Putzflügel bestehenden und damit doppelt verglasten HQlzverbund-oder Stahlprofilfenstern bestimmt ist, wobei die Aufzugs-und Wende trommeln in einem Metall-Kopfprofil, mit U-Form-Querschnitt, untergebracht sind. Das Kopfprofil ist in die oberen waagrechten Holme der beiden Fensterflügel eingelassen und können sich die Lamellen, mitsamt einer Beschwerungslamelle, zwischen den beiden Glasscheiben frei bewegen. Die waagrechte Antriebswelle, die sowohl zum Aufziehen als auch zum Wenden der Metallamellen dient, wird von einer Handkurbel aus, die nach dem Rauminneren hin an einem aufrechten Holm des Hauptflügels angebracht ist, über eine in dem gleichen Holm geführte und verdeckt untergebrachte flexible Welle betätigt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen solche Einbau-Jalousien in doppelt verglaste Fenster einzubauen und ist dabei von den im Handel befindlichen Konstruktionen mit breiten Lamellenprofilen und dementsprechenden Triebwerken ausgegangen. Hierbei war der Abstand beider Glasscheiben den vorhandenen, übermässigen Größen anzupassen. Dies führte notwendig zu ebenfalls größeren Fensterflügelprofilen, die zudem bei den wechselnden Fenstergrößen unterschied. licher Ausbildung unterworfen werden mußten, und damit auch zu
    A44, t-,
    höheren Kosten bei der Fertigung der Gens wegen des größeren
    1
    Materialverbrauchs und des größeren Arbeitsaufwandes. Die in neuerer Zeit notwendig gewordene Massenfertigung von Holzverbund-u Stahlprofil-Fenstern hatte nunmehr auch auf diesem Gebiete die Aufstellung von Normen zur Folge mit dem Ziele,Material,Arbeitszeit und Geld zu sparen.Dabei wurden größte Glasscheibenabstände von 42 mm und kleinste von 32 bis 34 mm festgelegtes weitgehen zur Einführung gelangten.Für solche Normenfenster ist die Neuerung vornehmlich bestimmt, Das Neue besteht bei der vorliegenden Erfindung dem Bekannten gegenüber einmal in einer Verkleinerung und Vereinfachung wesent licher Teile der Jalousie und zum anderen Mal in einer glüoklichen Auswahl und Vereinigung derselben zu einer Vorrichtung,die sich durch einfachsten und gedrungenen Aufbau, sinnfällige Bedienungsweise und damit auch erzielte Verbilligung auszeichnet.Und auch bei ihr konnte weitgehend zur Typisierung und Normung geschritten werden. Vermöge ihrer Vorteile ist sie damit zum Einbau in alle Normenfenster mit doppelter Verglasung besonders geeig-
    net.
    Bei den wesentlichen Teilen der Neuerungfdie erfindungegeräß zu
    beachtensind, handelt es sich um
    1.) die Ausbildung des Kopfprofiles als Tragorgan für die Antriebswelleeauf der die ebenfalls neuartig ausgebildeten . Aufzieh-und 3.) Wendetrommeln sitzen,ferner 4.) die Führung des Aufziehstahlbandes in Längsschlitzen der Metallamellen und
    5*) die Anordnun
    £ Je doP2elt er Leiterechnüre zum Vjenden der
    Lamellen und schließlich
    6.) um Längsschlitze im Bodensteg des Kopfprofileaim Raume der Halterung für den Anschlußstutzen der flexiblen Welle an die Antriebswelle.
  • Die Abmessungen des Kopfprofiles, das als netallsohiene in an sich bekannter Weise U-förmigen Querschnitt besitzt, sind wesentlich verkleinert worden und zwar auf den Querschnitt bezogen auf die Mindestmaße von 25 bis 35 mm Breite x 25 bis 35 mm Hohe. Die Normenfenster der vorerwähnten Art, ganz gleich ob sie aus Holz oder Stahl gefertigt sind, lassen den Einbau der Ketallsehiene nur dann zu,wenn deren Querschnitt diesen Mindest- und Höchstmaßen entspricht.Bei Unterschreitung oder Überschreitung dieser Maßintervalle ist der Einbau in die Normalfenster jedoch nicht möglich.Diese Maße sind somit von Bedeutung und haben alle weiteren Elemente sich ihnen unterzuordnen.
