DE1784115A1 - Zargenband - Google Patents
ZargenbandInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
- E05D5/023—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D2007/0476—Pocket hinges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
- Z a r g e n b a n d Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Zargenbandes für Türen oder ähnliche Öffnungsverschlüsse, insbesondere für aus Stahl- oder sonstigem Metallblech bestehende Zargen, wobei der Befestigungslappen des an der Zarge zu befestigenden Zargenbandes eine Rastverbindung mit einer entsprechenden Einrichtung einzugehen vermag, die sich in einem an der Rückseite der Zarge befestigten Einsteckgehäuse befindet, und wobei der Befestigungslappen des Zargenbandes mehrere Raststellungen aufweist und in Bezug auf die Einstecktiefe.verstellbar ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 59 203.9 -- Anwaltsakte 68 331). Durch den Gegenstand des Hauptpatentes .... ... wurde bereits die Aufgabe gelöst, ein Zargenband zu schaffen, das an Ort und Stelle, d.h. an der Baustelle, in die ins Mauerwerk eingesetzte Zarge nachträglich eingesteckt werden kann und in Bezug auf die Einstecktiefe einstellbar ist. Dazu weist der Befestigungslappen des Zargenbandes auf jeder Seite zwei Reihen von entgegengesetzt gerichteten widerhakenförmigen Nuten auf, die mit entsprechenden widerhakenförmigen Äusklinkungen einer im Innern des Einsteckgehäuses befindlichen Blattfeder beim Einstecken des Befestigungslappens eine Rastverbindung eingehen. Beim Einstecken des Befestigungslappens muß die U-förmig gebogene Blattfeder mit einem Stift o.dgl. zurückgedrückt werden.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in jeder Beziehung stabilere Rastverbindung für das Zargenband innerhalb des Einsteckgehäuses zu schaffen.
- Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß innerhalb des Einsteckgehäuses eine quer zur Einsteckrichtung des Befestigungslappens des Zargenbandes gezahnte Scheibe vorgesehen wird, die sich mittels einer Feststellschraube gegen den entsprechend gezahnten Befestigungslappen drücken läßt.
- Die gezahnte Scheibe wird im Einsteckgehäuse bei nichteingestecktem Befestigungslappen unverlierbar gehalten.
Zw-ckmäßig wird der Befestigungslaj;pen beidseitig gezahnt, so datj insbesondere bei zentrischen Zargenbändern eine Rechts- und Linksverwendbarkeit gegeben ist. Ferner weist der Befestigungs- lappen eine L<<ngsaussparung auf, durch welche die Feststellschraube zugänglich ist, und die Zarge weist in Flucht mit der Feststell- :chraube eine Bohrung auf, durch die ein Werk-zeug für das Be- tätigen der Teststellschraube hindurchgesteckt werden Kann. Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedarg.-"_.-dnrs Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt 2i,:-. 1 in Perspektive ein aufgeschniti:enes Teilstück einer Zarge in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Zargen- band, Zig. 2 die Anordnung im Innern des Einsteckgehäuses im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3, während Fi`=. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Zig. 2 wieder- gibt. kn der Rückseite einer Zarge 1 ist ein t,:insteckgehäuse 2 befestiYt. Die oberen und unteren Wände 3 des Einsteckgehäuses 2 sind nach außen jedrückten Längssicken 4 zum Führen eines Be ze-;i-.z.@slappens 5 eines Zargenbandes 6 versehen. -r f:: w.x.ern des Einsteckgehäuses 2 befindet sich eine ge- _. -oe ?, die in üer Mitte ein Gewindeloch 8 zur tufnan7e auiwei;.t, Die .;cheibe 7 wird imetzä-,@@: 2 - Die Feststellschraube 9 ist mit einem Bund oder Kopf 11 versehen, so daß auch sie nicht verlorengehen kann.
