DE1770649A1 - Substituierte 3-Amino-indazole - Google Patents
Substituierte 3-Amino-indazoleInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/54—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D231/56—Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles
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Description
LEVERStU S EN-Beyeiweik
Patent-Abteilung
Substituierte 3-Amino-indazole
Es ist bereits bekannt, daß man durch Umsetzung von 2,4— Dinitro-6-cyan-alkoxybenzolen
mit Ammoniak bzw. primären und sekundären aliphatischen Aminen 2,4--Dinitro-6-cyan-anilin bzw. N-Bubstituierte
^^-Dinitro-o-cyan-anilinderivate erhält (vgl. französische Patentschrift 1 369 628).
Nach diesem Reaktionsverlauf hatte man bei den Umsetzungen der
2,4-Dinitro-6-cyan-alkoxybenzole mit Hydrazin bzw. einem monosubstituierten
Hydrazin 2,4-Dinitro-6-cyan-phenylhydrazin bzw.
N-substituierte 2,4-Dinitro-6-cyan-pheny!hydrazinderivate als
Reaktionsprodukte erwarten müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man substituierte 3-Amino-indazole erhält, wenn man Benzonitrilderivate, die in 2-Stellung eine
XR-Gruppe (X = 0, S; R = Alkyl, Aryl) und in 3- und 5-Stellung
einen elektronegativen Substituenten tragen, mit gegebenenfalls monoaubstituiertem Hydrazin gegebenenfalla in einem
Lösungsmittel und/oder bei Anwesenheit katalytischer Mengen einer Säure umsetzt. Die Reste R in der Gruppe XR- sind dabei
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bevorzugt Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Arylreste
mit bis zu 12 Kohlenetoffatomen.
Bevorzugte Ausgangsprodukte für das Verfahren sind Benzonitrilverbindungen
der Formel
(D
in der X für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht und R
1 2 einen Kohlenwasserstoffrest darstellt, R und R gleiche oder
verschiedene elektronegative Gruppen wie Nitro-, Cyan- und SuIfony!gruppen, R^ und R Wasserstoffatome und/oder Alkyl-,
Alkoxy-, Alkylthio-, Aryloxy- bzw. Arylthiogruppen bedeuten.
Unter Kohlenwasserstoffrest im Sinne der obigen Definition werden u. a. geradkettige oder verzweigte Alkylreste, besonders
solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verstanden, sowie Arylreste
mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Phenyl-, Naphthyl-, Tolyl- und Diphenylreste.
Beispiele für diese Benzonitrilderivate können durch die folgenden
Formeln wiedergegeben werden:
OCH
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OCH,
CN
S. CH,
NC ?CH3 CN
OCH,
NC
Geeignete gegebenenfalls monoeubatituierte Hydrazine
eich durch die Formel
H2N - NH -
(II)
wiedergeben. In dieser Formel bedeutet R ein Wasserstoffatom
oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-,
Acyl-, Carbamoyl- oder eine Guanylgruppe bzw* einen heterocyclischen
Rest. Beispiele für solche Hydrazinverbindungen
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ORIGINAL INSPECTED
r/70649
sind Hydrazin selbst, Monomethylhydrazin, Monoäthylhydrazin,
Monophenylhydrazin, Mononitrophenylhydrazin, Semicarbazid,
H2N.NH.COCH3, H2N.NH.COOC2H5, H2N.NH.CH2CH2CN,
H2N.NH.CH2.C6H5, H2N.NH.C(NH).NH2, H3N.NH.CS
NH. NH
Ein Teil der nach dem Verfahren hergestellten 3-Aminoindazole
lassen sich durch die allgemeine Formel
(III)
1 "5 wiedergeben. In dieser Formel haben die Reste R bis R
die bereits oben wiedergegebene Bedeutung..
Bei dem Verfahren tritt also neben der Abspaltung der RX-Gruppe
in Form des entsprechenden Alkohols bzw. Mercaptans gleichzeitig Cyclisierung mit der o-ständigen Cyangruppe zum 3-Aminoindazolderivat
ein. Im folgenden sind einige nach dem Verfahren erhaltenen 3-Amino-indazole wiedergegeben:
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10 9846/1885
INSPECTED
OsN.
NHs
OcN
NH2
NC
NHs
N'N
CHsCHsOH
OsN
NHs
CONHs
OsN
,NHs
CO-CH3
O2N.
NHs
Os
COOCsH8
NHs
Le A 11
— 5 ■"
9846/1885 -
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann vorzugsweise in Gegenwart inerter organischer Lösungsmittel und im allgemeinen bei
Temperaturen von 20 bis 1000C, insbesondere 40 bis 600C,
durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind niedere Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol. In einigen Fällen
hat sich die Durchführung des Verfahrens in schwach saurem pH-Bereich, d. h. bei Anwesenheit katalytischer Mengen Säure,
z. B. unter Zusatz von Eisessig, als besonders günstig erwiesen.
Man kann zur Durchführung des Verfahrene eine Lösung eines Benzonitrila
der allgemeinen Formel I in dem Lösungsmittel, beispielsweise Methanol, bei Temperaturen von 40 bis 600C mit
wenigstens der äquimolaren Gewichtsmenge der Hydrazinverbindung II portionsweise umsetzen und die ausreagierte
Lösung anschließend noch 2 Stunden bei 600C nachrtihren.
Man verwendet also im allgemeinen einen geringen stöchiometrischen
Überschuß des Hydrazine, z. B. 1,0 bis 10 Mol des Hydrazins pro Mol des Benzonitrils. Die bei der Umsetzung entstehenden
neuen 3-Amino-indazole fallen während der Reaktion als tiefrote,
kristalline Verbindungen aus, können in üblicher Weise abgetrennt und z. B. nach Waschen mit Wasser oder Methanol in
reiner Form und guter Ausbeute erhalten werden.
