DE1769709A1 - Hochgleitender Polypropylenfilm - Google Patents
Hochgleitender PolypropylenfilmInfo
- Publication number
- DE1769709A1 DE1769709A1 DE19681769709 DE1769709A DE1769709A1 DE 1769709 A1 DE1769709 A1 DE 1769709A1 DE 19681769709 DE19681769709 DE 19681769709 DE 1769709 A DE1769709 A DE 1769709A DE 1769709 A1 DE1769709 A1 DE 1769709A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copolymer
- mixture
- film
- polypropylene
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/10—Homopolymers or copolymers of propene
- C08L23/12—Polypropene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/10—Homopolymers or copolymers of propene
- C08L23/14—Copolymers of propene
- C08L23/142—Copolymers of propene at least partially crystalline copolymers of propene with other olefins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Seit vielen Jahren werden polymere Filme aus Strängpreßformen
auf Kühlwalzen gegossen. Ein verbessertes Verfahren zum Gießen von polymeren Filmen, insbesondere von Filmen mit einer Dicke
zwischen ungefähr 12,2 und 203,2 u (0,5 und 8 mils), wird in
der U.S. Patentschrift 3 154 608 beschrieben. Dieses Verfahren ermöglicht die Einhaltung erhöhter Geschwindigkeiten. In den
vergangenen Jahren hat Polypropylen in zunehmendem Maße an Bedeutung
gewonnen, wobei auch Filme aus diesem Material nach üblichen Methoden, beispielsweise nach der in der genannten
U.S. Patentschrift beschriebenen Methode, hergestellt wurden.
Um die Oberfläche des thermoplastischen Films gleitender zu machen, werden dem polymeren Material vor seinem Auspressen
aus der Düsenaustritteöffnung Gleitadditive zugesetzt. Die
Gleitadditive machen die Filmoberfläshen milchig, so daß
diese schlüpfrig werden.
Für bestimmte Anwendungsgebiete von Filmen, insbesondere zum Verpacken, wobei der Film in mit hohen Gesehwindigkelten laufenden
Maschinen verarbeitet wird, ist ee erwünscht, einen Polypropylenfilm zur Verfügung zu haöen, der ein relativ hohes
Gleitvermögen oder einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Wird jedoch eine zur Erzielung eines derartig
hohen Gleltvermögens erforderliche Gleitadditivmenge
109827/1870
dem Polypropylenhomopolymerisat zugesetzt, so stellt sich
heraus, daß dac Gleitadditiv die Oberfläche nach dem Strangpressen
derartig schnell milchig werden läßt, daß erhebliche I'aterialmengen auf die Kühlwalze übertragen werdon. Dieser
Vorgang wird als "plate-outw bezeichnet. Es ist natürlich
nicht erwünscht, daß das Material auf die Kühlwalze Übertrages wird, da, sofern es nicht entfernt wird, es erneut in
licht gleichmäßiger Weise auf nachfolgende Stellen des Films
aufgebracht wird, der über die Kühlwalze läuft, so daß Pusteln -and sog, "Gele" gebildet werden, die den Film im Hinblick auf
seine schlechten optischen Eigenschaften in seinem V/ert vermindern*
Die Verwendung von Abwischern und Abwischwalzen auf der Kühlwalze
ist eine gewissen Hilfe zur Batfernung des Gleitadditivs
sowie von anderen Materialien, welche normalerweice während des
Strangpressens auf die Abkühlv/alze übertragen werden (beispielsweise
zersetztes wachsartigea Polymerisat mit niedrigem
Molekulargewicht). Disse Hilfsmittel lassen sich in erfolgreicher Weise beim Strangpressen voa Polypropjlenfilmen, bei
welchem der Gehalt an Gleitadditiv auf niederen Werten gehalten wird, beispielsweise in der SrÖßenordnung von ungefähr
0,05 - 0,075 #, bezogen auf da3 Gewicht des polymeren Materials,
verwenden. Eine derartige Methode v/ird in der vorstehend erwähnten Patentschrift 3 154 508 beschrieben.
