DE1772121A1 - Wechselvorrichtung fuer Diapositive - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer Diapositive

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DE1772121A1
DE1772121A1 DE19681772121 DE1772121A DE1772121A1 DE 1772121 A1 DE1772121 A1 DE 1772121A1 DE 19681772121 DE19681772121 DE 19681772121 DE 1772121 A DE1772121 A DE 1772121A DE 1772121 A1 DE1772121 A1 DE 1772121A1
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DE19681772121
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Dieter Bothur
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BRAUN CAMERA WERK
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BRAUN CAMERA WERK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/046Picture changing devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Wechselvorrichtung für Diapositive Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für Diapositive in Projektoren mittels der die Diapositive aus einem schrittweise bewegbaren Diamagazin mittels eines das Diamagazin durchgreifenden Transportgliedes in die Bildbühne des Projektors eingeschoben und mittels eines Ausstoßerz in das Magazin zurückbewegt wird.
  • Bei den bekannten Wechselvorrichtungen bewirkt das Diwtransportglied das Einschieben des Diapositivs aus d5m Magazin in die Bildbühne aus der das Diapositiv nach erfolgter Vorführung bei gegenläufiger Bewegung des Diatransportgliedes durch einen mit diesem verbundenen Ausatoßer in das Magazin rücküberführt wird. Damit ergibt sich,tdaß sowohl das Diatransportglied als auch der Aus-stoßer getrennt voneinander Verschieb»egungen auf das Diapositiv legen. Hierdurch stellen sich erhebliche Wechsel- zeiten ein, die zu störenden, mehr oder weniger langen Dunkelseiten führen. Es ist zwar schon versucht worden, die-Dunkelze ten durch Aufhellen der Projektionsfläche mittels susätzli her durch den Projektor gesteuerten Vorrichtungen absuoohwilohen. Dar Aufhellen wirkt jedoch vielfach @ylltr2 @ihtartig, was wiederum als störend esrpfurden wird. i Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselvorrichtung für Diapositive zu schaffen, die durch Fortfall der zwischen den Projektionszeiten liegenden Wechselzeiten die erwähnten Nachteile dadurch vermeidet, daß beim Ein- fahren des Diatraneportgliedes in das Diamagazin der Aus -stoßer gleichzeitig die Bildbühne im Projektor in Rich- tung Diamagazin durchgreift und daß mittels des Transport- gliedes ein Diapositiv aus dem Diamagazin in eine zur Bildbühne parallele Ebene gebracht wird, während durch den Ausstoßer das in der Bildbühne befindliche Diapositiv in das Diamagazin zurückbewegbar ist und dgfl das parallel zur Bildbühne gestellte Diapositiv mittels eines quer beweglichen Schiebers od. dgl. in die Bildbühne überführbar ist. Auf diese Weise ist eine Wechselvorrichtung geschaffen, bei der beim Einschieben des zu projizierenden Diapositivs das projizierte Diapositiv gleichzeitig ausgeschoben wird und somit gewissermaBeüjd$nkelseitenloser Diawechsel stattfindet. Es ist natür- lich möglich, durch Anordnung einer zusätzlichen Blende oder Abdeokklappe die kurzfristigen überblendungsseiten in an sich bekannter Weise abzudunkeln.
  • In Auobildung der Barfindung ist für. den Antrieb des Diatransportgliedes, des Ausstoßers und des Verschiebeorgans die An- ordnung einer gemeinsamen Antriebswelle vorgeeehen,die über . aufgesetzte Kuren- bsw. Kurbelgetriebe die genannten Projektoreinrichtungen betätigt. Die Antriebowelle braucht nommt nur für die Dauer den Diaweohoels umlaufen und kann hierzu über ein wahlweise schaltbares Kuppelglied mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen.
  • Zweckmäßig ist das Diatransportglied als schwenkbares Transportglied ausgeführt, das über eine Kurbelstange mit einer auf der Antriebswelle angeordnete Kurbelscheibe in Verbindung stehtg während der Ausstoßer durch ein schwenkbeweglich am Projektor geführtes Formteil gebildet ist, das zur Erzielung der Bewegung z. B. in einer Verbreiterung eine Kulisse aufweist, die mit einer auf der Antriebswelle aufgesetzten Antriebskurve zur Wirkung kommt, derart, daß der Ausstoßer zur Rückführung den Diapositivs durch die Bildbühne bewegt wird, währenderbei gegenläufiger Bewegung außerhalb der Bildbühne, vorzugsweise unterhalb derselben, bewegt wird. Der Ausatoßer führt somit im wesentlichen eine Rechteckbewegung aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Verschiebeorgane für das Diapositiv elastische Schwenkhebel dienen, die über Zwischenglieder durch einen ebenfalls auf der Antriebswelle angeordneten Nocken bewegbar sind, wobei der Nocken über weitere Zwischenglieder zur Betätigung eines als Vorschubglied für das Diamagazin dienenden Zahnstangenabschnitt entgegen einer Rückstellkraft geeignet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figo 1 eine Wechselvorrichtung schematisch in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wechselvorrichtung der Fig. 1, Fig. 3 die Wechselvorrichtung in einer anderen Stellung in ' Vorderansicht und Fig. 4 die Wechselvorrichtung in der Stellung der Figur 3 in Draufsicht.
  • Mit 1 ist das Chassis des Diaprojektors bezeichnet auf dem die Bildbühne 2 mit dem Bildfenster 3 fest aufgesetzt ist: Neben der Bildbühne 2 streckt sich die Führung 3 für das an sich bekannte Magazin 4. Das Magazin 4 ist auf der Führung 3 verschieblich und durch einen verschieblichen Zahnstangenabschnitt 5 um jeweils einen Zahnabschnitt periodisch verschiebbar.
  • Am Chassis 1 greift bei 6 ein Transporthebel 7 für die im Diamagazin 4 untergebrachten Diapositive 8 ein, der mittels einer Kurbelstange 9 durch eine auf der Antriebswelle 1o aufgesetzte Kurbelscheibe 11 beim Drehen der Antriebswelle 1o zwischen den in den Figuren 1 und 3 gezeigten Stellungen verschwenkbar ist und hierbei jeweils eine Aufnahmekammer im Diamagazin 4 durchgreift. Die Antriebswelle 1o trägt ein Getrieberad 11 das mit einem Getrieberad 12 kämmt, das über eine Welle 13 mit der Kuppelscheibe 14 in Verbindung steht, deren Kuppelglied 15 mit der Antriebsscheibe 16 zur Wirkung bringbar ist. Die Antriebsscheibe 16 steht über einen Riementrieb 17 mit dem Ritzel 18 in Verbindung, das durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor gedreht wird. Das Kuppelglied 15 ist durch einen Magneten 19 beeinf lußbar,der in der Art einer Stanzenkupplung, d. h. durch Schwenken eines Drehteiles eine Verbindung zwischen der Antriebsscheibe 16 und der Kuppelscheibe 15 herstellt, die sich nach einem Umlauf jeweils selbsttätig löst. Die Antriebswelle 1o trägt gleichzeitig eine Kurvenscheibe 2o, die in der Kulisse 21 eines Ausstoßers 22 umläuft, der mittels eines Schlitzes 23 am gehäusefesten Stift 24 kippbar geführt ist.
  • Bei Drehen der Antriebswelle 1o bewirkt die Kurvenscheibe 2o eine Rechteckbewegung des Ausstoßers 22 derart, daß der AusstoBer 22 mit seinem Ende 22'in der einen Bewegungsrichtung die Bildbühne 2 in Richtung Diamagazin 4 durchgreift, dann in der linken Endstellung nach unten bewegt und unterhalb der Bildbühne 2 in die Stellung der Figur 1 gebracht wird, um aus dieser bei weiterem Drehen der Antriebswelle 1o zunächst auf die Höhe der Bildbühne 2 angehoben zu werden und die vorerwähnten Bewegungen auszuführen. Die Antriebswelle 1o trägt gleichzeitig einen Nocken 25, der über einen Winkelhebel 26 auf einen Wellenabschnitt 27 einwirkt, der durch eine Feder 28 in die Stellung der Figuren 2 und 4 permanent gehalten ist. Am Wellenabschnitt 27 greifen z. B. abgekröpfte Blattfedern 29 an, die durch den Wellenabschnitt in der gezeigten Stellung gehalten sind. Darüber hinaus kann der Nocken 25 aber auch auf den bei 30 am Chassis 1. .gelagerten Hebel 31 wirken, der seinerseits den Doppelhebel 32 schwenkt, der über die Zugstange 33 am Zahnstangenabschnitt 5 angreift und diesen bei entsprechendem Schwenken des Hebels 31 entgegen der Rückstellfeder 34 in Vorschubrichtung für das Magazin bewegt.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Vorrichtung bzw. die Teile derselben die Stellungen der Figuren 1 und 2 einnehmen. In diesen sind der Transporthebel 7 und der Ausstoßer 22 nach außen geschwenkt und es wird weiter angenommen, daß ein Diapositiv in der Bildbühne 2 steht. In dieser Stellung des Hebels 7 kann das Diamagazin 4 auf der Diaführung 3 verschoben werden, wobei die Zahnstange 5 ratschenartig durch die Zähne abschwenkt und überlaufen wird. Bei Ansprechen des Kuppelmagneten 19 wird über das Kuppelglied 15 eine Verbindung mit der umlaufenden Antriebsscheibe 16 hergestellt so daß über die Welle 13, die Getrieberäder 12 und 11 der Antriebswelle 1o ein Drehmoment erteilt wird. Die Kurbelscheibe 11 bewirkt dadurch über die Kurbelstange 9 eine Schwenkbewegung des Diatranaporthebels 7 in Richtung der Stellung der Figur 3. Hierbei wird der Diatranaporthebel, 7 durch eine Kammer des Diamagazins 4 bewegt und schiebt dabei das darin befindliche Diapositiv aus. Das Diapositiv bewegt sich hierbei in eine parallel zur Bildbühne angeordnete Diaführung 35, um aus dieser unter Einwirkung der Blattfedern 29 in die Bildbühne 2 vorgeschoben zu werden. Der Vorgang des Verschiebens ist aber nur dadurch möglich, daß mit dem Ausschieben des Diapositivs aus dem Diamagazin 4 gleichzeitig über die Kurve 2o und Kulisse 21 der Ausatoßer 22 mit seinem Ende 22'das in der Bildbühne 2 befindliche Diapositiv 8 in das Diamagazin 4 zuvor zurückbewegt hat und somit die Bildbühne für die Aufnahme des zur Projektion vorgesehenen Diapositivs geeignet gemacht hat. Zur Vermeidung eines anstoßens beim Rückführen des Ausstoßers 22 wird dieser, wie bereits gesagt zunächst nach unten und dann nach rechts bewegt (Fig. 1). Das Einbringen des Diapositivs in die Bildbühne 2 wird noch erleichtert durch Zurückschwenkers der Federn 29. Hierzu schwenkt der Nocken 25 den Hebel 26, der seinerseits den Wellenabschnitt 27 ein Drehmoment in Uhrzeigerdrehrichtung erteilt. Der Nocken 25 hat weiter die Aufgabe, bei jedem Umlauf der Antriebswelle 1o über die Hebel 31 und 32'den Zahnstangenabschnitt 5 um einen Schaltschritt entgegen der Rückstellfeder 34 vorzubewegen und damit für die periodische Weiterschaltung des Diamagazins 4 um einen Schaltschritt zu sorgen.
  • Es entspricht der Erfindung, daß auch ein verschiebbares Diatransportglied Anwendung finden kann bzw. daß im Rahmen der Erfindung Abweichungen beim Ausführungsbeispiel möglich sind. Es ist außerdem auch das Vorschieben des Diapositivs aus zur Diaführung 35 in die Bildbühne 2 mittels Verschiebeorgane denkbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Wechselvorrichtung für Diapositive in Projektoren . mittels der die Diapositive aus einem schrittweise längs bewegbaren Diamagazin mittels eines das Diamagazin durchgreifenden Diatransportgliedes in die Bildbühne des Projektors eingeschoben und mittels eines Ausstoßerz in!das Magazin zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren den Diatransportgliedes(7)in das Diamagazin (4) der Ausstoßer (22) gleichzeitig die Bildbühne (2) im Projektor in Richtung Diamagazin (4) durchgreift und daß mittels des Diatransportgliedes (7) ein Diapositiv (8) aus den Diamagazin (4) in eine zur Bildbühne (2) parallele Dia-führung (35) stellbar ist, während durch den AusatoBer -(22) das in der Bildbühne (2) befindliche Diapositiv in das Diamagazin (4) zurückbewegbar ist und daß weiter- hin das in der Diaführung (35) gestellte Diapositiv mit- tels eines quer beweglichen Schiebers od. dgl. in die Bildbühne (2) überführbar ist. 2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer gemeinsamen Antriebswelle (10) für das Diatransportglied (7), den Ansatoßer (22) und das Verschiebeorgan, die über aufgesetzte Kurven-bzw. Kurbelgetriebe das Diatransportglied, den Auastoßer und das Vorsohubglied betätigt. 3. Wechselvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1o) über ein wahlweise schaltbares Kuppelglied (15) mit einem Antriebsmotor verbindbar ist. 4. Wechselvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Diatranaportglied (7), das über eine Kurbelstange (9) mit einer auf der Antriebswelle (1o) angeordneten Kurbelscheibe (11) in Verbindung steht. 5. Wechselvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus- -etoßer (22) durch ein schwenkbeweglich am Projektor geführ- tes Yormteil gebildet ist, das 14 einer Verbreiterung eine Kulisse 21) sußni»t, die mit einem auf der Antriebswelle (1o) auf *setzten Antriebskurve (2o) zur Durchführung des Ausstoßces (22) durch die Bildbü#te (2) und Rückführung des- selben a@9erhalb der Bildbühne () bewegbar ist. Wechsel Verrichtung nach einen odlr mehreren der vorhergehendenf.Ansprüohe, dadurch gekeünzeiohnet, daß als Vor-: sohiebeozgane elastische nachgiebige Schwenkhebel (29) dienen, die über Zwischenglieder (27,26) durch einen Nocken (25) bewegbar sind. 7. Wechselvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken über weitere Zwischenglieder (31,32,3371ffil Vor- achubglied für das Diamagaßin.dionenden Zahnatangenabachnitt (5) entgegen einer Rückstellkraft (34) perio- disch bewegt,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005236A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-14 Ulrich Götschmann Vorrichtung für den Diapositivtransport durch einen Projektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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