DE1780269A1 - Elektrische Vorrichtung zur Einstellung des senkrechten und waagerechten Winkelausschlages eines Bauteils,insbesondere eines Rueckblickspiegels - Google Patents
Elektrische Vorrichtung zur Einstellung des senkrechten und waagerechten Winkelausschlages eines Bauteils,insbesondere eines RueckblickspiegelsInfo
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Description
Elektrische Vorrichtung zur Einstellung dee senkrechten und
waagerechten Winkelaueechlagee eines Bauteils» insbesondere
eines Jiückblickspiegeiö
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung zur
Einstellung des senkrechtes und waagerechten Winkelauisehlagte
-von Bau!:eilen, inebeecndere auf eine Einstellvorrichtung für einen
zn einem Kraftfahrzeug eu befestigenden Äüokbliokfpiegel, der
το« ?ahrersita aus in iede tjewiinBchte Stellung gebracht werden
kann. Die Vorrichtung 3aßt 8ieh jedoch auch zur Pernversteilung
eines Spiegels für andere Zwecke, eines Scheinwerfers, einer Antenne oder Änderen Strahlungsquelle, eimer leitvorrichtung u.dgl.
verwenden.
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Ss sind Autorückspiegel bekannt, deren mechanische Verstellung
um eine senkrechte und eine waagerechte Achse durch ein Kabel erfolgt, welches an einem Ende mit Handbetätigungsmitteln versehen
ist, während das andere Ende mit im Sockel des Spiegels aufgenommenen Verstellteilen verbunden ist, weiche die Bewegungen
des Kabels in die gewünschte Schwenkbewegung des Spiegels um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen umsetzen.
Bekannte Spiegel dieser Art haben den Nachteil, daß bei ihrer
Befestigung an einem Kotflügel der Kabelanschluß an der Innenseite des Kotflügels oftmals viel Plats beansprucht und* schnell verschmutzt,
wobei die Länge des Kabele den Abmessungen des Fahrzeuges angepaßt sein muß. In der Praxis bringt dies Schwierigkeiten
mit sich und führt zu beträchtlichen Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung für die
oben erwähnten Bauteilt -zu schaffen, deren mechanische Seile im
Sockel dee Spiegels o&dgl. untergebracht sind, während die Verbindung
zur Pernbetätigungsvorriohtung über ein elektrisches Kabel
;ait drei oder vier Adern hergestellt ist. Bas Anbringen eines
derartigen Spiegele ist genauso einfaoh wie das Anbringen eines
Spiegels ohne Verstelleinrichtung.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem über ein Universal*
gelenk einzustellenden Bauteil ein hohler Sockel befestigt iet,
in welche» sich ein umkehrbarer Elektromotor befindet, dessen
Welle über ein Hedusiergetriebe und eine Blektr©magnetkupplung
wahlweise mit einem von zwei Antriebsübertragungsteilen kuppelbar
ist, wobei die Antriebsübertragungateile auf daß Univercal-
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gelenk einwirken und eine Drehung desselben entweder um eine Achse,
die koaxial oder parallel zur Sockelachse verläuft, oder aber uai
eine senkrecht hierzu gerichtete Achse veranlassen, und wobei der Elektromotor und die Elektromagnetkupplung durch eine entfernt
angebrachte Schaltvorrichtung zu betätigen sind.
Gemäß Erfindung kann die Elektromagnetkupplung eine Klaue aufweisen,
die in Längsrichtung der Motorwellt verschiebbar, dieser
gegenüber jedoch undrehbar und. wahlweise mit zwei koaxial angeordneten
Ritzeln in Eingriff zu bringen ist, welche den Antrieb über hochuulereelaü« Planetengetriebe auf das Universalgelenk übertragen,
wobei die Magnetspule der Kupplung koaxial zum Motor angeordnet ist und auf einen der Klaue zugeordneten Anker einwirkt, welcher unter
Federkraft eine seiner Kupplungastellungen einnimmt und durch den Magneten in die andere Eupplungsateilung verbracht wird.·
Gemäß Erfindung können zwei Planetengetriebs i awei frenkreoni;
zur l.lotoracjise verlaufenden Ebenen koaxial zueinander angeordnet
Gemäß Erfindung können ferner beide Ritzel die Punktion eines
Sonruenraöes im betreffend tu Planetengetriebe haben und mit dem
einen Abschnitt einer Anzahl zweistufiger Planetenräder kämmen, die um das Sonnenrf.d angeordnet sind, wobei die Zähnezahl in
beiden Abschnitten der Planetenräder geringfügig voneinander abweicht.