Die substituierten 3-Amino-indazole sind geeignet als gelbe, orange oder rote Farbpigmente z. B. zur Anfärbung von Kunststoffen.
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Zur näheren Erläuterung des beanspruchten Verfahrens dient die nachstehende allgemeine Reaktionsgleichung, in welcher die
Reste R bis R^ sowie X die oben angegebene Bedeutung haben,
sowie nachfolgende Beispiele:
Ra
R^^yCN -__-.-—
I ■ ■ + HaN-NH-H3 >
Tf ΪΓΠΓ + R-XH
R1
Beispiel 1 ·' ™
22.5 g (0.1 Mol) 2.4-Dinitro-6~eyan-anisol werden in 250 ecm
Methanol gelöst. Zu dieser Lösung fügt man unter Rühren bei
40 - 50° C langsam 7.5 g (0.15 Mol) Hydrazlnhydrat und rührt das
Reaktionsgemisch noch 2 Stdn. bei 60° C nach. Nach dem Erkalten saugt man das ausgeschiedene, tiefrote Produkt ab, wäscht den
Filterrückstand mit Wasser und anschließend alt Methanol und trocknet. Man erhält -22 g (99 Ji der Theorie) 3-Amino-5.7-dinitro-indazol als tiefrote Kristalle vom Schmelzpunkt 330° C
(unter Zersetzung).
Analyse; CrHiNeO* (223.2)
Ber. C 37.6 H 2.3 0 28.6 N 31.4
Oef. C 37.9 H 2.6 0 28.8 N 31.3
Oef. C 37.9 H 2.6 0 28.8 N 31.3
leA11556 "7- 109846/1885
ORlGINAL INSPECTED
!770649
40.6 g (0.2 Mol) 2.4-Dicyano-6-nitro-anisol werden in 300 ecm
Methanol und 24 g (0.4 Mol) Essigsäure gelöst und bei 40 - 60° C
portionsweise unter Rühren mit 15g (0.3 Mol) Hydrazinhydrat · versetzt.
Man rührt 2 Stdn. bei 60° C nach, läßt das Reaktionsgemisch
erkalten und saugt das ausgeschiedene dunkelrote Produkt ab. Nach dem Waschen mit Wasser und Methanol erhält man 38 g
(93 ft> der Theorie) 3-Amino-5-cyan-7-nitro-indazol als tief rotes,
feinkristallines Pulver vom Schmelzpunkt 325° C (unter Zersetzung)
.
Analyse: CeH5NsOx (203.2)
Ber. C 47.3 H 2.4 0 15.7 N 34.5
Gef. C 47.5 H 2.4 0 15.9 N 34.0
Gef. C 47.5 H 2.4 0 15.9 N 34.0
fe Beispiel 3
Zu einer 40° C warmen Lösung von 22.3 g (0.1 Mol) 2.4-Dinitro-6-cyan-anisol
in 300 ecm Methanol und 12 ecm Essigsäure tropft
man unter Rühren 11.4 g (0.15 Mol) N-Hydroxyäthyl-hydrazin,
rührt das Reaktionsgemisch noch 2 Stdn. bei 60° C nach und saugt das ausgeschiedene Produkt nach dem Erkalten ab. Nach
dem Waschen des Filterrückstandes mit Wasser und Methanol
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ORIGINAL INSPECTED
erhält man 25 g (93 % der Theorie) l-Hydroxyäthyl-3-amino-5.7-dinitro-indazol
als rote Kristalle vom Schmelzpunkt 278 C
(unter Zersetzung).
Analyse; C0H9N5O5 (267.2)
Ber. C 40.5 H 3.4; 0 29.9 - N 26.2
Gef. C 40.7 H 3.5 0 29.4 N 26.5
12.2 g (0.05 Mol) Trimethoxy-trimesinsäuretrinitril werden
in 300 ecm Methanol und 12 g (0.2 Mol) Essigsäure unter
Erwärmen gelöst. Zu dieser Lösung tropft man bei 60° C 7.5 g
(0.15 Mol) Hydrazinhydrat und rührt das Reaktionsgemisch noch 3 Stdn. bei 6o° C nach. Nach dem Erkalten des Reaktionsansatzes
saugt man das ausgeschiedene hellgelbe Produkt ab. Man erhält 10 g (83 $ der Theorie) 3-Amino-4.6-dimetho:iy'-5.7-dicyanindazol
als hellgelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 325° C (unter Zersetzung).
Analyse; C11H9NsQ, (243.2)
Ber. C 54.3 H 3-7 N 28.8 0 13.2
Gef. C 54.3 H 4.1 N 28.1 0 13.4
Le A 11 556 - 9 -
10 9846/1885
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Aminoindazolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzonitrilderivate, die in 2-Stellung eine XR-Gruppe (X = 0, S; R = Alkyl, Aryl) und in 3- und 5-Stellung einen elektronegativen Subatituenten tragen, mit gegebenenfalls monosubstituiertem Hydrazin gegebenenfalls in einem Lösungsmittel und/oder bei Anwesenheit katalytischer Mengen einer Säure umsetzt.Substituierte 3-Araino-indazole der allgemeinen FormelNH8(III)1 2
in der R und R gleiche oder verschiedene elektronegative3 4.Gruppen wie Nitro-, Cyan- und Sulfonylgruppen, Rv und R Wasserstoff atome und/oder Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Aryloxy- bzw. Arylthiοgruppen und R5 ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Acyl-, Carbamoyl- oder eine Guanylgruppe bzw. einen heterocyclischen Rest bedeuten.Le A 11 556 -10- 109846/1885
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