109827/1679
BAD ORIGINAL
Eine derartige Gleit additivmenge vermag jedoch leeinen hochgleitenden Film zu erzeugen, d.h. einen Film, dessen Reibungskoeffizient weniger als ungefähr 0,3 beträgt, da die Gleitadditivmenge, die zur Erzielung eines derart hohen Gleitvermögens eines Polypropylenfilme erforderlich let, in der Größenordnung von 90,1 - 0,2 #, bezogen auf das Gewicht des
Polymerisats, liegen muß. Homopolymere Polypropylenharze, welche derartig hohe Mengen an Gleitadditiven enthalten, sind
praktisch nicht mehr strangzupressen, da in übermäßigem Ausmaße die vorstehend erwähnte Abscheidung erfolgt, welche derart schnell vonstatten geht, daß ihre Entfernung ein ernstes
Problem ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß unter dem
Begriff "gleiten" eine charakteristische Eigenschaft der Filmoberflächen zu verstehen 1st, die in Form des Reibungskoeffizienten Gemessen wird. Eine Filmoberfläche mit einem relativ
hohen Gleitvermögen besitzt einen relativ niedrigen Reibungekoeffizienten, während ein Film mit einem relativ niedrigen
Gleitvermögen einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Der Reibungskoeffizient ist ein Haß für die relative
Schwierigkeit, mit welcher die Oberfläche eines Films über eine andere Oberfläche gleitet, die entweder die gleiche oder
eine verschiedene Beschaffenheit besitzt.
1Ö9827/167S
Zur Messung des Reibungskoeffizienten von Filmoberflächen
werden im allgemeinen zwei Arten von Reibung gemessen. Die statische Reibung ist der Widerstand, welcher der Kraft entgegengesetzt wird, die erforderlich ist, um die Bewegung einer
Oberfläche über einer anderen zu initiieren, während die dynamische Reibung der Wideretand ist, welcher der Kraft entgegengesetzt wird, die dazu erforderlich ist, eine Oberfläche
über eine andere mit einer variablen, fixierten oder vorherbestimmten Geschwindigkeit zu bewegen. Die Reibungskoeffizientmessungen werden im vorliegenden Falle mittels einer Thwing-Albert-Egan-Gleittestvorrichtung ermittelt, welche den Reibungskoeffizient von thermoplastischen Pllmoberflächen gemäß
der ASTM-Standardtestmethode D1894-63 bestimmt, mit der Ausnahme, daß der verwendete Schlitten eine Abmessung von
102 χ 62 x 25 mm (4 x 2 1/2 χ 1 inch) anstatt von 62 χ 62
χ 6 mm ( 2 1/2 χ 2 1/2 χ 1/4 inch) besitzt und 1000 g anstelle von 200 g wiegt, wobei die Geschwindigkeit der eich
bewegenden Platte auf 762 mm (30 inches) pro IUnute anstatt
auf 381 mm (15 inohes) pro Minute festgelegt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strangpressen von relativ hoohgleltenden Polypropylenhomopolymerisatfilmen, wobei im wesentlichen keine Abscheidung des Gleitadditivs erfolgt, wobei zur Durchführung des Verfahrens sine
109827/167$
BAD ORIGINAL
kleinere Menge einesÄthylen/Propylel-BXockco;:;>olyn«rieats in
dae Polypropylenhomopolymerisafc '/or dem Straagprsaε >m eingemengt
wird. Die Erfindung betrifft .ferner Miechu.igen aus Polypropylen
und Äthylen/Propylen-Copolymerisatmiscbungen, die
relativ hohe Mengen an Gloitadditiv-sn enthalten« Ferner fallen
in den Rahmen der Erfindung Propylenfilms nät einem hohen
Gleitvermögen.
Das erfindungsgemäße Yerfahren besteht darin, einen Polypropylenfilm
strangzupresaen, der einea Reibungskoeffizienten von weniger als 0,3 besitzt, wobei in das Polypropylenhomo«
polymerisat ungefähr 2 bis ungefähr 20 Gew.iS einer Mischung
aus einem Äthylen/Propylen-Blockcopolymerisat eingemengt werden.
