DE1769709A1 - Hochgleitender Polypropylenfilm - Google Patents

Hochgleitender Polypropylenfilm

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DE1769709A1
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Tokos George Mike
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Description

Seit vielen Jahren werden polymere Filme aus Strängpreßformen auf Kühlwalzen gegossen. Ein verbessertes Verfahren zum Gießen von polymeren Filmen, insbesondere von Filmen mit einer Dicke zwischen ungefähr 12,2 und 203,2 u (0,5 und 8 mils), wird in der U.S. Patentschrift 3 154 608 beschrieben. Dieses Verfahren ermöglicht die Einhaltung erhöhter Geschwindigkeiten. In den vergangenen Jahren hat Polypropylen in zunehmendem Maße an Bedeutung gewonnen, wobei auch Filme aus diesem Material nach üblichen Methoden, beispielsweise nach der in der genannten U.S. Patentschrift beschriebenen Methode, hergestellt wurden.
Um die Oberfläche des thermoplastischen Films gleitender zu machen, werden dem polymeren Material vor seinem Auspressen aus der Düsenaustritteöffnung Gleitadditive zugesetzt. Die Gleitadditive machen die Filmoberfläshen milchig, so daß diese schlüpfrig werden.
Für bestimmte Anwendungsgebiete von Filmen, insbesondere zum Verpacken, wobei der Film in mit hohen Gesehwindigkelten laufenden Maschinen verarbeitet wird, ist ee erwünscht, einen Polypropylenfilm zur Verfügung zu haöen, der ein relativ hohes Gleitvermögen oder einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Wird jedoch eine zur Erzielung eines derartig hohen Gleltvermögens erforderliche Gleitadditivmenge
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dem Polypropylenhomopolymerisat zugesetzt, so stellt sich heraus, daß dac Gleitadditiv die Oberfläche nach dem Strangpressen derartig schnell milchig werden läßt, daß erhebliche I'aterialmengen auf die Kühlwalze übertragen werdon. Dieser Vorgang wird als "plate-outw bezeichnet. Es ist natürlich nicht erwünscht, daß das Material auf die Kühlwalze Übertrages wird, da, sofern es nicht entfernt wird, es erneut in licht gleichmäßiger Weise auf nachfolgende Stellen des Films aufgebracht wird, der über die Kühlwalze läuft, so daß Pusteln -and sog, "Gele" gebildet werden, die den Film im Hinblick auf seine schlechten optischen Eigenschaften in seinem V/ert vermindern*
Die Verwendung von Abwischern und Abwischwalzen auf der Kühlwalze ist eine gewissen Hilfe zur Batfernung des Gleitadditivs sowie von anderen Materialien, welche normalerweice während des Strangpressens auf die Abkühlv/alze übertragen werden (beispielsweise zersetztes wachsartigea Polymerisat mit niedrigem Molekulargewicht). Disse Hilfsmittel lassen sich in erfolgreicher Weise beim Strangpressen voa Polypropjlenfilmen, bei welchem der Gehalt an Gleitadditiv auf niederen Werten gehalten wird, beispielsweise in der SrÖßenordnung von ungefähr 0,05 - 0,075 #, bezogen auf da3 Gewicht des polymeren Materials, verwenden. Eine derartige Methode v/ird in der vorstehend erwähnten Patentschrift 3 154 508 beschrieben.
