DE1784158U - Flaschenkasten. - Google Patents

Description

• " Flaschenkasten ".

  =========-. ; ;.". =

  Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Kasten für des

  Transport von Flaschen, v rnehmlich Bier-und Wasserflaschen.

• Dieserhalb ist es nach einem älteren Gebrauchsmuster vorgeschlagen, den aus bewehrtem Kunststoffmaterial geschaffenen Kasten mit Fenstern auszustatten, den oberen Rand zu einem armierten Wulst auszubilden und die Ecken im Innern des Kastens durch Ecksäulen zu verstärken, die beim Aufeinanderstapeln als Auflager für den jeweils oberen Kasten dienen.
• Der vorliegende Anmeldegegenstand betrifft eine weitere fortschrittliche Ausbildung dieses Flaschenkastens, dahingehend, daß dieser aus seinen vier im Querschnitt profilierten Ecksäulen besteht, die einesteils durch den Boden und dessen seitliche Leisten, und oben durch einen im Querschnitt doppelt abgewinkelten, nach außen vorspringenden Rand zusammengeschlossen sind, wobei letzterer als Auflager beim Aufeinanderstapeln der Kästen dient. Die dabei entstehenden seitlichen großen Fenster

  sind dabei vorteilhaft durch einen horizontalen Steg unter-

  teilt, der gleichzeitig der Trager eines Gitters für die

  Flaacheneinteilung ist. Der Kastenboden besitzt eruhte Ve : r-

  stärkungsrippen und an zwei gegenüberliegenden Seiten Lochungen,

  durch welche etwaige Plüssigkeit, leimbrme u-dgl. abfließen

  kann.
• Die neue Ausbildung des Kastens hat weitere Materialersparnis und somit geringeres Gewicht im befolge. Seine obere Randausbildung gestattet senkrecht hochstehende Seitenflächen ohne die Stapelung der Kästen übereinander zu beeinträchtigen. Die großen seitlichen Fenster zeigen den den Kasteninhalt, wobei der Steg so angeordnet ist, daß er das Flaschenbauchetikett und die Hals- oder Kopfaschleife sichtbar,freilässt.

  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Eintragung bspw. darge-

  stellt und zwar zeigen :

  Fig. I eine achaubildliche Darstellung des Fastens von oben

  Für das AuftragsverhbO'uP&te. m-ß'ä htmem,

  Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung zweier aufeinander-

  gestapelt-er Kasten, von der Seite gesehen,. wobei der

  obere Kasten das Gitter besitzt.

  Der aus Kunststoffen geschaffene Kasten besitzt die abge-

  rlUldeten und durch B. ippen 1 verstãrktenEckaäulen 2, die

  mittels der seitlichen Bodenleisten 3, durch den Boden 4 und

  durch den doppelt abgewinkelten Kopfrand 5 zu einem : festen

  befuge zueaamengeschloeaeB. isd. Seitliche horizontale Stege 6

  versteifen den so gebildeten Kasten und ergeben auf jeder

  Seitedie groSen Fenster9ffnHngen 7 und 8. Die Stege 6 werdaB

  wo es erwilnseht iat, als Träger eines Gittere 9 für die

  FlascheneinteiluRg herangezogen Fi. 2 oberer Xaste. Ber

  Kastenboden besitzt di-e erhöhten Verstärmgeripjoem S f

  welche sich die eingesetzten Flaschen mit ihrem Boden fix

  aufsetzen, so daB dieser trocken bleibte Am Bande des Bodens

  an zwei gegenüberliegenden Seiten. sind Lochungen 11 vorge-

  sehen durch welche etwaige, in den Rinnen zwischen den Rippen

  10 sich ansammelnde Flüssigkeit abfließen kann.

  FUr kleine Flaschen ist der Kasten entsprechend niedriger

  gehalten, wobei der Boden 4 vorteilhaft asa. unteren Sand der

  Stege 6 anschließt.

Claims (1)

1. Schu.tzepmche. 1.) Flasohenkasten aus Kunststoffen bestehend aus den vier im Querschnitt profilieteB. (l) Bcksälen (2 die mittels der seitlichen Bodenleisten (3), durch den Boden (4) und den Topfrand (5) zu. einem : festen Gefüge zusammengeschlossen sind, wobei die seitlichen QffSKagen durch horizontale Stege (6) unterbrochen, die Feister (7 und 6 ergeben umd imBedarfsfälle als Träger eines itts (9 für di Flaacheneinteilmg herangezogen werden. 2.)Flasohenkasten nach Anspruch , dadsreh gekennzeichnet, daß der Boden (4) erhöhte Verstärkungsri. pen (10) besitzt und am Randg an zwei gegenüberliegenden Seiten Lochungen (ii) aufweiate die im Zuge der zriochen den Rippen (10) gebildetenRinnen liegen. 3') PlaBohenkasten nach Anspruch 1 Tmd y dadnrch gekenn- zeichnet,daß bei niedrigen Kästen für kleine Flaschen" der Boden (4) am unteren Rand der Stege (6) anschließt.