DE1775466C - Mechanische Kupplung von Steuerschie bern - Google Patents

Description

meiden. Em
Herstellung selbst auf

ke.t de^^

_Problem tritt aber in der se B _d

bei der Hereinander, so

Stangenenden (la, 16) angeordneten Vorgang Bohrungen(4,8) eingesetzt sind, dienen ^mwd^^{g d}

3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch _ao anordnung
gekennzeichnet, daß an den Schieberstangen- Schieberstangen über
enden Kappen (5) angeordnet sind, d* eine A^™
bombierte Stirnfläche aufweisen.

4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch oekennzeichnet daß die Radien der bombierten _a5 ItScheiS Kappen (5 6) gleich dem lichten Abstand der Zilinderstifte(2) sind

5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Bchrung(4)

eine Parallelber gewählt, deren

mechanisch verbunden ^mecn ^^

_sind. D.ese A^™^^^ _und der damit

teihg wegen ^^r ^ha^trennung

verbundenen Dichtprobleme _{ndCi e}ine

Der Erfindung lag die AUigaoc * _B , _mechanische JX^l^^^T^l eine behebige Anz ^J^ Maßn

anzuordnen erlaub ohne daß J^^ _ffen

_in bezug auf Mitü^t der^Langten S_eichu

bis 4, dadurch

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ist, der eine Gewindekuppe aufweist.

SST^Lnt in ihrer Lage n werden, wobei zur Verankerung der ein Arretierkörper an deu Schieberstangen-

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trermomentfreie Verbindung zu gewährleiste! werden an den Enden der Schieberstangen de^ * *»*°jj^u£ SS

leiste! werden an den En

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Steuer- _Kapp_en angeordne^ * *»*°jj^u£
«chieber insbesondere hydraulische und elektro- aufweisen. Diese Ausfuhrungsform dei
hydrauüsche Servoventile, zur spielftöcn Verbindung _{45 V}on hydraulischen Seryovwi^tatto
2a in Längsrichtung hintereinandergeschalteten _für jede taW

aus einem als

einer

liegen,

astrsSLTe ^

der Steuerschieber in axialer Richtung in Schalt-

ceöffnet Um eine große Funktionssicherheit zu findung näher erläutert. Es zeigt

garantieren, werden z. B. im Flugzeugbau mehrere _Fig. 1 Aufbau einer Kupplung,

«nlrher Servoventile in Serie geschaltet. Dabei wer- Fig. 2 Draufsicht von Fig. 1, .

de!ί die dSben SteuendiSer durch Schieber- _Fig. 3 weitere AusbUdungen der Zentnere.nr.ch-

stangen miteinander verbunden und aus einem Stuck 6o tung. , _e . ... .„ virhindune zwi-

ßefertigt Das gleiche gilt auch für die Herstellung _Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer VeAindung zwi

des Gehäuses bzw. der Schieberhüke, die ebenfalls _schen zwei Schieberstangenenden. Mm»mit la und

aus einem Stück besteht. Diese Bauweise hat jedoch ι _b bezeichneten Schieberstangenenden haben m

den Nachteil, daß die Fertigung sehr .teuer und einem gewissen Abstand vom Ende eine B^ohrung£ schwierte ist Außerdem müssen geteilte Dicht-65 in der Zylinderstifte 2 eingesetzt sind. Von einer

Αϊ? verwendet we-den. Dies führt naturgemäß Ringfeder 3 sind diese Zylinderstifte 2 unucWossen zuΓTbdichtschwierigkeiten und erfordert erhöhte und werden in dieser Stellung durch Vorspannung

WartunssmaßnahmeiT gehalten. An den Beruhrungsstellen der Schieber

stangenenden ία, 16 sind Kappen 5 angeordnet, die einerseits das Sackloch der Zentrierbohrung abdecken, andererseits an der Außenseite eine Kuppe aufweisen, die eine Punktberührung in jeder Winkellage gewährreistet. Die Bohrungen 4 an den Schieberstangenenden la, 16 haben in der Mitte zwar einen kreisrunden Querschnitt, dieser geht jedoch nach außen hin beidseitig in ein Langloch über. Dies ist insofern wichüg, damit die Wellenenden der Kupplung eine gewisse Winkelbewegung ausführen können. Auch ist etwa in Mitte der Zylinderstifte 2 eine Einkerbung, die etwa der Kontur entspricht, die die Bohrung 4 aufweist, um den Zylinderstiften 2 eine gewisse Arretierung zu verleihen. Die Ringfeder 3, die oin radiales Durchgangsloch aufweist, wird über die Schieberstangenenden 1 ■„ Ib geschoben, und <>ie Zyünderstifte 2 werden an den hierfür vorgesehenen Bohrungen 4 eingesetzt.

In Fig.2 ist eine Draufsicht auf dit in Fig. 1 aufgeführte Kupplung gezeigt. Es soll hier lediglich veranschaulicht werden, welche Lage die Ringfeder 3 bei Montage einnimmt. Als weitere Ausbildung der Kupplung ist eine Ansicht in F i g. 3 im Schnitt dargestellt. Sie enthält ebenfalls ein Teil der Schietsrstangenenden la, 16, die Zylinderstifte 2 und die Ringfeder 3. Jedoch wurde hier eine zylindrische Bohrung 8 aus Herstellungsgrüuden gewählt. Zur Zentrierung dient ein mit einer Gewindekuppe versehener Gewindestift?, der ebenfalls sorgt, daß die Zylinderstifte 2 in ihrer Lage festgehalten werden. Zur Abdeckung dienen Kappen 6. Die Radien der bombierten Stirnfläche der Kappen 5 bzw. 6 entsprechen dem liebten Abstand der Zylinderstifte 2, damit bei einer Verstellung der Schieberstangenenden 1 α, 16 in eine Winkellage kein Moment, z. B. ein Rückstellmoment, auftritt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Eine weitere Bauart von Servoventil ist bekannt, Patentansprüche:

1. Kupplung für Steuerschieber, insbesondere hülse hydraulische und elektrohydraulische Servo- 5 Festi ventile, zur spielfreien Verbindung von in Langsrichtung hinteremandergeschalteten Schieberstangen vonStellzylindern.dadurchgekenn-

zeichnet, daß die Schieberstangenenden(Ie, ke.t de Ib) durch ein z. B. als Ringfeder (3) ausgebildetes xo gen der Federelement in ihrer Lage festgehalten werden, stellung

hülse