DE1778952B2 - Hydraulische formschliessvorrichtung fuer eine kunststoff-spritzgiessmaschine - Google Patents

Hydraulische formschliessvorrichtung fuer eine kunststoff-spritzgiessmaschine

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DE1778952B2 DE19681778952 DE1778952A DE1778952B2 DE 1778952 B2 DE1778952 B2 DE 1778952B2 DE 19681778952 DE19681778952 DE 19681778952 DE 1778952 A DE1778952 A DE 1778952A DE 1778952 B2 DE1778952 B2 DE 1778952B2
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Formschließvorrichtung für eine Kunslstoff-Spriizgießmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer an sich bekannten Formschließvorrichtung dieser Art (DT-AS 12 58 592) ist im Zuhaltezylindcr ein Ringkolben iängsverschieblich gelagert, der in einer mittleren topfförmigen Ausnehmung eine hohle Stange aufweist. Das Gleitlager für die Stange wird durch eine Öffnung in der Wandung des ZuhallezyEindcrs gebildet. Das freie Ende der Stange ist mit einem Längsabschnitt geringeren Innendurchmessers versehen. Die innere Mantelfläche der Stange ist in diesem Abschnitt auf einem Rohrstück geführt. Die Stange ist zugleich als Fahrzylinder ausgebildet, wobei das Rohrstück als Zuleitung zu diesem Fahrzylinder dient, der mit seinem gießformseitigen Ende über den Ringkolben mittelbai im Zuhaltezylinder axial verschieblich gelagert ist. Somit ist bei der bekannten Anordnung die der Verschiebung der Form aufspannplatte dienende Kolbenzylindereinheit gewissermaßen in den Zuhaltezylinder integriert, wobe; der Ringkolben über eine Kolbenstange starr mit der Formaufspannplatte verbunden ist. Das räumliche
to Verhältnis zwischen dem Ringkolben und der Formaufspannplatte ist daher unveränderlich. Bei der bekannten Anordnung kann der Zuhaltedruck daher grundsätzlich erst dann aufgebaut werden, wenn der Ringkolben seine vordere Endstellung erreicht hat.
Ausgehend von dem erörterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Formschließvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine völlige Freizügigkeit in der Umsteuerung von der Fahrperiode in die Zu-
ao halteperiode bei schnellem Überströmen des Druckmittels zwischen den Zylinderräumen des Zuhaltezylinders sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenstange sich durch den ganzen Zuhaltezylinder erstreckt, auf der der bewegbaren Formaufspannplatte abgewandten Seite des Zuhaltezylinders geführt und mit einem Fahrkolben verbunden ist, der in einem außerhalb des Zuhaltezylinders angeordneten Fahrzylinder verschiebbar ist, daß in dem Ringkolben konzentrisch zur Kolbenstange mehrere kurze Überströmkanäle mit einem großen Gesamtdurchflußquerschnitt angeordnet sind und daß die Ringkolbenkammer mit einer Druckmittelzuführbohrung in der massiven Kolbenstange verbunden ist.
Bei einer solchen Ausbildung ist den immer vielfältiger und differenzierter werdenden Erfordernissen moderner Spritzgießtechnik Rechnung getragen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematisch dargestellte Formschließvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel einer willkürlich steuerbaren Einrichtung zum Sperren der Überströmkanäle im Ringkolben des Zuhaltezylinders der Form schließvorrichtung (die Einrichtung wird im folgenden als Verschlußventil bezeichnet),
F i g. 3 eine Variante des Verschlußventils in geschlossener Position in einer Darstellung gemäß F i g. 2.
Fig. 4 den Ringkolben des Verschlußventils gemäß F i g. 3 in Slirnansicht und
Fig 5 bis 1 eine weitere Variante des Verschlußventils (offen bzw. geschlossen) im Längsschnitt und in Stirnansicht,
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die Spritzgießform 1 il mit Hufe wenigstens eines Fahrzylinders 5 mit kleiner Kraft in Offen- und Schließstellung gefahren (Fahrperiode) und mit Hilfe wenigstens eines Zuhaltezylinders 1 mit großer Kraft zugehalten (Druckperiode). Als Voraussetzung für eine einfache bauliche Gestaltung der Vorrichtung ist der Ringkolben 41 des Zuhaltezylinders 1 mit dem antreibenden Organ des Fahrzylinders 5 unmittelbar oder mittelbar verbunden. Während der Fahrperiode führt daher auch der Ringkolben 41 im Zuhaltezylinder 1 zwangs-
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läufig einen Hub aus. Dieser Hub wird dadurch kolben 41 mitgenommen. Da diese Ringkolben 41 wesentlich begünstigt, daß die Zylinderräume 12 und über ihre Kolbenstangen 3 die bewegbare Formauf- »3 des Zuhaltezylinders 1 während der Fahrperiode spannplatte 4 tragen, wird die Spritzgießform 11. geüber mehrere kurze Überströmkanal 20", 21" schlossen. Bei dieser Rechtsbewegung der Ringkolben (Fig. 2 bis 7) miteinander in Verbindung stehen, so 5 41 gelangt das öl aus den Zylinderräumen 13 über daß beim Hub des Ringkolbens 41 das öl unmittel- die Überströmkanäle 20", 21" in den Zylinderraum bar und mit großer Geschwindigkeit aus dem Zylin- 12. Hierbei öffnet sich unter Voraussetzung der bederraum 12 in den Zylinderraum 13, und umgekehrt, schriebenen Rechtsbewegung der Rlngkolben41.
