DE1778559B2 - Vorrichtung zum zerkleinern von stoffen bei tiefen temperaturen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von stoffen bei tiefen temperaturen

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DE1778559B2 DE19681778559 DE1778559A DE1778559B2 DE 1778559 B2 DE1778559 B2 DE 1778559B2 DE 19681778559 DE19681778559 DE 19681778559 DE 1778559 A DE1778559 A DE 1778559A DE 1778559 B2 DE1778559 B2 DE 1778559B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Zerkleinern von bei normalen Temperaturen festen, zähen, zähelastischen, plastischen sowie thermoplastischen Stoffen bei tiefen Temperaturen, wobei das zu zerkleinernde Gut durch die Zerkleinerungsvorrichtung mit Hilfe eines im Kreislauf geführten Gasstromes gefördert wird.
Hin derartiges Verfahren ist beispielsweise aus ik-r deutschen Patentschrift 935 762 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein kaltes Fördergas dem Mahlgutstrom vor der Zerkleinerungsvorrichtung zu-
geführt und damit gleichzeitig das Mahlgut gekühlt und gefördert. Hinter der Zerkleinerungsvorrichtung wird das Fördergas vom Mahlgut in Abscheidevorrichtungen getrennt und in einem Kreislauf, in den Vorrichtungen zur Abkühlung, Verdichtung. Verflüssigung und Entspannung des Fördergases eingestaltet sind, wieder dem in die Zerkleinerungsvorrichtung einiretenden Mahlgutstrom flüssig zugeführt.
Es hat sich gezeigt, daß mit diesem Verfahren, bei dem flüssiges Gas in das Mahlgut und mit diesem zusammln in die Zerkleinerungsvorrichtung gelangt, eine zufriedenstellende Zerkleinerung von festen, zähen, zähelastischen, plastischen sowie thermoplastischen Stoffen nicht durchgeführt werden kann. Der Grund hierfür dürfte in der Tatsache zu suchen sein, daß durch das flüssige Fördergas zeitliche und örtliche Temperaturschwankungen im Mahlgut auftreten, die nicht nur eine gleichmäßige, bezüglich der Temperatur einstellbare Zerkleinerung behindern, sondern auch durch örtliche Überhitzungsstellen unerwünschte Agglomerierungen des Mahlguts hervorrufen. Axis weiterer wesentlicher Nachteil besteht bei diesem Verfahren die Gefahr von Materialschäden in der Zerkleinerungsvorrichtung, da durch das sehr kalte Flüssiggas an den aus wertvollen Werkstoffen bestehenden Zerkleinerungselementen ebenfalls örtlich und zeitlich in großen Bereichen schwankende Temperaturunterschiede auftreten, wodurch mit einem häufigen Versagen der Zerkleinerungsvorrichtung zu rechnen ist.