Erfindung kann ;jeder öler beiden Abschnitte der Planetenrader
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mit einen Zahnkranz kämmen, wobei einer der Zahnkränze gegen_ über dem betreifenden Planetengetriebe feat angeordnet und der
andere Zahnkranz mit einem Verstellteil verbunden ist, welches den senkrechten oder waagerechten Winkelausschlag bewirkt.
Gemäß Erfindung kann das Antriebselement für den waagerechten Winkelausschlag ein koaxial zur Motorachse angeordnetes, zylindrdsDhea
Gehäuse und das Antriebselement für den senkrechten Winkelausschlag eine koaxial zum Gehäuse angeordnete, drehbare
Scheibe sein, wobei die Scheibe einen Mitnehmer aufweist, welcher auf einer Kreisbahn um die gemeinsame Achse umläuft·
Im einzelnen kann gemäß Erfindung das Universalgelenk eine kugelförmige Kappe aufweisen, an welcher das einzustellende Bauteil
parallel zu der Drehachse, die senkrecht zur Sookelaohse verläuft,
befestigt iat, wobei die Kappe die Planetengetriebeanordnung zumindest
teilweise umgreift und mit dem Gehäuse über zwei koaxial
zur Drehachse angeordnete Lagerzapfen verbunden ist, und wobei der Mitnehmer in eine in der Kappe vorgeeehene Führung greift ·
und bei seinem Umlauf die Kappe um die Drehachse verschwenkt.
Im Falle eines Rückspiegele kann dieser geaäfl Erfindung reibungsschlüssig
mit dem Universalgelenk verbunden sein, um das Gelenk und die Antritbstibertragungsteile vor Stoßeinwirkungen zu
schützen·
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß das Universalgelenk ein um eine feste Achse dreh-
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bares Kupplungsstück aufweist, welches mit einer in einer senkrecht
zur Achse gerichteten Ebene liegenden Gabel versehen ist, di© icit einem Nocken zusammenwirkt, wobei der Hocken seinen Antrieb
durch eitles der G-etriebeteile erhält, und daß das einzustellende
Bauteil um eine zur festen Achse senkrechte Achse schwenkbar am Kupplungestüok befestigt und über eine Pleuelstange mit dem
anderen G-etriebeteil verbunden ist, wobei die Pleuelstange an
dem einausteilenden Bauteil an einer Stelle hinter der Schwenkachse angreift.
Im einzelnen kann gemäß Erfindung der Hooken am er art en Zahnkranz
befestigt und die Pleuelstange mit einem Zapfen des zweiten Zahnkranzes vsrbunden sein·
Genäß Erfindung können boido Planetengetriebe in bezug auf eine
sensracht zu ihrer gemeineamea Aohae gtrlohtet· Ebene symmetrisch
ausgebildet sein und au* den flocken bzw. »ine mit der Pleuelstange
verbuniano Antriebswelle einwirken»
GtemäB Erfindung kann die Anordnung ferner eo getroffen sein, daß
siob die T eu^1* Aohet and alt 3ohwenkauha· im wesentlichen in
einem Punkt echneid«i.
Im. ?all9 oi.uBB AutorÜ2kspieg«lev der in einem (J«hauet aufgenoam·*
1st, kann gemäß Erfindung die Ebene dee äuiSeran Randes dee Gehüoaea'xit
kurzem Abstand vor dem Schnittpunkt der Achsen liegen.
Zi.fi Erfind uns sieht achlii.5j.::.ch eine elektrische Schaltvorrichtung
BAD G^
vor, welche so ausgebildet ist, daß durch Hin- und Herbewegen
eines Schaltelementes in zwei zueinander senkrechten Richtungen mittels der Fingerspitzen entsprechende Verstellbewegungen des
einzustellenden Teils veranlaßt werden.
Me Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Einstellvorrichtung . gemäß Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig'. 1,
Fig. 3 teilweise geschnitten einen in einem Gehäuse aufgenommenen Autorückspiegel mit zugeordneten Verstellteilen,
Fig. 4 ein Kupplungsstüok für den Spiegel,
Fig. 5 einen dem Schnitt naoh Pig· 2 entsprechenden Schnitt
durch die "Einetellvorrichtung für den Spiegel naoh
Pig. 3,
Fig..6 eine bevorzugte Auaführungeform der Einstellvorrichtung
für den Spiegel nach Jig. 3 und
Fig. 7 in auseinandergezogener Darstellung einen Sobalter sur Betätigung der Einetel!vorrichtung für einen
Spiegel unter schematiecher Andeutung der elektrischen Verbindungen.
Die in Eig. 1 dargestellte Einstellvorrichtung weist den starren
Sockel 1 auf,' der senkrecht angeordnet sein kann. Im Sockel ist
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BAD
der Elektromotor 2 untergebracht, dessen Wello 3 koaxial zur
Sookelachee verläuft. Oben auf dem Motor 2 befindet sich die Magnetspule 4, innerhalb welcher der bucheenförmige Anker 5
auf der Welle 3 gleitend geführt ist. Der Anker 5 wird durch die Feder 6 niedergedrüokt und ist mit der Abtriebswelle 7 verbunden,
welche in Axialrichtung verschiebbar, gegenüber der Welle 3 jedoch
undrehbar ist«
Vm. die Magnetspule 4 greift ein erstes, am Sockel 1 befestigtes f|
Gehäuse 3. Das Gehäuse 8 ist mit dem inneren Zahnkranz 9 und der
Boäemvandung 10 versehen. Auf der Abtriebswelle· 7 ist oberhalb
der Bodenwandung 10 eia erstes Sonnenrad 11 frei drehbar, mit
dieser jedoch über die Klaue 12 gekuppelt, wenn sich der Anker
5 in seiner unteren Stellung befindet.
Dem Sonnenbad 11 sind mindestens zwei Plunetenrädar 13 sug-'-rdnet,
die «sich auf der Bodeawandung 10 abstützen und mit zwei übereinander
liegendem Verzahnungen mit etwae unterschiedlicher ^
Zälinezahl versehen sind. Die untere Verzahnung kämmt mit dem
Zahnkranz 9, vöihrend eine der beiden Verzahnungen, im allgemeinen
die obere/ mit dem Sonnenrad 11 im Eingriff ist·
Oben auf dem Gehäuse 8 ist sin »weites Gehäuse 14 befestigt,
welches das Gehäuse θ umgreift und diesem gegenüber drehbar
ist. Das Innere des zweiten Gehäuses 14 ist duroh tie 2rennwandung
15 in swci Abschnitts unterteilt. Die Trennwandung 15 stützt eich
uiit dem Sonnenraä 11 und deii Planetenrädern 13 at. Unterhalb der
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Trennwandung 15 ist das G-ehäuse 14 mit dem inneren Zahnkranz 16
versehen, der mit der oberen Verzahnung der Planetenräder 1,3 kämmt. Wird jfttzt das Sonnenrad 11 angetrieben, so rollen die
Planetenräder 13 am Zahnkranz 9 ab. Da die Anzahl der mit dem Zahnkranz 16 zuaammengreifenden Zähne etwas abweicht, wird der
Zahnkranz 16 gegenüber dem Gehäuse 8 mit einer Geschwindigkeit
und in eirar Sichtung verdreht, die von der Differenz der Zähnezahl
abhängt. Mit der Zähnezahl weichen natürlich auch die Durchmesser
der Zahnkränze 9 und 16 entsprechend voneinander ab.
Über der TrennwancLung 15 ist das Gehäuse H mit dem inneren Zahnkranz
17 versehen, welcher mit den den Planetenrädern 13 entsprechenden zweistufigen Planetenrädern 18 im Eingriff ist. Die
Planetenräder 18 kämmen mit einem zweiten Sonnenrad 19, das auf der Trennwandung 15 aufruht und mit der Abtriebswellt 7 gekuppelt
wird, sobald die Magnetspule 4 Strom erhält. Die zweite Verzahnung der Planetenräder 18 kämmt mit dem inneren Zahnkranz 20 der Scheibe
21, welche drehbar in das Gehäuse H greift und diesem gegenüber langsam verdreht wird, wenn das Sonnenrad 19 rotiert.
las Gehäuse 14 ist mit zwei Lagerzapfen 22 versahen, deren Achse
die Abtriebswelle 7 senkrecht sohneidet. Die Lagerzapfen 22 werden
von der drehbaren, kugelförmigen hohlen Kappe 23 umgriffen. Die Kappe 23 ist mit der öffnung 24 versehen, in die der Sockel 1
greift· Die Kappe umschließt das Gehäuse 14 sowie alle innen angeordneten Tßile der Vorrichtung.