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BAD ORIGINAL
Eine derartige Gleit additivmenge vermag jedoch leeinen hochgleitenden Film zu erzeugen, d.h. einen Film, dessen Reibungskoeffizient weniger als ungefähr 0,3 beträgt, da die Gleitadditivmenge, die zur Erzielung eines derart hohen Gleitvermögens eines Polypropylenfilme erforderlich let, in der Größenordnung von 90,1 - 0,2 #, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, liegen muß. Homopolymere Polypropylenharze, welche derartig hohe Mengen an Gleitadditiven enthalten, sind praktisch nicht mehr strangzupressen, da in übermäßigem Ausmaße die vorstehend erwähnte Abscheidung erfolgt, welche derart schnell vonstatten geht, daß ihre Entfernung ein ernstes Problem ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß unter dem Begriff "gleiten" eine charakteristische Eigenschaft der Filmoberflächen zu verstehen 1st, die in Form des Reibungskoeffizienten Gemessen wird. Eine Filmoberfläche mit einem relativ hohen Gleitvermögen besitzt einen relativ niedrigen Reibungekoeffizienten, während ein Film mit einem relativ niedrigen Gleitvermögen einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Der Reibungskoeffizient ist ein Haß für die relative Schwierigkeit, mit welcher die Oberfläche eines Films über eine andere Oberfläche gleitet, die entweder die gleiche oder eine verschiedene Beschaffenheit besitzt.
1Ö9827/167S
Zur Messung des Reibungskoeffizienten von Filmoberflächen werden im allgemeinen zwei Arten von Reibung gemessen. Die statische Reibung ist der Widerstand, welcher der Kraft entgegengesetzt wird, die erforderlich ist, um die Bewegung einer Oberfläche über einer anderen zu initiieren, während die dynamische Reibung der Wideretand ist, welcher der Kraft entgegengesetzt wird, die dazu erforderlich ist, eine Oberfläche über eine andere mit einer variablen, fixierten oder vorherbestimmten Geschwindigkeit zu bewegen. Die Reibungskoeffizientmessungen werden im vorliegenden Falle mittels einer Thwing-Albert-Egan-Gleittestvorrichtung ermittelt, welche den Reibungskoeffizient von thermoplastischen Pllmoberflächen gemäß der ASTM-Standardtestmethode D1894-63 bestimmt, mit der Ausnahme, daß der verwendete Schlitten eine Abmessung von 102 χ 62 x 25 mm (4 x 2 1/2 χ 1 inch) anstatt von 62 χ 62 χ 6 mm ( 2 1/2 χ 2 1/2 χ 1/4 inch) besitzt und 1000 g anstelle von 200 g wiegt, wobei die Geschwindigkeit der eich bewegenden Platte auf 762 mm (30 inches) pro IUnute anstatt auf 381 mm (15 inohes) pro Minute festgelegt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strangpressen von relativ hoohgleltenden Polypropylenhomopolymerisatfilmen, wobei im wesentlichen keine Abscheidung des Gleitadditivs erfolgt, wobei zur Durchführung des Verfahrens sine
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BAD ORIGINAL
kleinere Menge einesÄthylen/Propylel-BXockco;:;>olyn«rieats in dae Polypropylenhomopolymerisafc '/or dem Straagprsaε >m eingemengt wird. Die Erfindung betrifft .ferner Miechu.igen aus Polypropylen und Äthylen/Propylen-Copolymerisatmiscbungen, die relativ hohe Mengen an Gloitadditiv-sn enthalten« Ferner fallen in den Rahmen der Erfindung Propylenfilms nät einem hohen Gleitvermögen.
Das erfindungsgemäße Yerfahren besteht darin, einen Polypropylenfilm strangzupresaen, der einea Reibungskoeffizienten von weniger als 0,3 besitzt, wobei in das Polypropylenhomo« polymerisat ungefähr 2 bis ungefähr 20 Gew.iS einer Mischung aus einem Äthylen/Propylen-Blockcopolymerisat eingemengt werden. Der Äthylenbestandteil in dem Oopolymerisat liegt dabei in einer Menge von weniger als ungefähr 30 Gew.# und vorzugsweise in einer Menge von weniger als ungefähr 6 Gew.56, bezogen auf das Copolymerisat, vor, wobsi die Mischung außerdem ungefähr 0,075 bis ungefähr 0,3 Gew.# eines Gleitadditive enthält. Das vermischte Polymerisat wird durch eine längliche Düsenaustrittsöffnung auf eine AbkUhlwalze unter Bildung eines hochgleitenden Polypropylenfilms stranggepreßt, ohnt» daß dabei ein merkliches Abscheiden des Gleitaddltivs auf die Kühlwalze erfolgt.