Die gleichen Nachteile besitzt ein ähnliches in »Kunststoffe«, 44, 1954, S. 88 und 99, beschriebenes Verfahren, bei dem ebenfalls ein flüssiges Kühlgas direkt in die Zerkleinerungsvorrichtung gegeben wird. Wenn auch bei diesem Verfahren durch verdampftes Kühlgas, das dem Mahlgut entgegenströmt, schon eine gewisse Vorkühlung erreicht wird, tritt doch auch hier ein wesentlicher Teil des Flüssiggases mit dem Mahlgut in die Zerkleinerungsvorrichtung ein, wodurch eine exakte Temperatureinstellung unmöglich und die Gefahr von Materialschäden in der Zerkleinerungsvorrichtung sehr groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bei tiefen Temperaturen arbeitendes Zerkleinerungsver-
3 ' 4
fahren für feste, zähe, zähelastische, plastische und schädigende Wärmespannungen auftreten können thermoplastische Stoffe mit einem im Kreislauf ge- und andererseits sich dabei das Gut beim Durchgang führten Fördergasstrom zu entwickeln, mit dem das aurch die Zerkleinerungseicxichtung nicht so stark Mahlgut schon vor Eintritt in die Zerkleinerungsvor- erwärmen kann, daß es seine Sprödigkeit verliert richtung ausreichend gekühlt werden kann und in der 5 Eine mitunter notwendige zusätzliche Herabsei-Zerkleinerungsvorrichtung eine genau einst dlbare, zung und damit eine sehr genaue Einhaltung der geörtlich und zeitlich gleichmäßige Temperatur auf- wünschten Fördergastemperatur kann auch dadurch weist erreicht werden, daß zumindest ein Teil des gefilter-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Küh- ten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnom-
lung im Zwangsgegenstrom zur Bewegungsrichtung io men und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas zu-
des Gutes vor der Zerkleinerungsvorrichtung durch gespeist wird. Dadurch saugt die Zerkleinerungsein-
einen zweiten Gasstrom erfolgt. richtung eine etwa dem entnommenen Teil des För-
Mit diesem zweiten Gasstrom ergibt sich bereits dergases entsprechende Menge Kühlgases tieferer or der Zerkleinerung ein sehr guter Wärmeaus- Temperatur aus dem Kühlgassirom an. Für den enttu-'isch zwischen Kühlgas und Gut, wodurch die 15 gegengesetzten Fall einer notwendigen Erwärmung Länge der Kühlstrecke auch bei großem Gutdurch- des Fördergases kann außerdem im Fördergaskreis-Mitz auf ein Minimum reduziert werden kann. Die lauf eine Heizvorrichtung angeordnet sein.
Endtemperatur des Guts nach der Kühlung kann in Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfinanern großen Bereich durch Einstellung der Menge dungsgemäßen Verfahrens, bei der die Zerkleinernd der Temperatur den Kühlgascs variiert werden m neigevorrichtung in einem einen Teil des Fördergas-Ls können daher auch Stoffe sehr unterschiedlicher kreislaufes bildenden Gehäuse angeordnet ist, enthä'u Materialeigenschaften in der gleichen Anlage gekühlt einen vom Gut von oben nach unten durchlaufenen und dadurch versprödet werden. vertikalen Kühlkanal, in den im Bereiui seines unte-
Es ist vorteilhaft, einen Teil des durch das Gut er- ren Endes eine Zuführungsleitung für das Kühlgas .värmten Kühlgases zwecks Entstaubung zu filtern, 25 miim.. · and der mindestens eine Abströmoffnung für durch Flüssiggas zu kühlen und dem Gut erneut zu- das Kuhlgas aufweist. Dieser Kühlkanal kann in seizuiühren. Hierbei läßt sich die Kühlgastemperatur nem oberen Teil einen größeren Querschnitt aufweisowohl durch die Menge des gekühlten Gases als sen als in seinem unteren Teil. Da hierdurch der auch durch die Menge des zur Kühlung des Gases durchströmte Querschnitt nach oben vergrößert ist, "ierwendeten Flüssiggases in einem weiten Bereich 30 wird die Mitreißgeschwindigkeit fur das Gut unterminieren, schritten, so daß es nicht entgegen seiner regulären
Mit Vorteil kann auch zumindest ein Teil des Strömungsrichtung aus dem Kühlkanal hinausbeför-
durch das Gut erwärmten — vollkommen trockenen den werden kann.
— Kühlgases zur Trocknung des Guts verwendet Im Bereich der tiefen Temperaturen im Inneren werden. Zum einen ergibt sich dadurch eine gleich- 35 des Kühlkanals kann ein Vorbrech- und oder Formäßige Beseitigung der Feuchtigkeit des Guts, und derwerk angeordnet sein, wodurch das infolge der zum anderen wird durch das — im Gegenstrom zum Kühlung versprödete Gut vor der eigentlichen Fein-(iut strömende — Trocknungsgas ein Eindringen zerkleinerung vorgebrochen und sofort danach zur von warmer und feuchter atmosphärischer Luft in Zerkleineriinjscinrichlung transportiert wird,
den Kühlgasstrom und die Zerkleinerungseinrichtung 40 Mit Vorteil ist jeweils ein gelochtes Kühlgasrohr verhindert. im unteren und mittleren Bereich des Innenraums
Zum Durchsetzen des Guts durch die Zerkleine- des Kühlkanals angeordnet. Dadurch wird der Kühl-
rungseinrichtimg ist eine bestimmte, von der Be- gasstrom sofort bei der Einführung in den Kühlkanal
schaffenheit und der Menge des Guts abhängige For- gleichmäßig über den Kanalquerschnitl verteilt bzw.
