DE1784122U - Schuhsohle aus gummi, kunststoff od. dgl., insbesondere fuer autoschuhe. - Google Patents

Schuhsohle aus gummi, kunststoff od. dgl., insbesondere fuer autoschuhe.

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DE1784122U
DE1784122U DE1958W0020548 DEW0020548U DE1784122U DE 1784122 U DE1784122 U DE 1784122U DE 1958W0020548 DE1958W0020548 DE 1958W0020548 DE W0020548 U DEW0020548 U DE W0020548U DE 1784122 U DE1784122 U DE 1784122U
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DE
Germany
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sole
shoe sole
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plastic
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WALHEIMER SCHUHFABRIK PETER SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
    {"Schuhsohle aus Gummi, Smststoff oder
    dergleichen,; 4 insbesondere für Auto-
    schuhe" Man verwendet heute in steigendem Maße Schuhsohlen aus Gummi oder Kunststoff und dergleichen geeignetem Material, da diese Sohlen eine längere Lebensdauer besitzen und auch billiger sind. Einen Nachteil weisen jedoch diese Gummisohlen auf insofern, als sie nicht luftdurchlässig, das heißt also nicht atmungsfähig sind, so daß der Fuß während des Tragens leicht schwitzt, was insbesondere sehr nachteilig für Personen ist, die zu einem sogenannten Schweißfuß neigen.
  • Die Neuerung will diesen Nachteil vermeiden und zwar insbesondere bei Sohlen, welche für Autoschuhe verwendet werden. Sie erreicht dies dadurch, daß zumindest das Sohlenvorderteil mit einer Vielzahl von luftdurchlässigen Durchbrechungen versehen ist, wobei diese Durchbrechungen am zweckmäßigsten aus wabenartig angeordneten Öffnungen be-
    stehen Die Iuft hat also drh die wabenartige Ausbildung
    der Sohle Tmj. tl'baf titt 2m Fß bw. eine Innensohle,
    deohnehin aUs Yaterial gewählt wird.
    Die neuertngemäaae Aia. 8hildmg der ohle ist wie
    schon erwähnt besonders vorteilhaft und weckãßig für
    Atohuhe, da diese im wesentlichöN. ar im AutD getragen
    werden und somit durch die wäbeNtign ffnumgen praktisch
    kein Sutz umd keine Nse in dn Schuh eindringen kann,
    währendandererseits wie achen erwähnt keine Wrmetau-
    ungen eintreten k<Smene weil die Wrme durch die Sohlen-
    öffnungen voll abgeleitet werden kann.
    Ein weiterer Neuerungsgedanke besteht in folgendem :
    Esiet für Aatosohhe sehen TOrgesohlagen worden diesel-
    ben mit einest sogenannten StGtzabsats 2U Versehens d. h.
    mit einem Absatz, der verlängert über die Fersenpartie
    'des Schuhea hoch$eogen ist, ao d der Faß des Antofah-
    eersbeim Bedienen der Pedale In der Vereanpartle. aug
    welcher er ja In der Hauptsache ruht, eine breite Auf-
    lagefohe hat* Den gleichen Vorteil erreicht die neuerung-
    gmäie Sohle damit, daß der Stützabsatz gleich an der Sohle
    befestigt. am zweckmäßigsten gleich mit angegossen ist, d. h.
    also, daß die Feraenpartie der Sohle verlängert und nach
    oben abgebogen ist und diese Verlängerung nach unten zu in
    einen Absatz ausliiutt. Es braucht somit bei der Herstellung
    des Schuhes dieser nicht mit einem gesonderten StütZ$Lbsatz
    wie oben beschrieben versehen werden. In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Sohle dargestellt. Dabei ist
    die gesamte Sohle mit t bezeichnete deren Vorderteil 2
    wabenartig ausgeführt it derartt daß die gesamte Sohlen-
    starke erfassende Öffnungen 3 entstehen welche einen
    iftttritt durch die Sohle üm Schahinnern gestatten. Der
    Fersenteil 4 der Söhl lämt in einer Verlängerung 5 aus,
    die senkrecht nach oben abgebogen ist. Diese Verlängerung
    wiederum läuft nach unten u in den an die Sohle ange-
    goSQenen Absatz 6 aus so daß also ein sogenannter Stütz-
    abegto entsteht, der wie schon oben beschrieben besonders
    orteilhaftfrAutofahrerist. weckmaßiistdieser Stütz-
    absatz 5r6 kantig, d. h* also =r=d ausgetubrt, so daß
    dieFerse des SchUhträgers eine breite AUflage fläche findet,
    welchefür die'Bedienung dr Fußpedale des Kraftwagens sehr
    erwünscht ist. Die gesamte neuerungsgemässe Sohle besteht vorteil-
    haft au gegossenem tranepar : ntem Materialt doeh muß dabei
    der Stützabsatz nicht unbedingt mit der Sohle selbst in einem Stück gegossen sein, sondern kann selbständig hergestellt und an der Sohle in beliebiger Weise befestigt wer-
    den.]) : Los naturlioh-iiL*'
    d; r deren Ve : ra : rbeitunge so daß zohie
    und Stützabsatz auf alle Fälle eine Einheit bilden. Diese Ausführung ist in der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt.
    Man:kann übrigens die sohle im Vorderteil auch
    60ausbl. 14eux daß die wabenartigen'Ugtei*broohungen UiOht
    durch die gesamte Sohlenstär hindurehghes sondern
    auf der Oberseite der Sohle eine ganz dünn durchgehende
    Materilsehicht 7 St-la Auflagefläohe ir den Fuß ver-
    bleibt, Dies hätte den Vorteil daß auch bei Verwendung
    dieser Sohle ür einen Straßensohuh bzw. beim fragen
    einesAosehuheä auf der Straße ein hß nd eine
    Xäooe durot die Sohle in den Sohuh eindringen kann. Die
    Wara'bführumg ist allerdings in diesem Fall nicht so
    gut wie bei eine Tdlotändign Durchbrechung der Soh-
    leastärle.

