DE1780043C3 - Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge - Google Patents

Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge

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DE1780043C3
DE1780043C3 DE19681780043 DE1780043A DE1780043C3 DE 1780043 C3 DE1780043 C3 DE 1780043C3 DE 19681780043 DE19681780043 DE 19681780043 DE 1780043 A DE1780043 A DE 1780043A DE 1780043 C3 DE1780043 C3 DE 1780043C3
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Kurt 2000 Hamburg Muskat
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Klippan GmbH Hamburg
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lasche zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie und einem von der Lasche getragenen Ring mit einer ovalen Öffnung, durch die der Gurt hindurchgeführt ist.
Für die Verankerung eines Endes von einem Sicherheitsgurt ist es bekannt, als Halterung einen Ring zu benutzen, der drehbar in einer Lasche gehalten ist, die ihrerseits nicht drehbar an dem Fahrzeugboden oder auch der Seitenwand eines Fahrzeuges befestigt ist. Dafür kommen kreisförmige Ringe (DT-PS 1 225 060) oder auch Ringe zur Verwendung, die zwei parallele Siege aufweisen sowie zwei weitere Stege, die zwar gewölbt, aber nahezu rechtwinklig zu dem einen, den Sicherheitsgurt stützenden Steg stehen (DT-Gbm 877 850).
Für die Verwendung als Durchlaufbeschlag, bei dem der Gurt beispielsweise von einem am Boden des Fahrzeuges angeordneten Gurtbandaufroller senkrecht nach oben zu einem solchen Beschlag hin, durch diesen hindurch und von diesem ausgehend schräg nach vorn und schräg nach unten über die Brust des Fahrzeuginsassen geführt ist, wie es die französische Patentschrift 1 498 883 als bekannt zeigt, haben sich derartige Beschläge als unvollkommen erwiesen. Erleidet nämlich der Fahrzeuginsasse einen Unfall, so wird infolge der Vorwärtsverlagerung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen durch den schräg vom Durchlaufbeschlag abführenden Gurtbandabschnitt eine Kraft auf den Beschlag ausgeübt, die auf die Lasche ein Drehmoment ausübt. Ist die Lasche nicht drehbar gelagert, so verschiebt sich der Gurt in dem Ring. Unmittelbar nach einer solchen Verschiebung aber tritt noch ein Durchlauf eines Gurtbandabschnittes im Ring ein, denn die Gurtbandrolle wird regelmäßig noch nicht sofort mit dem Auftreten der Belastung im Gurt verriegelt, sondern sie sperrt erst später, so daß noch etwas Gurtband von ihr abgewickelt wird. Hinzu kommt eine Dehnung des Gurtbandabschnittes zwischen dem Durchlaufbeschlag und dem am Fahrzeugboden angeordneten Gurtbandaufroller, die zur Folge hat, daß ein weiterer Gurtbandabschnitt durch den Durchlaufbeschlag gezogen wird.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei den bekannten Durchlaufbeschlägen infolge des Verrutschens des Gurtbandes und der sehr hohen Zugspannung im Gurt ein Quetschen des beim Unfall durch den Ring hindurchgezogenen Gurtabschnittes erfolgt, aufgrund dessen nur ein geringer Gurtbandbreitenabschnitt in der unmittelbaren Auflage auf dem Ring verbleibt, wenn nicht zusätzliche Maßnahmen getroffen werden. Eine solche Faltenbildung im Gurt bewirkt bei dem Gurtdurchlauf während eines Unfalles eine erheblich größere Reibung der entsprechenden Gurtbandabschnitte im Ring, und zwar nicht nur eine Reibung unmittelbar zwischen dem Gurt und dem Ring selber, sondern auch durch Walkung innerhalb des Gurtgewebes. Durch eine verminderte Auflagefläche des Gurtes im Ring unter gleichzeitigem Anstieg die Gurtzugkraft kommt es somit zu einer erheblichen Pressung zwischen Gurt und Ring des Durchlaufbeschlages. Die äußere und innere Reibung führt zu einem Wärmestau im Gurt, der eine Beschädigung und sogar ein Reißen des Gurtes bei sehr hoher Belastung hervorzurufen vermag. Dies gilt bereits für eine Gurtbelastung, die erheblich unterhalb derjenigen liegt, die der Gurt ohne eine Faltenbildung aufzunehmen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und einen Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte zu schaffen, bei dem ein Knittern bzw. Falten des Gurtes im Unfallzustand vermieden wird, um dadurch die äußere und innere Reibung des Gurtes im Vergleich zu bekannten Durchlauf beschlagen auf ein unschädliches Maß herabzusetzen.
Nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verhältnis der größten Höhe der öffnung zu der größten Breite der öffnung größer oder gleich 1 : 3 ist und der Übergang von dem gegenüber der Lasche befindlichen Steg des Ringes zu den seitlichen Stegen der öffnung einen Krümmungsradius aufweist, der gleich oder größer als die 0,2fache Höhe der öffnung ist, und daß ferner die Lasche am Fahrzeug und der Ring in der Lasche in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen drehbar gelagert sind.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, den der Gurtführung dienenden Steg des Ringes gekrümmt auszubilden, um einen stetigen Übergang dieses Ringabschnittes in die Seitenstege zu schaffen. Dabei sollte der Übergangsradius von dem der Gurtführung im normalen Betriebszustand dienenden Ringabschnitt in die Seitenstege nicht nennenswert kleiner als 20% der Gurtbreite sein, so daß also die
Stege des Ringes aus Ringabschnitten von unterschiedlicher Krümmung bestehen, denn ein einseitiges Verschieben des Gurtes von dem unterem Führungssteg auf den seitlichen Führungssteg erfolgt um so vollkommener ohne Faltung, je gröüer der Übergangsradius zwischen den Stegen gewählt wird.
Bei ausreichend großer Ausbildung des Rirges ist es auch möglich, den der Gurtführung im normalen Betriebszustand dienenden Ringabschnitt als geraden Steg auszubilden, wenn gleichzeitig für einen ausreichend großen Übergangsradius von diesem geraden Steg auf die Seitenstege gesorgt ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß der Durchlaufbeschlag eine Größe annimmt, die beim augenblicklichen Stand der in Kraftwagen zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse nur schwer unterzubringen ist. Aus diestJi Grunde ist einer gekrümmten Ausführung der Vorzug zu geben, wobei die Stege des Ringes zweckmäßig aus Kreisnngabsclinitten unterschiedlicher Krümmung oder »0 aber auch aus Abschnitten zusammengesetzt sind, die anderen geometrischen Kurven folgen. Dabei ist der Übergang von einer Krümmung in eine andere Krümmung möglichst stetig auszuführen.
