DE1774318A1 - Schreibkopf zur magnetischen seriellen Queraufzeichnung - Google Patents

Schreibkopf zur magnetischen seriellen Queraufzeichnung

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DE1774318A1 DE19681774318 DE1774318A DE1774318A1 DE 1774318 A1 DE1774318 A1 DE 1774318A1 DE 19681774318 DE19681774318 DE 19681774318 DE 1774318 A DE1774318 A DE 1774318A DE 1774318 A1 DE1774318 A1 DE 1774318A1
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/49Fixed mounting or arrangements, e.g. one head per track
    • G11B5/4907Details for scanning

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen Λ η η t, q λ ρ
Patentanwalt I / /H O I ο
7 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straße 8
ISE/Reg. 3900
A.E.Brewster -57
INOIEHNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION ,NEW YORK
Schreibkopf zur magnetischen seriellen Queraufzeichnung
Die Priorität der Anmeldung Nr. 25608/67 vom 2.6.1967 in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Schreibkopf zur magnetischen seriellen Queraufzeichnung auf während der Aufzeichnung stillstehende oder bewegte offenendige oder endlose bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger.
Bei magnetischen Aufzeichnungsgeräten, in denen Signale mit hoher Geschwindigkeit oder hoher Aufzeichnungsdichte nacheinander aufgezeichnet werden sollen, erfolgt die Aufzeichnung häufig quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Aufzeichnungsträger- ™ geschwindigkeit verkleinert werden kann, aber der Nachteil, daß man eine große Anzahl Aufzeichnungsköpfe mit den dazugehörigen Schaltkreisen oder eine Querbewegung des Kopfes vor-■ehen muß.
An eich 1st die zweite Möglichkeit einfacher, jedoch sind "bei hoher Geschwindigkeit mechanisch bewegte Teile bekanntermaßen ungünstig.
Mit dtr Erfindung wird eine nichtmechanische Lösung für die oben formuliert· Aufgab« angegeben, bei der auch nur ein einziger
Kopf erforderlich tat·
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers erstreckender Arbeitsspalt vorgesehen ist, in dem sich die magnetischen Felder einer Schreibwicklung und einer mit Wechselstrom betriebenen Vormagnetisierungswicklung überlagern und daß der magnetische Kreis, bestehend aus den magnetischen Polen der Wicklungen und dem Aufzeichnungsträger insgesamt eine rechteckige Hystereseschleife aufweist und daß die magnetischen Pole der eiek über die ganze Breite des Kopfes gleichmäßig aufgebrachten Schreibwicklung gleichmäßig ausge- ' bildet und die magnetischen Pole der an einem Ende des Kopfes sitzenden Vormagnetisierungswicklung so ausgebildet sind« daß der magnetische Widerstand dieses Kreises von der einen Seite des Kopfes zur anderen linear abnimmt und daß die Voraagnetisierungswicklung während eines die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers erfassenden Lösch/Schreibzyklus so erregt wird, daß die Feldstärke von einem Maximalwert bis zu einem Minimalwert abnimmt, wodurch der Aufzeichnungspunkt längs des Arbeitsspaltes weiterbewegt wird, und daß gleichzeitig die aufzuzeichnenden Signale nacheinander der Schreibwicklung zugeführt werden, wobei gleichzeitig bzw. unmittelbar vorher die alte Aufzeichnung gelöscht wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: :;·■>·Λ
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Verlauf der Vormagnetisierungswechselßpannung während eines Schreibzyklusses,
Fig. 3 eine rechteckige Hystereseschleife» wie si· dl· Polstücke oder der Aufzeichnungsträger aufweisen, Fig. 4 ein zweites Ausführungebeispiel, !
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Pig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1A stellt einen magnetischen Schreibkopf in geschnittener Seitenansicht dar, welcher mit einer durch Wechselstrom gespeisten Vormagnetiaierungewioklung 1 versehen ist, die auf einem Spulenkörper 2 aufgebracht ist. Die Wicklungsenden liegen an den Anschlüssen 10 und 11. Die Polstücke 6 und 7 bestehen aus magnetischem Material hoher Koerzitivkraft, welches gemäß Fig. 3 eine rechteckige Hystereseschleife 14 besitzt. Die Polstücke 6 und 7» welche mit den Seitenteilen verbunden sind, bilden einen Arbeitsspalt 16, der sich über die % gesamte Breite des Aufzeichnungsmediums 9»ζ·Β. eines Hagnetbandes, erstreckt. In einer Ausnehmung 16 der Poletücke, welche sich in Längsrichtung erstreckt, ist die eigentliche Schreibwicklung 8 gemäß Fig. 1 A und Fig. B angeordnet.
