DE1777055B2 - Abrichtring zur Verwendung an Zweischelben-Läpp- und/oder Honmaschinen - Google Patents
Abrichtring zur Verwendung an Zweischelben-Läpp- und/oder HonmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
- B24B37/07—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
- B24B37/08—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/017—Devices or means for dressing, cleaning or otherwise conditioning lapping tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Abrichtring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen,
bei denen außenverzahnte Werkstückkäfige als Planetenräder
eines die Werkstückkäfige antreibenden Pianetengetriebes ausgebildet sind.
Bei den bekannten Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen erfolgt das Abrichten der Arbeitsscheiben
entweder durch Abdrehen mittels besonderer Werkzeuge, z. B. durch Meißel oder Diamanten oder 2S
durch gegenseitiges Abrichten der beiden Läpp- oder Honscheiben, indem man sie exzentrisch versetzt direkt
aufeinander laufen läßt.
Das Abrichten mit Drehmeißel oder Diamanten ist sehr zeitaufwendig, zumal die damit hergestellte Fläche
vor der Wiederbenutzung noch geglättet werden muß, damit die Riefen von der Drehbearbeitung verschwinden.
Ferner setzt ein solches Abrichten voraus, daß die obere Läpp- oder Honscheibe, die so aufgehängt ist,
daß sie Taumelbewegungen ausführen kann, für das Abrichten eine starre Lagerung erhält. Durch gegenseitiges
Abrichten kann man nur dann eine ebene Form der Läpp- oder Honscheiben erreichen, wenn das Verschleißbild
vorher an der unteren Läpp- oder Honscheibe konkav und an der oberen Läpp- oder Honscheibe
konvex verläuft. Im umgekehrten Fall ist eine besondere Vorrichtung erforderlich, die verhindert, daß
beim Hin- und Herfahren der oberen Läpp- oder Honscheibe nach rechts oder links durch den Überhang in
den Außenlagern auf die äußeren Randzonen der unteren Läpp- oder Honscheibe eine größere Kraft wirkt
als innen, und die Konvexform noch vergrößert wird.
Bei einer bekannten Zweischeiben-Läppmaschine (US-PS 1 634 745) erfolgt das Abrichten der Läppscheiben
maschinell. Die Einrichtung zum maschinellen Abrichten besteht aus einem Abrichtring, der im Auiten-
und Innendurchmesser dem Außen- und Innendurchmesser der abzurichtenden Läppscheiben entspricht
und zwischen den Läppscheiben und koaxial zu ihnen angeordnet ist. Als Antrieb dient ein Exzentergetriebe,
das den Abrichtring mit deinem Mittelpunkt um die Achse der Läppscheiben rotieren läßt und dieser Rotationsbewegung
eine weitere Drehbewegung um die eigene Achse überlagert. Die abzurichtenden Läppscheiben
sind nicht antreibbar. Um die beiden abzurich- !enden Läppscheiben planparallel abrichten zu können,
ist es notwendig, daß nach einer gewissen Abrichtzeit der Abrichtring gewendet wird, weil er sich entsprechend
der nicht planparallelen, abzurichtenden Flächen abgearbeitet hat. Um absolut planparallele Oberflächen
«n den Läpp- oder Honscheiben zu erhalten, ist ein wiederholtes Wenden des Abrichtringes notwendig. Er
muß eine gewisse Mindeststärke haben, um einen genügend großen Widerstand gegen Durchbiegung zu geben
Bei größeren Läpp- oder Honmaschinen kann das Wenden nur mittels eines Krans erfolgen. Bei dieser
bekannten Vorrichtung erfordert das Abrichten also einen speziellen, aufwendigen Antrieb des Abnchtrin
«res und ist sowohl zeit- als auch arbeitsautwendig.