- Wie insbesondere die Fign. 1 und 3 erkennen lassen, ist der Befestigungslappen 5 auf beiden Seiten gezahnt, so daß das Zargenband 6 sowohl rechts als auch links verwendbar ist, sofern es, wie dargestellt, ein zentriertes Zargenband ist, bei dem der Befestigungslappen 5 zentrisch zur Bandrolle angeordnet ist. Der Befestigungslappen 5 ist mit einer einseitig offenen Längsaussparung 12 versehen, durch welche die Feststellschraube 9 mit einem Schraubenzieher zugänglich ist. In Flucht mit der Schraube 9 weist die Zarge 1 eine Bohrung 13 (Fig. 1) auf, durch welche der Schraubenzieher (oder ein anderes Werkzeug, je nach Ausbildung der Schraube 9) hindurchgesteckt werden kann.
- Die Scheibe 7 und der BeZestigungslappen 5 weisen je eine Reihe von zueinander passenbn Zahnungen auf, die eine Einstellbarkeit des Zargenbandes 6 in Bezug auf die Einstecktiefe gewährleisten. Nach dem Einstecken des Befestigungslappens 5 wird die Feststellschraube 9 bei Rechtsgewinde im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich der Bund oder Kopf 11 der Schraube 9 gegen das Einsteckgehäuse 2 abstützt und die gezahnte Scheibe 7 gegen den Befestigungslappen 5 drückt und diesen über die Zahnungen sicher in der eingestellten Zage festhält. .
- Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Zargenband für Türen oder ähnliche Öffnungsverschlüsse, insbesondere für aus Stahl- oder sonstigem Metallblech bestehende Zargen, wobei der Befestigungslappen des an der Zarge zu befestigenden Zargenbandes eine Rastverbindung mit einer entsprechenden Einrichtung einzugehen vermag, die sich in einem an der Rückseite der. Zarge befestigten Einsteckgehäuse befindet, und wobei der Befestigungslappen des Zargenbandes mehrere Raststellungen aufweist und in Bezug auf die Einstecktiefe verstellbar ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 59 203.9 -- .Anwaltsakte 68 331), dadurch gekennzeichnet, daß,innerhalb des Einsteckgehäuses (2) eine quer zur E4nsteckrichtung des Befestigungslappens (5) des Zargeribandea (6 gezahnte Scheibe (7) vorgesehen ist, die sich mittels einer B*etetelleehraube (9) gegep den entsprechend gezahnten Betla4igungslappen (5) drücken läßt.
- 2. Zargenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Seheibe (7) im Iginsteckgehäuse (2) bei nichteingesteckten Befentigungelappen (5) unverlierbar gehalten ist.
Zargenband nach AnsE-ruch 1, dadurch bekennzeichnet, daß r_#er B@afesti_@un;,slappen (5) beidseitig gezahnt ist. 4. Z"r#en#and nach Ans,;2--uch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, de -- f der BefestigunE:,sla".: en (5) eine L- ngsaussparung (12) aufweist, durch welche die Feststellschraube (9) zugänglich ist, und daß die Zarüe (1) in Flucht mit der Feststellschraube (9) eine Bohrung (13) r-urn Durchstecken eines Werkzeugs für das Betätigen der Feststell- schraube (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784115 DE1784115A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Zargenband |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681784115 DE1784115A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Zargenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784115A1 true DE1784115A1 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5705448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784115 Pending DE1784115A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Zargenband |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1784115A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2392206A1 (fr) * | 1977-05-26 | 1978-12-22 | Heinze Richard | Charniere de meuble |
EP0143774A2 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | KUNEX Türenwerk Gesellschaft m.b.H. | Bandhalterung für Türbänder |
DE3521812A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
DE9312819U1 (de) * | 1993-08-26 | 1994-10-06 | Mayer & Co. Beschläge Ges.m.b.H., Salzburg | Verstellkolben für Fenster- oder Türläden |
-
1968
- 1968-07-09 DE DE19681784115 patent/DE1784115A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2392206A1 (fr) * | 1977-05-26 | 1978-12-22 | Heinze Richard | Charniere de meuble |
EP0143774A2 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | KUNEX Türenwerk Gesellschaft m.b.H. | Bandhalterung für Türbänder |
EP0143774A3 (en) * | 1983-11-29 | 1986-06-04 | Kunex Tuerenwerk | Door hinge attachment |
DE3521812A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
DE9312819U1 (de) * | 1993-08-26 | 1994-10-06 | Mayer & Co. Beschläge Ges.m.b.H., Salzburg | Verstellkolben für Fenster- oder Türläden |
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