DE1777360C3 - Selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hydraulische Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine. Ausscheidung aus: 1677161 - Google Patents

Selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hydraulische Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine. Ausscheidung aus: 1677161

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DE1777360C3 DE19631777360 DE1777360A DE1777360C3 DE 1777360 C3 DE1777360 C3 DE 1777360C3 DE 19631777360 DE19631777360 DE 19631777360 DE 1777360 A DE1777360 A DE 1777360A DE 1777360 C3 DE1777360 C3 DE 1777360C3
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Description

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schalters ist in nur einer Verschieberichtung des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- Trommelanschlages möglich.
tätigungsglied (128) eine seine axiale Gleitfüh- Es ist ferner vorgesehen, daß der das Betäügungs-
rung überdeckende Schutzhaube (133) trägt. glied betätigbare Teil des Trommelanschlages einen
55 in Richtung zum Betätigungsglied vorspringender!
Vorsprung aufweist, der beim Anliegen am Gegenan-
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mehr- schlag einen vorbestimmten Abstand vom Betätischnittsteuerung für eine hydraulische Kopiervorrich- gungsglied hat. Hierdurch kann für jeden Trommeltung an einer Drehmaschine mit einer die Spantiefe anschlag ein vom Werkzeug in radialer Richtung der einzelnen Schnitte selbsttätig drehschaltbaren 6° zum Werkstück zurückzulegender Weg vorgesehen Anschlagtrommel, deren Drehachse zur Bewegungs- werden, bis der Schalter vom Trommelanschlag betärichtung eines Kopierschlittens parallel ist und tigbar ist. Dadurch ist ein dem Werkstück angepaßter welche einstellbare Trommelanschläge aufweist, von Rücklauf des Schlittens möglich,
denen jeweils einer mit einem auf einem Längsschiit- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung er-
ten angebrachten Gegenanschläg zusammenwirkt, 65 geben sich aus den übrigen Ansprüchen der Be- und mit einem Schalter zum Steuern des Rücklaufes Schreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine des Kopierschlittens. selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hydrauli-
Bei einer bekannten Mehrschnittsteuerung ist die sehe Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine als
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, .
F ig. 2 einen Schnitt nach Linie Uli in Fig. Mn größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Darstellung von Schnittfolgen an einem Werkstück.
Ein Werkzeug Γ ist an einem Kopierschlitten 61 test eingespannt, der auf einer Schlittenbahn eines I angsschlittens 62 mittels eines nicht dargestellten \rbeitszylinders verschiebbar ist. Die Verbindung Jer Arbeitsräume des doppelt wirkenden Arbeitszy- :inders mit einer hydraulischen Druckmittelquelle und mit einem Vorratsbehälter erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten Steuergeräts. Aus dem Kopierschlitten ragt das Ende eines Kopiersteuerkolbens 66 heraus, der an einem Winkelhebel 69 anliegt. An diescm ist eine Tasterspitze 70 angebracht, die mit einer Kopierschablone oder einem Muster 71 zusammenarbeitet. An dem Winkelhebel 69 ist ein Magnetteü jo IJ befestigt, der in einem am Schlitten 61 angebrachten Gehäuse 22' axial verschiebbar ist.
Am Kopierschlitten 61 ist ein Anschlagorgan 76 befestigt, das mit einem Anschlagstück 121 zusammenwirkt. In dem Anschlagstück 121 ist ein Schalter 122 untergebracht (Fig. 2), der zum Einschalten des Elektromagneten 22', 23 dient. Dieser Schalter ist von einem einer Anzahl von Trommelanschlägen 123 einer Anschlagtrommel 83 mittelbar zu betätigen. Der Trommelanschlag 123 hat an seiner dem Schalter 122 zugewandten Seite einen Vorsprung 124, und in seine Stirnseite ist ein Schraubenbolzen 125 eingeschraubt, dessen Lage eine Kontermutter 126 sichert.
Ein mit dem Trommelanschlag 123 und dem Schraubenbolzen 125 zusammenarbeitendes Betätigungsglied 128 ist entgegen der Kraft einer Feder 129 in einem um eine Achse 131 schwenkbaren Aufnahmekörper 130 verschiebbar und gegen Heraustreten nach außen durch einen Querstift 132 gesichert. Das Betätigungsglied 128 trägt auf seinem aus dem Anschlagstück 121 herausragenden Ende eine Schutzhaube 133. Eine auf ein Koppelglied 135 wirkende Feder 136 ist bestrebt, den schwenkbaren Aufnahmekörper 130 an einem einstellbaren Anschlagglied 137 zu halten. In dem Koppelglied befindet sich ein doppelkegelförmiger Einschnitt 138, in den ein kegeiförmiger Endabschnitt eines Übertragungsgliedes 139 eingreift, das unmittelbar auf den handelsüblichen Schalter 122 wirkt.