    Die Aufziehtrommeln sind mit je zwei Schnurscheiben als ein-
    stuckigevo-jlindrische Körper ausgebildet und verkleinert im Rau-
    me des Profilquerschnittes der Iletallschiene auf der parallel
    zur Länge derselben angeordneten Antriebswelle angebracht.Quer zur Zylinderachse d. ist auch quer zur Antriebswelle ist im Cylinderkörper eine Nute eingestochen, in der sich das sehr dünne Stahlband aufwickelt.Außerdem sind neben dieser Nute zwei weitere Nuten vorgesehen. Sie verlaufen parallel zur ersteren und besitzen nach innen spitzwinklig zulaufende Querschnitte. Über jede dieser dadurch gebildeten Rillen wird je eine Kordel geführt, die mit ihren ablaufenden Trumms beide Seitenkanten der Lamellen in bekannter Weise zum Wenden erfassen. Bei herabgelassener Jalousie zieht die Beschwerungslamelle die Kordeln klemmend in diese keilförmigen Nuten, so daß damit bei Bewegung der Antriebswelle das Wenden der Lamellen erfolgt. Die Anordnung von Kordeln an Stelle von Bändern ergibt zudem den Vorteil,daß sie sich beim Aufziehen der Jalousie ohne aufzubauschen durchweg in Längsrichtung der Lamellen umlegen.Dadurch können sie sich in den verbleibenden Räumen zwischen den Glasscheiben und den Lamellenkanten nicht verklemmen.Das einwandfreie Funktionieren der Jalousie ist erfindungsgemäß nicht zuletzt durch die zuei Leiterkordeln an jedem Aufziehtrommelkörper gesichert,von denen zweckmäßigerwise in an sich bekannter Weise zwei oder mehr auf jeder Antriebswelle sitzen.
  • Bezüglich der weiteren Elemente der Erfindung,nämlich einmal der Anordnung von Längsschlitzen in den Metallamellen und zum anderen Mal eines Schlitzes im Bodensteg der etallsehiene ist auf folgendes hinzuweisen.
  • Die erstgenannten Schlitze dienen der Führung des Stahlbandes in den Lamellen, Sie sind in sämtlichen Lamellen an gleicher Stelle unter den Aufziehtrommeln vorgesehenes handelt sich um rechteckige Ausstanzungen, die mit den langen Kanten parallel zu den
    Längskanten der Lamellen liegen und so bemessen sind, daß sich
    das Stahlband einerseits in ihnen nicht verdrehen kann und ande-
    rerseite beim Wenden der Lamellen hinsichtlich der Aufziehbewe-
    <"e
    gungen/nicht behindert wirBei einer Breite des Stahlbandes von
    ca. 6,- mm hat sich eine Größe der Schlitze von 4 x 8 mm (ange-
    nähert) als zweckmäßig erwiesen. Der einwandfreie Âufwiokelvor-
    gang der Stahlbänder ist durch diese Anordnung in jeder Weise
    gesichert und darauf kommt es bei der zwischen den Glasscheiben liegenden Jalousie wesentlich an.
  • Der Schlitz im Bodensteg der Metallschiene, im Raume der Halterung für den Anschlußstutzen der flexiblen Welle an die Antriebswelle. erlangt seine Bedeutung beim Einbau der Jalousie, indem er Längsverschiebung dieser Halterung im Boden der Hetallschiene ermöglicht und dadurch Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Fenster ausgeglichen werden können.Hierbei handelt es sich durchweg nur um Kleinigkeitenaber immerhin können diese den Einbau behindern und Mißhelligkeiten herbeifuhren. Der Schlitz im Boden der Schiene unter der Halterung erspart aber damit beim Einbau der Jalousie Nacharbeiten sowohl an den Fenstern als auch an der Jalousie und ihrem Antrieb.Eine Längsverschiebungsmöglichkeit von ca.5,-- mm nach jeder Seite hin hat sich als ausreichend erwiesen.
  • Das Zusammenwirken der verschiedenen Einzelelemente eribt im vorliegenden Falle eine Jalousie für doppelt verglaste Normenfenster, die sich in allen Teilen durch sehr einfachen und gedrungenen Aufbau auszeichnet. wodurch hohe Betriebssicherheit, sinnfällige und einfache Handhabungsweise und bequeme Einbaumoglichkeit bei niedrigem Herstellungspreis erreicht werden. Die Zeichnungen stellen ein Ausfahrungsbeispiel der Erfindung
    dar.
    Abb. l ist ein aufrechter Schnitt durch ein doppelt verglaste
    Fenster mit Einbau-Jalousie und zwar quer durch die obe-
    ren und unteren Holme*
    Abb. 2 ist ein weiterer Schnitt durch das Fenster und zwar parallel zu den Glasscheiben,entlang der Linie AlB der Abb. l. Abb. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schnitt Abb Abb.4 ist eine Draufsicht auf eine Metallamelle mit einem
    Schnitt durch die doppelt vorgesehenen Leiterkordeln und
    das Stahlband, entlang der Linie D/E der Abb<3.-
    Bei den Abb.5 und 6 handelt es sich um Schnitte quer durch die Metallschiene entlang der Linie F/G der Abb. 3.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht auf die BIetallschiene mit dem Schlitz
    für die Befestigung der Halterung für den AnschluBstutzen
    der flexiblen welle an die Antriebswelle.
