DE1775961C3 - Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ausscheidung aus: 1525364 - Google Patents

Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ausscheidung aus: 1525364

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DE1775961C3
DE1775961C3 DE19661775961 DE1775961A DE1775961C3 DE 1775961 C3 DE1775961 C3 DE 1775961C3 DE 19661775961 DE19661775961 DE 19661775961 DE 1775961 A DE1775961 A DE 1775961A DE 1775961 C3 DE1775961 C3 DE 1775961C3
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Germany
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pressure plate
clutch
clutch housing
leaf spring
motor vehicles
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DE19661775961
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DE1775961B2 (de
DE1775961A1 (de
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen einem als Gegendtuckplatte ausgebildeten Schwungrad und einem an diesem befestigten Kupplungsgehäuse axial beweglich angeordneten Anpreßplatte, zwischen der und der Gegendruckplatte eine Kupplungsscheibe angeordnet ist, wobei sich an der Anpreßplatte eine mit ihrem äußeren Rand an dem Kupplungsgehäuse gelagerte Tellerfeder abstützt, welche in ihrem inneren Bereich mit einer ein Wälzlager umfassenden Ausrückvorrichtung verbunden ist.
Bei derartigen sogenannten »gezogenen« Kupplungen, wie sie durch die USA.-Patentschrift 2 073 146 bekanntgeworden sind, erfolgt die Drehmomentübertragung ν ~n Kupplungsgehäuse auf die Druckplatte über Axialführungen in Form von Mitnahme-Nocken am Gehäuse, die in Schlitze der Anpreßplatte eingreifen, und der Abhub der Anpreßplatte beim Ausrücken der Kupplung über an der Tellerfeder befestigte und am Innendurchmesser der Anpreßplatte angreifende Ilaltezungen. Solche Kupplungen haben jedoch den Nachteil, daß an den Mitnahme-Nocken des Kupplungsgehäuses bzw. den Schlitzen in den Anpreßplatten Verschleiß-Margen entstehen bzw. die Führungen ausschlagen und nach einer gewissen Laufzeit ein einwandfreier Abhub nicht mehr gewährleistet ist. Weiterhin besteht bei abgenutzten Reibbelägen die Gefahr der Beschädigung der Anpreßplatte und des Schwungrades und beim Transport der Einheit die Gefahr der Beschädigung der Anpreßplatte und der Haltezungen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine sogenannte gezogene Kupplung der beschriebenen Art zu schaffen, die eine hohe Sicherheit gegen Beschädigungen der gegeneinanHpr beweglichen Kupplungselemente sowohl im Betrieb als auch bei der Montage aufweist.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß, wie an sich bekannt, die Anpreßplatte im Bereich ihres äußeren Durchmessers durch im wesentlichen ♦anoential verlaufende Blattfederelemente mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist und daß zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Blattfed-relemente und der Anpreßplatte zwischen der Anpreßplatte und dem Kupplungsgehäuse wirksame Anschlagmittel vorgesehen sind. Die Blattfederelemente der erfindungsgemäßen Kupplung übernehmen dabei in funktionell wie konstruktiv und vom baulichen Aufwand her günstiger Weise die Funktion der Drehmomentübertragungsmittel, wobei gleichzeiti" vermieden ist, daß die Blattfederelemente bum Ausbau der Kupplung verbogen oder verformt v,erden können. Durch die beanspruchten Merkmaie im die erfindungsgemäße Kupplung zu einer Einheit geringer axialer Baulänge zusammengefaßt, volui gleichzeitig vermieden ist, daß, über die Sicherung der Blattfederelcmente gegen Verbiegen hinaus, d-Niete der Kupplungsscheibe bei abgenutzten Kunplungsbeläeen an der Gegendruckplatte und an do-Druckplatte schleifen. Das Schleifen dieser BeIi..-niete an den angegebenen Teilen ergibt Riefen, u>.-durch sowohl die Kupplung als auch die Schwin,.; scheibe oder Gegendruckplatte unbrauchbar weui,·:. Auch in ausgebautem Zustand der Kupplung konn. ■ die Blattfederelemente nicht verformt werden. \\:. durch für den Transport bzw. bei der Lagerhaltung einer erfindungsgemäßen Kupplung keine Vorspann bügel biW. Vorspannelemente benötigt werden Außerdem ist hierdurch die Montage der Kupplung trotz des kleinen axialen Bauraums erheblich erleichtert. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung kanu überdies keine Beschädigung der Blattfederelemenu: beim Austausch der Kupplung, beispielsweise zum Zwecke des Auswechselns der Reib- oder Kupplungsscheibe, auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplung ausschnittsweise im Axialschnitt,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht von rechts gemäß Fig. 1.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine Kupplung ein als Gegendruckplatte 1 ausgebildetes Schwungrad auf, an dem ein deckelartiges Kupplungsgehäuse 2 befestigt ist. Zwischen dem Schwungrad t i;nd dem Kupplungsgehäuse 2 ist eine Anpreßplatle 3 vorgesehen, die in Nähe ihres Außenumfanges nach der dem Schwungrad 1 abgewandten Seite hin vorstehende Nocken 4 aufweist, mit welcher sie sich an einer Tellerfeder 5 abstützt, die koaxial zu den Teilen 1 bis 3 angeordnet ist und sich mit ihrem Außenumfang zentriert an dem Kupplungsgehäuse 2 abstützt. Zwischen der Gegendruckplatte 1 und der Anpreßplatte 3 ist eine beidseitig mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 6 angeordnet.
