DE1765990C3 - Verfahren zum Herstellen von Stecker hülsen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Stecker hülsenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
- H01R12/718—Contact members provided on the PCB without an insulating housing
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
I i μ. I einen Schnitt dirch cine eilinil inüsgemiißc
Sieckcrhuisc. die in einer Isolierplatte he!._--tigl l··'..
Ι'· ι μ. 2 cine Draulsieht auf die crtindtrmsgem.iBc
Sleckerhiihe allein.
! ι μ. λ einen Schnitt durch die erfindiinüsgcinäße
Sleckerhülsc mit eingeführtem Stcck-,1 iff.
I ι Li. 4 die Ansicht eines Rohlings /in Herstellung
der . ihndiingsgemäßen Steekerhülsc.
I ι e 5 Au-ichi des Zwischenprodukts \or I-ciiig-VeIIc.i
der erfmdungsLicmäßen Steckei hülse, ι
(iem.iß I i μ. 1 ist die erfindungsgemäßc SteckcrhüUe
10 in eine gedruckte Schaltuimskaile i I
fid. di'l. cmueset/l indem uleichzeitisi tür eine zwcckenisprccheiidc
\ erbinduiiu mit einem l.eituiiüszuü
12 Sorge getragen isl. l\e SteckerhüNc III besten; is
aus liervlliunikuptcr od. .JgI. Während die gedruckte
Sch.iimiiL'skurte 11 aus Isoliermaterial besteh;, auf
der die 1 eitinigs/üge 12 in an sieh hekaniiier Weise
angehi.iclii sind, ist die SteckerhuUe Ul in cmc /v>e.ckeiiispreehcnde
ÖtTnung 13 des Leitungszuges 12 eingesetzt und mit Hilfe des Lots 15 hierin be!'_.tigt.
Λ11 dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß das
bevorzugte Ausrührungsbeispiel einer Steckerhülse 10 gemäß der lirlindung in der vorliegenden Zeichnung
zum Zwecke der Klarheit in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Tatsächlich ist jedoch
diese Steckerhülse sehr klein und ist aus einem leitenden Material hergestellt, das eine Dicke von etwa
0.05 mm besitzt. Nach Fertigstellen hat die erfindungsgemäße Steckerhülse eine Gesamtlänge von
etwa 5 mm. Die Steckerhülse kann aus dünnem Blech mit federnden Eigenschaften hergestellt werden,
indem in üblicher Blechverarbeitung ein entsprechender Sianzvorgang mit anschließendem
Formpressen vorgenommen wird.
Nach dem Stanzen erhält man den Rohling 10 (1· ig. 4). dessen Finden dann zur Bildung eines Absatzes
abgewinkelt werden und im oberen Teil umgebogen werden, um so die federnden Laschen 10 η
(Fi,",. 5) für die fertige Steckerhülse zu erhalten; wobei
der Absatz nach Fertigstellen als Anschlag beim rinsetzen der Steckerhülse 10 dient.
Die Steckerhülse 10 hat nach Fertigstellen in
Diaufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt,
wie in I■ 1 ü. 2 aimeuehcn. Zum F.msatz in die
Schaliungskaric besitzt die Steckerhülse 10 einen
Montierunusteii 10/). so daß auf Grund der federnden
F.igenschaften des benutzten Blechmaterials die Steckerhülse nach I inseizi-n 111 die Schaltungskarte Iv*
ueeiiinetem Bohrungsdurchmesser festgekleim.i wiul
.Aus I- 1 ü. 1 und 2 emibt sicn, daß zwei einaiuK-r
gegenüberliegende federnde Laschen sich im Ruhe-/iM:iikI
berüln n. wohingegen die beiden übrigen
Mch geeenül'ei;.. senden federnden Laschen, wie 111
Γ i u. 2 üezeiüt. an den Kamen der beiden anderen
anliegen.
In der Darstellung nach F i g. 3 ist in die erfin
dimgsgemäße Steekerhülse 10 ein Steckstift 1(> einge
setzt, um die Kontaktgabe /u veranschaulichen, die sieh bei tier extrem dünnen und konisch zulaufenden
Sluckcrhülse ergibt. Dci is.ouUikUcH ist dabei mn
Lötzinn überzogen, um längs des eingesetzten Steckstiftes
16 eine möglichst gute Kontaktgabe herbeizuführen, und zwar bei relativ geringem Flächendruck
und guten Rückdehnuiigseigensehaften. An dieser Stelle soll besonders erwähnt werden, daß Kontaktsysteme
unler Verwendung von Lötzinn äußerst empfindlich gegenüber Stoßwirkung sind, wodurch
ein beträchtliches Ansteigen im Kontaktwiderstand zwischen Steckstift und Steckerhülse bei bisher üblichen
Steckverbindungen sind. Diese so erhöhten Kontaktwiderstände bieten äußerst hohe Schwierigkeiten,
um bei geringen Spannungen einen Stromfluß vom Steckstift zur Steckhülse zu gewährleisten oder
umgekehrt.
