DE1779993B2 - Formmaschine zur Verarbeitung von aufschaumbaren Kunststoffen Ausscheidung aus> 1504592 - Google Patents

Formmaschine zur Verarbeitung von aufschaumbaren Kunststoffen Ausscheidung aus> 1504592

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Description

3 4
rah· nen 12 und 14 bilder, um die Formhälften 9 und Grundplatte. 5 des ortsfesten Formrahmens 3 ist in
10 herum eine bei Formschluß dichte Dampf- und eine der Bohrungen 24 eine an sich bekannte Injek-
Wasserkammer 18. torpistole 33 eingesetzt, die eine mit derjenigen des
Die beiden Grundplatten 5 weisen im Flä- Flanschdeckels 25 übereinstimmende Flanschpartie
chenbereich einer Vertiefung 23 eine Mehrzahl von 5 26 und ein in die Bohrung 24 passendes Mundungs-
Bohrungen 24 auf. stück 34 aufweist.
F i g. 2 zeigt die Verteilung der Bohrungen 24 über Unter- und oberhalb der Injektorpistole 3j sind in
die Grundplatten 5 sowie in die Bohrungen 24 einge- die gleiche Grundplatte 5 Anschlußbüchsen 3fl mit
setzte und diese verschließende Flanschdeckel 25. Gewindebohrungen 31 eingesetzt (Fig. 5). An die
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Ausbildung eines io über der Injektorpistole 33 liegende Anschlußbuchse Flanschdeckels 25, der in eine Bohrung 24 einer 33 ist eine Dampfzuleitung 35 angeschlossen, an die Grundplatte 5 eingesetzt ist. Der Flanschdeckel 25 unterhalb der Injektorpistole 33 liegende Anschlußweist in seiner sich an der Grundplatte 5 abstützen- büchse 30 eine Wasserzuleitung 36. Der Dampf kann den Flanschpartie 26 drei Schlitzlöcher 27 auf. so in den Raum der vom Formboden 7 abgeschlosse-Durch die Schlitzlöcher 27 des Flanschdeckels 25 in 15 nen Vertiefung 23 der Grundplatte 5 einströmen und entsprechende Sacklöcher der Grundplatte einge- von dort über öffnungen 37 in die äußere Dampfsetzte Schrauben 28 dienen zum Anflanschen des und Wasserkammer 18 gelangen. Außer der Wasser-Flanschdeckels 25 an die Grundplatte 5. zuleitung 36 ist an der unterhalb der Injektorpistole
F i g. 4 läßt die Form der Schlitzlöcher 27 in der 33 !'■egenden Anschlußbüchse 30 innenseitig auch Flanschpartie 26 des Flanschdeckels 25 erkennen, ao noch eine in der äußeren T>impf- und Wasserkam-Man sieht, daß für das Abnehmen des Flar.schdek- mer 18 mündende Sprühleitur.g 38 angeschlossen,
kels 25 ein geringfügiges Lösen der Schrauben 28 Die Grundplatte 5 am längsverschieblichen rorm- und eine anschließende kleine Drehung des nunmehr rahmen 2 weist in ihrer Mitte, eingesetzt in die dort hierfür freigegebenen Flanschdeckels 25 genügt, bei vorgesehene Bohrung 24, eine Anschlußbuchse 30 der die Köpfe der Schrauben 28 in erweiterten Teilen 35 a~f, an die ebenfalls eine Wasserzuleitung 36 angeder Schlitzlöcher 27 zu liegen kommen, die nunmehr schlossen ist. In die Gewindebohrung 31 dieser Anein Abnehmen des Flanschdeckels 25 gestatten. Das schlußbüchse ist außer der Wasserzuleitung 36 noch Einsetzen des Flanschdeckels 25 erfolgt in umge- eine Sprühdüse 39 eingeschraubt, welche das Wasser kehrter Reihenfolge der einzelnen Bewegungen. Man in eine innere Dampf- und Wasserkammer 40 vererkennt, daß die Flanschdeckel 25 schnell und ein- 30 sprüht, die innerhalb der Formhälfte 9 ausgebildet fach in die Bohrungen 24 der Grundplatten 5 einge- ist. Oberhalb der zentralen Bohrung 24 ist mit Hilfe setzt bzw. aus diesen herausgenommen werden kön- einer Anschlußbüchse 30 in eine weitere Bohrung 24 nen. Der Flanschdeckel 25 hat zusätzlich vier Füße eine Dampfzuleitung 35 eingesetzt, während die un-29, die für eine Abstützung der Formböden 6 bzw. 7 terhalb liegende Bohrung 24 mit einem Flanschdeksorgen. 35 kel 25 verschlossen ist. Um die Übersichtlichkeit der
F i g. 5 zeigt eine Anschlußbüchse 30, die nach zeichnerischen Darstellung nicht zu beeinträchtigen,
Entnahme des Flanschdeckels 25 in die Bohrung 24 wurde in F i g. 1 die Auswerferstange 41 zum Aus-
der Grundplatte 5 eingesetzt werden kann. Die An- werfen der Formlinge 11 nicht dargestellt,
schlußbüchse 30 wird ebenso wie der Flanschdeckel Die vielseitige Verwendung der Bohrung 24 ergibt
25 an der Grundplatte 5 befestigt und weist deshalb 40 sich aus der obigen Erläuterung. In die Bohrungen
wie diese eine Flanschpartie 26 und Füße 29 auf. Die 24 können einerseits Anschlußbüchsen 30 mit ver-
Anschlußbüchse 30 unterscheidet sich jedoch vom schiedenen Anschlußmöglichkeiten, beispielsweise
Flanschdeckel darin wesentlich, daß sie eine zentrale für Dampf-, Wasser- und Luftzuleitungen und an-
Gewindebohrung 31 aufweist, in die beispielsweise dererseits Anschlußbüchsen 30 a zur Führung von
eine Wasserzuleitung 36 und eine Sprühdüse 39 ein- 45 Auswerferstangen 41 eingesetzt werden. Überdies
geschraubt sind. wird vorzugsweise auch die Injektorpistole 33 in eine
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer der Bohrungen 24 eingesetzt. Alle nicht mit einem
Anschlußbüchse 30 α, die der Anschlußbüchse nach dieser oder sonstiger Teile behgten Bohrungen 24
Fig. 5 bis auf die zentrale Gewindebohrung 31 werden mit Flanschdeckeln 25 verschlossen,
gleich ist, die bei der Ausführungsform nach F i g. 6 50 Die Vielzahl der über den größten Teil des Auf-
durch eine zentrale Durchgangsbohrung 32 ohne Ge- rpannbereiches der Grundplatten 5 verteilten Boh-
winde versetzt ist, die der Führung einer Auswerfer- rungen 24 läßt eine nahezu beliebige Standortwahl
stange 41 dient. der an den Grundplatten 5 anzuschließenden Teile zu.
Die universellen Verwendungsmöglichkeiten der Deren Standorte können deshalb ohne weiteres der
Bohrungen 24 ergeben sich aus F i g. 1. Auf der 55 Größe und Art der Form angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 -, = ·. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Formma- PatentansDrüche- schine so auszubilden, daß die an die Grundplatte F ' anzuschließenden Teile ohne Schwierigkeit der Größe und Art des jeweiligen Formlings bzw. der
1. Formmaschine zur Verarbeitung von aut- 5 Form angepaßt werden können.
schäumbaren Kunststoffen mit auf Holmen zu- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
mindest teilweise längsverschieblich geführten löst, daß die Grundplatten eine Mehrzahl über den Formrahmen, die formbildende Formhälften über größten Teil ihrer Aufspannfläche verteilte Bohrun-Grandplatten tragen, und mit einer bei Form- gen aufweisen, in die wahlweise die Bohrungen verschluß gebildeten äußeren Dampf- und Wasser- io schließende Flanschdeckel oder Anschlußbüchsen kammer, dadurch gekennzeichnet, für die anzuschließenden Teile einsetzbar sind. Wird daß die Grundplatten (5) eine Mehrzahl über den bei einer solchen Ausbildung der Grandplatten von größten Teil ihrer Aufspannfläche verteilte Boh- der Herstellung eines Formlings zur Herstellung rangen (24) aufweisen, in die wahlweise die Boh- eines anderen Formlitigs übergegangen, so genügt es, rangen (24) verschließende Flanschdeckel (25) 15 die dafür erforderlichen Formhälften auf den Grandoder Anschlußbüchsen (30 bzw. 30 a) einsetzbar platten entsprechend aufzuspannen und die anzusind, schließenden Teile nach Entnahme der Flanschdek-
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch kel in diejenigen Bohrungen einzusetzen, an denen gekennzeichnet, daß die Flanschdeckel (25) und sie nunmehr erforderlich sind. Wegen der zahlreidie AnschluL büchsen (30 und 30 a) mit Füßen *o chen über die Aufspannfläche der Grundplatten ver-(29) die Formböden (6,7) abstützen. teilten Bohrungen kann der Standort der anzuschlie-
3. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 ßenden Teile beliebig gewählt und Größe und Art und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An- der Form einfach angepaßt werden. Überdies muß schlußbüchsen (30) eine Gewindebohrung (31) bei einem Wechsel der Form nun nicht mehr auch für den Anschluß von Dampf-, Wasser- and 25 die Grundplatte gewechselt werden. Die Umrüstzei-Luftzuleitungen (35 und 36) haben. ten sind verkürzt und die Formen verbilligt. Dadurch