Bei allen Ausgestaltungen des Ringes erscheint es zweckmäßig, den oberen Abschnitt des Ringes als geraden Steg auszubilden, da ein gerader Steg besonders einfach drehbar in der Lasche gehalten werden kann. Auch hierbei bleibt der allgemeine Vorteil erhalten, daß sich der Durchlaufbeschlag, wenn er gleichzeitig drehbar an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist, kardanisch bewegen und sich somit entsprechend der Richtung der beim Unfall auftretenden, am Durchlaufbeschlag angreifenden Kräfte frei einstellen kann. Dadurch wird die Gefahr einer Faltenbildung auf ein minimales Maß herabgesetzt, da der auf den Gurt quer zu dessen Längserstreckung ausgeübte Zwang nur sehr klein ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Durchlaufbeschlag in der Seitenansicht,
Fi g. 2 einen symmetrischen Halbschnitt durch den Durchlaufbeschlag nach F i g. 1, Fig. 3 einen Durchlaufbeschlag mit Gurt im normalen Betriebszustand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 einen Durchlaufbeschlag mit Gurt im Unfallzustand in perspektivischer Darstellung und
F i g. 5 eine zweite Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Durchlaufbeschkges in perspektivischer Darstellung.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen einen Durchlaufbeschlag mit einer Lasche 1 und einem Ring 2, der entsprechend dem Pfeil 3 in der Lasche 1 drehbar gelagert ist. Die Lasche 1 ist mit einer nicht dargestellten Schraube durch die Bohrung 4 an der ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeug-Karosserie drehbar entsprechend dem Pfeil 5 befestigt. Die aus einem Stück bestehende Lasche 1 ist um die beiden gerade ausgebildeten Abschnitte 7 des Ringes 2 herumgebogen, wobei der Sitz des Ringes 2 in der Lasche 1 nur so fest ist, daß sich der Ring 2 entsprechend dem Pfeil 3 in der Lasche 1 drehen kann, es andererseits jedoch im normalen Betriebszustand nicht zum Klappern kommt. Der Steg 8 zur Führung des Gurtes im Normalzustand ist schwach gekrümmt und geht in die Seitenstege 9 bzw. 9' zur Führung des Gurtes im Unfallzustand stetig über. Das Verhältnis der größten Höhe α der öffnung zu der größten Breite b der öffnung beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 1 : 2. Wie aus der perspektivischen Darstellung in F i g. 3 ersichtlich ist, gestattet ein solches Breitenverhältnis noch eine befriedigende Führung des Gurtes 10 im normalen Betriebszustand, wobei der Gurt 10 in der Lage ist, sich im Unfallzustand faltenfrei im Ring 2 zu verschieben, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. In diesem Unfallzustand hat sich die Lasche 1 entsprechend dem Pfeil 3 gedreht.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform des Durchlaufbeschlages, bei dem das Verhältnis der größten Höhe α der Öffnung zu der größten Breite b der Öffnung etwa 1 : 1,5 ausgeführt ist. Da aus dieser Darstellung bereits zu entnehmen ist, daß der Gurt sich beim Unfall in der angestrebten Weise im Ring 2 des Durchlaufbeschlages verschieben kann, ohne daß auf ihn ein Faltenbildung verursachender Zwang ausgeübt wird, ist auf die Darstellung des Gurtes im Unfallzustand bei dieser Ausführung de« Ringes, wie sie F i g. 4 für die zuerst beschriebene Ausführungsform entsprechen würde, verzichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestebend aus einer Lasche zur Befestigung an. der Fahrzeugkarosserie und einem von der Lasche getragenen Ring mit einer ovalen öffnung, durch die der Gurt hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großlen Höhe (α) der öffnung zu der größten Breite (b) der öffnung größer oder gleich 1:3 ist und der Übergang von dem gegenüber der Lasche (i) befindlichen Steg (8) des Ringes (2) zu den seitlichen Stegen (9 bzw. 9') der öffnung einen Krummungsradius aufweist, der gleich oder größer als die ®,2fache Höhe (a) der öffnung ist, und daß ferner die Lasche (1) am Fahrzeug und der Ring (2) in der Lasche (1) in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen drehbar gelagert sind. ao
2. Durchlaufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Lasche (1) liegende Steg (8) des Ringes (2) gekrümmt ausgebildet ist.
3. Durchlaufbeschlag nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8, 9, 9') des Ringes (2) aus Ringabschnitten von unterschiedlicher Krümmung bestehen.
4. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lasche (1) unmittelbar getragene Abschnitt (7) des Ringes (2) als gerader Steg ausgebildet ist.
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DE1780043A1 DE1780043A1 (de) 1971-11-11
DE1780043B2 DE1780043B2 (de) 1974-11-14
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DE3112458C2 (de) * 1981-03-28 1984-03-08 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Stufenweise höhenverstellbare Sicherheitsgurtumlenkung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
EP0142986A3 (de) * 1983-11-19 1986-10-01 Britax (Wingard) Limited Sicherheitsgurtsystem

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