Claims (1)

  1. B c h t z a n s s r c h e *NOW*M-M
    1) SchUhsohle aus Gununi ; Kunststoff oder dergleichen, insbesondere ür AosoMhhe, dadurch ekemiaeicRe daß zmindea das SbMeßvydteil (3) Stit einer Vielzahl vonftdnycMässien Durchbrechungen (3) vergehen ist.
    2)Sehhsohle nach Anspr adurch gekennzeichnet, daß dieDürchbrechanre (3') as wabenartig ageernaten Öffnungen beetehen.
    3)Scöhohle, inabesondere nach den Ansrücen 1 und 2, dadurch gekeneichnet da& die Ferseniie (4) der SQhech hintenzvelängeyunddieae'Verlängerung (5)eenkrecht nach oben abgbogen ist.
    4)Scheiohle naoh Anapruch 39 daduroh gekenn- zeichnetedaß die abgebogene Feyeverlängerung (5) '\ nach =teu in einen Absatz (6) âusläùtt.
    ,) Schuhsohle ag Anspruch 1 bis 4 daurh ekena- zeiohne-be äß die Sohle (1) aus transparentem Material be- steht.
    6) Schuhsohle nach Anspruoh 4t dadurch eiceanzeichnet, daß der Absatz (6) und di. 9 Verlängerung (5) aBtig (unrund) ausgebildet
    ) Mthsoh nah den nsyyüchen 3 4 und 6, ddtü ? c geeRZeicRnet, daß der Ab9at% uad die Feyaen- Verlängernng einen gesonderten Stützabsatz blldeni der mit der Sohle in beliebiger Weise verbunden ist.
DE1958W0020548 1958-09-30 1958-09-30 Schuhsohle aus gummi, kunststoff od. dgl., insbesondere fuer autoschuhe. Expired DE1784122U (de)

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DE1784122U true DE1784122U (de) 1959-02-26

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DE1958W0020548 Expired DE1784122U (de) 1958-09-30 1958-09-30 Schuhsohle aus gummi, kunststoff od. dgl., insbesondere fuer autoschuhe.

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DE (1) DE1784122U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847152A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Dassler Armin Sportschuhsohle, insbesondere fuer fussballschuhe
EP0410077A2 (de) * 1989-04-13 1991-01-30 PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847152A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Dassler Armin Sportschuhsohle, insbesondere fuer fussballschuhe
EP0410077A2 (de) * 1989-04-13 1991-01-30 PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich
EP0410077B1 (de) * 1989-04-13 1995-12-06 PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich

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