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 verbilligt sich auch der gesamte Herstellungsvorgang, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An- Die Flanschdeckel und die Anschlußbüchsen weischlußbüchsen (30 a) eine Durchgangsbohrung sen zweckmäßig Füße auf, mit denen sie die Form-(32) zur Führung einer Auswerferstange (41) ha- 30 boden abstützen. Auch können die Anschlußbüchsen ben. mit Gewindebohrungen versehen sein, was den Anschluß von Dampf-, Wasser- und Luftzuleitungen erleichtert. Auch können Anschlußbüchsen mit Durch-
gangsbohrang zur Führung einer Auswerferstange
35 verwendet werden. Die Grundplatten können so ohne irgendwelche Schwierigkeiten den jeweiligen Bedürfnissen bei der Verarbeitung von Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine mit einer beliebigen Form angefaßt werden,
zur Verarbeitung von aufschäumbaren Kunststoffen Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
mit auf Holmen zumindest teilweise längsverschieb- 40 Zeichnung erläutert. Es zeigt
lieh geführten Fonnrahmen, die formbildende F01&1- Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
hälften über Grandplatten tragen, mit einer bei Formmaschine in Öffnungsstellung,
Formschluß gebildeten äußeren Dampf- und Wasser- F i g. 2 in Rückansicht eine Grandplatte,
kammer. F i g. 3 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt
Dieser grundsätzliche Aufbau von Formmaschinen 45 durch eine von einem Flanschdeckel verschlossene ist bekannt. Sie wird bei der Verarbeitung expandier- Bohrung der Grundplatte,
barer Kunststoff, wie Polystyrol, bei Spritzguß, usw. F i g. 4 eine Endansicht des Flanschdeckels von
angewendet. Derartige Formmaschinen sind grund- F i g. 3,
sätzlich für die Ausbildung ganz verschiedener F i g. 5 in Vertikalschnitt eine Anschlußbüchse mit
Formlinge geeignet. Das Herstellen verschiedener 50 angeschlossener Wasserzuleitung und Sprühdüse Formlinge erfordert aber nicht nur einen Austausch und
der von den Formrahmen jeweils getragenen Form- F i g. 6 eine F i g. 5 entsprechende Ansicht einer
hälften, sondern zusätzlich auch die Anpassung der Anschlußbüchse mit einer diese durchsetzenden Auszusätzlich für die vollständige Funktion bei der Ver- werferstange.
arbeitung erforderlichen Teile an den jeweils herzu- 55 F i g. 1 zeigt eine Formmaschine mit vier horizonstellenden Formling. Dafür mußten bisher die Form- tal liegenden, untereinander parallelen Holmen 1, die hälften einschließlich der sie tragenden Grundplatten eine Parallelführung eines durch ein nicht dargestell- oder sogar einschließlich der Formrahmen ausge- tes Hubaggregat längsverschieblichen Formrahwechselt werden. Überdies mußten dem jeweiligen mens 2 bilden. Am Ende der Holme 1 ist ein ortsfe-Formling bzw. den Formhälften und ihren Bedürfnis- 60 ster Formrahmen 3 mittels Muttern 4 fest verankert, sen angepaßte Grandplatten für die entsprechenden An jedem der beiden Formrahmen 2 und 3 ist eine Anschlüsse vorgesehen sein. Diese mußten weiter Grundplatte 5 befestigt. Die Grandplatten 5 tragen eigens hergestellt werden. Dadurch steigen die Kc- über auf ihnen lösbar aufgespannte Formböden 6 sten, es ist eine größere Lagerhaltung erforderlich, bzw. 7, von denen der Formboden eine Aussparung 8 und die Umrüstzeiten bei Übergang von der Herstel- 65 aufweist, Formhälften 9 bzw. 10. Die Formhälften 9 lung eines Formlings zur Herstellung eines anderen und 10 bilden bei Formschluß zwischen sich einen Formlings führen zu erheblichen Stillstandszeiten der Hohlraum, dessen Gestalt derjenigen des strichpunk-Formmaschine. tiert angedeuteten Formlings 11 entspricht. Mantel-
DE1779993A 1965-05-07 1965-05-07 Formmaschine zur Verarbeitung von aufschäumbaren Kunststoffen. Ausscheidung aus: 1504592 Expired DE1779993C3 (de)

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