An dar Oberseite ist die Kappe 23 mit der quer gerichteten,
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parallel zur Achse der Lagerzapfen 22 verlaufenden I*ührung 25
vereehen» In dieser führung befindet sich das Gleitstück 26,
in welche« der auf der Oberseite der Scheibe 21 hinter deren Mittelpunkt angeordnete, abgerundete Mitnehmer 27 spielfrei
eingreift·
Beim Umlauf der Scheibe 21 bewegt sich der Mitnehmer 27 auf einer Kreisbahn. Infolge der Verbindung der Kappe 23 mit den Lagerzapfen
22 kann sich die Kappe nicht verdrehen} sie kann jedoch, um der Bewegung des Mitnehmers 27 zu folgen, um die Lagerzapfen
kippen. Auf diese Weise ergibt sich eine Vertikalverstellung fürein mit der Kappe 23 verbundenes Bauteil, wobei die Winkelitellung
von der Stellung des Mitnehmers 27 und der Führung 25 abhängt.
Wenn das Gehäuse H in Drehung versetzt wird, so dreht sich die Kappe 23 mit und man erhält eine horizontale Verstellung·
Im Falls von Autorückspiegeln besteht stets die Gefahr, daß Fahrzeuge oder Personen an den Spiegel stoßen und dessen Einstellung
verändern. Da das mittels des Planetengetriebes erzielte·
üntersetzungaverhältnie 3000»1 oder mehr betragen und die innere
Reibung ziemlich beträohtlich sein kann, so wirkt das Getriebe selbstbremsend, wenn auf den Spiegel ein Stoß einwirkt· Ba kann
jedoch von Vorteil sein, den Spiegel reibungsschlüssig mit der Kappe 23 zu verbinden, um das Getriebe gegen Stoßelnwifkung zu
schützen, Dies kann u.a· duroh Verwendung eines Gehäuses H
geschehen, welches auβ zwei koaxial angeordneten, reibungeechluBaig
miteinander verbundenen Teilen besteht.
Die Jig. 3 zeigt einen Autorückspiegel einer zur Ztit in Amerika
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verwendeten Ausführungsform, bei welcher der Spiegel 28 in einem
starren Gehäuse 29 aufgenommen ist. Wenn ein derartiger Spiegel
verschwenkbar angeordnet werden soll und seine Schwenkachsen
zu weit von der vorderen Fläche des Spiegels entfernt sind, so wird der Spiegel bei seiner Verstellung an das Gehäuse anstoßen.
Um dies zu verhindern, ist der dargestellte Spiegel mittels derv
Drehzapfen 31 an das Kupplungsstück 30 angelenkt, welches in
Fig. 4 einzeln dargestellt ist. Das Kupplungsstück ist mit den
zueinander ausgerichteten Durchtrittsöffnungen 32 versehsn, deren Achse senkrecht zur Achse der Drehzapfen 31 gerichtet ist. In
Lagern 33 aufgenommene Zapfen greifen in. die Durchtrittsöffnungen
32j die Lager 33 sind »tarr am Gehäuse 29 "befestigt.
Das Kupplungsstück 30 weist außerdem zwei Vorsprünge auf, welche
eine Säbel 34· bilden, die in einer durch die Drehzapfen 31 gehenden,
senkrecht zur Aohse der Durchtrittaöffnungen 32 verlaufenden
Ebene liegt. Die Gabel 34 greift um den Nocken 35, der, wie aus Fig. 5 hervorgeht, an dem zweiten Gehäuse H der in Fig. 1 wiedergegebenen
Einstellvorrichtung befestigt ist, welche in diesem Fall keine äußere Kappe 23 aufweist. Die Scheibe 21 ist bei dieser
Ausführungeform dahingehend abgewandelt, daß der Mitnehmer 27
durch den Kurbelzapfen 36 ersetzt ist, welcher auf die Pleuelstange
37 einwirkt, die an ihrem anderen Ende bei 38 an den Spiegel 28 angelenkt ist.