Der Äthylenbestandteil in dem Oopolymerisat liegt dabei in einer Menge von weniger als ungefähr 30 Gew.# und vorzugsweise
in einer Menge von weniger als ungefähr 6 Gew.56, bezogen
auf das Copolymerisat, vor, wobsi die Mischung außerdem
ungefähr 0,075 bis ungefähr 0,3 Gew.# eines Gleitadditive
enthält. Das vermischte Polymerisat wird durch eine längliche Düsenaustrittsöffnung auf eine AbkUhlwalze unter Bildung eines
hochgleitenden Polypropylenfilms stranggepreßt, ohnt» daß dabei
ein merkliches Abscheiden des Gleitaddltivs auf die Kühlwalze
erfolgt.
109827/1678
£. arfindungagemäß verwendete Propylenhoiaopolymerieat kann
irgendein iaataktiöches Polypropylen sein (d.h. ein Polypropylen,
dessen isotaktische Komponente mehr ala 50 # beträgt),
daü in Handel erhältlich ist. Ein relativ hoher Gehalt an
der isotaktischen Komponente (gemessen ala in Decalin unlöa-Ii
he Bestandteile) ist erwünscht, um dam Film die gewünachta
Steifigkeit zu verleihen. Polypropylene mit einem Gehalt an dsfv ieotaktiBchen Komponente von über 90 Gew.£ werden daher
bevorzugt. Daa Polypropylenhomopolyiaerisat und -copolymeriaat
besitzen in zweckmäßiger Weiaa einen Schmelzfluß von etwa
3-15 und vorzugsweise 7 - 10, ao öaß der Schmelzfluß der
erhaltenen Mischung ebenfalls in zweckmäßiger Welse innerhalb
dieser Bereiche liegt und damit ein wirksames Strangpressen ermöglicht.
Die Äthylen/Propylen-Blockcopolyaeriaate aind im Handel erhältlich
und können dadurch hergestellt werden, daß zuerat Propylen mit einem gemischten Ziagler-artlgen Niederdruckpolymerloationskatalyaator
kontaktiert wird, der aus einer Halogenverbindung einea Metalls der Untergruppen 4-6 dee periodischen
Systems sowie einer organischen Verbindung einea Element α der Hauptgruppen 1-3 des periodischen Systeme besteht.
Eine derartige Kontaktierung wird in vorteilhafter Weiae in
einem Dispergierungamittel durchgeführt, wobei periodisch
109827/1678
BAD Or.:SINAL
Äthylen unter Bolehen Temperatur- und Druckbeaingungen eingeleitet wird, daß das Äthylen/Propylen-Copolymerleat anstatt
des Propylenhomopolymerisats gebildet wird. In diesem Zusammenhang wird auf die britische Patentschrift 978 893 verwiesen, der nähere Einzelheiten zur Herstellung des Copolymerisate zu entnehmen sind« Um das Vermögen zu unterstützen, dem
Film eine Steifigkeit zu verleihen, enthält das Copolymerieat in zweckmäßiger Weise eine isotaktische Komponente in einer
Menge von mehr als 50 und vorzugsweise wenigstens 90 Gew.56.
Der Äthylengehalt des Copolymerisate liegt in zweckmäßiger Weise unterhalb 30 Gew.Jt und oberhalb ungefähr 2 Gew.cA Vor-. zugeweise schwankt der Äthylengehalt zwischen 2 und 6 Gew.jfi,
bezogen auf das Oopolymerisat. Per Schmelzfluß des Copolymerisate liegt in zweckmäßiger Weise zwischen ungefähr 3 und
15 und vorzugsweise zwischen 7 und 10. Typisch für derartige Copolymer! eathar ze sind CS 360 von En jay Chemical und SA 774
von Hercules.
Geeignete Gleitadditive sind die Fettsäurβamide, welche Kohlenstoff ketten aufweisen, die ungefähr 15 - 24 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise hydrierte Talgamide (C16-
und C18-Kohlenetoffketten), Stearylaaid, Oleylamid, Erucyl-
aald oder Mischungen dieser Verbindungen. Erucylamid ist
das bevorzugte Additiv. Die GIe it additivmenge, die zur Er*
109827/1678
BAD Ga;G;MAL
zielung eines hohen Gleitvormügens zur Entwicklung eines Reibungskoeffizienten
von weniger als ungefähr 0,3 erforderlich ist, schwankt zwischen ungefähr 0,075 und ungefähr 0t2 £
und variiert vorzugswelne zwischen ungefähr 0,1 und 0,1:5 $,
bezogen auf dae Gewicht der Polymerioatmischung.
Antizusammenbackmittel können ebenfalls in der erfindungsgemäßen
Polymerisatmischung zur Herabsetzung eines Zusammenbacken sowie zur Erhöhung des Ausblüheno des Gleitadditive
verwendet werden. Geeignete Antizusammenbackmittel sind Diatomeenerde und feinteilige Kieselerde. Die Menge der verwendeten
Antizusammenbackmittel 1st im allgemeinen ungefähr die gleiche wie die Menge des eingesetzten Gleitadditivs, d.h.
sie schwankt zwischen ungefähr 0,075 bis zu ungefähr 0,2 Gew.^
bezogen auf die Mischung, und vorzugsweise zwischen ungefähr 0,1 und 0,15 Gew.#.
Die Menge des in das Homopolymerisat eingemischten Copolymerisate sollte dazu ausreichen, das Abscheiden (plate-out) auf
ein erträgliches Maß zu reduzieren, sie sollte jedoch geringer
3ein als die Menge, welche eine line/wünschte nachteilige Wirkung
auf die Steifigkeit sowie die optischen Eigenschaften dee
Films ausübt, wobei auf die zuletzt genannte Erscheinung nach-Gtohend
noch näher eingegangen wird. Eine ertragbare Abschei-
109827/1679
dung ist diejenige Menge9 welche nicht die Durchführung des
Strangpressens von Polypropylen bei einer Durchführung in technischem Maßstäbe ir. nachteiliger Weise beeinflußt. Es
hat sich herausgestellt, daß die Menge an dem Copolymerisat
zwischen ungefähr 2 bis zu ungefähr 20 Gew.#, bezogen auf
die Misohung, und vorzugsweise von ungefähr 5-20 Gew.;£,
bezogen auf die Mischung, schwanken kann, wobei bei Einhaltung dieser Mengen die erfindungsgemäß ,angestrebten Vorteile
erzielt werden.
Das Copolyaerieat kann in das Homopolymerisat duroh Vermischen
der ewei Bestandteile in einer üblichen Vermisohungevorriohtung eingemengt werden, wobei die Vermischung in zweckmäßiger
Weise bei einer !!Temperatur oberhalb dee 3ohmelspunktes des
Polypropylens liegt, d.h. bei einer Temperatur oberhalb ungefähr 180*0. Da· Vermischen wird solange durchgeführt, bie eint
homogene Masse erhalten wird. Die Materialien worden bei gewöhnlichen Temperaturen in Teilohenform vorvermisoht, worauf
das eigentliche Vermischen bei den erhöhten Temperaturen in der Strangpresse selbst durchgeführt wird.
Da· Gleitadditiv kann entweder dem Homopolymerisat, dem Copolymer i sat, teilweise dem Homopolymerisat und teilweise dem
Qopolymerisat oder der Homopolymerisat/Copolymerisat-Mlsehung
109827/167$
BAD ORIGINAL
- ίο -
zugemengt werden. Das Gleitadditiv kann entweder ale solohea
oder in Form eines Konzentrate in einem Teil entweder dee Homopolymerisate, dee Copolymerisate oder der Mischung zugemengt werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, wird die erfindungegemäß vorzugsweise verwendete Vorrichtung zum Strangpressen des Polypropylenfilme in der U.S. Patentschrift 3 154 608 beschrieben.