Bei einer anderen aus der Zeitschrift »Das Industneblatt«
vom Sept. 1955, S. 485 und 486 bekannten Einscheibenflach- und Läppmaschine sind verte.lt auf der
LäDDScheibe mehrere Abrichtringe angeordnet, deren Innendurchmesser größer ist als die Ringbreite der
LäDüseite Diese Abrichtringe sind an Rollen abgestützt
so daß sie beim Drehen der Läppscheibe sich um ihre eigene Achse drehen und dabei ein Abrichten der
LäDDScheibe bewirken. Dadurch, daß der Innendurchmesser vorzugsweise größer oder mindestens gleich
der Ringbreite der Läppscheibe ist, kann der Abnchtring
sowohl am Innen- als auch am Außenrand überstehend angeordnet sein, so daß die Läppscheibe an der
gesamten Oberfläche abgerichtet werden kann.
Ferner ist beispielsweise aus der DT-AS 1 114 107 für an Einscheiben-Läppmaschinen verwendete Abrichtringe
bekannt, diese an ihrem Außenumfang mit einer Verzahnung zu versehen und durch ein gemeinsames
Sonnenrad anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrichtrine
für Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen*^ schaffen, der entsprechend unterschiedlich
abgearbeiteter Bereiche der Läppscheiben ein genau dosiertes Abrichten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Abrichtring
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Abrichtring von einem weiteren, gleichartig
wie die Werkstückkäfige verzahnten Ring umgeben und mit diesem drehfest verbunden ist.
Verwendet man in der Praxis für den Abrichtvorgang mehrere derartiger, gieieh hoher, zwischen den
Läpp- oder Honscheiben verteilt angeordneter Abrichtringe, dann kann durch entsprechende Einstellung
der Drehgeschwindigkeiten des Planetengetriebes und der Läpp- oder Honscheiben entsprechend der Abarbeitung
der Läpp- oder Honscheiben eine dosierte Abrichtung der Läpp- oder Honscheiben erzielt werden.
Um eine optimale Abrichtung über die gesamte Ringbreite der Läpp- oder Honscheiben zu erreichen, wählt
man Abrichtringe mit einem Innendurchmesser, der mindestens gleich der Ringbreite der Läpp- oder Honscheiben
ist. u · ■ 1 j c
Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung:
F i g. 1 zeigt eine Ansicht von im Einsatz befindlichen
erfindungsgemäßen Abrichtungen; F i g. 2 zeigt den Schnitt IV-IV aus F i g. 3. Wie aus den Figuren ersichtlich sind mit einer
Außenverzahnung 29 versehene Ringe 28 vorgesehen, die in die Verzahnungen 20 und 23 eingreifen, die zu
einem normalerweise die Werkstückkäfige antreibenden Planetengetriebe einer Zweischeiben-Läpp-
und/oder Honmaschine gehören. Die Ringe 28 bewegen sich daher gleichartig wie ansonsten die Werkstückkäfige.
Mit jedem Ring 28 ist ein darin eingelegter Abrichtring 30 mittels Keilen 31 derart verbunden, daß
die beiden Ringe 29 und 30 sich nicht gegeneinander drehen können. Der Abrichtring 30 liegt mit seinen
Stirnflächen an den beiden Läpp- oder Honscheiben und 11 an. Die Höhe des Ringes 28 ist geringer als die
des Abrichtringes 30. Der Innendurchmesser des Abrichtringes 30 ist etwas größer als die Breite der Läpp-
oder Honscheiben 1 und 11. Er ist so angeordnet, daß
sein Innenraum diese Läppscheibenfläche sowohl nach innen als auch nach außen hin überragt.