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£. arfindungagemäß verwendete Propylenhoiaopolymerieat kann irgendein iaataktiöches Polypropylen sein (d.h. ein Polypropylen, dessen isotaktische Komponente mehr ala 50 # beträgt), daü in Handel erhältlich ist. Ein relativ hoher Gehalt an der isotaktischen Komponente (gemessen ala in Decalin unlöa-Ii he Bestandteile) ist erwünscht, um dam Film die gewünachta Steifigkeit zu verleihen. Polypropylene mit einem Gehalt an dsfv ieotaktiBchen Komponente von über 90 Gew.£ werden daher bevorzugt. Daa Polypropylenhomopolyiaerisat und -copolymeriaat besitzen in zweckmäßiger Weiaa einen Schmelzfluß von etwa 3-15 und vorzugsweise 7 - 10, ao öaß der Schmelzfluß der erhaltenen Mischung ebenfalls in zweckmäßiger Welse innerhalb dieser Bereiche liegt und damit ein wirksames Strangpressen ermöglicht.
Die Äthylen/Propylen-Blockcopolyaeriaate aind im Handel erhältlich und können dadurch hergestellt werden, daß zuerat Propylen mit einem gemischten Ziagler-artlgen Niederdruckpolymerloationskatalyaator kontaktiert wird, der aus einer Halogenverbindung einea Metalls der Untergruppen 4-6 dee periodischen Systems sowie einer organischen Verbindung einea Element α der Hauptgruppen 1-3 des periodischen Systeme besteht. Eine derartige Kontaktierung wird in vorteilhafter Weiae in einem Dispergierungamittel durchgeführt, wobei periodisch
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BAD Or.:SINAL
Äthylen unter Bolehen Temperatur- und Druckbeaingungen eingeleitet wird, daß das Äthylen/Propylen-Copolymerleat anstatt des Propylenhomopolymerisats gebildet wird. In diesem Zusammenhang wird auf die britische Patentschrift 978 893 verwiesen, der nähere Einzelheiten zur Herstellung des Copolymerisate zu entnehmen sind« Um das Vermögen zu unterstützen, dem Film eine Steifigkeit zu verleihen, enthält das Copolymerieat in zweckmäßiger Weise eine isotaktische Komponente in einer Menge von mehr als 50 und vorzugsweise wenigstens 90 Gew.56. Der Äthylengehalt des Copolymerisate liegt in zweckmäßiger Weise unterhalb 30 Gew.Jt und oberhalb ungefähr 2 Gew.cA Vor-. zugeweise schwankt der Äthylengehalt zwischen 2 und 6 Gew.jfi, bezogen auf das Oopolymerisat. Per Schmelzfluß des Copolymerisate liegt in zweckmäßiger Weise zwischen ungefähr 3 und 15 und vorzugsweise zwischen 7 und 10. Typisch für derartige Copolymer! eathar ze sind CS 360 von En jay Chemical und SA 774 von Hercules.
Geeignete Gleitadditive sind die Fettsäurβamide, welche Kohlenstoff ketten aufweisen, die ungefähr 15 - 24 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise hydrierte Talgamide (C16- und C18-Kohlenetoffketten), Stearylaaid, Oleylamid, Erucyl-
aald oder Mischungen dieser Verbindungen. Erucylamid ist das bevorzugte Additiv. Die GIe it additivmenge, die zur Er*
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BAD Ga;G;MAL
zielung eines hohen Gleitvormügens zur Entwicklung eines Reibungskoeffizienten von weniger als ungefähr 0,3 erforderlich ist, schwankt zwischen ungefähr 0,075 und ungefähr 0t2 £ und variiert vorzugswelne zwischen ungefähr 0,1 und 0,1:5 $, bezogen auf dae Gewicht der Polymerioatmischung.
