DE1781047A1 - Verfahren und Ausfuehrung fuer die Druckhaltung in Flugzeugen - Google Patents
Verfahren und Ausfuehrung fuer die Druckhaltung in FlugzeugenInfo
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Description
Das Fliegen hat insofern einen ernstlichen Nachteil, als es die menschliche Gesundheit beeinflussen kann. Sehr langsam, kaum
merkbar, bringt es den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht, sogar während sehr kurzer Reisen. In einigen Fällen, obgleich selten, kann
es sogar plötzlichen TotLverursachen. Das gilt in erster Linie für die
Verhältnisse in der Kabine, in welcher die Passagiere reisen.
Sogar in den modernsten und luxuriösesten Flugzeugen sind diese Verhältnisse weit entfernt vom Erforderlichen für das menschliche
Wohlbefinden und sehr verschieden von denjenigen, die üblicherweise in anderen Verkehrsmitteln vorzufinden sind. Dies ist hauptsächlich
eine Folge der verdünnten Atmosphäre sowie des künstlihhen Klimas innerhalb der Kabinen der jetzigen Flugzeuge.
Dazu kommen aber auch noch andere Faktoren, wie die große Geschwindigkeit, mit welcher innerhalb weniger Stunden verschiedene
Zeitzonen durchquert werden, sowie auch der schnelle Wechsel von einem Klima zu einem anderen, oft gänzlich verschiedenen Klima.
Alles zusammen verursacht eine verstärkte nachträgliche Einwirkung
auf die Gesundheit.
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Außerdem ist gerade der Umstand von Bedeutung, daß beim
Zusammentreffen der erwähnten Faktoren deren schädliche Einwirkungen sich nicht nur einfach sondern mehrfach verstärken. All dies wird
weiterhin verschärft durch Folgen von Lärm und Vibration, welche für viele Personen sich sehr unangenehm auswirken, besonders wegen
ihrer regelmäßigen Wiederkehr.
Selbstverständlich werden nur Passagiere bei Reisen auf langen Strecken durch die schnelle Überquerung von verschiedenen Zeitzonen
P leiden, sowie durch den schnellen Wechsel von einem Klima zu einem
ganz verschiedenen. In dem portugiesischen Patent Nr. 42. 467 vom
3. Mai 1965 sind bereits mögliche Lösungen für diese, zwei Probleme
angegeben. Jedoch die durch die Verhältnisse in den Kabinen verursachten Folgen sind vielleicht die ernstesten von allen Schäden, welchen
Luftreisende ausgesetzt sind. Sie greifen sowohl den auf langen Strecken Reisenden an, wie auch den auf kurzen Strecken Reisenden, selbst bei
nur sehr kleiner Entfernung.
Um eine Strecke von 1. 000 km zu überfliegen, wird nur eine einzige Stunde benötigt. Jedoch nach Ankunft ist der Reisende in einem
^ zu beeinträchtigten Zustand, sowohl physisch wie auch psychisch, um
guten Gebrauch von dem restlichen Tag oder der Nacht machen zu können.
Eine gewisse Zeitspanne ist nötig, um den gestörten Stoffwechsel wieder zu normalisieren. Zwar gibt es Personen, welche keinerlei Wechsel
fühlen und bei Ankunft scheinbar genau dieselbe gute Disposition haben wie bei der Abreise, doch können bei diesen Personen die Symptome
erst nach einigen Stunden oder sogar erst nach einigen Tagen auftreten.