An dem Werkstück 78' in Fig.3 ist die Gestalt eines mit einer entsprechenden Schablone zu bearbeitenden Werkstückes dargestellt. Die Schicht 80 stellt die Schicht dar, die nach den vorausgehenden Bearbeitungsgängen des Werkstückes noch stehenbleibt, während der Taster 70 auf der Schablone entlanggeführt wird. Diese Schicht wird erst im letzten Arbeitsgang vom Werkstück 78' abgespant.
Beim Anstellen des Werkzeuges V an das Werkstück 78 fahren der Schraubbolzen 125, der Vorsprang 124 und der Beginn des bolzenfönnigen Trommelanschlags 1221 über den Stift 128 weg, wodurch dieser im drehbaren Aufnahmekörper 130 axial verschoben wird, ohne diesen zu schwenken, bis er am Anschlagstück 121 als Gegenanschlag ansteht.
Dadurch wird die Verschiebebewegung des Kopi erschüttern in Richtung zum Werkstück unterbrochen. Da« Werkzeug Γ hebt am Werkstück 78' (Fig 3) einen Span ab, der durch die Dicke der zu zerspanenden Schicht 111 bestimmt ist. Bei der Bewegung des die Mehrschnittsteuerung aufnehmenden Längsschlittens 62 der Drehmaschine längs des Werkstückes 78' steht der Trommelanschlag 123 so lange an dem Anschlagstück 121 an, bis der Taster 70 auf die Schablone 71 aufläuft, wenn das Werkzeug am Punkt A des Werkstückes. 78' angekommen
In dem nun folgenden Bereich der Bearbeitung übernimmt der Taster 70 die Bewegung des Schlittens 61 bis die Schicht 111 vollends abgetragen ist. Am Ende der Zerspanung der Schicht 111 hegt der Vorsprung 124 am Betätigungsglied 128 an und schwenkt dieses sowie den Aufnahmekörper 130 entgegen der Kraft der Feder 136. Beim Schwenken des Aufnahmekörpers 130 wird der Schalter 122 betätigt, der einen Impuls auf den Magneten 22', 23 zum Abheben des Werkzeuges Γ vom Werkstück 78 gibt, wodurch der Schlitten 61 vom Werkstück abgehoben wird. Der Schlitten 61 der Kopiervorrichtung fährt also selbsttätig zurück. Der die Kopiervorrichtung aufnehmende Längsschlitten 62 der Drehmaschine fährt dann ebenfalls in seine Ausgangslage zurück. Durch Betätigen eines Endschalters kann der Kopierschlitten 61 zur Zerspanung der Schicht 112 wieder angestellt werden.
Im Verlaufe der Rücklaufbewegung des KörperSchlittens 6i wird mit Hilfe des Anschlagorganes 76 die Anschlagtrommel 83 um eine Teilung gedreht, so daß der nächste der Trommelanschläge in Richtung des Anschlagstückes 121 liegt. Das heißt, wenn der Schlitten 61 wieder in seine Arbeitslage fährt, um die Schicht 112 am Werkstück 78 zu zerspanen, kommt der nächste Trommelanschlag zur Anlage an das Anschlagstück 121. Bei der Zerspanung der Schicht 112 am Werkstück 78' übernehmen der Taster 70 und die Schablone 71 wieder die Führung, sobald das Werkzeug 1' am Punkt B angekommen ist. Beim Entfernen des Werkzeuges Γ von der Drehachse des Werkstlikkes 78 kommt der gerade vorher am Anschlagstück 121 angelegene Trommelanschlag 123 mit seinem Vorsprung in Wirkverbindung mit dem Betätigungsglied 128, sobald das Werkzeug den Punkt A am Werkstück 78' erreicht hat, und betätigt wieder den Magneten 22', 23 und die Rücklaufbewegung des Längsschlittens 62.
Bei den nächsten Arbeitsgängen beginnt der Schlitten entsprechend der Schablone zurückzufahren, sobald das Werkzeug 1' den PunktB oderC am Werkstück 78' erreicht hat. Ist das Werkzeug 1' dann am Punkt A oder B angekommen, so liegt der Vorsprung des jeweils zugehörigen Trommelanschlags 123 wieder am Betätigungsglied 128 an und betätigt den Schalter 122.