Die Seitenteile 5» welche auch den Spulenkörper 2 tragen, deren Flansche 3 durch die Abstandstücke 4 einen Abstand von den Seitenteilen 5 haben, bestehen aus einem magnetisch sättigbarem Material, so daß das durch die Wicklung 1 erzeugte und im Arbeitsspalt 18 auftretende magnetische Wechselfeld auf einen bestimmten Wert begrenzt wird.
Es ist zu bemerken, daß die Polstücke 6 und 7 aus weichmagnetischem Material bestehen, das heißt, daß es keine permanent-magnetischen Eigenschaften besitzt, sondern beim Abschalten des magnetischen Feldes «eine magnetischen Eigenschaften bis auf einen geringen Rest wieder verliert. Ein derartige« Material kann für den magnetischen Schreibkopf verwendet werden, wobei dann die magnetische Beschichtung des Bandes 9 *us einem magnetischen Material hoher Koerzitivkraft bestehen muß, welche« eine rechteckige Hystereseschleife hat. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sowohl die Poletücke 6 und 7t *ls auch das Aufzeichnungsmedium 9 aus
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hochkoerzitivem magnetischem Material mit rechteckiger Hystereseschleife herzustellen. Wichtig ist hierbei nur, daß der geschlossene magnetische Kreis eine Hystereseschleife mit nahezu rechteckigem Verlauf besitzt.
Die der Vormagnetisierungswicklung 1 über die Anschlüsse 10 und 11 zugeführte Wechselspannung besitzt eine Frequenz, welche um ein Vielfaches höher ist als die höchste Zeichenfrequenz der auf den Aufzeichnungsträger 9 aufzuzeichnenden Signale. Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die der Wicklung 1 zugeführte Wechselspannung, welche innerhalb einer Zeitperiode.,, in der eine Aufzeichnung der Signale auf dem Aufzeichnungsträger $ ™ erfolgt, fortlaufend von einem Maximalwert auf einen Minimalwert abfällt. . ·■·.'■
Wie aus Fig. 1 B zu ersehen ist, welche eine schematische Seitenansicht des magnetischen Schreibkopfes von !ig. 1 A darstellt, ist die Vormagnetisierungswicklung 1 in bezug auf den Arbeitsspalt 18 so angeordnet, daß der magnetische Weonselfluß aufgrund des magnetischen Widerstandes in den Seitenteilen 5 zwischen den Funkten C und A von einem Maximalwert gleichmäßig auf einen Minimalwert absinkt. Nimmt man zum Beispiel an, daß die Folstücke 6 und 7 aus weichmagnetischem Material sind und der Aufzeichnungsträger aus einem Material mit rechteckiger
»Hystereseschleife besteht, so erfolgt bei maximaler Wechselspannungsamplitude (AHn Fig. 2) eine über die ganze Länge des Arbeitsspalts 18 reichende zyklische Ummagnetisierung des Aufzeichnungsträgers 9» d.h. über den gesamten Bereich zwischen den Funkten A und C. Bei halber Amplitude (B 1 in Fig. 2), reicht das erzeugte Magnetfeld nicht aus, den Aufzeichnungs-
■ * ■.--.■■■' ■.. ■■__■■ ■.
träger zwischen den Funkten A und B umzuaagnetisieren, sondern vermag dieses nur im Bereich zwischen den Punkten B und C, so daß die Schwelle der Ummagnetisierung in diese» Pail bei de» Funkt B liegt. Bei geringster Amplitude (0 1 in Fig. 2) reicht das erzeugte Magnetfeld gerade aus, um die Uamagnetisierune des Aufzeichnungvträgers 9 i* Punkt 0 zu bewirken·
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Aus dem Vorgeschriebenen geht somit hervor, daß die Schwelle des wirksamen Wechselfeldes durch Verändern der Wechselspannungs amplitude an jede beliebige Stelle längs des magnetischen Schreibkopfes zwischen den Punkten A und C gelegt werden kann. Zum besseren Verständnis dieses Vorganges sei nur ein schmaler Abschnitt des Aufzeichnungsträgers 9 betrachtet, welcher sich irgendwo zwischen den Punkten A und C des in der Fig. 1 B dargestellten magnetischen Schreibkopfes befindet. Weiterhin sei angenommen, daß die Schreibwicklung 8 nicht angesteuert wird. Im Zeitpunkt t 1 übersteigt die Feldstärke des magnetischen Wechselfeldes die Koerzitivkraft des betrachteten schmalen, als Domäne bezeichneten Teiles des Aufzeichnungsträgers 9 nicht, so daß die Domäne nicht ummagnetisiert wird. Zum Zeitpunkt t durchläuft die Domäne die Hystereseschleife, beeinflußt/das ei* Vormagnetisiersignal, das mit kleiner werdender Amplitude auftritt, d.h. die Domäne durchläuft eine Folge immer kleiner werdender Hystereseschleifen, bis sich die Domäne zum Zeitpunkt t 3 schließlich in dem in Fig. 3 mit der Position 0 gekennzeichneten entmagnetisierten, neutralen Zustand befindet. Ab diesem Zeitpunkt t 3 verbleibt die Domäne so lange im entmagnetisierten Zustand, bis diesem Abschnitt das nächste Vormagnetisierungssignal zugeführt wird.
In gleicher Weise werden die aufeinanderfolgenden Domänen des Aufzeichnungsträgers 9 längs des magnetischen Schreibkopfes, d.h. zwischen den Punkten A und C aufgrund der Einwirkung der abnehmenden Wechselfeldes entmagnetisiert.
Die maximale Amplitude des aufzuzeichnenden Signals, welches als elektrischer Schwingungszug auftritt, muß unterhalb eines Pegels liegen, bei dem eine Aufzeichnung erfolgen könnte. Das bedeutet, daß die durch das Maximum des Signals hervorgerufene Feldstärke H gemäß Fig. 2 niemals den Wert der Koerzitivkraft des Aufzeichnungsträgers 9 übersteigen darf, sondern stets unterhalb des Knickes 12 der Hystereseschleife 14- von Fig. 3 gehalten wurden muß.
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Betrachtet man nun den Zustand der vorerwähnten Domänen zu dem Zeitpunkt, in dem ein Aufzeichnungssignal auf die Schreibwicklung 8 gegeben wird, so erfolgt zum Zeitpunkt t 1 eine Beeinflussung der Domäne ausschließlich durch den Schwingungszug des Aufzeichnungssignals, welches, wie zuvor erläutert, nicht in der Lage ist, d η Magnetisierungszustand zu ändern. Jedoch ab dem Zeitpunkt t 3 verbleibt die Domäne in dem magnetischen Zustand, der mit dem zum Zeitpunkt t 3 vorherrschenden Signalpegel übereinstimmt, zum Beispiel gemäß Position 15 in Fig. 3· Dieser Zustand wird durch die nachfolgenden Wechsel des Aufzeichnungssignals nicht verändert, doch wird er zum mw Zeitpunkt t 2 durch das nächste Vormagnetisiejpungssignal gelöscht.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen aufeinanderfolgenden
Domänen in der gleichen Weise.
Die nachfolgende, detaillierte Betrachtung des Aufzeichnüngsablaufs soll zur Verdeutlichung der inneren Vorgänge dienen. Für die in Fig. 3 dargestellte Hystereseschleife 14- einer gegebenen Domäne sei angenommen, daß + H Λ und - H 1 die Feldstärken darstellen, weiche den beiden binaren Werte entsprechen. In beiden Fällen reichen diese nicht aus, eine Ummagnetisierung der Domäne zu bewirken.
P Aufgrund der in Fig. 2 dargestellten abtastenden Vormagnetisierungs-Wechselspannung ist die Domäne einem sich fortlaufend ändernden Magnetfeld unterworfen, welches stetig von einem Maximalwert ausgehend gegen Null abnimmt. Die Spitzenspannung kann dabei sehr viel größer sein, als die, welche zur vollständigen Ummagnetisierung erforderlich ist· Dieses ist jedoch nicht von Bedeutung, da es keinen Einfluß auf den schließlich aufgezeichneten Zustand hat.