dergasmenge notwendig, welche von der Zerkleine- 45 ein Teil de^ Kühlgases gleichmäßig über dem Quer-
rungseinrichtung angesaugt wird. Um zu verhindern, schnitt aus dem Kühlkanal entnommen. Sofern ein
daß zu diesem Zweck zu viel Kühlgas aus dem Kühl- Teil des Kühlgases in einem Kreislauf geführt wurden
gasstrom in die Zerkleinerungseinrichtung gelangt se.!!, können die beiden gelochten Kühlgasrohre oder
und dort Schaden hervorruft, ist es vorteilhaft, den -rohrgruppen auße.halb des Kühlkanals durch eine
Fördergasstrom in bekannter Weise in einem Kreis- 50 Rohrleitung als Zuführungsleitung für das Kühlgas
lauf zu führen. miteinander in Verbindung stehen.
Der Fördergasstrom kann laufend gefiltert werden. Vorteilhafterweise ist in dem im Kreislauf geführ-
Ein Teil des gefilterten Fördergases kann als Gas- ten Fordergasstrom ein von einem Filterbehälter um-
dichtung für die Zerkleinerungseinrichtung dienen, gebener Filterbeutel angeordnet, in welchem das
wodurch ein Staubaustritt zu den Lagern der An- 55 Fördergas laufend gefiltert wird. Außerdem kann der
triebswelle der Zerkleinerungseinrichtung und in die Innenraum des Filterbehälters durch eine mit einem
Umgebung verhindert wird. In ahnlicher Weise kann Ventil versehene Rohrleitung mit der Zuführungslei-
als Gasdichtung auch ein Teil des gefilterten Kühlga- lung liir das Kühlgas verbunden sein,
scs dienen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
Da das Fördergas dauernd durch die bei der Zer- 6° der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeich-
kleinerung des Guts entstehende Wärme erwärmt nungcn schematisch dargestellten Ausführungsbei-
wird, ist es günstig, wenn das Fördergas gekühlt spielen. Es zeigt
wird. Dies kann in bekannter Weise mittels einer im F i g. 1 eine Zerkleinerungsanlage mit Fördergas-Fördergaskreislauf angeordneten Kühlvorrichtung kreislauf und teilweisem Kühlgaskreislauf,
geschehen. Dadurch wird es ermöglicht, daß einer- 65 F i g. 2 eine andere Ausführung des Kühlgaskreisseits die Zerkleinerungseinrichtung immer auf einer laufs.
bestimmten Temperatur gehalten wird und in ihr Die Zerkleinerungsanlage gemäß Fig. 1 besteht
keine starken Temperaturunterschiede und damit sie im wesentlichen aus einer als Zerkleinerungseinrich-
5 6
tung dienenden Stiftmühle 1 (deren Antriebsvorrich- Pfeiles 27 strömen, welches nicht durch Flüssiggas tung in der Zeichnung nicht dargestellt ist) mit vor- gekühlt werden soll. Hierdurch und auch durch Vageschaltetem Kühlkanal 2 und nachgeschaltetem riation der im Behälter 18 befindlichen Flüssiggas-Aufnahmebehälter 3 für das Mahlgut sowie einem menge sowie der Drehzahl des Ventilators 20 sind Kühlgaskreislauf 4 und einem Fördergaskreislauf 5. 5 Möglichkeiten zur genauen Regulierung der Kühlgas-
Das zu zerkleinernde Gut wird — durch Pfeile 6 temperatur gegeben.
