DE177095C - - Google Patents

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DE177095C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • A47B41/04Drawing or model stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member
    • B26D1/385Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein zusammenklappbarer Zeichenständer, .der vornehmlich in zwei Hauptlagen, jedesmal mit Neigung der Zeichenfläche in spitzem oder stumpfem Winkel, verwendbar ist, und dadurch die Möglichkeit bietet, in vier verschiedenen Stellungen angewendet werden zu können, wobei er in jeder Lage fest und unverrückbar steht. Derselbe zeichnet sich gegen-
iö über den bisher bekannten Ständern dadurch aus, daß er infolge der eigenartigen Anordnung der Gurtsicherung der Haltestützen in jeder Gebrauchsstellung fest verriegelt ist, so daß er in keinem Falle infolge von Erschütterungen
o. dgl. in unerwünschter Weise plötzlich zusammenklappen kann. Das Halteband ist so angebracht, daß der Ständer aus der einen Gebrauchsstellung in die andere umgeklappt werden kann, ohne daß die Enden des Haltebandes gelöst zu werden brauchen. Dieselben sind daher, was für die Haltbarkeit des Ständers sehr wesentlich ist, mit den Wänden desselben unlösbar, z. B. durch Verklebung, verbunden.
Auf der Zeichnung ist die vorliegende Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Ständers in Hochstellung, Fig. 2 eine Rückansicht der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2 (Halteband ganz geschnitten), Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1 (Spannleisten nicht geschnitten, Band geschnitten), Fig. 5 eine Seitenansicht des Ständers in Querstellung, Fig. 6 eine hintere Ansicht der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 5, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung des Ständers in Hochstellung (Spannleisten nicht
mitgezeichnet), Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des Ständers in Querstellung.
Der Ständer besteht aus fünf aneinander gelenkten Wänden a, b, c, d und e. An die eine Breitseite der Platte α (s. Fig. 8) ist die eine Schmalseite der Platte b angelenkt. Die letztere Platte dient als Unterlage für das Zeichenpapier. An die obere Schmalseite der Platte b ist die entsprechende Schmalseite der Platte c angelenkt. Mit den Breitseiten der Platte c sind die Platten d und e mit je einer Breitseite gelenkig verbunden. Die einzelnen Platten sind in ihrer bezüglichen Gebrauchsstellung durch das Halteband/ festgehalten. Ein Ende desselben ist an der Platte α befestigt (s. Fig. 1). Es sei zunächst der Ständer in Hochstellung betrachtet. In dieser Stellung läuft das Band/ von dem erwähnten Befestigungspunkte aus schräg über die Unterseite der Platte α (s. Fig. 4), welche sich in wagerechter Lage befindet. Das Band/ geht alsdann durch einen langen wagerechten Schlitz g (s. Fig. 2, 3 und 8), der unweit des unteren Endes der Platte c vorgesehen ist. Nachdem das Band/ durch den Schlitz g hindurchgetreten ist, läuft es schräg über die Rückseite der Platte c bezw. die Vorderseite der Platte d, bis zu einem schrägen Schlitz h (s. Fig. 2), der sich ungefähr in halber Höhe der Wand d unweit ihrer mit der Wand δ gelenkig verbundenen Breitseite befindet. Das Ende des Bandes/ tritt durch den Schlitz h hindurch und ist^ alsdann mit der Wand e in ungefähr halber Höhe von ihrer.freien Breitseite unlösbar verbunden. Diese unlösbare Verbindung ist in Fig. 2 dadurch angedeutet, daß das wagerechte Ende des Bandes/ noch
etwas über die Kante des Randausschnittes der Wand e verlängert ist, indem dieses Band-.. ende befestigt ist. Ebenso ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß das Ende des Bandes fm. die Wand e unmittelbar eingebettet ist. Die Wand b ist an den Breitseiten mit genuteten Randleisten i ■ versehen, in deren Aussparungen das Zeichenpapier eingeschoben wird, das auf der Vorderseite der Platte b fest aufliegt.
Soll der Ständer in Querstellung verwendet werden, (s. Fig. 9), so ruht die eine der Randleisten i auf der Tischplatte, auf der der Ständer steht. Die Platten α und c sind flach an die Rückseite der schrägstehenden Wand b angeklappt. Die Platte d liegt wagerecht und verhindert so die ungefähr senkrechtstehende rückwärtige Platte e, ebenfalls an die Platte b anzuklappen, was den Ständer seine Standsicherheit berauben würde. Bei dieser Auf-Stellungsart des Ständers läuft das Band von seinem Befestigungspunkte, d. i. von dem mittleren Randausschnitte in der jetzt unten befindlichen Kante der Platte e parallel zu den Schmalseiten der Platte d über die Unterseite der letzteren hinweg (s. Fig. 9) tritt durch den schrägen Schlitz h nach der oberen Seite der Platte d, läuft dann durch den freien prismatischen Zwischenraum zwischen den Platten e, d und c nach dem Schlitz g und tritt durch diesen Schlitz hindurch nach der Vorderseite der Platte c zu dem unmittelbar benachbarten Befestigungspunkte an der Platte a.
. Es ist ohne weiteres deutlich, daß bei der Hochstellung des Ständers das Band α sich dem Bestreben der Platte c, nach hinten auszuweichen, widersetzt, ebenso wie es bei der Querstellung des Ständers (s. Fig. 9) ein Ausweichen der Platte e nach hinten unmöglich macht. Es kann also ein unbeabsichtigtes Auseinanderklappen des Ständers nicht erfolgen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Zusammenklappbarer Zeichenständer mit vier aneinander gelenkten Stützwänden, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ständer in jeder Gebrauchsstellung fest verriegelndes Halteband an zwei der Stütz-.wände befestigt und durch in den beiden anderen Wänden vorgesehene Schlitze so hindurchgeführt ist, daß es die Verstellungen des Ständers für Hoch- und Querstellung ohne Lösen irgend einer Verbindung gestattet.
2. Ständer nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Halteband auch die jeweils nicht zur Aufstellung benutzten beiden Klappwände festgehalten werden. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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