Der wichtigste Augenblick ist dann, wenn die Amplitude der Vormagnetisierungsspannung auf eine Hähe abgefallen ist, bei welcher das durch sie erzeugte Magnetfeld nicht mehr den Knick der Hystereseschleife erreicht. Ohne Aufzeichnungssignal ist
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von dem Zeitpunkt ab, zu dem das durch die Vormagnetisierung erzeugte Magnetfeld den Wert H 1 nicht mehr übersteigt, keine Ummagnetisierung der Domäne mehr möglich. Ein ideales Magnetmaterial, bei dem die Ummagnetisierungsbereiche der Hystereseschleife exakt senkrecht liegen, kann somit in Abhängigkeit von der Polarität der letzten Halbwelle mit zum Ummagnetisieren ausreichender Amplitude nur einen der beiden Sättigungszustände annehmen.
In der Praxis verläuft dieser Ast der Hystereseschleife zwischen den Knick 12 und dem Sättigungszustand jedoch unter einem gewissen Winkel, so daß die Situation hier etwas unterschiedlich ist. Unmittelbar vor der kritischen Halbwelle auftretende ^ abtastende Halbwellen der Tormagnetisierungsspannung können ' Amplituden haben, die die Domäne teilweise ummagnetisieren. Treten mehrere solcher Halbwellen auf, d.h. wenn die Vormagnetisierungsspannung relativ langsam abklingt, dann ist der Endzustand der Domäne B ■ 0 oder mit anderen Worten, die Domäne wurde in der bekannten Weise entmagnetisiert.
Obgleich die Möglichkeit einer Auswertung besteht, wird der auf einem O-Signal beruhende entmagnetisierte Zustand unbeachtet gelassen. Statt dessen sei nunmehr angenommen, daß ein 1-Signal entsprechend der Feldstärke + H 1 unmittelbar vor dem Zeitpunkt auftritt, zu dem die Vormagnetisierungshalbwelle ihren kritischen Wert erreicht. In diesem Fall addieren sich die Flußkomponenten ä des Vormagnetisierungswechselfeldes und des Signalfeldes. Während die vorhergehenden Halbwellen der Vormagnetisierungsspannung aufgrund ihrer größeren Amplitude noch eine Ummagnetisierung der Domäne bewirkten,/die kritische Halbwelle die erste, deren Amplitude ein Feld erzeugt, dessen Feldstärke - 2 H 1 nicht übersteigt. Die resultierende Feldstärke wird daher gleich - H 1, welche nicht mehr in der Lage ist, die Domäne in den negativen Sättigungszustand umzumagnetisleren. Alle nachfolgenden Halbwellen, die kleinere Amplituden haben, sind ebenfalls nicht in der Lage, die entsprechend dem 1-Signal im positiven Sättigungszustand + B 1 befindliche Domäne in den negativen Sättigungszustand zu schalten. Es dürfte klar sein, daß durch ein O-Signal in identischer Weise die Domäne in den durch - B 1 gekennzeichneten negativen Magnetisierungszustand geschaltet wird.
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Die Aufzeichnungsdichte quer zum Aufzeichnungsträger ist unabhängig von irgendwelchen mechanischen oder magnetischen Ungleichförmigkeiten in der Struktur des magnetischen Schreibkopfes. Vielmehr wird sie in erster Linie durch das Verhältnis der Signalwechselgeschwindigkeit zur Geschmeidigkeit der abtastenden Vormagnetisierungswechselspannung bestimmt. So wurden zum Beispiel bei einer Abtastgeschwindigkeit von ca. 200 mm/ms (8 Zoll/ms) die aufeinanderfolgenden Halbwellen einer Signalfrequenz von 400 kHz im Abstand von ca. 0,25 mm (0,01 Zoll) aufgezeichnet werden.
Jedoch wird die Aufzeichnungsdichte auch durch die Frequenz der Vormagnetisierungsspannung beeinflußt. Wie aus dem Vorbeschriebenen hervorgeht, kann ein Übergang zum 1-Zustand nur während einer positiven Halbwelle der Vormagnetisierungsspannung erfolgen. In gleicher Weise ist das Umschalten in den 0-Zustand an das Auftreten einer negativen Halbwelle gebunden. Dadurch tritt eine gewisse Verschiebung in der Aufzeichnung auf bis zur Koinzidenz mit der Phase der Vormagnetisierungsspannung, wobei der sich ergebende Fehler innerhalb des Bereiches liegt, der plus oder minus einer Halbwelle entspricht. Die Auswirkung dieses Effektes kann jedoch dadurch auf ein Minimum reduziert werden, indem die Frequenz der Vormagnetisierungsspannung um ein Vielfaches höher gewählt wird wie die Frequenz des aufzuzeichnenden Signale.