Sogar bei denjenigen, welche einen Wechsel nicht bemerken, bestehen die schädlichen Folgen. Das mag nur temporär sein. Die
Normalisierung wird von Person zu Person verschieden seinj sie mag
eine längere Zeit in Anspruch nehmen, aber es kann auch ein dauernder
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Unterschied bleiben und sogar bedeutsam werden. Wenn dies schon nach
einer einzigen und kurzen Luftreise der Fall ist, so wird es viel mehr bemerkbar bei öfteren Luftreisen; dann häufen sich die schädlichen Folgen
und eines Tages werden sie plötzlich sichtbar und in einer ganz unerwarteten Weise. Es ist bis jetzt noch nicht bewiesen, daß der menschliche
Körper sich leicht den abnormalen Zuständen von niedrigem atmosphärischen Druck anpaßt, besonders bei plötzlichem Wechsel von normalem
zu geringerem Druck und umgekehrt. Es sind stets einige Beschwerden verborgen in dem menschlichen Körper vorhanden, welche meistens
nicht in Erscheinung treten werden, weil die natürliche biologische g
Abwehrkraft dies verhindert; jedoch wenn der Stoffwechsel plötzlich
das Gleichgewicht verliert, so kann der Körper derart geschwächt werden, daß diese schützende Abwehrkraft versagt.
Der Zweck der Erfindung ist daher, diese Probleme in einer einfachen und wirksamen Weise zu lösen, und zwar durch Verminderung
der Wirkung des Unterschiedes zwischen dem Luftdruck innerhalb der Kabine eines Flugzeuges und des außerhalb desselben bestehenden
atmosphärischen Druckes, Es soll dabei sogar ermöglicht werden, innerhalb der Kabine, bei irgendeiner Flughöhe, einen Luftdruck entsprechend
Meereshöhe oder Null Meter zu haben.
Heutzutage steigen die Flugzeuge beim Abfliegen, besonders die "
modernen Düsenflugzeuge, sehr schnell von der Bodenhöhe des Flughafens
bis zu einer Flughöhe von ungefähr 8 000 m bei kurzen Reisen oder ungefähr bis zu 12 000 m bei mittleren und längeren Flügen.
Dabei wird, da diese Höhen von dem menschlichen Körper nicht ertragen werden, der Luftdruck innerhalb der Kabine entsprechend ungefähr
einer Höhe von 1 000 bis 2 000 m eingestellt. Zum Beispiel ist bei 8 000 m Flughöhe innerhalb der Passagierkabinen ein Luftdruck entsprechend
ungefähr 1 000 m und beim Erreichen von 12 000 m Flughöhe entsprechend ungefähr einer Höhe von 2 500 m eingestellt.
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Eine Person, welche auf der Erde innerhalb einiger weniger
Minuten von Meereshöhe bis zu einer Höhe zwischen 1 000 und 2 500 m gebracht werden würde, hätte eine starke Störung im Wohlbefinden.
Innerhalb des Flugzeuges merkt es der Passagier im allgemeinen nicht, weil er sich bequem in einem gut gepolsterten Sitz befindet und der fortschreitenden
Verdünnung der Luft nicht bewußt wird. Jedoch der Stoffwechsel leidet darunter, ob der Passagier es merkt oder nicht. Dieses
kann die Ursache von Krankheiten werden, die einige Zeit nach der Luftreise am Nervensystem, am Herzen, an der Lunge usw. bemerkbar
fc werden.
Dieser Zustand wird stark verschärft durch die übergroße Geschwindigkeit
im Steigen und Herabkommen mit plötzlichem Wechsel von einem Luftdruck zu einem anderen, welches psychologisch das Mißbefinden
verstärkt. Medikamente, Pillen, Injektionen, ν or und nach der Reise, können diese Wirkungen vermindern. Die einzige, vollkommen befriedigende
Lösung wäre jedoch, innerhalb der Kabinen einen Luftdruck entsprechend dem atmosphärischen Druck des Abreise-Flughafens zu
haben oder vorzugsweise während des Fluges den Kabinendruck demjenigen des atmosphärischen Druckes beim Abflug bis zum atomospiCärischen
Druck des Ankunfts-Flughafens allmählich zu ändern.
Die schädlichen Folgen würden jedoch bereits geringer sein, wenn beispielsweise der Kabinen-Luftdruck entsprechend einer Flughöhe von
ungefähr 500 bis 1 000 m, anstelle von 1 000 bis 2 500 m, wie es zur
Zeit geschieht, erhöht werden würde.
