DE177781C - - Google Patents

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DE177781C
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tightening
loose end
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F1/00Stationary apparatus or hand tools for forming or binding straw, hay or the like into bundles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung eines Hakenverschlusses für Garbenbänder, durch den es ermöglicht wird, das lose Seilende in einfacher Weise festzulegen und zugleich das Band genügend fest anziehen zu können.
Bei den bekannten Verschlußhaken wird das lose Seilende dadurch festgelegt, daß es durch den Haupthaken zwischen dem Schenkel
ίο und dem um das Bündel geschlungenen Seil in den Hilfshaken gelegt wird.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß nach dem Anziehen ein Durchführen des losen Seilendes nicht nötig ist, wodurch die Handhabung vereinfacht ist.
In der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 und 2 eine und Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungsform der- Erfindung.
Nach Fig. 1 und 2 ist zum Anziehen des Bandes am langen Schenkel e der Seilöse a ein Anzugshaken d vorgesehen. Ferner sind am zurückgeführten Schenkel dieses Anzugshakens sowie am kurzen Schenkel b der Seilöse zwei weitere Haken f1 und f angebracht, um welche das lose Seilende nach dem Anziehen geschlungen wird.
Nach den Fig. 3 und 4 ist das Ende des Anzugshakens zurückgeführt, um in einen etwas aufwärts gebogenen Schenkel auszulaufen, so daß der Haken fi auf einfache Weise gebildet wird.
Die Bindevorrichtung unterscheidet sich also von dem bekannten Haken dadurch, daß vermittels des Anzug'shakens das Seil beliebig fest angezogen werden kann, ohne dabei die Hände wund zu binden. Das Seilende wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch festgelegt, daß es um die beiden Verschlußhaken geschlungen wird. Durch diese vielen Unter-Brechungen, die das Seil in seiner geraden Linie erleidet, ist der Verschluß ein vollkommen sicherer. Außerdem drückt die natürliche Elastizität des Bündels das Seil an den Zughaken an. Durch diesen Ver-Schluß kann sich das Bund niemals von selbst lösen, da durch das Anfassen der Garbe oder deren Band das Seil nur noch fester in die Winkel gezogen wird.
Die Arbeitsweise ist bei beiden Ausführungsformen folgende:
Nach der Umschnürung des Bündels wird das lose Seilende g in den Anzugshaken d gelegt, um das Seil genügend fest anziehen zu können. Alsdann schlingt man es um den Verschlußhaken/1, führt es dann über Kreuz in den anderen Verschlußhaken f und schlingt es abermals um denselben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ,
    Hakenverschluß für Garbenbänder mit an einem Schenkel vorgesehenen Anzugshaken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem als Anzugskaken (d) ausgebildeten Schenkel (e) als auch an dem anderen Schenkel (b) der Öse (α) je ein weiterer Haken (fx und f) angebogen ist, zum Zwecke, um diese das lose Ende (g) des Garbenbandes nach dem Anziehen zu schlingen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT177781D Active DE177781C (de)

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DE (1) DE177781C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2642640A (en) * 1950-12-29 1953-06-23 Glenn E Mills Wire fastener for cords

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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