Antizusammenbackmittel können ebenfalls in der erfindungsgemäßen Polymerisatmischung zur Herabsetzung eines Zusammenbacken sowie zur Erhöhung des Ausblüheno des Gleitadditive verwendet werden. Geeignete Antizusammenbackmittel sind Diatomeenerde und feinteilige Kieselerde. Die Menge der verwendeten Antizusammenbackmittel 1st im allgemeinen ungefähr die gleiche wie die Menge des eingesetzten Gleitadditivs, d.h. sie schwankt zwischen ungefähr 0,075 bis zu ungefähr 0,2 Gew.^ bezogen auf die Mischung, und vorzugsweise zwischen ungefähr 0,1 und 0,15 Gew.#.
Die Menge des in das Homopolymerisat eingemischten Copolymerisate sollte dazu ausreichen, das Abscheiden (plate-out) auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, sie sollte jedoch geringer 3ein als die Menge, welche eine line/wünschte nachteilige Wirkung auf die Steifigkeit sowie die optischen Eigenschaften dee Films ausübt, wobei auf die zuletzt genannte Erscheinung nach-Gtohend noch näher eingegangen wird. Eine ertragbare Abschei-
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dung ist diejenige Menge9 welche nicht die Durchführung des Strangpressens von Polypropylen bei einer Durchführung in technischem Maßstäbe ir. nachteiliger Weise beeinflußt. Es hat sich herausgestellt, daß die Menge an dem Copolymerisat zwischen ungefähr 2 bis zu ungefähr 20 Gew.#, bezogen auf die Misohung, und vorzugsweise von ungefähr 5-20 Gew.;£, bezogen auf die Mischung, schwanken kann, wobei bei Einhaltung dieser Mengen die erfindungsgemäß ,angestrebten Vorteile erzielt werden.
Das Copolyaerieat kann in das Homopolymerisat duroh Vermischen der ewei Bestandteile in einer üblichen Vermisohungevorriohtung eingemengt werden, wobei die Vermischung in zweckmäßiger Weise bei einer !!Temperatur oberhalb dee 3ohmelspunktes des Polypropylens liegt, d.h. bei einer Temperatur oberhalb ungefähr 180*0. Da· Vermischen wird solange durchgeführt, bie eint homogene Masse erhalten wird. Die Materialien worden bei gewöhnlichen Temperaturen in Teilohenform vorvermisoht, worauf das eigentliche Vermischen bei den erhöhten Temperaturen in der Strangpresse selbst durchgeführt wird.
Da· Gleitadditiv kann entweder dem Homopolymerisat, dem Copolymer i sat, teilweise dem Homopolymerisat und teilweise dem Qopolymerisat oder der Homopolymerisat/Copolymerisat-Mlsehung
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BAD ORIGINAL
- ίο -
zugemengt werden. Das Gleitadditiv kann entweder ale solohea oder in Form eines Konzentrate in einem Teil entweder dee Homopolymerisate, dee Copolymerisate oder der Mischung zugemengt werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, wird die erfindungegemäß vorzugsweise verwendete Vorrichtung zum Strangpressen des Polypropylenfilme in der U.S. Patentschrift 3 154 608 beschrieben. In der in dieser Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird ein Polster 21 aus einen welohen absorbierenden Material in Kontakt mit der Abkühlwalze 3 sur Entfernung des auf der Abkühlwalz« durch den PilB aus polymere* Material, welcher über die Walze geführt wird, abgeschiedenen Materials geführt. Diese Polster können nach einer gewissen Betriebsdauer entfernt werden, worauf das von der Abkühlwalze entfernte Material mittels eines geeigneten Lösungsmittels extrahiert und zur Bestimmung der Materialmenge, die auf der Abkühlwalze abgeschieden iet, gewogen wird.
Die folgenden Beispiele zeigen die Vorteile, welche bei der Druohiührung dee erflndungsgemäJ3en Verfahrene erzielt werden. Sie sollen jedooh die Erfindung lediglich erläutern und keine Beschränkungen darstellen.
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BAD ORIGINAL
Beispiele
Ss v/ird ein Polypropylenhosiopolymerieat verwendet, das von Hercules unter dem Warenseichen P3 972 verkauft wird. Das Polypropylenhomopolymerisat besitzt einen ungefähren Gehalt an isotaktischem Material von 96 ;i, einen Schmelzfluß von 7f8 sowie eine Pellet-Größe von 5 run (0,20 inches).
Ferner wird ein Äthylen/Propylen-Copolynerisat verwendet, das von Hercules unter dem Warenzeichen SA 774 in den Handel gebracht wird. Das Copolymerisat besitzt einen Äthylengehalt von 3 /5, einen Schmelzfluß von 7»1, einen Gehalt an isotaktischem Material von 92 CJ> sowie eine Pellet-Größe von 6,1 mm (O124 inches).
Dae Polypropylenhomopolymerisat enthält einen Gleitnittelzusatz von 0,10 <f* (aus ungefähr 80 & Erucylamid, 12 Oleylamid und 8 # Stearylamid). Das Äthylen/Propylen-Copolymerisat weist einen Gleitadditivgehalt von 0,15 # (Erucylamid) auf.
Die Menge dee in das Polypropylenhomopolymeriaat eingemengten Copolymerisate schwankt zwischen 0 und 20 Gew.jS, bezogen auf die Mischung, wobei die Zugabe in Portionen von 5 Gew.{5 erfolgt". Die Homopolymerisat- und Copolymerisatpellets werden
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trocken vorvermischt, während das eigentliche Vermischen in der Strangpresse erfolgt.
Das Polymerisat wird durch eine Prodax-Strangpresse mit einem Zylinderdurchmesser von 89 mm (315 inch) und einem Verhältnis Länge : Durchmesser von 24 J 1 etranggepreßt. Der Zylinderdruck wird bei 70,3 atü (1000 psig) gehalten, während die Geschwindigkeit der Schnecke 75 üpm bei einer Filmgeschwindigkeit von ungefähr 73,5 m/Min. (245 feet/Min.) beträgt. Die genannte Geschwindigkeit ist die Aurwickelgeschwindigkeit von der Gieß- oder Abkühlwalze.
Der Film wird aus der Strangpreßdüse auf eine übliche gekühlte, sich drehende Abkühlwalze gezogen, auf welcher er sich zu einem festen Zustand verfestigt, worauf der verfestigte Film von der Abkühlwalze entfernt und. auf einer Aufwickelwalze aufgewickelt wird. Zwischen der Strangpresse und der Abkühlwalze ist eine Vakuumkammer vorgesehen, deren Absaugschacht auf die freihängende Fläche des eich zwischen der Strangpreßdüse und der Abkühlwalze bewegenden Films gerichtet ist. Ein Polster, das an der Unterseite der Kammer in v/ischendem Kontakt mit der Oberfläche der Abkühlwalze stehtj wird zum Sammeln und zur Bestimmung des abgeschiedenen Materials verwendet. Dieses an sich bekannte Verfahren sowie die zu seiner Durch-
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führung verwendete Vorrichtung werden ausführlich in dor U.3, Patentschrift 3 154 60S "beschrieben..
Die Vakuumkammer wird derart eingestellt, daß der Druck awi-Bchen ungefähr 2,5 und 7,6 mm Wasser (0,1 und 0,3 inch) schwankt. Die Schmelztemperatur des polymeren Materials beträgt 29O°C (5550JP)5 während die Tenperatur der Strangpreßform auf 2880C (55O°P) eingestellt wird. Die !Temperatur der Abkühlwalze beträgt 27°C (800P). Alle Versuche werden unter diesen identischen Bedingungen während einer Zeitspanne von 1 Stunde durchgeführt. Anschließend an jeden Versuch wird der Überzug von einem jeden Wischpolster entfernt und durch einen neuen Überzug ersetzt. Die abgeschiedene Menge wird für jeden Versuch bestimmt, indem die auf dem V/ißchpoleterüberzug gesammelte Menge (nach dor Extraktion mittels sineβ Lösungsmittels) gewogen wird. Der bei jedem Versuch e:?haLcene PiIm wird auf sein Pilaeigenschaften unterzeucht, wobei die Anzahl der Gels pro 30 m PiIm geuählt wird.