In der in dieser Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird ein Polster 21 aus einen welohen absorbierenden Material in
Kontakt mit der Abkühlwalze 3 sur Entfernung des auf der Abkühlwalz« durch den PilB aus polymere* Material, welcher über
die Walze geführt wird, abgeschiedenen Materials geführt. Diese Polster können nach einer gewissen Betriebsdauer entfernt werden, worauf das von der Abkühlwalze entfernte Material mittels eines geeigneten Lösungsmittels extrahiert und
zur Bestimmung der Materialmenge, die auf der Abkühlwalze abgeschieden iet, gewogen wird.
Die folgenden Beispiele zeigen die Vorteile, welche bei der Druohiührung dee erflndungsgemäJ3en Verfahrene erzielt werden.
Sie sollen jedooh die Erfindung lediglich erläutern und keine Beschränkungen darstellen.
109127/1671
BAD ORIGINAL
Ss v/ird ein Polypropylenhosiopolymerieat verwendet, das von
Hercules unter dem Warenseichen P3 972 verkauft wird. Das Polypropylenhomopolymerisat besitzt einen ungefähren Gehalt
an isotaktischem Material von 96 ;i, einen Schmelzfluß von
7f8 sowie eine Pellet-Größe von 5 run (0,20 inches).
Ferner wird ein Äthylen/Propylen-Copolynerisat verwendet,
das von Hercules unter dem Warenzeichen SA 774 in den Handel
gebracht wird. Das Copolymerisat besitzt einen Äthylengehalt
von 3 /5, einen Schmelzfluß von 7»1, einen Gehalt an isotaktischem
Material von 92 CJ> sowie eine Pellet-Größe von 6,1 mm
(O124 inches).
Dae Polypropylenhomopolymerisat enthält einen Gleitnittelzusatz
von 0,10 <f* (aus ungefähr 80 & Erucylamid, 12 f» Oleylamid
und 8 # Stearylamid). Das Äthylen/Propylen-Copolymerisat
weist einen Gleitadditivgehalt von 0,15 # (Erucylamid) auf.
Die Menge dee in das Polypropylenhomopolymeriaat eingemengten
Copolymerisate schwankt zwischen 0 und 20 Gew.jS, bezogen auf
die Mischung, wobei die Zugabe in Portionen von 5 Gew.{5 erfolgt".
Die Homopolymerisat- und Copolymerisatpellets werden
109827/1679
trocken vorvermischt, während das eigentliche Vermischen in der Strangpresse erfolgt.
Das Polymerisat wird durch eine Prodax-Strangpresse mit einem
Zylinderdurchmesser von 89 mm (315 inch) und einem Verhältnis
Länge : Durchmesser von 24 J 1 etranggepreßt. Der Zylinderdruck
wird bei 70,3 atü (1000 psig) gehalten, während die Geschwindigkeit der Schnecke 75 üpm bei einer Filmgeschwindigkeit
von ungefähr 73,5 m/Min. (245 feet/Min.) beträgt. Die
genannte Geschwindigkeit ist die Aurwickelgeschwindigkeit von der Gieß- oder Abkühlwalze.
Der Film wird aus der Strangpreßdüse auf eine übliche gekühlte,
sich drehende Abkühlwalze gezogen, auf welcher er sich zu einem festen Zustand verfestigt, worauf der verfestigte Film
von der Abkühlwalze entfernt und. auf einer Aufwickelwalze aufgewickelt wird. Zwischen der Strangpresse und der Abkühlwalze
ist eine Vakuumkammer vorgesehen, deren Absaugschacht
auf die freihängende Fläche des eich zwischen der Strangpreßdüse und der Abkühlwalze bewegenden Films gerichtet ist. Ein
Polster, das an der Unterseite der Kammer in v/ischendem Kontakt mit der Oberfläche der Abkühlwalze stehtj wird zum Sammeln
und zur Bestimmung des abgeschiedenen Materials verwendet. Dieses an sich bekannte Verfahren sowie die zu seiner Durch-
109827/1679
führung verwendete Vorrichtung werden ausführlich in dor U.3,
Patentschrift 3 154 60S "beschrieben..
Die Vakuumkammer wird derart eingestellt, daß der Druck awi-Bchen
ungefähr 2,5 und 7,6 mm Wasser (0,1 und 0,3 inch) schwankt. Die Schmelztemperatur des polymeren Materials beträgt
29O°C (5550JP)5 während die Tenperatur der Strangpreßform
auf 2880C (55O°P) eingestellt wird. Die !Temperatur der
Abkühlwalze beträgt 27°C (800P). Alle Versuche werden unter
diesen identischen Bedingungen während einer Zeitspanne von 1 Stunde durchgeführt. Anschließend an jeden Versuch wird
der Überzug von einem jeden Wischpolster entfernt und durch einen neuen Überzug ersetzt. Die abgeschiedene Menge wird für
jeden Versuch bestimmt, indem die auf dem V/ißchpoleterüberzug
gesammelte Menge (nach dor Extraktion mittels sineβ Lösungsmittels)
gewogen wird. Der bei jedem Versuch e:?haLcene PiIm
wird auf sein Pilaeigenschaften unterzeucht, wobei die Anzahl
der Gels pro 30 m PiIm geuählt wird.
In der folgenden Tabelle ulnd die enrittelten ^ilmcigenachaften
sowie die abgeschiedenen Mengen für verschiedene Prozenteätze
des Copolymerisate in der Polymerisatmischung zusammengefaßt.
109827/187« RAn ^n
BAD ORIGINAL
Prozent Co-polynerisat
in
der
Mischung
keines
10
15
20
Dicke (u)
Trübung
Glanz
Steifigkeit (Secant-Modul)
(kg/cm2) MD
CMD
Steifigkeit (Sonic-Modul)
(kg/eiT) MD
CMD
Schlagfestigkeit, ermittelt mittels einer "Environmental Testvorrichtung"
(m-kg) Zimmertemperatur - 7°C (29°P)
Gleitveraögen (S/K) Seite A
Seite B
Gels pro 30 lineare m Bereich Durchschnitt
Rücketand auf dem Polster, Betrlebsdauer 1 Stunde, g
25,4 4,1
26,7 4,2
78
25,9
3,8 76
26,9 3,7 73
7320 8050
20900 22400
7410 7410
20900 22400
7400 7400
19200 22400
25,4 4,9 64
7560 7280
20900 20900
0,025 0,10
0,025 0,10
0,025 0,012
0,031 0,01
0,031 0,01
0,35/0,31 0,28/0,26.0,25/0,25 0,29/0,28 0,27/0,25 0,32/0,30 0,25/0,25 0,28/0,27 0,30/0,29 0,29/0,29
46-100 70
5-17
12 |
2-8 5 |
7-24
15 |
7-12 10 |
0,328 | 0,226 | 0,278 | 0,294 |
0,1025 | 0,105 | 0,1075 | 0,11 |
«ο σ>
co
10Ü27/1679
- is -
Aue der vorstehenden Tabelle ißt aru ersehen, daß die abgeschiedene
Mengeι die sich durch den Polsterrückstand zu erkennen
gibt, erheblich vermindert werden kann, wenn das Äthylen/Propylen-Blookcopolymerisat in dem Polypropylen verwendet
wird. Biese Ergebnisse gehen aus Figur 1 hervor, welche den Polsterrücketand nach einer Stunde ale funktion dee
Proaenteatzee an Copolymerieat, welches in der Mischung enthalten
ist, zeigt. Aus der Figur 1 ist eü ersehen, daß die
Binmengung von nur 2 Gew.$>
des Copolymerisate in die Misohung
in merklicher Weise die Menge de© Polsterruckatandes (oder
die abgeschiedene Menge) beim .strangpressen des Polypropylenfilms
vermindert*
Die Figur 2 sseigt, daß die Schlagfestigkeit des Polypropylenfilme
durch die Einmengung des Athylen/Propylen-Copolymerisats
nicht in merklicher Velse beeinflußt wird. In der Figur 2
wird die Schlagfestigkeit als Funktion der Temperatur angegeben«
Die Schlagfestigkeit wird mittels der Testvorrichtung bestimmt, die in der ASTM-Methode D 1709-62T beschrieben wird.
Biese Vorrichtung wird derart modifiziert, daß sie die Energie miSt, welche exforderlich let, um den Film zu brechen,
während die in der genannten ASTM-Vorechrift beschriebene
Vorrichtung die 50 £ige Belastung, die sum Versagen fuhrt, ■16t'. Die Festigkeit wird in mkg der Energie angegeben, die
au eine« Brechen erforderlich ist.
109827/1671
BAD ORIGINAL
; I
- 16 -
Die Figur 3 zeigt die optischen Eigenschaften der polymeren Mischungen bei verschiedenen Prozentsätzen an Copolymer!sat,
das dem Polypropylenhomopolymerisat zugesetzt worden ist. Aus der Figur 3 ist zu ersehen, daß der Glanz nicht in nachteiliger Weise durch die Einmengung des Copolymerisate in das Polypropylen beeinflußt wird. Vielmehr wird der Glanz durch eine
Zugabe von 10 Gew.56 merklich verbessert. Die Trübung wird
durch die Einmengung dee Copolymerisate bis su einer Menge
▼on 18 Gew.£ herabgesetzt.
Die vorstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, welche darin besteht, daß durch die Einmengung einer
kleineren Menge eines Äthylen/Propylen-Copolymtrisats in ein
Polypropylenhomopolymerisat die Zugabe relativ großer Mengen
an Gleitadditiv ermöglicht, wodurch der Reibungskoeffizient auf weniger als ungefähr O93 eingestellt wird, ohne daß dabei
eine übermäßige Abscheidung auf der Abkühlwalze während des Filmstrangpreßverfahrens erfolgt.
Durch die vorliegende Erfindung werden neue Propylen-Oopolymerisatmischlingen zur Verfügung gestellt, die relativ hohe
Mengen an Gleitadditiv enthalten. Außerdem fällt in den Rahmen der Erfindung dit Schaffung eines neuen hoohgleitenden Film·,
der aus diesen Mischungen hergestellt wird.
109827/1679
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 17 -Patentansprüche t1. Mischung aus polymeren Materialien, die zum Strangpressen von filmen mit relativ hohem Gleitvennögen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ungefähr 80 bis ungefähr 98 Gew.# eines Polypropylenhomopolymerisats, ungefähr 2 bis ungefänr 20 Gew.£ eines Copolymerisate aus Äthylen und Propylen mit einen Äthylengehalt von woniger als ungefähr 30 Gew.^, bezogen auf das Copolymerieat, und einer Gleitadditivmenge besteht, die dazu ausreioht, de« aus der Mischung hergestellten Ulm einen Reibungskoeffizienten ron weniger als 0,3 zu verleihen.2. Mischung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dad das Gleitadditiv aus einem Fettsäureaeid mit einer Kohlen etoffkette, die zwischen 15 und 24 Kohlenstoffatome enthält, besteht, wobei das Additiv in einer Menge zwischen ungefähr 0,075 und 0,2 Gew«£, bezogen auf die Mischung, vorliegt.3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß so-' wohl das Polypropylenhomopolymer!sat als auch das Polypropylenoopolyserisat einen Gehalt an isotaktisxhea Material von wenigstens 50 i> aufweisen, wobei das Copolymer!sat109827/167·einen Äthylengehalt zwischen ungefähr 2 und 6 Gew.£, bezogen auf das Copolymerisat, beeitat, und wobei der Schmelzfluß der Mischung zwischen ungefähr 3 und 15liegt., J i4» Mischung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerieat aua ungefähr 5 bis ungefähr 20 0ew.