  • Mit 1 ist die U-förmigen Querschnitt besitzende Metallschiene bezeichnet, die im Fensterrahmen zwischen den oberen Holmen 2 und 3 der Haupt-und Putz-Flügel angebracht ist. In der Metallschiene deren Querschnitt nach Breite und Höhe mit S = 25 bis 35 mm und T * ebenfalls 25 bis 35 mm zu bemessen ist, ist die Antriebswelle 4 mehrfach gelagert. Von einer Handkurbel 5 aus wird sie über eine im aufrechten Seitenholm verdeckt geführte flexible Welle 7 zum Aufziehen und Wenden betätigt.Eine im Boden der Metallschiene fest-geschraubte Halterung 8 dient einem Anschlußstutzen 9 zur Führung, durch den die flexible Welle und die sechskantige Antriebswelle durch einfaches Ineinanderschieben miteinander verbunden werden. Die beiden Befestigungsschrauben lo, ll für die Halterung liegen in Richtung der Länge der ffietallschiene hintereinander. Sie sitzen in einem Schlitz 12 des Netallsohienenbodens und wird dadurch eine Längsverschiebung der Halterung nach bei-
    den Seiten um ca. je 5,--mm ermöglicht. Auf der Antriebswelle
    sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Aufzieh-und Wendetrommeln 13,14 angeordnet.Sie drehen sich innerhalb der Metallschiene und sind deren Größe angepaßt.Bei einstückiger Ausbildung besitzen sie je eine Nute 15,für das Aufziehband 16,das durch alle Lamellen 17 bis zur unteren Beschwerungslamelle 18 hindurchgeführt ist. Neben dieser Nute besitzt jede Aufzieh-und Wendetrommel zwei weitere Nuten 19, 20 mit nach innen. d. h. gegen die Antriebswelle hin,spitzwinklig zulaufendem Querschnitt.In diesen Nuten laufen im abgesenkten Zustand der Jalousie klemmend geführte Kordeln 21, 22, die mit beiden Trumms die Kanten der etwa 25 mm breiten Lamellen erfassen und damit auch innerhalb der beiden im Abstande von ca. 32 bis 42 mm angeordneten Glasscheiben 23, 24 liegen.Abb.5 zeigt wie sich die Kordeln beim Hochwinden der Lamellen seitlich entlang der Kanten derselben, ohne mit den Glasscheiben störend in Berührung zu geraten, umlegen. Das jeder Aufzieh-und Wendetrommel zugehörende Stahlband zum Aufziehen der Lamellen wird in rechteckigen Schlitzen 25 geführt, die in diesen ausgestanzt sind, wobei die langen Rechteckkanten parallel zu den Längskanten der Lamellen liegen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : --- nomm
    1.) Zum Einbau in doppelt verglaste E'ormenfenster$mit einem Scheibenabstand von 32 bis 42 mm,bestimmte Jalousie,in deren zwischen den oberen Holmen der Holz- oder Stahlprofilrahmen befestiger U-förmiger Metllschiene die,von einer handkurbelbetätigten und im seitlichen Holm verdeckt geführten flexiblen Welle aus in Drehung versetzte, Aufzieh- und Wendetrommeln tragende Antriebswelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Metallschiene (1) nach Breite (8) und Höhe (S) 25 mm nicht unter-und 35 um nicht überschreitet in jedem Aufzieh-und Uendezylindeyorper (13, 14) <die eben- falls in verkleinerten Abmessungen zur Verwendung gelangen. neben der Ringnute (15) für das Aufziehstahlband (16) zwei weitere Ringnuten (19,2o) mit spitzwinklig zulaufendem Quer- schnitt vorgesehen sind, in denen sich Kordeln (21 ; 22) für das Wenden der Lamellen (17) im abgelassenen Zustande der
    Jalousie klemmend führen ; t'ßO' letztere mit zur Stahlfürung ausgestanzenTEBgsschlitzen 4d t- (25) versehen sindderen ooMeokg. Kanten parallel zu den
    Längskanten der Lamellen (17) verlaufen und im Boden der Netallschiene (1) zur Defestigung der Ei- terung (8) für den Anschlußstutzen (9), mit dem die flexible Welle (7) an die Antriebswelle (4) angeschlossen wird, ein gegenüber dem Abstand der Befestigungsschrauben (lot rö- ßerer Schlitz (12) angebracht ist.
    2.) Einbau-Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetedaß die je eine Nute (15) für das Aufziehstahlband (16) und zwei Nuten (19, 20) für die Wendekordeln (2122) tregenden cylin-
    drischen Aufzieh- und Wendetrommelköper (13,14) einstückig ausgebildet sind. 3.) Einbau-Jalousie nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Aufziehstahlband (16) in jedem Aufzieh- und Wendezylinderköper (13,14) zwei Kordeln (21, 22) vorgesehen sind, die in bekannter Weise mit jedem Trumm zu den Kanten der Lamellen (17) laufen*
    4.) Einbau-Jalousie nach den Ansprüchen 1, 2 und 3tdadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Schlitze (25) in den Lamellen (17) . für die/6 mm breiten Stahlbänder (163 Rit4 x 8 mm bemessen sind.
DEE11816U 1958-11-10 1958-11-10 Einbau-jalousie. Expired DE1784423U (de)

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DEE11816U DE1784423U (de) 1958-11-10 1958-11-10 Einbau-jalousie.

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DE (1) DE1784423U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904763A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Adriano Torresan Verglasungsanordnung, insbesondere zum schutz gegen sonneneinstrahlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904763A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Adriano Torresan Verglasungsanordnung, insbesondere zum schutz gegen sonneneinstrahlung

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