Während bei dem in den Fig. 1 A und 1 B dargestellten magnetischen Schreibkopf über den gleichen Arbeitsspalt 18 sowohl die Vormagnetisierung als auch die Aufzeichnung erfolgt, so kann auch ein drittes Polstück vorgesehen sein, so daß ein weiterer Arbeitsspalt gebildet wird, über welchen die Vormagnetisierung separat erfolgt, wie es zum Beispiel bei der Ausführung der Fig. 4 A, 4 B, 5 A und 5 B der Fall ist, oder es kann ein getrennter Arbeitsspalt für die Vormagnetisierung vorgesehen sein, wie in den Fig. 6 A, 6 B gezeigt. Dies· Anordnungen arbeiten jedoch in der gleichen Weise, wie bei den fig· I JL und 1 B erläutert.
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Bei der Schreibkopfanordnung nach Fig. 4 A und 4 B ist der Arbeitsspalt 18 in einem Polstück 13 angeordnet, welches zusammen mit einem Polstück 21 einen weiteren Arbeitsspalt 17 bildet und durch welchen über die Vormagnetisierungswicklung 1,die auf einem Spulenkörper 2 gewickelt ist und deren Anschlüsse mit 10, 11 bezeichnet sind, das Vormagnetisierungsfeld erzeugt wird.
Die Polstücke 13 und 21 tragen den Spulenkörper 2, dessen Flansche 3 infolge der Abstandsstücke 4 einen Abstand von den Polstücken haben. Die Signalwicklung 8, die als einzelner Draht dargestellt ist, verläuft, wie in den Fig. 4 a und 4 B gezeigt, g in einer Ausnehmung 16 des Polstückes 13«
In der Seitenansicht stimmt der Schreibkopf der Fig. 1 B mit der Fig. 4 B generell überein, indem die Vormagnetisierungswicklung derart zu den Arbeitsspalten 18 und 17 angeordnet ist, daß das Magnetfeld der Vormagnetisierung zwischen den Punkten A
Wege und C aufgrund des magnetischen Widerstandes der/von einem Maximalwert auf einen Minimalwert absinkt.
Ebenso wie beim Schreibkopf der Fig. 1 A und 1 B können die Polstücke 13 und 21 entweder aus weichmagnetischem Material, wobei der Aufzeichnungsträger 9 aus hochkoerzitivem Magnetmaterial mit rechteckiger Hystereseschleife bestehen muß, I oder aus Magnetmaterial mit hoher Koerzitivkraft und rechteckiger Hystereseschleife bestehen. Man kann auch die Polstücke und den Aufzeichnungsträger aus Material mit rechteckiger Hystereseschleife machen.
In den Fig. 5 A und 5 B ist eine Vorderansicht und eine teilweise geschnittene Seltenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Magnetkopfes gezeigt. Bei dieser Anordnung befindet sich der Arbeitsspalt 18 in einem Polstück 19» das zusammen mit einem Polstück 20 einen zweiten Üpalt 24 bildet,
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zwischen dem sich der Aufzeichnungsträger bewegt. Über den , . zweiten Spalt wird dem Aufzeichnungsträger die Vop»aguetisierungsspannung über die Wicklung 1 zugeführt, die sich, auf einem Spulenkörper 2 befindet. Die Wicklungsenden sind wie oben pit 10 und
bezeichnet. .;..·.. " '
Die Polstücke 19 und 20 tragen den Spulenkörper 2 (Fig. 5 B) ··■■·.·. Die Flansche des Spulenkörpers haben, bedingt durch die Abstandsstücke 4- einen Abstand von den Polstücken, Die Scbreibwicklung ist als ein Draht dargestellt, der durch eine Öffnung 16 ,
im Polstück 19 verläuft. * -■ .,.,· . .,. . , ,·
Die Polstücke 19 und 20 sind keilförmig ausgebildet, ,und die - ■■;, : Vormagnetisierungswicklung ist so zu den Spalten 18 und24, ^ , angeordnet, daß das Vormagnetisierungsfeld zwischen den Punkten A und C von einem Maximalwert auf einen Miniiaalwert absinkt.
Bezüglich den S1Xg. 6 A und 6 B ist eine Vorderansicht und, eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines driUten AusführuDtgfibeispiels eines Magnetkopfes gezeigt. Bei dieser Anordnung ; , ist der Schreibspalt 18 in einem Polstück 22 angeordnet und ein zweiter Spalt 25 mit getrenntem magnetischem Kreis-iölic für - .!, die Vormagnetisierung vorgesehen. Spule;, Spiilenkorpes^^r, -:;.-.■■ Schlüsse und Abstandsstücke sind gleich bezeichnet wie■? in: dea W vorhergehenden Figuren. Die weiteren Einzelheiten dieses \ Ausführungsbeispiels wind aus den Fig;6iA und 6?B .ersachtliob·' Eine nähere Erläuterung erübrigt sich daner^ -·-;::.;. .^Iu,:. ^ .-:-:
Bei Mieden AusführungsbeispieÜci erfolgt die Äagnet?ische , ■'.·,: Aufzeichnung der als Schwingungszüge den* Schreibwicklung ® zugeführben Zeichensignale über die Breite des sich dicht unter dem Arbeitsspalt 18 befindlichen Aufzeichnungsträger« 9» wobei die Richtung der Aufzeichnung in der beschriebenen Weise vom Punkt A zum Punkt G verläuft, wobei die einzelnen Elemente an verschiedenen Punkten dieser Länge nacheinander aufgezeichnet werden, wenn die Amplitude der Vormagnetisierungsspannung
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abnimmt. In dem Augenblick, an dem die Vormagnetisierungsspannung den Amplitudenwert C 1 (Fig. 2) erreicht, wird entweder das Band 31 durch geeignete Mittel relativ zum magnetischen Schreibkopf oder der Schreibkopf relativ zum Band um einen bestinsBten Betrag derart bewegt, daß sich der nächste Abschnitt zur Aufzeichnung der nachfolgenden Zeichensignale unter dem Arbeitsspalt 18 befindet. Nach der Verschiebung kann der nächste Signalschwingungszug der Schreibwicklung 8 zugeführt werden, während gleichzeitig die Vormagnetisierungsspannung auf den Kopf gegeben wird/Ln Verbindung mit den Fig. 1 A und 1 B beschrieben wurde.
Statt intermittierend kann das Band 51 auch kontinuierlich bewegt werden. In beiden Fällen muß immer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichensignalen, welche auf benachbarten Abschnitten des Bandes 9 aufgezeichnet werden sollen, ein Synchronisationsimpuls eingefügt werden, der bewirkt, daß die Vormagnetisierungswechselspannung zum richtigen Zeitpunkt wieder mit maximaler Amplitude einsetzt und der sicherstellt, daß die vorhergehende Aufzeichnung nicht wieder gelöscht wird.
Aus dem Vorhergehenden ist klar ersichtlich, daß der Aufzeichnungsvorsang nicht von einer kritischen Amplitude des Signalschwingungszuges abhängig ist, da die Aufzeichnung vor eich geht, wahrend die Vormagnetisierungsspannung absinkt. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, daß, wenn im Verlauf einer Aufzeichnung der Punkt A erreicht ist, die Amplitude des Führungszyklus noch ausreicht, den Aufzeichnungsträger trotz des durch den magnetischen Widerstand der Seitenteile verminderten Effektes umzumagnetisieren.
Dieses bedingt zwar, daß sum Beginn der Abtastung der Spitzenwert der Vormagnetisierungsspannung wesentlich größer ist als erforderlich, doch stellt das kein Problem dar. Die Anfangsschwingungen mit hoher Amplitude magnetisieren den Aufzeichnungsträger bis weit über den Sättigungspunkt
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hinaus, doch da jede Domäne (Bereich) im folgenden Zyklus einem stetig abnehmenden Wechselfeld ausgesetzt ist, tritt für alle Abschnitte ein Augenblick auf, an dem für die jeweilige Domäne (Bereich) die richtigen Bedingungen für eine Aufzeichnung vorliegen.
Eine typische Anwendung des angegebenen Aufzeichnungsverfahrens bzw. der Köpfe nach den Fig. 1 und 4 sind nichtschlagende Drucker, bei denen die in Serie auftretenden Signale auf der Drucktrommel gespeichert werden und bei denen anschließend das latente magnetische Bild entwickelt wird, d.h. die Druckfc trommel läuft durch eine Bestäubungseinrichtung, die ein Pulver enthält, das von dem magnetischen Feld angezogen bzw. festgehalten wird. Die Trommeloberflache wird dann mit einem Papierstreifen, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Trommeloberfläche bewegt, in Kontakt gebracht. Hierbei preßt eine Andruckrolle das Papier gegen die Trommel und das Pulvermuster wird unter Druck von der Trommel auf das Papier übertragen. Üblicherweise enthält das Pulver noch ein bei Wärme wirkendes Fixiermittel, durch das das Bild nach der Übertragung, der eine Erwärmung folgt, fixiert wird.
Die Drucktrommel kann beispielsweise 20 cm breit sein und auf dieser sollen 800 Elemente in einer Zeile aufgezeichnet " werden. Die Polstücke und die Arbeitsspalte des Schreibkopfes müssen daher ebenso breit wie die Trommel sein. Die Arbeitsspaltbreite sei 0,25 nun. Man kann sich dann die Trommelzeile in 800 diskrete Flächenteilchen mit je 0,25 x 0,25 nun2 unterteilt denken. Werden diese Flächenteilchen nacheinander von A bis C angesteuert, wie ober: ausgeführt, dann wird eine richtig taktierte Folge von 800 Signalelementen in richtiger flächenhafter Verteilung längs der Trommelbreite aufgezeichnet, um anschließend auf den Papierstreifen übertragen zu werden.
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Die 800 Flächenteilchen sind dabei nicht einzeln festgelegt. Es genügt vielmehr,nur eines festzulegen und dieses gewissermassen mit gleichförmiger Geschwindigkeit längs des Arbeitsspaltes zu bewegen.
Wie bereits erwähnt, kann die Aufzeichnung auch auf ein Magnetband erfolgen.
Patentansprüche
Bl. Zeichn. 6 Fig.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schreibkopf zur magnetischen seriellen Queraufze^chnung auf während der Aufzeichnung stillstehende oder bewegte offenendige oder endlose bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet« daß mindestens ein sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers erstreckender Arbeitsspalt (18) vorgesehen ist, in dem sich die magnetischen Felder einer Schreibwicklung (8) und einer mit Wechselstrom betriebenen Vormagnetisierungswicklung (1) überlagern und daß der magnetische Kreis, bestehend aus den magnetischen Polen der Wicklungen und dem Aufzeichnungsträger (9)j insgesamt eine rechteckige Hystereseschleife aufweist und daß die magnetischen Pole der über die ganze Breite des Kopfes gleichmäßig aufgebrachten Schreibwicklung gleichmäßig ausgebildet und die magnetischen Pole der an einem Ende des Kopfes sitzenden Vormagnetisierungswicklung so ausgebildet sind, daß der magnetische Widerstand dieses Kreises von der einen Seite des Kopfes zur anderen linear abnimmt und daß die Vormagnetisierungswicklung während eines die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers erfassenden Lösch/Schreibzyklus so erregt wird, daß die Feldstärke von einem Maximalwert bis zu einem Minimalwert abnimmt, wodurch der Aufzeichnungspunkt längs des Arbeitsspaltes weiterbewegt wird, und daß gleichzeitig die aufzuzeichnenden Signale nacheinander der Schreibwicklung zugeführt werden, wobei gleichzeitig bzw. unmittelbar vorher die alte Aufzeichnung gelöscht wird.
    Ne/Sd
    16.5.68
    -15-BAD ORIGINAL
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  2. 2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schreibwicklung und die Vormagnetisierungswicklung über auf der gleichen Seite des Aufzeichnungsträgers liegende getrennte Arbeitsspalte auf den Aufzeichnungsträger einwirken (Fig. 4-).
  3. 3. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch den Arbeitsspalt hindurchbewe^t wird, wobei das Vormagnetisierungsfeld über symmetrische keilförmige Joche und das Schreibfeld über die in einem dieser Joche liegende Schreibwicklung (Fig. 5) einwirkt.
  4. 4. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vormagnetisierungsfeld von der einen Seite und das Schreibfeld von der anderen Seite auf den Aufzeichnungsträger einwirkt (Fig. 6).
    '09^31/1737
    8 ORIGINAL
    Leerseite
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