Dieses Problem ist bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung weitgehend gelöst, indem eine hochelastische
und sehr biegsame Kontaktlasche 10« in erlindungsgemäßer Anordnung angewendet wird;
wobei sich dann noch der große v'orteil ergibt, daß ein Lötzinnüberzug für die Kontaktteile zur Kontaktgabe
völlig ausreichend ist, so daß auch bei Niederspannungsanwendung ein größtmögliches Maß an
Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der erforderlichen Anzahl von Arbcilsgangen und
Patentanspruch: Werkzeugen viel zu aufwendig. Außerdem ist hier
dui\.:i die relativ schlechte Kontaklieriingsn.öglicli-
\'crfahreii zum Herstellen von .Steckerhülsen kcit an der Hülsenbefestigung au! der Halteplatle
mit vier leilernden. spitz zulaufenden, sich paar- 5 keine sicli.re Konlaktgabe bei Verwendung in einer
weise spn.-winklig gegenüberliegenden Kontakila- gedruckten Schaltimgskarie als Hulteplatie gewähr-
.'lcii und mit einem als An-.ehla» beim Einset- leiste:.
.'en in eine Bo'mmg einer gedruckten Schaltungs- Die Aufgabe der Erfindung be-leht deshalb darm.
k ite dienenden Absatz, dadurch, gekenn- ein I lerstellungsverialiien anzugeben, das in 'er mug
/eich net. (.laß ein vierarmiges. im wesentli- io liehet uermgem Herstellungsaul'wand. insbesondere
chen kreu/törmiges BlechMi'ck 110). dessen bei Anwendung von Massenfabrikaiionsverfahren.
Arme lev.eik in Meh deiche, verbreiterte End- SteckcrhüNen mit besserer Kontaktgabe als bisher
stücke mil spit/ zulaufenden Enden (10«) besit- bei Anwendung tür gedruckte Schaltungskartcn lie-
/en. in an •■ich bekannter Weise an der Krc.i- feil, wobei die mechanische Zuverlässigkeit ebenfalls
/ungs^elle für jedes Armpaar U-förmig uniüebo- 15 ucvvahrleistct ist.
gen wird und die End-lücke nach außen ab»cwin- Erfindunesnemäß wird die Aufnähe dadurch ge-
keli werden, derart, daß eine büchsenariige An- Kist. daß ein vierarmiues. im wesentlichen kreu/tor-
ordinin» 1IO />) mit der Kreuzungsstelle als deren mises Blechstück, dessen Arme jeweils in sich
Bodcnabschhiß entsteht, und daß in einem weite gleiche, verbreiterte Endstücke mit spitz zulaufenden
rc η Verfahie.isschriit die Endstücke mit nach in- 20 Enden besitzen, in an sich bekannter Weise an der
neu zu spitzwinklig abgebogenen und für Kon- Kreuzunt!.sstelle für jedes Armpaar U-törmig umge-
taktlaschen vorgesehenen, spitz zulaufenden En- linien wird und die Endstücke nach außen abgcwin-
den (10«) unter Bildung des Absatzes der kelt werden, derart, daß eine büchsenartige Anord-
Steckerhulse nach oben im wesentlichen parallel nung mit der Kreuzungsstelle als Bodenabschluß ent-
/ueinander verlaufend abgebogen werden, derart. 25 steht, und daß in einem weiteren Verfahrensschritt
daß siL 1 die Endkanten der Kontaktluschen die Endstücke mit nach innen zu spitzwinklig abge-
(10«) im Hülsenraum oberhalb des gleichzeitig bogenen und für Kontaktlaschen vorgesehenen, spitz,
als Anschlag für einen eingeführten Steckstift die- zulaufenden Enden unter Bildung des Absatzes der
nenden Absatzes befinden. Steckerhülse nach oben im wesentlichen parallel
30 zueinander verlaufend abgebogen werden, derart, daß sich die Endkanten der Kontaktlaschen im Hül-
senraum oberhalb des gleichzeitig ais Anschlag für
einen Steckstift dienenden Absatzes befinden.