Auf den ersten Blick scheint dieses sehr einfach, da es genügen
würde, den Druck in der Kabine auf diese Werte zu bringen. Das erfordert abeVeine wesentliche Verstärkung der Struktur des Flugzeugkörpers,
um eine so großen Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren widerstehen zu können. Dafür würden Werkstoffe benötigt,
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welche bedeutend mehr Festigkeit haben und sich in höheren Anfangskosten
für das Flugzeug sowie höherem Flugzeug-Leergewicht auswirken. Alles dieses würde die Wirtschaftlichkeit des betreffenden Flugzeuges beeinträchtigen.
Schieriger jedoch wären die technischen Probleme einer solchen Lösung. Der größere Unterschied zwischen dem äußeren Atmosphärendruck
und dem Druck innerhalb der Flugzeughülle könnte leicht im Falle von Löchern oder Rissen in der Flugzeugwand, selbst wenn diese nur
sehr klein sind, die so gefürchtete "explosive Dekompression" verur- έ
Sachen. Je größer die Differenz zwischen dem inneren und dem äußeren
Druck ist, desto größer ist die Gefahr, daß diese Dekompression auftreten kann.
Daher ist das Ziel der Erfindung eine neuartige Lösung, welche hauptsächlich darin besteht, den Unterschied zwischen dem äußeren
Luftdruck, der auf den Körper eines in die Höhe fliegenden Flugzeuges wirkt, und des Luftdruckes innerhalb des Flugzeuges stufenweise herabzusetzen
und dadurch eine gesundheitlich geeignete Kabine für Passagiere und Besatzung zu schaffen.
Im wesentlichen besteht diese Lösung darin, daß das Flugzeug mit *
zwei oder mehr Hüllen versehen wird, welche durch Zwischenräume
von einander getrennt sind, wobei diese Zwischenräume mit Luft gefüllt sind, deren Druck entsprechend dem Atomosphärendruck der Flughöhe
und dem innerhalb der Kabinen gewünschten Druck geändert werden kann.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß der Luftdruck, welcher
von dein Inneren auf die äußere Hülle wirkt, geringer s<~in wird, als es
bei den jetzigen Flugzeugen der Fall ist. Gleichzeitig k-inn ii.T.ei'h Jb der
Kabine ein>liöherer Luftdruck gehalten werden, aJ-J *;;; hx-ulznti^^ti in gleichen
Flughöhen möfjlich ist, Dieselben Wirkungen können ϊ'ύν dl·-
Frachtatii-evuingen erreicht werden, ^^,^V
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Dieses Verfahren zur Lösung des sich aus dem Unterschied des Luftdruckes zwischen dem Äußeren und dem Inneren ergebenden P roblems
ergibt außer einer stufeiweisen Verringerung dieses Unterschiedes noch
andere bemerkenswerte Vorteile, die nachstehend angegeben sind«
a.) Größere Sicherheit, weil ein Loch oder Riß in der äußeren Hülle
nicht unbedingt sofortige Gefahr einer explosiven Dekompression mit sich bringt,
b.) Verminderung oder Beseitigung des Lärms und der fc Vibration, welche zur Zeit die Passagiere und die Besatzung
belästigen,
c.) die Möglichkeit, zwischen den Hüllen ein internes Gas einzustetzen,
um die Feuergefahi herabzusetzen,
d.) die Möglichkeit, die Luft oder das Gas in den Zwischenräumen für
ein System der Stoßdämpfung bei Unfällen während des Abfluges oder der Landung,
e.) die Möglichkeit der Anwendung von flexiblen Werkstoffen in den
Wänden der inneren Hülle, die verschieden sein kann von der steifen Form, die aus äro-dynamischen Gründen für die äußere
Hülle notwendig ist.