In der folgenden Tabelle ulnd die enrittelten ^ilmcigenachaften sowie die abgeschiedenen Mengen für verschiedene Prozenteätze des Copolymerisate in der Polymerisatmischung zusammengefaßt.
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Pllmeigenachaften
Prozent Co-polynerisat in der Mischung
keines
10
15
20
Dicke (u)
Trübung
Glanz
Steifigkeit (Secant-Modul) (kg/cm2) MD
CMD
Steifigkeit (Sonic-Modul) (kg/eiT) MD
CMD
Schlagfestigkeit, ermittelt mittels einer "Environmental Testvorrichtung" (m-kg) Zimmertemperatur - 7°C (29°P)
Gleitveraögen (S/K) Seite A Seite B
Gels pro 30 lineare m Bereich Durchschnitt
Rücketand auf dem Polster, Betrlebsdauer 1 Stunde, g
Gleitadditiv
25,4 4,1
26,7 4,2
78
25,9
3,8 76
26,9 3,7 73
7320 8050
20900 22400
7410 7410
20900 22400
7400 7400
19200 22400
25,4 4,9 64
7560 7280
20900 20900
0,025 0,10
0,025 0,10
0,025 0,012
0,031 0,01
0,031 0,01
0,35/0,31 0,28/0,26.0,25/0,25 0,29/0,28 0,27/0,25 0,32/0,30 0,25/0,25 0,28/0,27 0,30/0,29 0,29/0,29
46-100 70
5-17
12
2-8
5
7-24
15
7-12
10
0,328 0,226 0,278 0,294
0,1025 0,105 0,1075 0,11
«ο σ> co
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- is -
Aue der vorstehenden Tabelle ißt aru ersehen, daß die abgeschiedene Mengeι die sich durch den Polsterrückstand zu erkennen gibt, erheblich vermindert werden kann, wenn das Äthylen/Propylen-Blookcopolymerisat in dem Polypropylen verwendet wird. Biese Ergebnisse gehen aus Figur 1 hervor, welche den Polsterrücketand nach einer Stunde ale funktion dee Proaenteatzee an Copolymerieat, welches in der Mischung enthalten ist, zeigt. Aus der Figur 1 ist eü ersehen, daß die Binmengung von nur 2 Gew.$> des Copolymerisate in die Misohung in merklicher Weise die Menge de© Polsterruckatandes (oder die abgeschiedene Menge) beim .strangpressen des Polypropylenfilms vermindert*
Die Figur 2 sseigt, daß die Schlagfestigkeit des Polypropylenfilme durch die Einmengung des Athylen/Propylen-Copolymerisats nicht in merklicher Velse beeinflußt wird. In der Figur 2 wird die Schlagfestigkeit als Funktion der Temperatur angegeben« Die Schlagfestigkeit wird mittels der Testvorrichtung bestimmt, die in der ASTM-Methode D 1709-62T beschrieben wird. Biese Vorrichtung wird derart modifiziert, daß sie die Energie miSt, welche exforderlich let, um den Film zu brechen, während die in der genannten ASTM-Vorechrift beschriebene Vorrichtung die 50 £ige Belastung, die sum Versagen fuhrt, ■16t'. Die Festigkeit wird in mkg der Energie angegeben, die au eine« Brechen erforderlich ist.
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; I
- 16 -
Die Figur 3 zeigt die optischen Eigenschaften der polymeren Mischungen bei verschiedenen Prozentsätzen an Copolymer!sat, das dem Polypropylenhomopolymerisat zugesetzt worden ist. Aus der Figur 3 ist zu ersehen, daß der Glanz nicht in nachteiliger Weise durch die Einmengung des Copolymerisate in das Polypropylen beeinflußt wird. Vielmehr wird der Glanz durch eine Zugabe von 10 Gew.56 merklich verbessert. Die Trübung wird durch die Einmengung dee Copolymerisate bis su einer Menge ▼on 18 Gew.£ herabgesetzt.