fließen kann. Zum zeitgerechten Sperren der Über- In den Varianten gemäß Fig. 2 bis 7 weist die Strömkanäle 20", 21" dient eine Einrichtung (im fol- io Kolbenstange 3, 9 einen Abschnitt 18' größeren genden als Verschluß ventil bezeichnet), welche sich Durchmessers auf. Die Kolbenstange 3, 9 ist in beaus der spezifischen Gestaltung des Ringkolbens 41 stimmten Grenzen relativ zum Ringkolben 41 verder Kolbenstange 3, 9 und der Überströmkanäle 20", schiebbar, wie sich aus einem Vergleich zwischen den 21" ergibt. Varianten eines besonders einfachen Ver- F i g. 2 und 3 bzw. 5 und 6 ergibt. In den Varianten schlußventils mit extrem großem Durchflußquerschnitt 15 der F i g. 2 und 3 weist der Abschnitt 18' größeren sind in den F i g, 2 bis 7 dargestellt. Diese Varianten Durchmessers der Kolbenstange 3, 9 einen Ringeignen sich ausnahmslos für eine Formschließeinheit flansch 44 auf. Dieser erstreckt sich radial in eine gemäß Fig. 1. Ringkammer des Ringkolbens 41. In diese Ringkam-
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind meh- mer münden die kreisförmig angeordneten Uber-
rere, z. B. vier Zuhaltezylinder 1 in einem Zylinder- 20 strömkanäle 20". Der Durchmesser des Kreises, auf
block untergebracht. Die Stirnseite 1' des Zylinder- welchem die Überströmkanäle 20" angeordnet sind,
blocks dient als stationäre Fläche zur Befestigung ist größer als der Durchmesser des Kreises, auf wel-
einer Gießformhälfte der Spritzgießform 11. Die be- chem die Überströmkanäle 21" liegen. Bei geschlos-
wegbare Formaufspannplatte 4, welche die andere senem Verschlußventil (F i g. 3) liegt der Ringflansch
Gießformhälfte trägt, ist von den freien Enden der 25 44 an den Einmündungen der Überströmkanäle 21"
Kolbenstangen 3 der Ringkolben 41 aufgenommen. an und schließt diese ab. In der Variante gemäß
Am Zylinderblock sind konzentrisch zu den Zu- F i g. 2 ist das Verschlußventil ausschließlich hydrau-
haltezylindern 1 die Fahrzylinder 5 befestigt. lisch, in der Variante gemäß F i g. 3 teils hydraulisch,
Die Fahrkolben 10 sind über Kolbenstangen 9 mit teils durch die Kraft der Feder 51 (F i g. 3) gesteuert,
den zugehörigem Ringkolben 41 in den Zuhaltezylin- 30 Beim Öffnen des Verschlußventils gemäß F i g. 2 wird
dem 1 fest verbunden. die Ringkolbenkammer 50 über die Druckmittelzu-
Die Zylinderräume 12, 13 vor bzw. hinter dem führbohrung 47 in der Kolbenstange 9 mit Drucköl
Ringkolben 41 sind durch übcmrömkanäle 20", 21" beschickt, während beim Schließen die Ringkolben-
miteinander verbunden. kammer 49 über die Druckmittelzuführbohrung 48
Zum öffnen der Spritzgießform 11 wird über die 35 mit Drucköl versorgt wird. In der Variante gemäß Zufuhrleitung 2£ der Zylinderraum 15 des Fahrzylin- F i g. 3 wird das Verschlußventil durch Beschickung ders 5 mit Drucköl beschickt, wodurch der Fahrkol- der Ringkolbenkammer 50 über die Druckmittelzuben 10 beaufschlagt wird. Wie weiter unten am Bei- führbohrung 47 in der Kolbenstange 9 geöffnet und spiel der Varianten gemäß den Fi g. 2 bis 7 beschrie- durch die Kraft der Feder 51 geschlossen,
ben, wird gleichzeitig das Verschlußventil im Ring- 40 In der Variante gemäß den Fig. 5 bis 7 ist der kolben 41 geöffnet. Der Fahrkolben 10 sowie der mit Abschnitt 18' größeren Durchmessers der Kolbendiesem Kolben eine Bewegungseinheit bildende Ring- stange 3, 9 auf seiner dem Kolbenstangenabschnitt 3 kolben 41 bewegen sich nach links, wobei das öl aus zugewandten Stirnseite 53 konisch gestaltet. Ein ringdem Zylinderraum 12 über die Überströmkanäle 20", förmiger Kanal abschnitt 21" umschließt die Kolben-21" nach Maßgabe der Linksbewegung des Ringkol- 45 stange und gehl: in eine Anzahl kreisförmig angeordbens 41 in den Zylinderraum 13 fließt. Mit der Links- neter Oberströmkanäle 20" über, die gegen die Ventilbewegung der Kolbenstange 3 entfernt sich die beweg- achse geneigt sind. Diese Variante hat den Vorteil, bare Formaufspannplatte 4 von der als stationäre daß auch bei kleinem Durchmesser des Kolbens 41 Formaufspannfiäche ausgebildeten Stirnseite 1' des der ringförmige Kanal 21" einen ausreichend großen Zylinderblocks. Die Spritzgießform 11 öffnet sich 5° Durchflußquerschnitt gewährleistet. Das Verschluß-Zum Schließen der Spritzgießform 11 werden über vemii wird durch Beschickung der durch den die Zuleitungen 27 die Zylinderräume 14 der Fahr- Flansch 9' der Kolbenslange 9 gebildeten Ringkolbenzylinder 5 mit Drucköl versorgt. Dabei werden die kanvncr 50 über die Drucknintelzuführbohrung 47 Fahrkolben 10 beaufschlagt und bewegen sich in den gcöi\:iet und durch Beschickung der Ringkolbenkam-Fahrzylindern 5 nach rechts. Bei dieser Bewegung 55 nie; 49 über die Driickmittelzuführbohrung 48 gewerden die mit dem Fahrkolben 5 verbundenen Rins- schlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Formschließvorrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer aus einem Zuhaltezylinder, einem Zuhaltekolben und einer mit einer bewegbaren Formaufspannplatte verbundenen Kolbenstange bestehenden Kolben zylindereinheit großen Durchmessers ium Zuhalten einer Spritzgießform beim Einspritzvorgang, mit einer ein Fahrkolbenelement aufweisenden Kolbenzylindereinheit kleinen Durchmessers zum Verschieben der Formaufspannplatte, mit im als ein Ringkolben gestalteten Zuhaltekolben angeordneten Ring- und Überströmkanal, der durch eine Relativbewegung zwischen dem Ringeolben und einer von diesem Ringkolben umschlossenen, koaxial im Zuhaltezylinder angeordneten Stange sperrbar ist und mit einer durch je eine Ringfläche des Ringkolbens und der Stange gebildeten Ringkolbenkammer zum Verschieben des Ringkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3, 9) sich durch den ganzen Zuhaltezylinder (1) erstreckt, auf der der bewegbaren Formaufspannplatte (4) abgewandten Seite des Zuhaltezylinders (I) geführt und mit einem Fahrkolben (10) verbunden ist, der in einem außerhalb des Zuhaltezylinders (1) angeordneten Fahrzylinder (5) verschiebbar ist, daß in dem Ringkolben (41) konzentrisch zur Kolbenstange (3, 9) mehrere kurze Überströmkanäle (20", 21") mit einem großen Gesamtdurchflußquerschnitt angeordnet sind, und daß die Ringkolbenkammer (49 bzw. 50) mit einer Druckmittelzuführbohrung (47 bzw. 48) in der massiven Kolbenstange (9) verbunden ist.
2. Hydraulische Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (41) mit Hilfe von zwei Ringkolbenkammern (49 und 50) in gegensätzlicher Richtung auf der Kolbenstange (3) verschiebbar ist.
.?. Hydraulische Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (41) durch eine Feder (51) axial belastet ist und mit Hilfe der Ringkolbenkammer (50) entgegen der Wirkung der Feder (51) auf der Kolbenstange (3) verschiebbar ist.
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