DE1778761A1 - Metallisches Verbindungsstueck fuer Rohre - Google Patents
Metallisches Verbindungsstueck fuer RohreInfo
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Description
- Metallisches Verbindungsstück für Rohre. Die Erfindung betrifft ein metallisches Verbindungsstück mit Ansätzen, auf die Rohre aufschiebbar sind, wie es für den Aufbau von Regalen, Gestellen oder dergleichen benötigt wird, Die Rohre runden oder eckigen Querschnitts müssen an ihren Enden miteinander verbunden werden, wozu bereits Verbindungs- stücke aus Kunststoff in zwei verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind. Eines der bekannten Verbindungsstücke besteht aus einem hohlen Kunststoffkörper, dessen Ansätze in Längsrichtung in Abständen mit Rippen versehen sind, deren Querschnitt etwas größer ist als der lichte Querschnitt der aufzuschiebenden Rohre. Die Ansätze werden in die miteinander zu verbindenden Rohre hinein- getrieben und können je nach Ausbildung als Winkel-, T- oder Kreuzstücke, gegebenenfalls mit Abgängen, Rohre in beliebigen Winkelstellungen miteinander verbinden. Nachteilig bei diesenZ bekannten Kunststoff-Verbindungsstück ist die geringe Festig-keit desselben, Um diesen Nachteil zu beheben, ist auch schon ein Kunststoff-Verbindungsstück bekannt geworden, bei dem eine metallische Einlage vorgesehen wurde, welche dem Verbindungsstück die notwendige Festigkeit verleiht. Als Nachteil dieses bekannten Verbindungsstücks aus Kunststoff mit einer metallischen Einlage ist der große Materialaufwand für den metallischen Kern hervorzuheben. Dadurch wird das Verbtiicl,un gss tück au(serclem schwer und verhältnismäßig teuer.
- Beiden "enannten Kunststoff-Verbindungsstücken haftet außerdem der Nachteil an, daß die Oberflächen der Ansätze infolge der Reibung derselben an den Innenwänden der aufzuschiebenden Rohre bei häufiger Montage und Demontage stark abnutzen. Zusätzlich verlieren sie durch das Kaltfließen an den Oberflächen der Ansä4e aus Kunststoff ihre ursprüngliche Form und sind nach häufigerem Gebrauch nicht mehr zum sicheren Verbinden von bohren geeignet, weil sich ihr (,uerschnitt verringert und das geringe Übermaß gegenüber dem lichten Innenquerschnitt der aufzuschiebenden Rohre, welches für eine Preßverbindung not- wendig ist, verlorengeht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungsstücks, welches einerseits eine ausreichende Festig- keit aufweist, andererseits den durch die Verwendung von Kunst- stoff aus Preis- und Gewichtsgründen erzielbaren Vorteil bei- behält.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein metallisches Verbindungsstück mit Ansätzen, auf die Rohre aufschiebbar sind, vorgeschlagen, bei dem die Ansätze aus runden oder ecki;-en, an mindestens einer Längsseite offenen Metallprofilen bestehen und bei dem ein Kern aus Kunststoff in die Ansätze eingesetzt ist, der an den offenen Seiten der Ansitze um einen der Differenz zwischen der lichten Weite der aufgeschobenen Uohre und dem Außenmaß der Ansätze entsprechenden und eine Pressung zwischen den Ansätzen und den auf sie aufgeschobenen '3ohren hervorrufenden Betrag vorragt.
- Gemäü3 einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks sollen die Metallprofile der Ansätze L-# oder U-förmigen Querschnitt aufweisen oder durch Schlitzen runder oder eckiger Hohlprofile in Längsrichtung hergestellt sein. Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möl-lich, die einzelnen Ansätze eines Verbindungsstücks gleich oder unterschiedlich ziz profilieren. Insbesondere ist es dabei möglich, einzelne der Ansätze aus Flachprofil herzustellen, Das Verbindungsstück mit den Ansätzen aus Metallprofilen kann einstöckig durch Spritzen, Gießen oder Schmieden hergestellt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es aber auch mü-lich, die einzelnen Ansätze aus Metallprofilen zu dem Verbindungsstück gewünschter Form zu verschweißen.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Metallprofile für die Ansätze so auszubi ldeni daß sie durch loses Zusammenstecken mindestens zweier Teile zu dem Verbindungsstück ge-wünschter Form miteinander verbunden und nach Einschieben des liunststoffkerns in ihrer Lage zueinander gesichert sind, Der Kunststoffkern soll vorzugsweise durch Spritzen oder Gießen einstöckig hergestellt sein, An den offenen Seiten der Ansätze kann der Kunststoffkern vorteilhafterweise einzelne Erhöhungen aufweisen, die über die Umrisse der Ansätze vorstehen, so daß seine Berührung mit der gegenüberliegenden Innenfläche der aufgeschobenen Rohre nur auf kurzen Abschnitten, linienförmig oder punktweise erfolgt. Gegenüber dem bekannten Verbindungsstück, welches nur aus I:unststoff besteht, weist das erfindungsgemäß vorgeschlagene den Vorteil einer höheren Festigkeit auf. Dabei unterscheidet es sich in vorteilhafterweise von dem anderen bekannten Ver- bindungsstück aus Kunststoff mit einer Metalleinlage dadurch, daß es einen geringeren Herstellungsaufwand erfordert, weniger metallisches Material benötigt und dadurch geringeres Gewicht besitzt. Nicht zuletzt ist die Abnutzung des die Pressung zwischen dem Verbindungsstück und den auf die Ansätze aufzu- schiebenden Rohren bewirkenden Kunststoffkerns geringer als bei den vorbekannten Verbindungsstücken, weil es nicht auf allen Flächen sondern nur mit den an den offenen Seiten der Ansätze mit den Innenflächen der aufzuschiebenden Rohre in reibende Berührung" kommt. Außerdem ist es in einfacher Weise möglich, den Kunststoffkern gegen einen neuen auszutauschen, wenn dieser doch einmal abgenutzt sein sollte. Demgegenüber sind die bekannten Verbindungsstücke nach erfolgter Abnutzung völlig unbrauchbar und müssen insgesamt durch neue ersetzt werden.
- Von den vielen denkbaren Ausführungsformen, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, sind einige Beispiele in der Zeichnung stellvertretend dargestellt, an denen die, Er- findung näher erläutert werden soll. In Abb. 1 ist ein Kunststoffkern für ein Verbindungsstück in Form eines Winkels mit Abgang in ausgezogenen Linien darge- stellt, Strichpunktiert sind mögliche andere Ausführungsformen für den Kuriststoffkern je nach Form den Verbindungsstücks angedeutet. Der Kunststoffkern 1 kann an den Flächen, die aus den offenen Längsseiten der Metallprofile für die Ansätze vorragen, Erhöhungen, z.ß. eine Schulter 2, Querrippen 3 oder auch. Noppen 4 besitzen, so daß die Berührung zwischen den betreffenden Seiten und den entsprechenden Innenseiten der auf- zuschiebenden Flohre nur punktweise oder linienförmig ist.
- In den Abbildungen 2 bis 7 sind einige Beispiele für die gemäß der Erfindung mögliche Ausbildung der Ansätze für das Verbin-dungsstück gezeigt, in welche der V:unatatoffkern gemäß Abbe 1 bzw. einer entsprechenden Form einsetzbar ist.
Die Ansätze für ein Verbindungsstück in Form eines Winkels mit Abgang sind in Abb. 2 aus U-Metallprofile ri5gebildet, - Abb. 5 zeigt ein Verbindungsstück, ebenfalls als Winkel mit Abgang, bei dem ein Ansatz U-Profil 5 und die beiden andern Flachprofil 7 aufweisen. Ein solchen Teil ist auch zusammen mit dem in Abb. 6 gezeigten Stück verwendbar, indem so mit seinen Flachprofilen 7 in die U-Profile 5 der winkelförmigen Ansätze des Stücks in Abb, 6 lose hineingelegt werden 1cann and beide Teile durch Einsetzen des Kunststoffkerns 1 gemäß .lbb. 1 in ihrer Lage zueinander gesichert werden können.
- Das in Abb, 6 gezeigte Teil kann aber auch für sich allein für ein winkelförmiges Verbindungsstück Verwendung finden, wobei ein winkelförmiger Kunststoffkern in die in Form eines U profilierten Ansätze eingesetzt wird.
- Schließlich ist in Abb, 7 noch ein Beispiel für ein winkeliges Verbindungsstiick gezeigt, bei dem die Ansätze aus mit Län@;sschlitzen g versehenen viereckigen Rohrprofilen 9 bestehen. Der in diese Ansätze einzusetzende Kunststoffkern kann z.B. einen Iängssteg aufweisen, wie er bei dem in Abb. 1 dargestellten mit 2 bezeichnet ist und der durch die Längsschlitze 8 zum Eingriff mit der gegenüberliegenden Innenwand des aufzuschiebenden lohres in Berührung kommt.
- Weitere Ausführungen für die Metallansätze sind in verschiedenen Formen und beliebigen Kombinationen möglich.
- Während der Kunststoffkern vorteilhafterweise durch Spritzen oder Gießen einstöckig in der gewünschten Form hergestellt wird, können die metallischen Ansätze durch Schweißen der einzelnen Metallprofile, durch Schneiden und Biegen oder aber auch einstöckig durch Spritzen, Gießen oder Schmieden hergestellt werden. Die Art der Herstellung, welche man im Einzelfall am zweckmäßigsten wählt, wird durch die jeweilige Form des
Verbindungsstücks bestimmt sein. Währen :cie .Ansätze bei den einstöckig als auch durch Zusammensetzen herestellen kann, können die Aiis<itze j#einät3 Abbildungen 5, 6 und 7 wohl am ein- fachsten durch Schneiden eines Profilstücks und Biegen desselben in clie gewiinschte Form gebildet werden, Verwickeltf@re Formen Cür -iii Verhindunt;sstück lassen vielleicht die einsti_icicit;e ilerst ell.un,- durch Spritzen oder tsie:en geeigneter erscheinen. In allen fällen ist die Herstellung sowohl der metallischen Ansiitze al.s auch des 1:unststoffkerns sehr einfach und damit billig. Lie Metallprofile für die iliis,itze eines erfindungsge- mäl3eii V(-rbincaun5-;sstiicks können immer wieder zusammen mit einem n,>ticii Kunststoffkern verwendet Werden, wenn der alte Kern abf;c-iiutzt i-t . Dui ch die verschiedenen hombinationsniii"liclilceiten können die einzelnen metallischen AnSK;itve in bestimmten Bauteilen standardi- siert werden, cii._ durch einfaches Zusammenstecken in bel ielii;;er Weise zu Verbindungsstücken vercchi edener Formen werden können. Auf dicse t:eise lädt sich atici: die Lagnr- iia1i iiii;; Isi:ti,-clitlicli vereinfachen,
Claims (1)
- Patentansprüche 1, Metallisches Verbindungsstück mit Ansätzen, auf die Rohre aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze aus runden oder eckigen, an mindestens einer Längsseite offenen Metallprofilen bestehen und daß ein Kern aus Kunststoff in die Ansätze eingesetzt ist, der an den offenen Seiten der Ansätze um einen der Differenz zwischen der lichten Weite der aufgeschobenen Rohre und dem Außenmaß der Ansätze entsprechenden und eine Pressung zwischen den Ansätzen und den auf sie aufgeschobenen Rohren hervorrufenden Betrag vorragt, 2, Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile der Ansätze L-. oder U-förmigen Quer-schnitt aufweisen oder durch Schlitzen runder oder eckiger Hohlprofile in Längsrichtung hergestellt sind, 3, Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ansätze eines Verbindungsstücks gleich oder unterschiedlich profiliert sind, 4, Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Ansätze Flachprofil besitzen. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig durch Spritzen, Gießen oder Schmieden der Ansätze hergestellt ist, 6. Verbindungsstück nach dnem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ansätze aus Metallprofilen zu dem Verbindungsstück gewünschter Form geschweißt sind, 7, Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallprofile für die Ansätze so ausgebildet sind, daß sie durch Ir "a3ammenstecken mindestens zweier Teile zu dem gewünsch-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19681778761 DE1778761A1 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Metallisches Verbindungsstueck fuer Rohre |
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DE1778761A1 true DE1778761A1 (de) | 1971-08-26 |
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Family Applications (1)
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DE19681778761 Pending DE1778761A1 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Metallisches Verbindungsstueck fuer Rohre |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1778761A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448769A1 (de) * | 1974-10-12 | 1976-04-15 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Vordere oder hintere abstuetzvorrichtung fuer sicherheits-skibindungen |
-
1968
- 1968-05-31 DE DE19681778761 patent/DE1778761A1/de active Pending
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DE2448769A1 (de) * | 1974-10-12 | 1976-04-15 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Vordere oder hintere abstuetzvorrichtung fuer sicherheits-skibindungen |
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