DE1774828A1 - Abtastvorrichtung - Google Patents
AbtastvorrichtungInfo
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Description
Telegramme: Labyrinth MOnchen
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: MOnchen 117078
Unser Zeichen: T 732
•000 Manch·« »0, Ernsbergerttrosse 19
13. Sep. 1968
Thor Dahl, Inc.
757 Third Avenue, Hew York, N.Y. 10017 / V.St.A.
Abtastvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung, v/eiche insbesondere zum Abtasten eines Dokuments, wie
einer Karte oder eines Blattes, geeignet ist, wodurch festgestellt wird, ob dieses Dokument in irgendeiner
Weise markiert oder bezeichnet ist, und markierte Doku-
Bu/Gr.
mente
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mente von unmarkierten Dokumenten getrennt werden.
Karten oder Bogen, welche Informationskodes oder andere
Daten tragen können, wie Vollmachten, Schecks und dergleichen, sind auch mit einem freien Raum versehen,
welcher vom Empfänger für verschiedene Zwecke, wie
Adressenänderung, Vollmachtserteilung und dergleichen, zu markieren oder zu bezeichnen ist.
Bisher wurden Abtastvorrichtungen gebaut, welche geeignet sind, die Karten abzutasten und anzuzeigen, welche Karten
markiert sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese bekannten Abtastvorrichtungen nicht mit der heute
erforderlichen Geschwindigkeit arbeiten und daß sie komplizierte Mechanismen und/oder elektronische Schaltungen
erfordern, wodurch die Kosten solcher Maschinen unzulässig hoch werden. Es hat sich vielter herausgestellt, daß bekannte
Maschinen nicht sowohl steife Karten als auch weiche Papierblätter wirksam zu trennen in der Lage sind.
Weiter haben diese Maschinen nicht leicht einstellbare Abtastvorrichtungen, welche die Abtastung von verschiedenen
Teilen der Karte oder des Blattes gestatten. Gleichermaßen haben solche Maschinen keine Einrichtungen zur Abtastung
von Karten beliebiger Länge. Darüber hinaus erfordern diese bekannten Haschinen eine besondere, empfindliche Markier-
109845/0423 vorrichtung
vorrichtung.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Abtastvorrichtung zu schaffen, welche sowohl steife Karten als auch weiche,
flexible Blätter abtastet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abtastvorrichtung, welche Bezeichnungen oder Markierungen
abtastet, auch wenn sie nicht mit einer besonderen Markiervorrichtung angebracht wurden. a
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abtastvorrichtung, welche markierte Karten und Blätter
von unmarkierten mit größerer Geschwindigkeit trennt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Abtastvorrichtung, welche sowohl mit flexiblen Papierblättern als auch mit verhältnismäßig steifen Karten
verwendbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abtastvorrichtung, welche leicht so einstellbar ist, daß
sie verschiedene Bereiche des Dokuments abtastet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abtastvorrichtung, bei welcher nur ein vorbestimmter Be-
109845/0423 relch
reich der Karte oder des blattes durch die Abtasteinrichtunpen
abgetastet wird.
bin vjeiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Abtastvorrichtung, welche Karten unterschiedlicher Län^e
abtastet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zei^t
Fi; ur 1 eine Cchrägansicht einer erfindunßSfjemäßen Abtast
vorr ich turifj
Fifur 2 eine sch.eraatisehe Schräfansicht der Abtastvorrichtung,
Fjf-ur 3 eine schor-utische Seitenansj cht der Abtaütvorrichturif.
^iisur }\ eine Teilansicht der Kartenzuführstation,
Fifur I- einen Lcnnitt länf;s der Linie 5-i? in Pi^ur ^t,
Figur 6 eine Teilansicht der UnterdruckzufÜhreinrichtunr;
in der Kartenzuführstation,
• Finur 7
109845/04 2 3
BAD ORIGINAL
Figur 7 eine Schrägansicht der Abtaststation gemäß der Erfindung,
Figur 8 einen Schnitt durch die Einstelleinrichtung für die Abtastvorrichtung,
Figur 9 einen schematischen Schnitt durch die Abtastvorrichtung,
Figur 10 eine Schrägansicht der Markierstation, Figur 11 eine Teilseitenansicht der Markierstation,
Figur 12 eine weitere Teilseitenansicht derselben,
Figur 13 eine Schrägansicht der Trennstation, v/obei
die Trennrampe in einer Stellung dargestellt ist,
Figur l4 eine weitere Schrägansicht der Trennstation, {
wobei die Trennrampe in einer anderen Stellung dargestellt ist,
Figur I1J eine Teilansicht der Zuführeinrichtung in
die Trennstation,
Figur 16 eine Schrägansicht einer durch die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung zu verarbeitenden Karte oder eines
Blattes, ■ ·■
Figur 17 eine Schaltskizze der elektrischen Schaltung gemäß der Erfindung und
Figur 18 ein Blockschaltbild derselben.