Zusammenfassend kari1festgestellt werden, daß es mit der Erfindung
möglich wird, bei irgendeiner Flughöhe/innerhalb der Kabinen für die
Passagiere und für die Besatzung und sogar für die Frachtabteilungen
einen Luftdruck zu haben, der am besten für das menschliche Wohlbefinden geeignet ist. Es wird auch leicht sein, den Kabinendruck dem atmosphärischen
Höhendruck des Abflughafens gleichzustellen und während des Fluges dem atmosphärischen Druck des Ankunfthafens anzupassen. Die
Luft in der Kabine kann durch Einsetzen der besten Verhältnisse der
BAD OFuGiNAi
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Elemente, welche die Atmosphäre bilden, gereinigt werden. Gleichzeitig könm
nen die Feuchtigkeit und die Temperatur eingestellt werden^ so daß mit
diesen Maßnahmen die Passagiere und die Flugbesatzung in einem Zustand von bester Verträglichkeit und mit der geringsten Beeinflussung des Stoffwechsels
reisen. Auf diese Weise werden die Passagiere vollkommen ausgeruht und wohlbehalten an ihrem Bestimmungsort ankommen. Auch ergibt
sich noch dadurch ein Vorteil, daß die Luft mit Zutaten angereichert werden kann, die für die menschliche Gesundheit günstig sind.
Auf diese Weise wird der Passagier sich wirklich während der Reise
kräftigen und vollkommen erholen, so daß er bei Ankunft sofort seinen Beschäftigungen nachgehen kann, ohne es notwendig zu haben, sich erst noch
auszuruhen, wie es heutzutage geschieht.
Die Flugzeugbesatzung wird weit weniger Anspannung während der Reise haben, was von besonderer Bedeutung für die Stewardessen ist, welche
biologisch am meisten in den heutigen Flugzeugen leiden.
Die Trennung der inneren Hülle von der äußeren durch Luft oder iri&r-tes Gas wird auch große Möglichkeiten eröffnen für gänzliche oder weitgehende
Schalldämpfung der Flugzeugkabinen und gleichzeitig auch für die Entfernung jeglicher Vibration .
Die Elastizität, welcjie dem Komplex der inneren Hülle gegeben werden
kann, wird weiterhin einen größeren Schutz während des Fluges gegen Unfälle durch starke und plötzliche atmosphärische Turbulenz bedeuten.
So werden Gefahren vermindert, die sich daraus ergeben können, daß Passagiere plötzlich gegen die Wände der Kabine geworfen werden.
Danach bedeutet es ein gänzlich neues System für Stoßdämpfung und Beseitigung von Lärm und Vibration, welche die beschriebene Lösung
ermöglichen läßt.
Ein solches System einer Luft- oder Gaskammer zwischen der äuÄren Flugzeugkörper -Hülle und der inneren Hülle ergibt auch eine
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weitere Möglichkeit, um die Luftdichtigkeit der Hülle prüfen und Ermüdungs-
oder Alterungserscheinungen der Werkstoffe feststellen zu können, wobei
verschiedene Prüfungen mit höherem Druck und mit niedrigerem Druck als der äußere Atmosphärendruck durchgeführt werden können.
Falls sich während des Fluges Luftverluste in den Kabinen oder in den Zwischenräumen bemerkbar machen, wird es möglich sein, dies schnell
in einem Druckkontroll-System festzustellen. Daher wird mehr Zeit dafür
vorhanden sein, daß der Flugzeugführer zu einer Höhe heruntersinken
kann, in der die Gefahr der explosiven Dekompression nicht mehr fc existiert.
Bezüglich dieser Gefahr der sofortigen Dekompression, spntan oder explosiv, stellt das neue System eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit
dar, weil infolge der Verwendung eines oder mehrerer Zwischenräume die Druckdifferenz, welche auf die Hüllenwand des Flugzeugkörpers oder
auf die Trennwände mit der Kabine oder den Zwischenräumen wirkt, stets kleiner sein wird als die Druckdifferenz, welche auf die Hülle von der
Innenseite und von der Außenseite wirkt, falls kein Zwischenraum vorgesehen ist.
In der angefügten Tabelle sind verschiedene Beispiele angegeben. Im Beispiel 1 wird gezeigt, daß bei einer Flughöhe von 5 000 m und mit
einem Kabinendruck entsprechend 1 000 m Höhe, die Druckdifferenz, welche auf die Wand der Flugzeughülle wirkt, einer Höhe von 4 000 m
entspricht. Falls jedoch zwischen der Kabine un d der Flugzeughülle ein besonderer Raum eingesetzt wird, wobei innerhalb der Kabine dersebe
Luftdruck entsprechend 1 000 m besteht und im Zwischenraum ein Luftdruck
entsprechend 3 000 m vorgesehen ist, so ist die Druckdifferenz, welche auf die Flugzeughülle wirkt, dann nur entsprechend einer Höhe von 2 000 nj.
Dieselbe Druckdifferenz wirkt auf die Trennwand zwischen Kabine und Zwischenraum, so daß die Druckdifferenz, welche für den Widerstand
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gegen Dekompression gilt, nur halb so groß ist, als wenn ein Zwischenraum
nihht vorhanden wäre. Wenn weitergegangen und im Inneren der Kabine ein Luftdruckwert entsprechend Meereshöhe, also /0 Meter,
eingesetzt wird, dann wird-bei derselben Flughöhe von 5 000 m im
Zwischenraum ein Druck entsprechend einer Höhe von 2 500 m erreicht, was bedeutet, daß die Druckdifferenz zwischen dem Äußeren und dem
Inneren des Flugzeugkörpers einerHöhe von 2 500 m entspricht. Dasselbe geschieht bei der Trennwand der Kabinen mit dem Zwischenraum.
Es ergibt sich also, daß, selbst wenn in der Kabine ein Luftdruck entsprechende Meereshöhe eingesetzt wird, der am besten für die mensch- "
liehe Gesundheit geeignet ist, trotzdem eine viel geringere Druckdifferenz
als bei den bisher üblichen Flugzeugen erreicht wird.
Beispiel 2 zeigt, daß bei einer Flughöhe von 12 000 m und einein
Luftdruck entsprechend 2 500 m innerhalb der Kabine, wie es in jetzigen ■Flugzeugen geschieht und für die menschliche Gesundheit schädlich ist,
die Druckdifferenz, welche auf die Flugzeughülle zwischen dem Äußeren
und dem Inneren wirkt, 9 500 m entspricht. Das bildet eine Gefahr hinsichtlich der bestehenden Möglichkeiten von sofortiger Dekompression.
Falls jedoch der Luftdruck innerhalb der Kabine auf eine Höhe entsprechend 1 000 m verringert wird, würde die Differenz zwischen dem Äußeren λ
und dem Inneren auf einer Höhe entsprechend von 11 000 m anwachsen, was in Bezug auf Sicherheit unannehmbar wäre, Jedoch mit einem
besonderdn Zwischenraum würde die Druckdifferenz auf den Wert von entsprechend nur 5 500 m heruntergehen. Sofern im F,<IJe einer Flughöhe
von 12 000 m noch weitergegangen und innerhalb der Kablno ο in Luftdruck
entsprechend Meereshöhe oder Null Meter eingesetzt wurdt;, wird es
trotzdem möglich aoin, im Zwischenraum einen Druck ^nispvor'hend von
nur G 000 m zu erhalten, Damit würde die Dt'uck'litiurea ', ;,u'i.u!i«jn dem
Ά'&βϊοη und Inncx'en, welche auf die Hullu des F 'Ui£ ',tui^vs }.t ^Ut1 t-ntchorid
fj 000 m Höhe heruntergesetzt werd-jn. iiodi k·..; ii/.-.u hnender
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Sind die Beispiele 3 und 4 mit zwei besonderen Zwischenräumen. Es ist
ersichtlich, daß selbst bei einer maximalen Flughöhe von 12 000 m und einem Luftdruck innerhalb der Kabine entsprechend Null m, oder entsprechend
Meereshöhe, die Druckdifferenz, welche auf die Hülle des Flugzeugkörpers wirkt, nur 4 000 m entspricht. So wie bei den jetzigen Flugzeugen,
wenn sie nur in 5 000 m Höhe kreuzen und einen Luftdruck innerhalb der Kabine entsprechend 1 000 m Höhe haben.