Beim Zerspanen der Schicht 114 kann der Vorsprang 124 so am Trommelanschlag 123 angeordnet sein, daß der Schlitten 61 in seine Ruhelage zurückzukehren beginnt, sobald das Werkzeug den Punkt C oder D am Werkstück 78' erreicht hat. Eine entspreeisende Anordnung des Vorsprungs 124 ergibt sich für das Schlichten des Werkstückes 78', wobei das Werkzeug beim Erreichen des Punktes E vom Werkstück 78' abzuheben beginnt. In den beiden letzten Fällen kann auf die Anordnung des Schraubbolzens 125 und der Kontermutter 126 verzichtet werden, da hier der Taster 70 die Führung des Schlittens 61 ganz übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 777 360 ι 2 Patentansprüche: Anschlagtrommel auf einer axial verschiebbaren
1. Selbsttätige Mehrschnittsteuecung für eine Welle angeordnet, welche auf der der Anschlagtromhydrauiische Kopiervorrichtung an einer Dreh- mel gegenüberliegenden Seite ihres Wellenlagers eine maschine mit einer die Spantiefe der einzelnen Scheibe trägt. Zwischen dem Wellenlager und der Schnitte selbsttätig drehschaltbaren Anschlag- 5 Anschlsgtrommel ist eine Feder eingespannt. Die. trommel, deren Drehachse zur Bewegungsrich- Scheibe wirkt in Axialrichtung mit einem Schalter fur tung eines Kopierschlittens parallel ist und den Rücklauf des Kopierschlittens sowie den Emwelche einstellbare Trommelanschläge aufweist, rücklauf des Längsschlittens zusammen. Die Scheibe von denen jeweils einer mit einem auf einem weist außerdem einen Radialnocken zum Betätigen Längsschlitten angebrachten Gegenanschlag zu- io eines die die Mehrschnittsteuerung tragende Drehmasammenwirkt, und mit einem Schalter zum Steu- schine abschaltenden Schalters nach Beendigung des ern des Rücklaufes des Kopierschlittens, da- Arbeitszyklus auf. Für die Betätigung des Rucklaus durch gekennzeichnet, daß der Schalter schalters ist eine Axialbewegung der Anschlagtrom-(22) mit dem Gegenanschlag (121) fest verbun- mel erforderlich. Das Umschalten erfolgt am Ende den ist und ein Betätigungsglied (128) aufweist, 15 jedes Schnittes nach einem bestimmten Abhebeweg das von mindestens einem der einstellbaren An- des Werkzeuges vom Werkstück (tschechoslowakischläge (123) nur beim Abheben vom Gegenan- sehe Patentschrift 91 506).
schlag betätigbar ist. Die Erfindung hat eine Mehrschnitlsteuerung zur
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch ge- Aufgabe, bei welcher allein der Rückhub des Kopierkennzeichnet, daß das Betätigungsglied (128) ao Schlittens zum Betätigen des Schalters ausgenützt mittels eines Aufnahmekörpers (130) schwenkbar wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelagert ist, den eine Feder (136) an einem ein- gelöst, daß der Schalter mit dem Gegenanschlag fest stellbaren Drehanschlag (137) zu halten sucht, verbunden ist und ein Betätigungsglied, aufweist, das daß das Betätigungsglied (128) axial verschiebbar von mindestens einem der einstellbaren Anschläge im Aufnahmekörper (130) gelagert ist und daß as nur beim Abheben %om Gegenanschlag betätigbar eine Feder (129) das Betätigungsglied an einem ibt. Dadurch kann der Impuls für den Rücklauf des Verschiebanschlag (132) zu halten sucht. Kopierschlittens von der Form des Werkstückes ab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- hängig gemacht werden bzw. von einem bestimmten durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied Weg in radialer Richtung von der Achse des Werk- (128) senkrecht zur Verschieberichtung der An- 30 Stückes. Mit Hilfe des Schalters können auch noch schlagtrommel (83) verschiebbar ist. andere Vorgänge gesteuert werden, z. B. das Ein-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden schalten eines Zeitrelais für den Eilrücklauf des die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorrichtung tragenden Schlittens der Drehmaschine Betätigungsglied (128) betätigbare Teil des oder das Steuern eines Zusatzwerkzeuges, gegebe-Trommelanschlages (123) einen in Richtung zum 35 nenfalls nach einer ir. ein Impulszählwerk einzuge-Betätigungsglied vorspringenden Vorsprung benden vorbestimmten Anzahl von Impulsen. Die (124) aufweist, der beim Anliegen am Gegenan-· Verwendung des Schalters erlaubt eine erhebliche schlag (121) einen vorbestimmten Abstand vom Vereinfachung der elektrischen Einrichtung von Betätigungsglied hat. halb- und vollautomatischen Kopierdrehmaschinen
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 40 unter geringem elektrischem Aufwand.
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß In Weiteibildung der Erfindung ist das Betätizwischen dem Aufnahme körper (130) und dem gungsglied mittels eines Aufnahmekörpers schwenk-Schalter ein axial verschiebbares Koppelglied bar gelagert, den eine Feder an einem einstellbaren (135) und ein Übertragungsglied (139) einge- Drehanschlag zu halten sucht. Das Betätigungsglied schaltet sind, daß die Feder (136) das Koppel- 45 ist außerdem axial verschiebbar in einen? Aufnahmeglied (135) am Aufnahmekörper (130) zu halten körper gelagert, wobei eine Feder das Betätigungssucht und daß das Koppelglied einen doppelke- glied an einem Verschiebeanschlag zu halten sucht, gelförmigen Ausschnitt (138) für den Eingriff des Hierdurch kann das Betätigungsglied von einem unmittelbar auf den Schalter (122) wirkenden Trommelanschlag überschliffen werden, ohne daß Übertragungsgliedes hat. 5° der Schalter betätigt wird, und die Betätigung des
DE19631777360 1962-10-04 1963-09-17 Selbsttätige Mehrschnittsteuerung für eine hydraulische Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine. Ausscheidung aus: 1677161 Expired DE1777360C3 (de)

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