angeduetet — am oberen Ende des Kühlkanals 2 in In F i g. 2 ist eine andere Ausbildung des Kühlgasdie Anlage eingegeben und nimmt seinen Weg in kreislaufs4' dargestellt. Der im Kreislauf geführte Richtung der Pfeile 7 durch den Kühlkanal 2 hin- Teil des Kühlgases strömt dauernd durch eine ein durch, wo es gekühlt und versprödet wird. Am unte- io Filter 19' und einen Ventilator 20' enthaltende Rohrren Ende des Innenraums des Kühlkanals 2 wird es leitung 21' zur Verbindung der gelochten Kühlgasmit Hilfe eines Vorbrech- und Förderwerks 8 vorge- rohre 11' und 14' in Richtung der Pfeile 22'. Die borchen und weitergefördert. Das versprödete und Verbindungsleitung 21' weist eine Aufweitung 28' vorgebrochene Gut strömt dann in Richtung des auf, in welcher Flüssiggas entgegen der Strömungs-Pfeiles9 der Stiftmühlei zu, in der es fein gemahlen 15 richtung des Kühlgases in das Kühlgas eingesprüht wird und aus welcher es in Richtung des Pfeiles 10 in wird. Das Flüssiggas strömt aus einem Behälter 29' den Aufnahmebehälter 3 fällt. in Richtung der Pfeile 30' durch eine mit einem Ven-
Am unteren Ende des Kühlkanals 2 ragt ein ge- til 31' versehene Rohrleitung 32' zur Aufweitung 28', lochtes Kühlgasrohr 11, das mit einer Zuführungslei- worin es mit einer Einsprühvorrichtung 33' versprüht tung 21 für das Kühlgas in Verbindung steht, in des- 20 wird. Das versprühte Flüssiggas wird unter Abkühsen Innenraum hinein. Das Kühlgas strömt aus den lung des Kühlgases verdampft und vermischt sich da-Löchern des Kühlgasrohres 11 in den Kühlkanal 2, nach mit dem Kühlgas. Bei dieser Ausbildung des dessen unteren Teil 12 es in Richtung des Pfeiles 13 Kühlgaskreislaufs 4' kann die genaue Regulierung durchströmt, wobei es das herabfallende oder -rie- dei Kühlgastemperatur durch Variation der Menge selnde Gut im Gegenstrom kühlt. Da bei dem darge- 25 des eingesprühten Flüssiggases und auch der Drehstellten Ausführungsbeispiel ein Teil des Kühlgases zahl des Ventilators 20' erfolgen, in einem Kreislauf strömt, wird dieser Teil im mittle- Um die Kälteverluste der Zerkleinerungsanlage so ren Bereich des Kühlkanals 2 in ein gelochtes Kühl- gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, den gasrohr 14. welches dort in den Innenraum des Kühl- gesamten Kühlkanal 2 bzw. 2', den gesamten Kühlkanals 2 hineinragt, eingesaugt. Der übrige Teil des 30 gaskreislauf 4 bzw. 4' und den gesamten Fördergas-— trockenen — Kühlgases durchströmt in Richtung kreislauf 5 mit einer Wärmeisolierung 34 bzw. 34' zu des Pfeiles 15 auch noch den oberen Teil 16 des versehen.
Kühlkanals 2, wo er das herabfallende oder -rie- Nach dem Kühlen und Vorbrechen strömt das verselnde Gut trocknet, und verläßt schließlich den sprödete Gut gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles ν Kühlkanal2 in Richtung der Pfeile 17. Dieser Kühl- 35 zur Stiftmühle 1, in welcher es feingemahlen wird gasanteil verhindert auch das Eindringen von warmer und aus der es anschließend in Richtung des Pfeiles und feuchter atmosphärischer Luft in die gesamte 10 in den Aufnahmebehälter 3 fällt. Die Stiftmüh 1^ 1 Zerkleinerungsanlage. Bei einer anderen, nicht dar- besteht in wesentlichen aus einem Spiralgehäuse 35. gestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen in welchem ein festes 36 und ein über eine Welle 37 Vorrichtung kann auch das gesamte Kühlgas bei 17 40 angetriebenes Stiftrad 38 angeordnet ist. Die Anabströmen, triebsvorrichtung. beispielsweise ein Elektromotor
Der Kühlkanal 2 weist in seinem oberen Teil 16 ist in der Zeichnung nicht dargestellt,
einen größeren Querschnitt als in seinem unteren Das zum Durchsetzen des Guts durch die Si1'-
Teil 12 auf. Da im oberen Teil 16 des Kühlkanals mühle 1 erforderliche Fördergas läuft dauernd in
eine geringere Kühlgasmenge als im unteren Teil 12 45 Födergaskreislauf 5 um. Dabei strömt das aus dei
strömt und der durchströmte Querschnitt außerdem Stiftmühle 1 austretende Fördereas in Richtunc de
dort vergrößert ist. wird die Mitreißgeschwindigkeit Pfeile 39 durch eine Rohrleitung 40 in einen Filter
für das Gut unterschritten, so daß es nicht entgegen beutel 41. wird beim Durchcane durch diesen ii
seiner regulären Strömungsrichtung aus dem Kühlka- Richtung der Pfeile 42 gefiltert", strömt dann aus den
nal 2 hinausbefördert werden kann. 5° Inneren eines den Filterbeutel 41 umgebenden Filier
Wie bereits erwähnt, befindet sich die eigentliche behälters 43 in Richtung der Pfeile 44 durch eine mi
Kühlstrecke im unteren Teil 12 des Kühlkanals?,. einem Ventil 44« versehene Rohrleitung 45 /^-'
Die beiden diesen unteren Teil 12 begrenzenden ge- Eintritt der Stiftmühle 1. von der es infolge ih:e
lochten Kühlgasrohre 11. 14 sind außerhalb des Drehung angesaugt und zum Durchsetzen des Gut
Kühlkanals 2 durch eine ein Filter 19 und einen Ven- 55 durch sie hindurch genötigt wird. Der im Filterbeiiu
tilator 20 enthaltende und einen Behälter 18 mit 41 abgeschiedene Staub fällt aus diesem in Richum
Flüssiggas durchsetzende Rohrleitung 21 miteinander des Pfeiles 46 in den Aufnahmebehälter 3.
verbunden, durch welche dauernd in Richtung der Da das Fördergas in einem eigenen Kreislauf.
Pfeile 22 der im Kreislauf geführte Teil des Kühlg;i- und das Kühlgas im Gegenstrom zum Gut ström
ses strömt. 60 wird verhindert, daß zu viel Kühlgas in die Stift
Dabei wird das Kühlgas durch das im Behälter 18 mühle 1 gelangt und dort Schaden hervoirutt. Da da
befindliche Flüssiggas gekühlt, und der hierbei ver- Fördergas jedoch ständig durch die bei der Zirklci
dampfte Teil des Flüssiggases strömt durch eine nerung des Guts entstehende Wärme erwärmt wire
Rohrleitung 23 in Richtung des Pfeiles 24 in die Ver- wird es mittels einer um den Filterbchäkcr 43 ar
bindungslcitung 21. wo es mit dem Künlgas ver- 6s geordneten, beispielsweise durch eine KüMrohrwci
mischt wird. Eine mit einem Ventil 25 versehene del gebildeten Kühlvorrichtung 47 auf eine 1 ^-per;
Rohrleitung 26 dient zur Umgehung des Behälters 18 tür heruntergekühlt, die es einerseits gewalinc.Mc
mit Flüssiggas. In ihr kann Kühlgas in Richtung des daß das Gut beim Durchgang durch die Stiftmühle
seine Sprödigkeit nicht verliert, und die andererseits für die Stiftmühle 1 noch erträglich ist.