An dem Kupplungsgehäuse 2 ist eine koaxial zur Drehachse der Kupplung liegende Führungshülse 7 starr befestigt, deren längerer Teil sich vom Kupplungsgehäuse 2 nach innen zur Gegendruckplatte 1 und deren kürzerer Teil sich nach außen erstreckt. In der Führungshülse 7 ist eine Ausrückbuchse 8 axial verschiebbar gelagert. Die Ausrückbuchse 8 trägt in ihrem dem Schwungrad 1 abgewandten Endbereich den Außenring 9 eines Ausrück-Wälzlagcrs 10. an dessen Innenring 11 ein ringscheibenförmiges Ausrückorgan, also ein Ausrückring 12, befestigt ist, welcher radial über die Buchse 8 und die Führungs-
hülse 7 vorsteht. An der dem Kupplungsgehäuse 2 zugewandten Seite des Ausrückringes 12 liegt eine bei 13 angedeutete Ausrückgabel als Kupplungsbetätigungsorgan an. In der vorstehend geschilderten Weise wird eine geringe Baubreite bei konstruktiv und herstellungstechnisch einfachem Aufbau erreicht. In ihrem dem Wälzlager 10 ungewandten Endbereich ist an der Buchse 8 eine Anschlagscheibe 14 befestigt. Die teilweise innerhalb der Buchse 8 liegende Anschlagscheibe 14 greift duich über den Umfang verteilte Axialschlitze 16 bzw. 17 der Führungbhülse 7 und der Buchse 8, wobei der über die Führungshülse 7 ragende Bereich 18 der Anschlagscheibe 14 an der zum Schwungrad gerichteten Seite der Tellerfeder 5 in deren innerstem Bereich anliegt. Die Anschlagscheibe 14 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in ihrem äußeren Bereich über den Umfang verteilte Ausnehmungen 15 auf, durch welche die zwischen den Schlitzen 16 bzw. 17 liegenden Bereiche 20 bzw. 21 der Führungshüise 7 und der Buchse 8 ragen. Die Anschlagscheibe 14 stützt sich am Boden 22 der Schlitze 17 der Buchse 8 ab und ist durch einen in eine entsprechende Nut eingelassenen Sprengring 23 cd. dgl. gehalten.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist die Kupplungsscheibe 6 eine innenverzahnte Nabe 24 auf, mit welcher sie auf einer nicht näher dargestellten, entsprechend verzahnten Abtriebswelle axial verschiebbar angeordnet wird. Koaxial zur Abtriebswelle ist eine nicht näher dargestellte Antriebswelle angeordnet, welche mit der Gegendruckplatte 1 fest verbunden ist. Die Abtriebswellc ist durch das Wälzlager 10 hindurch aus der Kupplung geführt.
Wird der Ausrückring 12 über die Ausrückgabcl 13 oder dergleichen Kupplungsbetätigungsvorrichtung in Ausrückrichtung (Pfeil 19) bewegt, so nimmt er über die Buchse 8 und die Anschla^cheibc 14 den ta«. Bereich
t„
ÄcSu* die Ausnickscheibe 12 ih™ Endliche* nact,auto um-
vorbestimmtes Maß abgenützt haben. Durch du. starre Befestigung der Führungshüise ^Kupplungsgehäuse 2 einerseits und J^ *raft™. '^ Verbindung des Ausrückringes 12 über die Tellerfeder 5 mit der Anpreßplatte 3 andereres begrenzt dieser Anschlag letztlich den axialen Be^gungsweg zwischen dem Kupplungsgehäuse 2 und der Anprcßplatte \ Dadurch ist vermieden daß Blattfeder elemente 29 welche die Anpreßplatte 3 mit dem Kupplun«'soehäuse2 axial beweglich verbinden, .m Be neb Ä die verschleißbedingte ^!bewegung der Anpreßplatte 3 oder bei der Montage verbogen bzw. verformt werden können. r-ur,iriot
Die Länuc der Axialschlitze 16 der Führungshülle 7 ist to gewählt, daß die Anschlagsche.be 14 nur um einen8vorbestimmten Betrag ,„ Ausruckrichtunfi (Pteil 19) bewegt werden kann. Am Endt Sr Bewegung Hegt die AnscMagsche.be 14 an den Böden 30 der Axialschlitze 16 an, so daß ^rmieden ist, daß die Scheibenfeder 5 zu staik gespannt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen einem als Gegendruckplatte ausgebildeten Schwungrad und einem an diesem befestigten Kupplungsgehäuse axial beweglich angeordneten Anpreßplatte, zwischen der und der Gegendruckplatte eine Kupplungsscheibe angeordnet ist, wobei sich an der Anpreßplatte eine mit ihrem äußeren Rand an dem Kupplungsgehäuse gelagerte Tellerfeder abstützt, welche in ihrem inneren Bereich mit einer ein Wälzlager umfassenden Ausrückvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Anpreßplatte (3) im Bereich ihres äußeren Drrchmessers durch im wesentlichen tangential verlaufende Blattfederelemente (29) mit dem Kupplungsgehäuse (2) verbunden ist und daß zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Blattfederelemente und der Anpreßplatte zwischen der Anpreßplatte und dem Kupplungsgehäuse wirksame Anschlagmittel (27, 28) vorgesehen sind.
DE19661775961 1966-03-19 1966-03-19 Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ausscheidung aus: 1525364 Expired DE1775961C3 (de)

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Publications (3)

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DE1775961A1 DE1775961A1 (de) 1973-02-01
DE1775961B2 DE1775961B2 (de) 1973-09-27
DE1775961C3 true DE1775961C3 (de) 1974-04-25

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DE (1) DE1775961C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2121920A1 (de) * 1971-05-04 1972-11-16 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2121920A1 (de) * 1971-05-04 1972-11-16 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung

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DE1775961B2 (de) 1973-09-27
DE1775961A1 (de) 1973-02-01

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