Die vorstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, welche darin besteht, daß durch die Einmengung einer kleineren Menge eines Äthylen/Propylen-Copolymtrisats in ein Polypropylenhomopolymerisat die Zugabe relativ großer Mengen an Gleitadditiv ermöglicht, wodurch der Reibungskoeffizient auf weniger als ungefähr O93 eingestellt wird, ohne daß dabei eine übermäßige Abscheidung auf der Abkühlwalze während des Filmstrangpreßverfahrens erfolgt.
Durch die vorliegende Erfindung werden neue Propylen-Oopolymerisatmischlingen zur Verfügung gestellt, die relativ hohe Mengen an Gleitadditiv enthalten. Außerdem fällt in den Rahmen der Erfindung dit Schaffung eines neuen hoohgleitenden Film·, der aus diesen Mischungen hergestellt wird.
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Claims (1)

  1. - 17 -Patentansprüche t
    1. Mischung aus polymeren Materialien, die zum Strangpressen von filmen mit relativ hohem Gleitvennögen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ungefähr 80 bis ungefähr 98 Gew.# eines Polypropylenhomopolymerisats, ungefähr 2 bis ungefänr 20 Gew.£ eines Copolymerisate aus Äthylen und Propylen mit einen Äthylengehalt von woniger als ungefähr 30 Gew.^, bezogen auf das Copolymerieat, und einer Gleitadditivmenge besteht, die dazu ausreioht, de« aus der Mischung hergestellten Ulm einen Reibungskoeffizienten ron weniger als 0,3 zu verleihen.
    2. Mischung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dad das Gleitadditiv aus einem Fettsäureaeid mit einer Kohlen etoffkette, die zwischen 15 und 24 Kohlenstoffatome enthält, besteht, wobei das Additiv in einer Menge zwischen ungefähr 0,075 und 0,2 Gew«£, bezogen auf die Mischung, vorliegt.
    3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß so-' wohl das Polypropylenhomopolymer!sat als auch das Polypropylenoopolyserisat einen Gehalt an isotaktisxhea Material von wenigstens 50 i> aufweisen, wobei das Copolymer!sat
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    einen Äthylengehalt zwischen ungefähr 2 und 6 Gew.£, bezogen auf das Copolymerisat, beeitat, und wobei der Schmelzfluß der Mischung zwischen ungefähr 3 und 15
    liegt.
    , J i
    4» Mischung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerieat aua ungefähr 5 bis ungefähr 20 0ew.£
    der Mißohung besteht, wobei der Schmelzfluß der Mleohung zwischen ungefähr 7 und 10 liegt und das Gleitadditiv aus Erucylamid, Oleylamld, Stearylamid, hydrierten TaIgamiden oder Mischungen derartiger Materialien besteht·
    5. Verfahren zur Herstellung eines Polypropylenfilme mit einem relativ hohen Gleitvermögen durch. Strangpressen eines geschmolzenen Polypropylens aus einer längliehen DUsenaustrittsöffnung auf eine Abkühlwalte, dadurch gekennzeichnet, daS in das Polypropylenhomopolyaerisat tin« derartige Gleitadditivmenge, die daeu auareloht, den Reibungskoeffizienten des gegossenen films auf weniger als ungefähr 0,3 einzustellen» sowie eine Menge eine· Athylen/Propylen-Copolymerisats mit einem Λthylengehalt von weniger als ungefähr 30 Gew.fi, bezogen auf das Copolymerisat, welche dazu ausreichtv das Abscheiden des Gleitadditive auf der Abkühlwalze auf ein erträgliches KaJ herabzusetzen, ein-
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    BAD ORIGINAL
    gemengt werden, wobei jedoch die Menge ar. zugesetztem Copolymerisat unterhalb derjenigen Menge liegt, welche in nachteiliger Weise die Schlagfestigkeit sowie die optischen Eigenschaften des Filme beeinflußt, und die erhaltene Hiachung durch eine längliche DUsenaustrittsttffnung auf eine Abkühlwalze unter Bildung eines Films, der im wesentlichen aus Polypropylen besteht, stranggepreßt wird»
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dit Menge des verwendeten Copolymerisate zwischen ungefähr und ungefähr 20 Gew.;», bezogen auf die Mischung, liegt, und das Gleitadditiv in einer Menge zwischen ungefähr 0,075 und ungefähr 0,2 Gew.^i1 bezogen auf die Mischung, zugesetzt wird..