Bei einer Drehung des Nockens 35 führt die Gabel 34 um die Drehachse
33 eine Schwenkbewegung aue, wobei der Spiegel 28 um die
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gleiche Aohee 33 versehwenkt wird. Wird die Scheibe 21 verdreht,
ao wirkt der Kurbelzapfen 36 auf die Pleuelstange 37 ein, und es
erfolgt ein Verschwenken des Spiegels um die Achse der Drehzapfen 31. Vorzugsweise schneiden sich die beiden senkrecht zueinander
gerichteten Drehachsen, wobei ihr Schnittpunkt mit nur geringem Abstand hinter der Ebene der Außenränder des Gehäuses
liegt/ so daß der sich verdrehende Spiegel das G-ehäuse nicht
berührt.
Die Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Planetengetriebeanordnung,
die zur Vereinfachung der Herstellung vollständig symmetrisch auegebildet ist. Die Getriebeanordnung ist
in dem starren Gehäuse 1 aufgenommen) welches im Bereich des Nockens 35 mit einem oder mehreren Durchbrüchen 39 versehen ist, in welche
die Enden der Gabel 34- eingreifen. Die Getriebeanordnung.hat im
wesentlichen den gleiohen Aufbau wie die Anordnung nach Pig. 1.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die
Getriebeanordnung braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die Gahäuse und alle Getriebeteile können Formpreßteile aus Kunststoff sein. Der Sockel 1, die Kappe 23 bzw. das Gehäuse 29
können aus Metall und/oder Kunststoff bestehen. Infolge des großen Übersetzungsverhältnisses kann ein sehr echwaohtr Motor
zur Verwendung kommen, der vorzugsweise durch Vertauschen der
Polarität der Zuführleitungen umkehrbar ist. Zur Steuerung der
Kupplung reicht ein zusätzlicher, ein- oder zweiadriger Anschluß aus.
BAD Ofci
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Die Pig. 7 «eigt einen erfindungegemäßen Schalter zur Verstellung
eines Autospiegels. Der Schalter "bresteht aus dem Unterteil 39
mit vier Vorsprüngen 40 und einer mittleren Durchtrittsöffnung
41. Durch die Durchtrittsöffnung 41. greift der mit einer Mittelbohrung versehene Gewindestutzen 42, der mittels einer Mutter an
geeigneter Stelle am Armaturenbrett eines Fahrzeuges befestigt sein kann. Mit dem Gewindestutzen 42 sind vier Ansätze 43 elastisch
verbunden. Der Gewindestutaen und die Ansätze bilden vorzugsweise
ein einstückiges Kunststoffteil. In dieses Kunststoffteil 3ind
drei Kontaktstifte 44 eingebettet, die Verbindung mit jeweils
einem Einzelleiter 45 haben.
In den Raum zwischen den Ansätzen 43 und den Vorsprüngen 40 (die
Vorsprünge greifen zwischen die Ansätze) ist die Kappe 46 klemmend eingesetzt. Die Kappe 46 ist mit zwei Kontaktstreifen 47 und 48
versehen, von denen Je ein weiterer Leiter 49 abgeht. In Mg. 7
ist die Stellung der Kontaktstifte 44 gegenüber den Kontaktstreifen 47, 48 gestrichelt angedeutet.
Wenn man zwei einander gegenüberliegende Ansätze 43 mit zwei
Fingern erfaßt, so läßt sich die Kappe 46 in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin und her bewegen. Die Leiter 49 sind
an eine Gleichstromquelle 50 angeschlossen. Der Motor 2 und die
Hagnetspule 4 liegen, wie es gestrichelt angedeutet ist, an den
Kontaktotiften 44.
Wenn man die Kappe 46 gemäß Fig. 7 nach oben oder unten bewegt, so wird der Motor in einer der Polaritäten an die Batterieleiter
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49angeschloasen, indem die betreffenden Kontaktstifte 44 an
einem der Kontaktstreifen 47 und 48 zur Anlage kommen, um den Motor in dem betreffenden Drehsinn zu speisen. Der dritte Kontaktstift
44 ist dabei durch die Isolierstreifen 51 und 52 von den Kontaktstreifen 47 und 48 getrennt. Bewegt man die Kappe nach
linkender rechts, so werden die gleichen Verbindungen zum Motor
hergestellt ι gleichzeitig damit wird jedoch die Magnetspule 4
gespeist, indem der dritte Kontaktstift 44 am Kontaktstreifen
zur Anlage kommt. Auf diese Weise läflt sich der Spiegel in zwei
zueinander senkrechten Richtungen verstellen, wobei die Bewegungen der Pingeropitzen den Verstellbew-egungen des Spiegels entsprechen.
Die beschriebene Einstellvorrichtung besitzt den Vorteil, daß sich alle Teile derselben auf kleinen Raum unterbringen lassen.
Insbesondere befinden sich die die Verstellung bewirkenden Abschnitte der Sonnenräder 11 und 19 in unmittelbarer Nähe der
Wandung 15, so daß der Hub der Kupplungsklaue 12 klein sein kann.
Obwohl auch ein einfaches Untersetzungsgetriebe zur Verwendung kommen kann, bei welchem die Umschaltung an der langsam laufenden
Seite stattfindet, ist der beschriebenen Umschaltung an der schnell laufenden Seite der Vorasug zu geben, da in diesem Fall die Kupplungsklaue
12 sehr sahneil zum Eingriff kommen kann.
Wie ersichtlich ist, kann die Erfindung überall dort zur Anwendung
kommen, wo Einstellmittel mit Fernbetätigung und mit sehr begrenzten Abmessungen erforderlich sind, z.B. bei Leitvorrichtungen, optisehen
Instrumenten, Beobachtungs- oder Kontrollgeräten für radiaoaktivo
Gebiete u.dgl..
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrische Vorrichtung zum Einstellen des senkrechten und waagerechten Winkelausschlages eines Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über ein Universalgelenk einzustellenden Bauteil ein hohler Sockel (1) befestigt ist, in welchem sich ein umkehrbarer Elektromotor (2) befindet, dessen Weile (3,7) über ein Reduziergetriebe (11 bis 19) und eine Elektroaagnetkupplung (4,5,12) wahlweise mit einem von zwei Antriebsübertragungsteilen kuppelbar ist, wobei die Antriebsübertragungsteile auf das Universalgelenk einwirken und eine Drehung desselben entweder um eine Achse, die koaxial oder parallel zur Sockelachse verläuft, oder aber um eine senkrecht hierzu gerichtete Achse veranlaasen, und wobei der Elektromotor (2) und die Elektromagnetkupplung (4) durch eine entfernt angebrachte Schaltvorrichtung (46) zu betätigen sind.2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplung (4) eine Klaue (12) aufweist, die in Längsrichtung der Motorwelle (7) verschiebbar, dieser gegenüber jedoch undrehbar und wahlweise mit zwei koaxial angeordneten Ritzeln (11,19) in Eingriff zu bringen ist, welohe den Antrieb über hochuntersetzte Planetengetriebe auf das Universalgelenk übertragen, wobei die Magnetspule (4) der Kupplung koaxial zum Motor (2) angeordnet ist und auf einen der Klaue (12) zugeordneten Anker (5) einwirkt, welcher unter Federkraft eine seiner Kupplungsstellungen einnimmt und durch den Magneten in die andere Kupplungestellung verbraoht wird.SAO ORIGINAL109886/05243. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Planetengetriebe (11, 13 und 18, 19) in zwei senkrecht zur Motoraohae verlaufenden Ebenen koaxial zueinander angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3% dadurch gekennzeichnet, daß beide Ritzel (11, 19) die Punktion eines Sonnenrades im betreffenden Planetengetriebe haben und mit dem einen Abschnitt einer Anzahl zweistufiger Planetenräder (13» 18) kämmen, die um das Sonnenrad angeordnet sind, wobei die Zähnezahl in beiden Abfiohnitten der Planetenräder (13, 18) geringfügig voneinander abweicht.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte der Planetenräder mit einem Zahnkranz kämmt, wobei einer der Zahnkränze gegenüber dem betreffenden Planetengetriebe fest angeordnet und der andere Zahnkranz mit einem Verstellteil verbunden ist, welches den senkrechtenoder waagerechten Winkelausschlag bewirkt» * ύ6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß das Antriebseleiaont für den waagerechten Winkelausschlag ein koaxial aur Kotorachse angeordnetes, zylindrisches Gehäuse (14) und das Antriebselement für den senkrechten Winkelauaechlag eine koaxial zum Gehäuse (14) angeordnete, drehbare Scheibe (21) ist, wobei die Scheibe (21) einen Mitnehmer (27) aufweist, welcher auf einer Kreisbahn um die gemeinsame Ach3e umläuft.7. Vorrichtung rr-ioh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai daoR&0 'I ,-/.GINW-109886/0524 BA" Universalgelenk eine kugelförmige Kappe (23) aufweist, an welcher das einzustellende Bauteil parallel zu der Drehachse, die senkrecht zur Sockelachse verläuft, "befestigt ist, wobei die Kappe (23) die Planetengetriebeanordnung zumindest teilweise umgreift und mit dem Gehäuse (14) über zwei koaxial zur Drehachse angeordnete Lagerzapfen (22) verbunden ist, und wobei der Mitnehmer (27) in eine in der Kappe (23) vorgesehene Führung (25»26) greift und bei seinem Umlauf die Kappe um die Drehachse verschwenkt,8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 zur Verstellung eines Autorüokspiegels, dadurch gekennzeichnet, dafi der Spiegel reibungssch.lüssig mit dem Universalgelenk verbunden ist.9· Verrichtung nach Anspruch 1 bia 6, daduroh gekennzeichnet, daß das Universalgelenk ein um eine feete Achse drehbares Kupplungsstück (30) aufweist, welches mit einer in einer senkrecht zur Achse gerichteten Ebene liegenden Gabel (34·) versehen ist, die mit einem Nocken (35) zusammenwirkt, wobei der Nocken seinen Antrieb durch eines der Getriebeteile erhält»und daß das einzustellende Bauteil (28) um eine zur festen Aohse senkrechte Achse (31) schwenkbar am Kupplungeotück (30) befestigt und über eine Pleuelstange (37) mit dem anderen (Jetriebeteil verbunden ist, wobei die Pleuelstange (37) an dem einzustellenden Bauteil (28) an einer Stelle hinter der Schwenkachse (31) angreift.!©•Vorrichtung naoh Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der109886/0524 »AD g^Nocken (35) am ersten Zahnkranz befestigt und die Pleuelstange (37) mit einem Zapfen (36) des zweiten Zahnkranzes verbunden ist·11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Planetengetriebe in bezug auf eine senkrecht zu ihrer Achse gerichtete Ebene symmetrisch ausgebildet sind und auf den !locken bzw. eine mit der Pleuelstange verbundene Antriebswelle einwirken.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feste Achse und die Schwenkachse (31) im wesent- ' liehen in einem Punkt schneiden.13. Vorrichtung nach Anspruoh 12 £lix einen Autorückaplegel, der in einem G-abäuee aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des äußeren Randes des G-ehäuses mit kurzem Abstand vor dem Schnittpunkt der Achsen liegt.H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zur Betätigung der Vorrichtung einen tfrundkörper (42, 43) aufweist, in den drei Kontaktstifte (44) eingebettet sind und auf den eine mit zwei Kontaktstreifen (47f48) versehene Kappe (46) aufgesetzt ist, wobei die Kontaktstreifen (47,48) an eine' Gleichstromquelle (50) angeschlossen, zwei der Kontaktatifte an die betreffenden Klemmen des Hotors (2) und der dritteBAD Oi^109886/0524Kontaktstift an eine Klemme der Magentspule (4) der Kupplung angeschlossen sind, deren andere Klemme Verbindung mit einem Pol der Strooquelle (50) hat, daß die Kappe (46) von einer neutralen Stelle aua in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin und her bewegbar ist und die Kontaktstreifen in der Weise ausgebildet sind, daß beim Verstellen der Kappe in einem .Bewegungssinn in jeder Richtung einer der mit dem Motor verbundenen Kontaktstifte an den ersten Kontaktstreifen und der andere Kontaktstift am zweiten Kontaktstreifen zur Anlage kommen, wobei die Verbindungen umgekehrt werden, wenn die Kappe im entgegengesetzten Bewegungseinn verstellt wird, um den Motor mit der Stromquelle in der für den betreffenden Drehsinn maßgebenden Polarität zu verbinden, und wobei der dritte Kontaktstift nur einen der Kontaktstreifen berührt, wenn die Kappe in einer der Richtungen verstellt wird, um die Magnetspule (4) su speisen und keine Kontaktberührung erhält, wenn die Kappe in der anderen Richtung bewegt wird.BAD ORIGINAL109886/0524
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