Sollte einmal die Temperatur im Fördergaskreislauf 5 aus irgendeinem Grunde zu hoch ansteigen — insbesondere bei Beginn einer Betriebsperiode der Zeikleinerungsanlage —, so läßt sie sich schnell wieder dadurch herabsetzen, daß zumindest ein Teil der gefilterten Förderluft aus dem Fördergaskreislauf 5 entnommen und in Richtung der Pfeile 48 durch eine mit einem Ventil 49 versehene Rolirleitung 50 dem durch das Gut erwärmten, in der Rohrleitung 21 strömenden Kühlgas zugespeist wird. Dann nämlich saugt die Stiftmühle 1 eine etwa diesem entnommenen Teil entsprechende Kühlgasmenge tieferer Temperatur aus dem Kühlkanal 2 an.
Ein Teil des gefilterten Fördergases strömt in
Richtung des Pfeiles 51 durch eine einen Ventilator 52 enthaltende Rohrleitung 53 und weiter durch, den Dichtspalt zwischen dem Gehäuse der Stiftmühlei und dem angetriebenen Stiftrad 38 in das Spiralgehäuse 35 der Stiftmühle 1 und verhindert so einen Staubzutritt zu den Lagern der Welle 37 und einen Staubaustritt in die Umgebung.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Temperaturregelung im Kühlgaskreislauf 4 bzw. 4' und im För- dergaskreislauf 5 vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsanlage erlaubt ein sehr wirtschaftliches Zerkleinern von sehr unterschiedlichen, im normalen Temperaturbereich
festen, zähen, zähelastischen, plastischen und thermoplastischen Stoffen und ist äußerst betriebssicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zerkleinern von bei normalen Temperaturen festen, zähen, zähelastischen, plastischen sowie thermoplastischen Stoffen bei tiefen Temperaturen, wobei das zu zerkleinernde Gut durch die Zerkleinerungsvorrichtung mit Hilfe eines im Kreislauf geführten Gasstromes gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung im Zwangsgegenstrom zur Bewegungsrichtung des Gutes, vor der Zerkleinerungsvorrichtung (1) durch einen zweiten Gasstrom (13) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases gefiltert (19), durch Flüssiggas gekühlt (21) und dem Gut erneut zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch das Gut erwärmten Kühlgases zur Trocknung des Guts verwendet wird (15).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergas gefiltert (41) und gekühlt (47) oder erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des gefilterten Fördergases aus dem Fördergaskreislauf entnommen und dem durch das Gut erwärmten Kühlgas zugespeist wird (50).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gefilterten Fördergases oder Kühlgases als Gasdichtung für die Zerkleinerungseinrichtung dient.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Zerkleinerungsvorrichtung und Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des Fördergaskreislaufes, bei welcher die Zerkleinerungsvorrichtung in einem einen Teil des Fördergaskreislaufes bildenden Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (35) der Zerkleinerungsvorrichtung (1) ein vom Gut von oben nach unten durchlaufender vertikaler Kühlkanal (2) vorgeschaltet ist, in den im Bereich seines unteren Endes eine Zuführungsleitung (21) für das Kühlgas mündet und der mindestens eine Abströmöffnung (14,17) für das Kühlgas aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (2) in seinem oberen Teil (16) einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem unteren Teil (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der tiefen Temperaturen im Inneren des Kühlkanals (2) ein Vorbrech- und/oder Förderwerk (8) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein gelochtes Kühlgasrohr (11,14) im un teren und mittleren Bereich des Innenraums des Kühlkanals (2) angeordnet ist, wobei die beiden Kühlgasrohre (11, 14) außerhalb des Kühlkanals (2) über die Zuführungsleitung (21) für das Kühl gas miteinander in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche? bis 10, gekennzeichnet durch einen im Fordergaskreislauf (5) angeordneten, von einem Filterbehälter (43) gasdicht umgebenen Filterbeutel (41).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Filterbehälters (43) durch eine mit einem Ventil (49) versehene Rohrleitung (50) mit der Zuführungsleitung (21) für das Kühlgas in Verbindung steht.
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