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylenhomopolymerieat einen Gehalt an ieotaktieohem Material von wenigstens ungefähr 50 aufweist» während dtr Gehalt de· Athylen/Propylen-Copolymerisats an i so taktischem Material wenigstens ungefähr 50 Gew.# beträgt und der Äthylengehalt zwisohen 2 und 30 Gtv.jt, besogsn auf das Copolymerisat ausmacht, als Gleitadditiv •in iettsäureamid mit einer Kohlenstoffkettt, die zwischen
    .15 und 24 Kohlenstoff atome enthält, verwendet wird und dtr Schmelzfluß der Mischung sswischen ungefähr 3 und 15 liegt.
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    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ä'thylen/Propylen-Copölymeriea.t einen Äthylengehalt ewIsehen ungefähr 2 und 6 Gew.^, bezogen auf das Copolymer!eat, besitzt, wobei das Copolymerlsat ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.jS der Mieohung auemaoht und sowohl das Homopolymerisat als auch das Copolymer!« sat einen Gehalt an isotaktlsohen Material von mehr als 90 Gew.jG aufweisen.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gleltaddltlv aus Eruoylamid, Oleylamld, Stearylamid, hydrierten Talgamiden oder Mischungen aus diesen Verbindungen besteht, wobei der Schmelzfluß der Mischung zwischen ungefähr 7 und 10 liegt.
    10. Verfahren nach Anapruoh 9, daduroh gekennzeichnet, daß das verwendete Gleitadditiv aus Enxcylamld besteht und die Mischung zusätzlich zwisohen ungefähr 0,075 und 0,2 eines Antizusammenbaekalttels aus Diatomeenerde oder feinteiliger Kieselerde enthält.
    11. Hoohglänzender und hochgleitender Film au· eine» polymeren Material mit einer Bloke zwisohen ungefähr 12,7 und203,2 u (0,5 und 8 mils), daduroh gekennzeichnet,
    109827/?9 . 8ador|G];;äl
    daß er aus ungefähr 80 - 98 Gew.5« einea Polypropylenhomopolymerisats mit einem Gehalt an isotaktischem Material von wenigstens ungefähr 50 #, ungefähr 2 bis ungefähr 20 Gew.$ eines Copolymerisate aus Äthylen und Propylen» wobei das Copolymerisat einen A'thylengehalt von weniger all ungefähr 30 Gew.#, bezogen auf das Copolymerisat, aufweist und einer Gleitadditivmenge besteht, die dazu ausreicht, den Oberflächen des Films einen Reibungskoeffizienten von weniger als ungefähr 0,3 su verleihen.
    12. 711m nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitadditiv aus einem Fettsäureamid besteht, dessen Kohlenstoffkette zwischen 15 und 24 Kohlenstoffatome enthält, wobei das Gleitadditiv ungefähr 0,075 bis ungefähr 0,2 Gew.^, bezogen auf den Film, ausmacht und das Polypropylenhomopolymeriaat überwiegend ieotaktisch ist.
    13« PiIm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer!eat einen Athylengehalt zwischen ungefähr 2 und ungefähr 6 $ besitzt und der Gehalt sowohl des Homopolymerisats als auch des Copolymerisate an ieotaktieohea Material über 90 # liegt.
    14. Film naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.?S de· Copolymerisate besteht, wobei das Gleitadditiv aus Erucylamid, Oleyl-
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    amid, Stearylamid, hydrierten Talgaralden oder aus diesen Verbindungen besteht.
    15· Film nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß ar zusätzlich ungefähr 0,075 bis 0,2 Gew.56, bezogen auf d;.o Mischung, eines anorganischen Antizusammenbackmittels zur Erhöhung dee AueblUhens des Gleitadditlva enthält.
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