Die Zwischenräume, deren hauptsächlicher Zweck eine stufenweise h Verteilung des Druckunterschiedes zwischen Kabine und Außenhülle ist,
können eine sehr geringe Breite haben, gerade.genügend, um die Luft
ohne Hindernis durchlassen und den Druck nach Belieben einstellen zu können. Es ist nur nötig, daß der Luftdruck auf die Oberfläche der Innenseite
der Flugzeughülle sowie auf die äußere Oberfläche der Trennwand der Kabine und, falls mehr als ein Zwischenraum vorgesehen ist, auch
auf die Oberfläche der Zwischentrennwände einwirkt.
Als vorstehend die Möglichkeit der Anreicherung der Luft innerhalb
der Kabine mit Zugaben für das Wohlbefinden und die Gesundheit erwähnt worden ist, so kann selbstverständlich in ähnlicher Weise die Luft in den
Frachtabteilungen angereichert werden, so daß die Fracht je nach Art " besser geschützt und konserviert bleibt. Es ist auch selbstverständlich,
daß in diesem Falle die Temperatur und der Feuchtigkeitsgrad der Luft
nach Belieben geregelt werden kann.
Was das Einsetzen der inneren Hülle oder Hüllen innerhalb der äußeren Hülle betrifft, so können diese Hüllen durch übliche Mittel mit
der äußeren verbunden werden. Die dabei verwendeten Bauelemente sollen derart konstruiert sein, daß die die freie Zirkulation der Luft
oder des inerten Gases in den Zwischenräumen ermöglichen. Die Verbindungselemente
können aus bekannten Werkstoffen hergestellt werden und können t:ine gewisse Elastizität entsprechend dem gesetzten Ziel
haben, Sie können auch in Zellenbauweise ausgeführt sein, welche die
IVeLe Zirkulation eier Luft oder ttea inerten Gases durch die Zellen zuläßt.
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Die Verbindungselemente können auch Eigenschaften zum Aufnehmen von
Vibration und Lärm aufweisen.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, das vorgeschlagene System
beträchtlich zu vereinfachen, indem ein konstanter Druck bei irgendwelcher Flughöhe im Zwischenraum oder den Zwischenräumen eingesetzt
wird. Als ein Beispiel wird der Fall eines einzigen Zwischenraumes angegeben, und zwar mit einem konstanten Druck entsprechend 5 000 m
Höhe. Selbstverständlich kann auch irgendein anderer Druck gewählt werden. Dementsprechend wird das Flugzeug bei Abflug im Zwischenraum
bereits einen Druck entsprechend 5 000 m Höhe haben, obgleich außerhalb der Atmosphärendruck des Flughafens herrscht. In der
Passagierkabine und der Kabine der Besatzung wird der Druck entsprechend dem atmosphärischen Druck des Abflughafens sein. Wenn das
Flugzeug eine Höhe von 5 000 m erreicht, wird im Zwischenraum der Druck fortdauernd entsprechend einer Höhe von 5 000 m bleiben.
In der Passagierkabine und der Besatzungskabine wird der Druck aber fortdauernd entsprechend dem atmosphärischen Druck des Abflughafens
sein oder bereits allmählich sich dem Atmosphärendruck des Ankunftshafens anpassen. Wenn das Flugzeug eine Höhe über 5 000 m erreicht,
bleibt im Zwischenraum der Druck fortdauernd entsprechend 5 000 m Höhe, selbst wenn das Flugzeug die maximale Flughöhe erreicht, welche
ungefähr 12 500 m mit jetzigen Flugzeugen ist. Dagegen ist in der Passagierkabine und der Besatzungskabine der Druck entsprechend dem
Abflughafen oder nähert sich bereits allmälilich dem Atmosphärendruck des Ankunftshafens.
In der gleichen Weise kann bei Verwendung zweier Zwischenräume für den Raum auf der inneren Oberfläche der äußeren Hülle des Flugzeugkörpers
ein Druck entsprechend einer Höhe von 5 000 m und für den zur Passagierkabine und der Besatzungskabine benachbarten Z wischen-
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-JA--
raum ein Druck entsprechend von 2 500 m Höhe gewählt werden. Auch in diesem Falle ist es selbstverständlich, daß irgendwelche andere
Drücke gewählt werden können.
Obgleich auf diese Weise das ganze System vereinfacht wird, können
die Resultate genau so befriedigend sein. In gewissen Beziehungen können sogar einige Vorteile erreicht werden, beispielsweise dadurch, daß die
Wirkung der Drücke auf die Hüllenwände nicht stets von derselben Seite kommen, sondern daß sie wechseln , einmal von der Innenseite und bei
anderen Gelegenheiten von der anderen Seite, wodurch evtl. eine geringere Ermüdung der bei der Hülle angewandten Werkstoffe stattfindet.
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Claims (8)
1.) Verfahren für die Druckhaltung in Flugzeugen mit verschiedenen
Druckwerten in den verschiedenen Abteilungen wie Kabinen für die Passagiere und für die Besatzung, sowie Frachtabteilungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des Luftdruckes unterteilt oder abgestuft ist, und zwar in einer solchen Weise, daß der Druck auf die Wand oder
die Innenseite der Hülle des Flugzeugkörpers verschieden ist vom Druck innerhalb der Kabinen, wobei für diesen Zustand innerhalb des Flugzeugkörpers
Zwischenräume für die verschiedenen Druckzonen vorgesehen sind, so daß der Druck innerhalb einer Zone oder mehreren Zonen
nicht beeinflußt wird vom Druck in der anderen Zone oder den anderdn Zonen.
2.) Verfahren* für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in den Kabinen denselben Wert hat wie der atmosphärische Druck des Ankunftshafens,
ganz abgesehen von irgend einer Flughöhe.
3.) Verfahren für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Innenfläche der Flugzeughülle
wirkende Druck niedriger oder höher als der Druck innerhalb der Kabinen und als der atmosphärische Druck des Ankunfts- oder des
Abflughafens sein kann.
4.) Verfahren für die Druckhaltung in B'lugzeugen gemäß Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb dor Kabinen
beim Abflug derselbe ist wie der äußere atmosphärische Druck und während des Fluges langsam unrl allmählich so ruri«<vitellt wird, bis er
dem atmosphärischen Diuck ü^s Ank-rui'tahai'em; eruoieht, un^ear-htet von
id einer Flughöhe,
1/0005
5.) Verfahren für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß* irgend
einem der vorhergehenden Ansprüche, derart gekennzeichnet, daß die Luft mit Zutaten angereichert wird, die in den Passagier- und Besatzungskabinen vorteilhaft für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind oder in
der Frachtkabine zum Schutz und zur Konservierung des Fracht dienen.
6,) Verfahren für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenzone
denselben andauernden Druck haben kann, beispielsweise entsprechend 5 000 m Höhe, und falls mehrere Zwischenzonen vorgesehen sind,
™ auch diese andauernd denselben Druck haben, jedoch verschieden von
einander, beispielsweise einen Druck entsprechend 2 500 m Höhe in der
Zone benachbart zu den Passagier- und Besatzungskabinen und einen Druck entsprechend 5 000 m in der Zone benachbart zu der inneren
Wandfläche der äußeren Flugzeughülle,
7.) Ausführung für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung
der Druckzonen in Zwischenräumen Trennwände vorgesehen sind.
8.) Ausführung für die Druckhaltung in Flugzeugen gemäß
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände der verschiede-·
ψ nen Druckzonen luftdicht aus elastischem Material hergestellt sind.
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