Mit der erfindungsgemäßen Steckerhülse ergibt 35 sich nun in der Praxis, daß die wohlbekannten Nach-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- teile bisheriger Steckerhülsen insofern nicht mehr
lcn von Stcekerhülsen mit vier federnden, spitz zu- auftreten, als gute mechanische Flexibilität und cleklaufenden, sich paarweise spitzenwinklig gegenübcrlie- trische Kontaktgabe gewährleiste' ist.
genden Kontaktlaschen und mit einem als Anschlag Die erfindungsgemäße Steckerhülse läßt sich zubeim Einsetzen in eine Bohrung einer gedruckten 40 dem leicht herstellen, da sie zu ihrer Fertigstellung
Schaltungskartc dienenden Absatz. aus einem Stück lediglich einfache Stanz- und Preß-Verschiedene Arten solcher Steckerhülsen sind be- vorgänge benötigt. Bei dieser Konstruktion läßt sich
kannt bzw. vorgeschlagen; sie besitzen jedoch bc- extrem dünnes Blech von beispielsweise 0,06 mm
grenzte mechanische Flexibilität und elektrische Starke verwenden, das nur an den kontaktgebenden
Eigenschaften, so daß ihre Gebrauchsdauer mehr 45 Flächen mit Lötzinn überzogen zu werden braucht,
oder weniger begrenzt ist. Um nun ein hohes Maß an Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß sich erfin-Betricbszuverlässigkeit bei elektrischen Steckverbin- drigsgemäß stoß· und erschütterungsfreie Steckverdungen zu erreichen, ist es erforderlich gewesen, die bindungen erzielen lassen, die den Anforderungen
zur Kontaktierung vorgesehenen Oberflächenteile der Praxis vollauf genügen, indem die Kontaktgabe
mit Kontaktmaterial, insbesondere Gold, zu überzie- 50 einer mit der erfindungsgemäßen Steckerhülse hergehen, so daß sich hieraus schon ein nicht unbeträchtli- stellten Steckverbindung eine solche Qualität aufchcr Aufwand ergeben hat. Dahin gehende Versuche, weist, daß auch Niederspannungsanschlüsse, wie es
die Konstruktion solcher Steckerhülsen unter gerin- bei der integrierten Schaltungstechnik erforderlich
gercm Aufwand herzustellen, haben jedoch zu ande- ist, betriebssicher herzustellen sind. Die Kontaktlaren Nachteilen geführt. 55 sehe läßt sich in ihrer Konstruktion erfindungsgemäß
So ist z. B. in der deutschen Patentschrift so ausbilden, daß bei eingestecktem Steckstift in der
I 195 384 eine Lötanschlul.i-Steckhülse beschrieben, Steckerhülse eine relativ lange Kontaktlinie längs des
dgren Aufbau durch Verwendung einer gedrückten, Kontaktstiftes zu erzielen ist. Darüber hinaus iiberbecherartigen Hülse, aus deren Zylinderwand die nehmen hier auch in vorteilhafter Weise die Hülsen-Kontaktzungen herausgestanzt und sich mit den Spit- 60 wände die Kontaktfederung. Bei den bekannten Anzen berührend nach dem Hülseninncren zu abgebo- Ordnungen stehen hierfür demgegenüber allein die
gen sind, relativ kompliziert ist. Zusätzlich ist es Kontaktzungen zur Verfügung, so daß hierdurch die
ohne weiteres nicht möglich, eine bessere Kontakt- Lebensdauer infolge nachteiliger Auswirkung von
gäbe als eine punktförmigc zu erzielen. Ermüdungserscheinungen gegenüber der erfindungs-In der deutschen Patentschrift 669 149 ist eine 65 gemäß hergestellten Steckerhülse stark herabgesetzt
weitere Art einer Steckhülse gezeigt, die zwar eben- ist.
falls aus einem einzigen Stück geeigneten Metalls An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Er-
heruestellt ist, jedoch ist deren Herstellung infolge findung näher erläutert. Es zeigt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66640367A | 1967-09-08 | 1967-09-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765990A1 DE1765990A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1765990B2 DE1765990B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1765990C3 true DE1765990C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=24674026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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-
1968
- 1968-08-14 BE BE719483D patent/BE719483A/xx unknown
- 1968-08-19 FR FR1577138D patent/FR1577138A/fr not_active Expired
- 1968-08-22 DE DE19681765990 patent/DE1765990C3/de not_active Expired
- 1968-08-30 NL NL6812343A patent/NL6812343A/xx unknown
- 1968-08-30 GB GB4141568A patent/GB1244634A/en not_active Expired
- 1968-09-05 CH CH1335968A patent/CH474202A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1765990A1 (de) | 1972-04-13 |
BE719483A (de) | 1969-01-16 |
GB1244634A (en) | 1971-09-02 |
NL6812343A (de) | 1969-03-11 |
FR1577138A (de) | 1969-08-01 |
CH474202A (de) | 1969-06-15 |
DE1765990B2 (de) | 1973-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |