DE1771548U - Zwischenteller fuer die faerbehuelsen von faerbeapparaten. - Google Patents

Description

• GerhardSigea'spertal r&nenbergt

  Zwischeteller $y ie FbeMsen-Tö& rbeapparaten.

  - -------..'--. w-------- » d----

  Das6ebrauehsmuster bezieht sich auf rärbe-

  paatein &een aaf'durelässigen HSIsen befi&dliche

  GasBiekel, die zu mehreren ssf ener pin&el anfeinan-

  deesetz snd mittels' ? os. a&en durch sie hindurch

  ereSs ar&ltte usw. gefsHt esr sastwie naß-

  behandelterda Bir einzelnen arnSls&Bs <'arch

  voneinandervo&eisanäer geFna uf äas ais

  ihreGarnbewieklungen abstützen.

  1) a'bei der Verarbeitung und dem Naßbekandeln

  vonanen araträgerhülsen Tepsehiedener Frm im 3-

  brauchsin ssn bisher de ärea ? eiea. estsßscie&-

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  nen al der GairEerhZamn e, Fetheit schiedeme

  Zwischeneller bereithlts A'o, ch kannje ecehs&daS

  4ie Srbeita. 1.'eies a'beepsr&ß&'mit ärbehSIsen

  gleiche rorm 3ichat vollständiggfHilis sa aga bis

  zurß se er Rtteelnd ez etst werdem ;

  adsse bq e3z

  b vte Dlsena

  . mSssen da die batsen wischentller ar-y-ei'a-e

  bestimmte BSisenart geeignet und-die Mitverwendung

  eine anderen NSlaenart nicht laa-aen,

  Dieser Mangel ist Nach dem Gebrauchsmuster durch

  die Verwendung von Doppeltellern beseitigt, deren zum ginsetzen

  derärbehSlenenden bestimmte Vertiefungen so gestaltet sind,

  daß die einen leiten der Doppelteller essende Vertiefungen

  für die Aufnahme der einen (unteren) Enden der vorkommenden

  FerbehÜlaenj, die anderen Seiten passende Vertiefungen für

  dieAueabme der anderen (oberen) Buden-der vorkommenden

  Färbehtilsenhaben Sei Verwendung der neuen Doppelteller

  gönnen somit ärbehulsen verschiedener Form in gleichen

  Serien oder auch durcheinander verwendet werden. Da die

  Färbeh : Ulsen genormt sind id eine konische HUlse etwas länger

  als eine zylindrische Halse ist sind um dieses auszu-

  gleichen und immer die gleiche Zahl Hülsen auf die Färben

  spindel aufbringen zu können die Doppèlteller so gestaltet,

  daß die konischen Hülsen mit ihren Enden etwas ineinander-

  greifen. Illerza haben die Doppel-Ziviseenteller auf einer

  Seitevertieftliegende Aunhmestellen für die dünnen Enden

  derkonischen Färbehülsen.

  Pie Besplung der EärbehSlaen die nicht ganz &a zur

  ihren Enden reichte Gttttzt sich auf den Doppeltellern aby die

  etwasmuldenförmig gestaltet aind ödsrch gleichzeitig mit der

  Abstützung eine leichte Abrundung der Kanten der Gamwickel

  erfolgt

  Auf der Zeichnung sind ein Doppeltorller zusamen

  zit-und einem Obeeteller auf eine Pärbespindei

  aufgesetzt in einem Ausfuhrungebeiepiel im längsachnitt

  dargestellt.

  Die Porm des Zwischentelleragder aus den beiden

  Hälften 1 und 2 bestehttizt aus der Zeichnung erkennbar.

  Der obere meil 1 des Zwischentellers hat Vertiefungen.

  welche den unteren Enden der vorcsmenden ylindrisehen

  oder konischen schen 3 Td 4 abgepaßt sind)

  die Artiedmgem des mteren Xelles 2 des DOppel-Zwischen

  tellers passen für die oberen Enden der vorkommenden

  Färbehülsen* Beide Teile sind jest miteinander verbunden.

  Die ; e : Zische lerv hatet die Aufgabe

  die FarbeMlsen auf der Färbespindel zu zentrieren und

  können mit gleicher Wirkung auch Zrhöhungen sein. Die

  ZeichMHng<aRf der ine verkrzte Farbespindel it inein-

  ndergeeetzeR.'verschiedenenFärbehSIßen3 und 4 dar-

  gestellis läßt erkennen, daß an jeder StelleerFärbe-

  hülseneaule die eine oder die andere Hülsenart verwendet

  werden kann.

  Der unterste Teller 5 der Fãrbehülsensãule

  entspricht der einen Hälfte 1 des BoppelwiscHe. lers,

  der oberste Teller 6 entspricht der anderen Hälfte""2

  desDoppel. Zwischentellers.

  Da die BärbehÜlsen genormt sind und die

  konische Form der Färbehlsen etwas länger als die zylin-

  drische rm ist, wird durch den Doppel-Zwischenteller

  ein Ausgleich dadurch gesehaffezie daß die Einsetzstelle

  für das dünnere Ende der konieehen ärbehülsen in dem

  Zwischenteller etwas vertieft or æo duß sie

  auf der anderen Seite des wischentellers etwas vorsteht.

  Dadurchgreifen aufeinandergesetzte kouische Färbehülsen

  mit ihren Dinden etwas ineinander und dies ist so bemessen,

  daß bei Verwendung konischer FärbehSIsen die Zwisohenteller

  den gleichen Abstand haben wie bei Verwendung zylindrischer

  FbeMlsen. Dadurch wird die Färbespindel imer gleich-.

Claims (1)

1. äßig gell Schutza. apühe tj<'M*<. itit. tt<. < (t< 1.)wiscentellr fr ybelsen va. Färbe- apparaieB. dey für vrsehie-ä. ea. e ForNen voa. FäybehSle vo ; ewendbaz, ist, aadurei zoke=zoiobnete daß der Zvrischen. toller 12) auf seiner insn Seite (1) enrier .... eisricmge sB T'6i. efmn Rr e. ne& ('a. eren' 0 Enden der vokommeden ärbejlsen (34 aMf seiner anderenSeie (2) etrierinricen) Sj. B. Vertiefun- gen. für die andaren (oberen) Enden der vorkommenden FMehüls at. 2*)Zwiscenteller nach Ansprach t dadKych gekenn- zeihet daß die ntereite () des wischentellers e ht tert iegehie elle (7) : für die dünnen Bnde& oniaher $r'beMlan (4) at tmd bei auf einander gesetztexi konischen die Bndeu dieseretwas um die längenunter- schiede genorzter zyli-udrieeer imd-kouische : r Pärbe- hülsenauszugleichen. 3*) Zviisehentellee nach An,.-, pruo'U 1, dadurch gekenn- zeicbuet, dag seine beider-Seiten gewelbte Abetütz214ehen r &ie Bespultmg ; der. Färb- hs, ben*