In der erfinciungsgemäßen Vorrichtung können Karten oder Blätter C verarbeitet v/erden, welche vorzugsweise rechteckig
sind, wie in Figur 16 gezeigt. Die Karte C hat durch die Ldnien 17 und 18 bezeichnete Bereiche, welche
vom Benutzer zu bezeichnen oder zu markieren sind. Zur
Vereinfachung v/erden zwar die abzutastenden Blätter und/ oder Karten als Karten bezeichnet, es ist Jedoch klar,
daß die Erfindung auch zur Abtastung von anderen Gegenstänaen
als Karten oder Blättern anwendbar ist.
Viie in den Figuren 1,2 und 3 gezeigt, werden die Karten C
in einer Zuführstation F gestapelt, welche ein Stapelmagazin mit Seltenwänden 2, einer iiodenwand 3 und einer geneigten
Voraerwand 4 aufweist. Die Karten C werden an der Vorderwand
4 gestapelt und einzeln durch eine ünterdruck-Euführeinrichtung
5 zur Abtaststation S zugeführt.
HJ «845/0423 Die
Die Abtaststaticn ü ist mit einer Lichtquelle 20 und
einer rhotozellc 21 versehen. Die Lichtquelle 20 senaet
ein Lichtbünciel auss welches auf den entsprechenden Teil
der Karte C gerichtet lot, wenn die Karte darunter durchläuft.
Das Licht wird durch Bereiche 17 und 18 der Karte C nach oben in die Photozelle 21 reflektiert.
Wenn üie Bereiche 17 und 18 der Karte C nicht markiert sind, so wird eine kippbare Rampe 42 nicht j-ekippt und
verbleibt in einer ausgeglichenen ötellunp· und die un- f
parkierte Karte v;ird in einen Behälter 1IO für unnarkiertt
warten abfeiert. Venn jedoch die Bereiche 17 und 113 der
Karte C markiert sind, so wird ein lie]als Jn einer
elektrischen Schaltung erregt, so daß die kippbare Rampe
i:acii oben pekippt \;ira und die irarkitrte .Karte in einen
i-cii.:Ilter 'Jl für Markierte Karten fällt.
i.enn newün&cht, kann eine markierst ation ι. vi>i'{;esehen
werden, in welcnei· eine Zahl oder oine aiKierc pceir,nete λ
Angabe auf jeder Karte anfrebracht wird, wülircr-d nie durch
uiosolbe läuft.
Zusntzlicii kennen Zahlschalter vorgesehen vierten, so
iinf eine f;enaue Ziihlunp; der unmarklertpn und markierten
Karten erhalten werden kann.
Die 109845/0423
Die Karte
Die Karte C, welche in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, ist die übliche, rechteckige Karte C,
welche in Figur 16 dargestellt ist. Die Karte C hat Markierungsbereiche, welche durch die Linien 17 und 18
dargestellt sind und vom Benutzer zu bezeichnen .oder zu
markieren sind. Die Karte C kann verhältnismäßig steif oder flexibel ausgebildet und mit beabstandeten Informationen
oder Datenlöchern 16 versehen sein, wie es bei diesen Gegenständen üblich ist. Obwohl zur Vereinfachung
das Wort "Karte" zur Beschreibung der Karten verwendet wird, ist klar, daß es in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fällt, entweder steife Karten, flexible Blätter oder andere Gegenstände abzutasten und daß die Verwendung
des Wortes "Karte" auch solche Gegenstände mit umfassen soll.
Die erfindungsgemäß verwendete Zuführeinrichtung P ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt und weist ein Magazin
auf, welches zur Aufnahme der Karten C geeignet ist. Das Magazin 1 hat Seitenwände 2, eine Bodenwand 3 und eine
unter 109845/0423
unter einem Winkel angeordnete Vorderwand *l. Die Karten C
werden an der Vorderwand 4 des Magazins 1 gestapelt, wobei
ihre Stirnkanten an der Bodenwand 3 aufliegen. Der Winkel des Mäfgazins 1 ist durch ein Paar von Stellschrauben 7
einstellbar.