Die Drehzahl und der Drehsinn, mit der der Ring 28
und damit auch der Abrichtring 30 gedreht wird, hängt von der Art ab, wie die Läpp- oder Honscheiben 1 und
H durch die Läpparbeit verschlissen sind. Sie werden so gewählt, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen
Abrichtring 30 und Läpp- oder Honscheibe dort groß ist, wo das abzutragende Volumen am größten ist In
der Regel ergibt sich ein paralleles Verschlußbild an der unteren 1 und der oberen Läpp- oder Honscheibe
11, d. h„ wenn bei der einen Läpp- oder Honscheibe die
fiußere Ringzone stärker verschlissen ist als die innere,
so ist bei der anderen Läpp- oder Honscheibe die innere Ringzone in gleichem Maße stärker verschlissen als
die äußere. Beim Abrichten mittels der Abrichtringe 30 entspricht ö1" Relativgeschwindigkeit zwischen Abrichtring
30 und der von ihm berührten Stelle der Läpp- oder Honscheiben 1 und 11, da die beiden Läppoder
Honscheiben in einander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, an der einen Läpp- oder Honscheibe
jeweils der Summe, an der anderen Läppscheibe jeweils die Differenz der Umlaufgeschwindigkeit von
Läpp- oder Honscheibe und Abrichtring. Die Größe des Abtrags von den Läpp- oder Honscheiben entspricht
dieser Geschwindigkeits-Differenz. Diese Geschwindigkeitsdifferenzen lassen sich durch Verändern
der Drehzahl und des Drehsinns des antreibenden Sonnenrades 19 beliebig einstellen, so daß den Läpp- oder
Honscheiben 1, 11 die gewünschten einander entsprechenden Flächen gegeben werden können; es können
also beide Läpp- oder Honscheibenflächen eben abgerichtet werden, es kann aber auch die eine Lapp- oder
Honscheibenfläche leicht konkav und die andere entsprechend leicht konvex abgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Abrichtring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen, bei denen außenverzahnte Werkstückkäfige als Planetenräder eines die Werkstückkäfige antreibenden Planetengetnebes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtring (30) von einem weiteren gleichartig wie die Werkstückkäfige verzahnten Ring (28) umgeben und mit diesem drehfest verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681777055 DE1777055C3 (de) | 1968-08-29 | 1968-08-29 | Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen |
GB1233477D GB1233477A (de) | 1968-08-29 | 1969-08-14 | |
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CH1291369A CH486958A (de) | 1968-08-29 | 1969-08-26 | Zweischeiben-Läpp- oder -Honmaschine mit einer Vorrichtung zum Abrichten der Läpp- oder Honscheiben |
US853143A US3662498A (en) | 1968-08-29 | 1969-08-26 | Redressing of laps in lapping or honing machines |
JP44068053A JPS523149B1 (de) | 1968-08-29 | 1969-08-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681777055 DE1777055C3 (de) | 1968-08-29 | 1968-08-29 | Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777055A1 DE1777055A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1777055B2 true DE1777055B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1777055C3 DE1777055C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5702996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681777055 Expired DE1777055C3 (de) | 1968-08-29 | 1968-08-29 | Abrichlring zur Verwendung an Zweischeiben-Läpp- und/oder Honmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS523149B1 (de) |
DE (1) | DE1777055C3 (de) |
FR (1) | FR2016566A1 (de) |
GB (1) | GB1233477A (de) |
Families Citing this family (3)
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CN106737134B (zh) * | 2016-12-30 | 2019-10-11 | 浙江工业大学 | 一种能够实现上抛光盘无理数转动的机构 |
CN108608315B (zh) * | 2018-05-16 | 2024-04-16 | 浙江工业大学 | 一种新型高精度控形的平面研磨驱动装置 |
-
1968
- 1968-08-29 DE DE19681777055 patent/DE1777055C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-08-14 GB GB1233477D patent/GB1233477A/en not_active Expired
- 1969-08-25 FR FR6928998A patent/FR2016566A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-29 JP JP44068053A patent/JPS523149B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233477A (de) | 1971-05-26 |
JPS523149B1 (de) | 1977-01-26 |
FR2016566A1 (de) | 1970-05-08 |
DE1777055A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1777055C3 (de) | 1975-10-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |