DE1771359A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Werkstuecken

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DE1771359A1
DE1771359A1 DE19681771359 DE1771359A DE1771359A1 DE 1771359 A1 DE1771359 A1 DE 1771359A1 DE 19681771359 DE19681771359 DE 19681771359 DE 1771359 A DE1771359 A DE 1771359A DE 1771359 A1 DE1771359 A1 DE 1771359A1
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etchant
deburred
conveyor system
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Application number
DE19681771359
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English (en)
Inventor
Hermann Borntraeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 7866/4
Stuttgart-Untertürkheim 9. Mai I968
Patentanmeldung
"Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entgraten so zu gestalten, daß der Handarbeit erfordernde Anteil beim Entgratungsvorgang sich entscheidend verringert, so daß auch in großer Serie hergestellte und zu entgratende Werkstücke schnell und billig bearbeitet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren dadurch gelöst, daß die zu entgratenden Teile der Werkstücke mit einem auf den Werkstoff der Werkstücke abgestimmten Ätzmittel besprüht werden und die Werkstücke nach dem Abtragen der Grate gewaschen und getrocknet ■ bzw. konserviert werden.
Durch das Verfahren wird eine weitgehende Automatisierung des Entgratens erzielt. Das Entgraten geht schnell vor sich. Es kann mit großer Stückfolge gearbeitet werden. Der Anteil An Handarbeit kann auf die Beschickung und Entnahme beschränkt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die nicht zu entgratenden Teile der Werkstücke vor dem Be-
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sprühen mit dem Ätzmittel durch ein gegenüber dem Ätzmittel resistentes Material abgedeckt werden. Hierfür kommen beispielsweise Galvanolacke, Kunststoff-Folien, Kunststoffmasken o.dgl. in Frage.
Das Besprühen mit dem Ätzmittel, z. B. mit FeCl„, Amonium-Persulfat oder Chromsäure, kann unter einstellbarem Druck vorgenommen werden. Dadurch wird immer neues Ätzmittel auf die zu entgratenden Teile gebracht. Das gesättigte Ätzmittel und das abgetragene Material wird fortgespült. Auf den zu entgratenden Teilen kann sich keine ätzhemmende Schicht bilden. Beim Auftreffen von Ätzmitteltröpfchen auf die zu fc entgratenden Tei'le verlieren sie ihre Oberflächenspannung, was eine intensive Benetzung und damit Ätzung zur Folge hat.
Zur intensiven mehrseitigen Benetzung trägt ferner bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Werkstücke von oben und unten besprüht werden und die Werkstücke relativ zu den Sprühstrahlen oder umgekehrt bewegt werden.
Das Ätzmittel kann vorteilhaft im Kreislaufverfahren verwendet und seine Ätzfähigkeit kann konstant gehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu einer Kammer mit " einer im Durchlauf oder Einschub arbeitenden Förderanlage für die zu entgratenden Werkstücke bestehen, bei der oberhalb und unterhalb und gegebenenfalls seitlich der Förderanlage Sprühdüsen für das Ätzmittel vorgesehen sind.
Die Förderanlage kann aus einem Rollen- oder Bandförderer bestehen. BHir das Ätzmittel kann eine Heizeinrichtung und eine Kühleinrichtung vorgesehen sein. Ferner kann eine Kontrolleinrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise automatisch Analysen vom Ätzmittel macht. Schließlich kann eine
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Dosiereinrichtung für das Ätzmittel vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Entgraten in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Kammer 1 zur Durchführung von Entgratungsarbeiten mittels eines Ätzmittels, ist mit einem Rollenförderer 2 ausgestattet, der sich vom Einlauf 3 bis zum Auslauf k erstreckt. Über dem Rollenförderer 2 und unterhalb davon sind in der Kammer 1 Sprühdüsen 5 für das Ätzmittel angeordnet, die an die Leitungen 6, 7 angeschlossen sind. Im unteren Teil der Kammer 1 befindet sich ein Abfluß 8 für das Ätzmittel, von dem aus *
die Leitung 9 zu der Pumpe iO, zu der Reinigungseinrichtung 11 für das Ätzmittel, zu der Analysenkontrollexnrichtung 12 und zu der Dosiereinrichtung 13 führt. Auf die Dosiereinrichtung 13 folgt die Einrichtung 1k zum Kühlen oder Beheizen des Ätzmittels und von der Einrichtung Ik führen die Leitungen 6, 7 zu den Sprühdüsen 5·
Die Werkstücke 15» die von einem Bearbeitungsvorgang her mit einem Grat 16 versehen sind, der entfernt werden soll, werden vor dem Besprühen mit dem Ätzmittel mit Hilfe einer dem Sprühmittel resistenten Schicht 17 aus Kunststoff so weit abgedeckt, daß lediglich der Grat 16 frei von dieser Abdeckung ist. Daraufhin werden die Werkstücke 15 auf dem Rollenförderer J 2 in die Kammer 1 gefördert und beim Durchlauf durch die Kammer den Sprühstrahlen 18 aus den Sprühdüsen 5 ausgesetzt. Die aus dem Ätzmittel bestehenden Sprühstrahlen 18 ätzen in kurzer Zeit den Grat 16 weg, so daß am Auslauf k aus der Kammer 1 an den Werkstücken 15 kein Grat mehr vorhanden ist. Je nach Art des Grates kann die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke 15 durch die Kammer 1 mit einem Zeitschaltwerk geregelt werden. Gegebenenfalls lassen sich mit dem versprühten Ätzmittel
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auch scharfe Kanten an den Werkstücken abrunden, sofern diese Kanten nicht abgedeckt werden. Hinter dem Auslauf aus der Kammer 1 werden die entgrateten Werkstücke gewaschen und nach Entfernung der Abdeckschicht oder Schutzmaske getrocknet und eventuell konserviert.
Das benutzte Ätzmittel wird nach Verlassen der Kammer 1 gereinigt, es wird auf seine Ätzfähigkeit hin analysiert und frisches Ätzmittel wird gegebenenfalls beigemischt. Je nach Erfordernis kann das Ätzmittel erwärmt oder gekühlt werden. Ferner ist Vorsorge dafür getroffen, daß eine Sprühdüse 5 fc in der Kammer 1 oder Batterien davon abgeschaltet werden können, um nur bevorzugte Stellen an den Werkstücken mit den Sprühstrahlen zu treffen.
Grate und Kanten werden in stärkerem Maße abgetragen als gegebenenfalls nicht abgedeckte flächige Teile des Werkstückes. Dabei ist die Stärke der Entgratung bzw. der Kantenverrundung stark abhängig von der Zeit, in welcher das Ätzmittel auf das Werkstück einwirkt. Deshalb läßt sich der Verfahrensablauf in vorteilhafter Weise über ein Zeitschaltwerk vergeben.
Bei Durchlaufanlagen ist deren Länge für die Kapazität aus- * schlaggebend, da mit größer werdender Länge die Geschwindigkeit bei gleichbleibender Ätzdauer zunimmt.
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Claims (12)

- 5 - Daim 7866/h Patentanspiüche
1. Verfahren zum Entgraten von Werkstücken, insbesondere von Werkstücken in großer Serie, dadurch .gekennzeichnet, daß die zu entgratenden Teile der Werkstücke mit einem auf den Werkstoff der Werkstücke abgestimmten Ätzmittel besprüht werden und die Werkstücke nach dem Abtragen der Grate gewaschen und getrocknet bzw. konserviert werden»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu entgratenden Teile der Werkstücke vor dem Besprühen mit dem Ätzmittel durch ein gegenüber dem Ätzmittel resistentes Material abgedeckt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Besprühen der Werkstücke mit dem Ätzmittel unter einstellbarem Druck erfolgt.
h, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke von oben und unten besprüht werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke relativ zu den Sprühstrahlen bewegt werden.
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6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühstrahlen relativ zu den Werkstücken bewegt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzmittel im Kreislaufverfahren verwendet und seine Ätzfähigkeit konstant gehalten wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 t gekennzeichnet durch eine Kammer mit einer im Durchlauf oder im Einschub arbeitenden Förderanlage für die zu entgratenden Werkstücke und mit oberhalb und unterhalb und gegebenenfalls seitlich der Förderanlage angeordneten Sprühdüsen für das Ätzmittel.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage aus einem Rollen- oder Bandförderer besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung für das Ätzmittel vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung für das Ätzmittel vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die vorzugsweise automatisch Analysen vom Ätzmittel macht.
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13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiereinrichtung für das Ätzmittel vorgesehen ist.
lh. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschaltwerk vorgesehen ist,
mit dem die Fördergeschwindigkeit der Förderanlage
einstellbar ist.
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Leerseite
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