Eine Unterdruck-Zuführeinrichtung 5 ist mit einer Zuführrolle 8 versehen, welche einen feststehenden, hohlen Innenkern
9 mit einer mit dessen Außenumfang kommunizierenden Leitung 10, eine Stirnplatte 11 und eine drehbare äußere
Hülse 12 aufweist, die mindestens eine öffnung 13 enthält. Das obere Ende der untersten Karte C liegt an der Hülse 12
an und ein Anschlagorgan I1I hält alle Karten C mit Ausnahme
einiger am weitesten unten befindlichen zurück. Die Leitung weist in Richtung der gestapelten Karten C. Die Luft wird aus
dem hohlen Kern 9 und der Leitung 10 abgesaugt, so daß ein Unterdruck erzeugt wird. Wenn sich die Hülse 12 dreht und
ihre öffnung 13 mit der Leitung 10 in Verbindung steht, so
wird der Sog Über die öffnung 13 zur untersten Karte über- "
tragen, so daß die öffnung 13 die unterste Karte aufnimmt
und dieselbe zwischen Zuführbänder 15 bewegt. Wenn die Karte C Datenlöcher 16 enthält, ist die öffnung 13 so
angeordnet, daß sie die Karte C zwischen den Datenlöchern 16 trifft, so daß nur eine Karte zugeführt wird.
Abtastvorrichtung
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- ίο -
Die Zuführbänder 15 bewegen die Karte zur Abtaststation S, welche in den Figuren 1, 7, 8 und <} dargestellt 1st. Die
Abtaststation S weist eine Lichtquellenanordnung 20 und eine Photozellenanordnung 21 auf. Die Lichtquellenanord
nung 20 weist ein Paar von Rohren 22 auf, deren Jedes eine P Lichtquelle 23 und ein Linsensystem 24 enthält, so daß ein
Lichtbündel L auf eine darunter durchlaufende Karte G geworfen wird. Die Rohre 22 sind in einem Halter 25 mittels
einstellbarer Hülsen 26 verstellbar gehaltert.
Die Photozellenanordnung 21 weist ein Paar von an einem
Halter 28 befestigten Hülsen 27 auf. Jede Hülse weist eine öffnung 29 und eine lichtempfindliche Photodiodenzelle 30 auf. ,
Das Linsensystem 24 der Lichtquellenanordnung 20 konzentriert das Licht nur auf einen kleinen Bereich der Karte C
angrenzend an die Linien 17 und 18. Die öffnung 29 der Photozellenhülse 27 ist sehr schmal und langgestreckt, so daß
kein Streulicht auf die Photodiodenzelle 30 fällt. Sie let im Scheitel des verjüngten Endes der Hülse 27 ausgebildet.
Der Scheitel ist so dicht an der Karte C angeordnet, daß
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- ii -
nur ein schmaler Bereich der Karte C durch die Photozellenanordnung
21 abgetastet wird. Darüber hinaus endet die langgestreckte öffnung 29 unterhalb der Photodiode 30,
so daß auch beim Eindringen von Streulicht dasselbe nicht auf die Photodioden 30 fällt. Auf diese Weise fällt nur
Licht von dem schmalen Markierungsbereich der Karte auf die Photodioden.
Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, sind die Halter 25 und 28 an einer einstellbaren Platte 31 befestigt, welche "
durch einen Bolzen 32 gesteuert wird, so daß die Lichtquellenanordnung
20 und die Photozellenanordnung 21 gleichzeitig quer zur Bahn der Karten eingestellt werden können
und die Abtastung eines beliebigen Teiles der Karte C ermöglicht wird.
In den Figuren ist ein Paar von Lichtquellen und Photozellen dargestellt, so daß die Abtastung von Markierungsbereichen angrenzend an die Linien 17 und 18 auf der Karte C |
ermöglicht wird* Wenn gewünscht, kann die Anzahl der Abtasteinheiten
entsprechend der Anzahl von abzutastenden Markierungsbereichen verändert werden. Es wird festgestellt, daß entweder
eine oder die beiden Photozellenanordnungen 21 oder die Lichtquellenanordnung 20 außer Betrieb gesetzt werden
kann, wenn gewünscht.
Kartenbehälter
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Der Behälter oder Kasten 4l für die markierten Karten und der Behälter oder Kasten 40 für die unmarkierten
Karten sind zur Aufnahme markierter bzw. unmarkierter Karten geeignet. Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist
Jeder Behälter eine Hebevorrichtung 46 bzw. 45 auf, welche federbelastet und auf Trägern 43 bzw. 44 befestigt
sein kann.
Eine kippbare Rampe 42, welche betriebsmäßig mit einem Relais verbunden ist, ist über dem Behälter 4l für die
markierten Karten vorgesehen und kann nach oben gekippt werden, wenn eine markierte Karte abgetastet wird, oder
in ihrer unteren Stellung verbleiben, wenn eine unmarkierte Karte abgetastet wird. Wie deutlicher aus den
Figuren 13 und 14 zu ersehen, ist die Rampe 42 mit einer
drehbaren Stange 48 verbunden, welche durch das Relais gesteuert wird. Wenn das Relais beim Abtasten,, einer
markierten Karte durch die Abtastatation erregt wird, dreht es die Stange 48 und kippt die Rampe 42 nach oben,
so daß die markierte Karte im Behälter 4l für die markierten Karten und auf die Hebevorrichtung 46 abgelegt
wird. Wenn dies eintritt, wird ein Schalter 47
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ORIGINAL INSPECTED
betätigt, welcher jede Karte zählt. Die Hebevorrichtung 46
senkt sich bei jeder auf dieselbe abgelegten markierten Karte etwas.
Unmarkierte Karten erregen das Relais nicht, so daß die Rampe 42 nicht angehoben wird, und daher werden unmarkierte
Karten durch Rollen 49 zum Ende der Plattform 50 bewegt und
in den Behälter 40 für die unmarkierten Karten und auf die Hebevorrichtung 45 abgelegt, welche sich ebenfalls leicht
senkt. Ein Schalter 51 ist in der Bahn der unmarkierten Karten vorgesehen, so daß sie leicht gezählt werden können.
Die Markierstation M ist zur Anbringung einer Markierung auf Jeder Karte geeignet. Wie in Figur 1 gezeigt, weist
sie eine Farbwalze 6l und eine drehbare Markiereinrichtung
62 auf. Die drehbare Markiereinrichtung 62 schleift an der Farbwalze 6l, um von dieser Farbe abzunehmen. Die Farbe
kann auf die Farbwalze 6l gestrichen werden oder es kann, wenn gewünscht, ein Färbvorratsbehälter verwendet werden.
Wie aus den Figuren 10 bis 12 ersichtlich, 1st eine Farbdruckwalze·
63 auf einem federbelasteten, schwenkbaren Hebel
gelagert, welcher durch eine Führungsrolle 66 gesteuert wird,
die von einem Arm 67 ausgeht. Das Gewicht der Führungsrolle
66 bewegt gewöhnlich die Druckwalze 63 von der Plattform 50 weg, wie in Figur 11 gezeigt. Wenn jedoch
eine Karte C darunter durchläuft, wird die Führungsrolle 66 nach oben gehoben. Dadurch wird der Hebel 64 nach
unten gezogen, so daß die Druckwalze 63 in dem Zeitpunkt abgesenkt wird, in dem sich die Markiereinrichtung oder
der Farbstab 62 unterhalb der Karte C befindet (Figur 12), ^ so daß eine Markierung auf die Karte C gedruckt wird.
Schaltskizze und Blockschaltbild der Steuerschaltung gemäß der Erfindung sind in den Figuren 17 und 18 gezeigt.
Die Steuerschaltung weist ein Paar von "Eln"^Schaltern 70
und 71 und einen "Aus"-Schalter 72 auf. Diese Sehalter 70,
und 72 werden durch die durchlaufenden Karten C betätigt.
* Der erste "Ein"-Schalter 70 setzt ein Flip-Flop 73 In Bereitschaft,
so daß es sich in einer Stellung befindet, in der es ein Signal empfangen kann. Der zweite BEinn-Schalter
71 wird gleichzeitig mit dem ersten "EinttSchalter
betätigt und legt eine Spannung an eine elektrische Gatterschaltung 74. Die Gatterschaltung 74 steuert ein nicht
gezeigtes Relais, welches seinerseits die Stange 48 dreht, die die kippbare Rampe 42 steuert.
Wenn 109845/0423
Wenn eine markierte Karte unter der Abtaststation durchläuft, wird ein kennzeichnendes Signal auf das Gatter 75
des steuerbaren Gleichrichters oder steuerbaren Slliclumgleichrichters
76 gegeben. Das Flip-Flop 73 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in seiner zurückgesetzten Stellung,
wobei der Transistor 77 sich im leitenden Zustand befindet. Im wesentlichen gleichzeitig läuft die Karte über die "Ein"-Schalter
70 und 71. Der Schalter 71 wird dadurch geschlossen und legt eine Betätigungsspannung an den steuerbaren
Siliciumgleichrichter 76. Der Schalter 70 wird gleichzeitig geschlossen und bewirkt, daß das Flip-Flop 73 in
die gesetzte Stellung schaltet, so daß der Transistor 78 leitend viird. Dadurch wird die Leitung im Transistor 77
gesperrt und dementsprechend eine höhere Spannung über die Diode 79 an das Gleichrichtergatter 75 gelegt. Diese letztere
Spannung zusammen mit derjenigen von der Photozelle schaltet den steuerbaren Siliciumgleichrichter 76 in den leitenden
Zustand, wodurch der Schwenknocken betätigt und die Karte in den ersten Behälter abgelenkt wird. Wenn die Karte durchgelaufen
ist, öffnet sich der "Ein"-Schalter 71, wodurch der gesteuerte Siliciumgleichrichter 76 gesperrt wird.
Wenn eine unmarkierte Karte unter der Abtaststation durchläuft, zündet das Gatter 71* nicht und die kippbare Rampe k2
verbleibt in Höhe der Plattform 50, so daß die Karte in den Behälter 40 für unmarkierte Karten geleitet wird.
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Der "Aus"-Schalter 72 wird durch Jede durchlaufende
Karte geschlossen und bewirkt, daß das Flip-Flop 73 in die zurückgesetzte Stellung schaltet und den Durchlauf
der nächsten Karte erwartet.
Die Schalter 70, 71 und 72 sind längs der Bahn der Karte einstellbar, so daß der Zyklus an jedem gewünschten Punkt
begonnen werden kann.
Karten C werden auf einer Stapeleinrichtung 1 gestapelt
und Jede Karte wird einzeln durch die Unterdruck-Zuführeinrichtung 5 abgenommen, welche die Karten aufnimmt und
dieselben unter die Abtasteinrichtung bewegt. Beim Durchlaufen unter dieser Einrichtung wird Licht von der Lichtquellenanordnung 21 durch den abgetasteten Bereich der
Karte C nach oben in die Photozellenanordnung 21 reflektiert. Gleichzeitig wird ein Paar von "Ein"-Schaltern 70 und
durch die Karte C betätigt. Diese Schalter setzen das Flip-Flop 73 in Bereitschaft, so daß es ein Signal empfängt,
und legen eine Spannung an das Gatter 71J. Wenn eine Karte
nicht markiert 1st, wird das Gatter nicht aktiviert, so daß das die Rampe 42 steuernde Relais nicht erregt und
die Rampe nicht angehoben wird. Die Karte bewegt sich
1098*5/0423 1^
' längs der Plattform 50 und wird in einen Behälter 40
für unmärkierte Karten abgelegt. Wenn die Karte jedoch
markiert ist und die Markierung von der Photozellenanordnung
21 abgetastet wird, zündet der steuerbare Siliciumgleichrichter J6 des Gatters, so daß ein Relais
erregt wird, welches die Stange 48 dreht und die Rampe
anhebt, so daß die Karte in den Behälter 4l für markierte Karten fällt. Ein "Aus"-Schalter 72 wird durch die Karte
bei deren Durchlaufen durch denselben betätigt, so daß die Schaltung zurückgesetzt wird und eine weitere Karte
abtasten und verarbeiten kann.
Es ist daher ersichtlich, daß die Erfindung eine verbesserte Kartenabtastvorrichtung schafft, welche mit
größeren Geschwindigkeiten Karten abtastet und markierte von unmarkierten Karten trennt, welche sowohl mit
elastischen oder weichen als auch steifen Karten verwendbar ist, welche einen schmalen, vorbestimmten Bereich
unabhängig von dessen Anordnung auf der Karte abtastet und welche Karten unterschiedlicher Länge abtastet.
T0TS845/Ö423
Claims (1)
- Patentansprüche , , ;1. Abtastvorrichtung zum Abtasten von Karten, welche einen vorbestimmten Markierungsbereich aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Bewegen einer Karte auf einer Bahn an einer Abtaststation vorbei, eine Einrichtung zum Leiten-von Licht auf^ den Markierungsbereich einer durch die Station laufenden Karte, eine lichtempfindliche Einrichtung, welche zur Aufnahme des von dem Markierungsbereich reflektierten Lichtes geeignet ist, so daß festgestellt wird,, ob der Markierungsbereich markiert worden ist, und durch eine auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende Einrichtung zum Trennen markierter Karten von unmarkierten Karten, wobei die Einrichtung zum Leiten von Licht und die lichtempfindliche Einrichtung einstellbar sind, so daß verschiedene Bereiche einer Karte abgetastet* werden können.2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter für markierte Karten und ein Behalte?? für unmarkierte Karten vorgesehen ist und daß die auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende Einrichtung, die Ablage der markierten Karten in dem Behälter fürmarkierte 10984 570423markierte Karten und die Ablage unmarkierter Karten In den Behälter für unmarkierte Karten bewirkt.3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nebeneinander und unterhalb der Bewegungsbahn der Karten angeordnet Bind.1J. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rampe längs der Bahn vorgesehen ist, welche aus einer Stellung, in welcher sie unmarkierte Karten in den Behälter für unmarkierte
Karten leitet, in eine Stellung verstellbar ist,
In welcher sie markierte Karten in den Behälter für markierte Karten leitet.5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe in Abhängigkeit von der lichtempfindlichen Einrichtung anhebbar ist.6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe durch ein Relais steuerbar 1st, welches durch eine auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende elektrische Schaltung betätigbar 1st.7. Abtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-109845/0423 zeichnetzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtleiteinrichtung In einer Richtung quer zu der Bahn einstellbar sind.8. Abtastvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtleiteinrichtung gleichzeitig einstellbar sind.^ 9· Abtastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung und die lichtempfindliche Einrichtung auf einem gemeinsamen Halter befestigt sind, welcher in einer Querrichtung in seiner Lagerung gleitend einstellbar ist.10. Abtastvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung aus einer Mehrzahl von lichtempfindlichen Anordnungen besteht, welche so angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von Markierungsbe-™ reichen gleichzeitig abgetastet wird.11. Abtastvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung aus einer Anordnung besteht, welche eine äußere Hülse und eine verhältnismäßig schmale öffnung aufweist.109845/042312. Abtastvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung eine Photodiode im Abstand oberhalb der öffnung aufweist.13· Abtastvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung langgestreckt ist und in einem Abstand unterhalb der Photodiode endet.14. Abtastvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch eine elektrische Schaltung steuerbar ist, welche ein Flip-Flop und ein Gatter aufweist, und daß eine auf eine ,Karte ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, welche das Flip-Flop für den Empfang eines Signals in Bereitschaft setzt und eine Spannung an das Gatter legt.15. Abtastvorrichtung nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß eine markierte Karte die lichtempfindliche Einrichtung veranlaßt, das Gatter zu erregen, I so daß das Relais betätigt wird.16. Abtastvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche auf durchlaufende Karten anspricht, um das Flip-Flop in Bereitschaft zu setzen und eine Spannung an das Gatter zu legen.109845/0423- 22 -17. Abtastvorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Paar von Schaltern aufweist, welche gleichzeitig durch eine Karte betätigbar sind.18. Abtastvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierungseinrichtung zum Anbringen einer Markierung auf durchlaufenden Karten vorgesehen ist. -'19. Abtastvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung ein drehbares Markierungsorgan aufweist, welches mit einer schwenkbar gelagerten Druckwalze zusammenarbeitet, die oberhalb der Bahn der Karten angeordnet ist.20. Abtastvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Druckwalze durchw Betätigung einer an der Druckwalze befestigten Steuerrolle in eine Druck ausübende Stellung bringbaf ist.21. Abtastvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl von Karten in dejn Behälter für unmarkierte Karten und der Anzahl von Karten in dem Behälter für markierte Karten vorgesehen ist.22.109845/042322. Abtastvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartenzuführeinrichtung vorgesehen ist, welche eine Unterdruck-Zuführeinrichtung aufweist,23. Abtastvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Zuführeinrichtung eine äußere drehbare Hülse mit einer öffnung und einen feststehenden, hohlen Innenkern aufweist, aus welchem Luft abgeführt werden kann und welcher einen Kanal enthält.24. Abtastvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Anordnung eines Stapels von Karten neben der Äußeren Hülse vorgesehen ist, wodurch eine Übereinstimmung des Kanals im Innenkern und der öffnung in der äußeren Hülse eine Karte von dem Stapel entfernt.25. Abtastvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten Datenlöcher enthalten und daß die öffnung in der äußeren Hülse geeignet ist, die Karte in einem von den Datenlöchern beabstandeten Bereich zu treffen.26. Abtastvorrichtung zum Abtasten von Karten, welche einen vorbestimmten Markierungsbereich aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegeneiner 109845/0423einer Karte auf einer Bahn an einer Abtaststation vorbei, eine Einrichtung in der Abtaststation zum Leiten von Licht auf den Markierungsbereich einer durchlaufenden Karte, eine lichtempfindliche Einrichtung, welche dicht neben einer durchlaufenden Karte angeordnet ist, wobei die lichtempfindliche Einrichtung zur Aufnahme des von dem Markierungsbereich der Karte reflektierten Lichtes geeignet ist, um festzustellen, ob der Markierungsbereich markiert worden ist, und durch eine auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende Einrichtung zum Trennen markierter Karten von unmarkierten Karten.27. Abtastvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter für markierte Karten und ein Behälter für unmarkierte Karten vorgesehen ist und daß eine auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß markierte Karten in.den Behälter für markierte Karten und unmarkierte Karten In den Be* halter für unmarkierte Karten abgelegt werden.28. Abtastvorrichtung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nebeneinander und unterhalb der Bahn der Karten angeordnet sind.109845/042329. Abtastvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rampe längs dieser Bahn vorgesehen ist, Vielehe aus einer Stellung, in der sie unmarkierte Karten in den Behälter für unmarkierte Karten lenkt, in eine Stellung verstellbar ist, in welcher sie markierte Karten in den Behälter für markierte Karten lenkt.30. Abtastvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung eine Anordnung mit einer äußeren Hülse und einer verhältnismäßig schmalen öffnung aufweist.31. Abtastvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung eine Photodiode im Abstand oberhalb der öffnung aufweist.32. Abtastvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung langgestreckt ist und in einem Abstand unterhalb der Photodiode endet.33. Abtastvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe in Abhängigkeit von der lichtempfindlichen Einrichtung anhebbar 1st.31J. Abtastvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn-109845/0423 zeichnetzeichnet, daß das Relais durch eine elektrische Schaltung mit einem Flip-Flop und einem Gatter steuerbar ist und daß eine auf eine Karte ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, um das Flip-Flop für den Empfang eines Signals in Bereitschaft zu setzen und eine Spannung an das Gatter zu legen.35. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3*1» dadurch gekennfc zeichnet, daß eine markierte Karte die lichtempfindliche Einrichtung veranlaßt, das Gatter zu erregen, so daß uas Relais betätigt wird.36. Abtastvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe durch ein Relais steuerbar
ist, welches durch eine auf die lichtempfindliche
Einrichtung ansprechende elektrische Schaltung betätigbar ist.37. Abtastvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtleiteinrichtung einstellbar sind, so daß
verschiedene Bereiche einer Karte abgetastet werden können.38. Abtastvorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung undBAD ORIGiHAL 109845/0423 dledie Lichtleiteinrichtung in einer Richtung quer zu der Bahn einstellbar sind.yj. Abtastvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtleiteinrichtung gleichzeitig einstellbar sind.1JQ. Abtastvorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung und die lichtempfindliche Einrichtung auf einem geneinsamen Halter " befestigt sind, welcher in einer Ouerrichtung in seiner Lagerung gleitend einstellbar ist.JJl. Abtastvorrichtung nach Anspruch kO, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von lichtempfindlichen Einrichtungen vorgesehen ist, so daß eine Mehrzahl von liarkierungsbereichen gleichzeitig abgetastet werden kann.kZ* Abtastvorrichtung nach Anspruch Hl, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf durchlaufende Karten ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, um das Flip-Flop in Bereitschaft zu setzen und eine Spannung an das Gatter zu legen.43. Abtastvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-109845/0423 «elchnetLAzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Paar von Schaltern aufweist, welche gleichzeitig durch eine Karte betätißbar sind.44. Abtastvorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierungseinrichtung zum Anbringen einer Markierung auf durchlaufenden Karten vorgesehen ist.45. Abtastvorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichfc net, daß die Markierungsvorrichtung-ein drehbares liarkierungcorgan aufvjeist, welches mit einer schwenkbaren Druckwalze zusammenarbeitet, die oberhalb der Bahn der Karten angeordnet ist.46. Abtastvorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß aie schwenkbar gelagerte Druckwalze durch Betätigung einer an der Druckwalze befestigten Steuerrolle in eine Druck ausübende Stellung bringbar ist,47. Abtastvorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, CaL eine Linrichtung zum Z'ihlon der Anzahl, von Harten in tier i'.ciultor für unmarkierte Karten und der Anzahl von Karten in dem Behälter für markierte Karten vorgesehen ist.4(j. Abtastvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,daß 1Ü9845/0423BAD ORIGINALdaß eine Kartenzuführeinrichtung vorgesehen 1st, welche eine Unterdruck-Zuführeinrichtung aufweist.k9. Abtastvorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Zuführeinrichtung eine äußere drehbare Hülse mit einer öffnung und einen feststehenden, hohlen Innenkern aufweist, aus welchem Luft abführbar ist und welcher einen Kanal enthält.50. Abtastvorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Anordnung eines Stapels von Karten vorgesehen ist, welcher neben der ciußeren Hülse angeordnet ist, wodurch eine Übereinstimmung des Kanals im Innenkern und der öffnung in der äußeren Hülse eine Karte von dem Stapel entfernt.51. Abtastvorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten Datenlöcher enthalten unddaß die öffnung in der äußeren Hülse geeignet ist, "die Karte in einem von den Datenlöchern beabstandeten Bereich zu treffen.52. Abtastvorrichtung zum Abtasten von Karten, welche einen vorbestimmten Markierungsbereich aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegeneiner 109845/0423einer Karte auf einer Bahn an einer Abtaststation vorbei, eine Einrichtung zum Leiten von Licht auf den liarkierungsbereich einer durchlaufenden Karte, eine lichtempfindliche Einrichtung, welche zur Auf-*"" nähme des von dem Markierungsbereich der Karte re-ten
flektierende«· Lichtes geeignet ist, um festzustellen, ob der Markierungsbereich markiert worden ist, und durch eine auf die lichtempfindliche Einrichtungk ansprechende Einrichtung zum Trennen markierter Karten von unmarkierten Karten, wobei die lichtempfindliche Einrichtung eine Anordnung mit einer äußeren Hülse und einer verhältnismäßig schmalen Öffnung aufweist.53· Abtastvorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung eine Photodiode im Abstand oberhalb der Öffnung aufweist.54. Abtastvorrichtung nach Anspruch 53» dadurch gekenn-" zeichnet, daß die öffnung langgestreckt 1st und In einem Abstand unterhalb der Photodiode endet.55. Abtastvorrichtung zum Abtasten von Karten, welche einen vorbestimmten Markierungsbereich aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen einer Karte auf einer Bahn an einer Abtaststationvorbei 109845/0423vorbei, eine Einrichtung zum Leiten von Licht auf den Ilarkierunfjjsbereich einer durchlaufenden Karte, eine lichtempfindliche Einrichtung, welche zur Aufnahme des von dem Larkierunp;sbereich ucr Karte reflektierten Lichtes ,^eei^net ist, ur< festzustellen, öd der liarkierungsbereich markiert worden ist, und durch eine auf die lichtempfindliche Einrichtung ansprechende Einrichtung zum Trennen markierter Karten von uiiiiiarkierten Karten, wobei die Trenneinrichtung ein JRelsis aufweist, welches durch eine elektrische ;jchaltunr, mit einem Flip-Flop und einem Gatter steuerbar ist und tine auf eine Karte ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, uri das Flip-Flop für der. Lmpfanj; eines oirnals in Bereitschaft zu setzen unu eiae Spannung an das Gatter zu le.^en.;-. Abtastvorrichtung nach Anspruch [:5, dadurch (^kennzeichnet, daf eine markierte Karte die lichtempfindliche J-.inrichtun~ veranlagt, -as Gatter zu errercn, \ so daj:· aus i^elais bctJIti; t wiru.7. Abtastvorrichtung nach Anspruch lji, , - airch ;xlennzcichnet, ciai. eine auf äurcr.lauJYnde Karten ansprechende rchalteini'ichtunr vorgesehen IrA. inn .ac E]Ii)-J-1IOp in woreitcchoft zu setzen und eine ^pannum- an das Gatter ::u Ie;-en.1 U 9 8 4 j; / Ü Ii ? ? BAD ORiGiNAL "-*-58. Abtastvorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Paar von Schaltern aufweist, Vielehe gleichzeitig durch eine Karte betätirbar sind.5y. Lichtempfindliche Anordnung, gekennzeichnet durch eine äußere hülse mit einer verhältnismäßig schmalen öffnung und durch eine lichtempfindliche Einrichtung innerhalb der üußcrcn Hülse.60. Lichtempfindliche Anordnung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einrichtung eine im Abstand oberhalb der öffnung angeordnete Photodiode aufweist.Gl. Lichtempfindliche Anordnung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet5 daß die öffnung langgestreckt ist und in einem Abstand unterhalb der Photodiode endet.BAD 10984S/0423
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