£der Mißohung besteht, wobei der Schmelzfluß der Mleohung zwischen ungefähr 7 und 10 liegt und das Gleitadditiv aus Erucylamid, Oleylamld, Stearylamid, hydrierten TaIgamiden oder Mischungen derartiger Materialien besteht·5. Verfahren zur Herstellung eines Polypropylenfilme mit einem relativ hohen Gleitvermögen durch. Strangpressen eines geschmolzenen Polypropylens aus einer längliehen DUsenaustrittsöffnung auf eine Abkühlwalte, dadurch gekennzeichnet, daS in das Polypropylenhomopolyaerisat tin« derartige Gleitadditivmenge, die daeu auareloht, den Reibungskoeffizienten des gegossenen films auf weniger als ungefähr 0,3 einzustellen» sowie eine Menge eine· Athylen/Propylen-Copolymerisats mit einem Λthylengehalt von weniger als ungefähr 30 Gew.fi, bezogen auf das Copolymerisat, welche dazu ausreichtv das Abscheiden des Gleitadditive auf der Abkühlwalze auf ein erträgliches KaJ herabzusetzen, ein-109827/1178BAD ORIGINALgemengt werden, wobei jedoch die Menge ar. zugesetztem Copolymerisat unterhalb derjenigen Menge liegt, welche in nachteiliger Weise die Schlagfestigkeit sowie die optischen Eigenschaften des Filme beeinflußt, und die erhaltene Hiachung durch eine längliche DUsenaustrittsttffnung auf eine Abkühlwalze unter Bildung eines Films, der im wesentlichen aus Polypropylen besteht, stranggepreßt wird»6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dit Menge des verwendeten Copolymerisate zwischen ungefähr und ungefähr 20 Gew.;», bezogen auf die Mischung, liegt, und das Gleitadditiv in einer Menge zwischen ungefähr 0,075 und ungefähr 0,2 Gew.^i1 bezogen auf die Mischung, zugesetzt wird..7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylenhomopolymerieat einen Gehalt an ieotaktieohem Material von wenigstens ungefähr 50 i· aufweist» während dtr Gehalt de· Athylen/Propylen-Copolymerisats an i so taktischem Material wenigstens ungefähr 50 Gew.# beträgt und der Äthylengehalt zwisohen 2 und 30 Gtv.jt, besogsn auf das Copolymerisat ausmacht, als Gleitadditiv •in iettsäureamid mit einer Kohlenstoffkettt, die zwischen.15 und 24 Kohlenstoff atome enthält, verwendet wird und dtr Schmelzfluß der Mischung sswischen ungefähr 3 und 15 liegt.109827/1879BAD ORIGINAL8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ä'thylen/Propylen-Copölymeriea.t einen Äthylengehalt ewIsehen ungefähr 2 und 6 Gew.^, bezogen auf das Copolymer!eat, besitzt, wobei das Copolymerlsat ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.jS der Mieohung auemaoht und sowohl das Homopolymerisat als auch das Copolymer!« sat einen Gehalt an isotaktlsohen Material von mehr als 90 Gew.jG aufweisen.9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gleltaddltlv aus Eruoylamid, Oleylamld, Stearylamid, hydrierten Talgamiden oder Mischungen aus diesen Verbindungen besteht, wobei der Schmelzfluß der Mischung zwischen ungefähr 7 und 10 liegt.10. Verfahren nach Anapruoh 9, daduroh gekennzeichnet, daß das verwendete Gleitadditiv aus Enxcylamld besteht und die Mischung zusätzlich zwisohen ungefähr 0,075 und 0,2 i» eines Antizusammenbaekalttels aus Diatomeenerde oder feinteiliger Kieselerde enthält.11. Hoohglänzender und hochgleitender Film au· eine» polymeren Material mit einer Bloke zwisohen ungefähr 12,7 und203,2 u (0,5 und 8 mils), daduroh gekennzeichnet,109827/1β?9 . 8ador|G];;äldaß er aus ungefähr 80 - 98 Gew.5« einea Polypropylenhomopolymerisats mit einem Gehalt an isotaktischem Material von wenigstens ungefähr 50 #, ungefähr 2 bis ungefähr 20 Gew.$ eines Copolymerisate aus Äthylen und Propylen» wobei das Copolymerisat einen A'thylengehalt von weniger all ungefähr 30 Gew.#, bezogen auf das Copolymerisat, aufweist und einer Gleitadditivmenge besteht, die dazu ausreicht, den Oberflächen des Films einen Reibungskoeffizienten von weniger als ungefähr 0,3 su verleihen.12. 711m nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitadditiv aus einem Fettsäureamid besteht, dessen Kohlenstoffkette zwischen 15 und 24 Kohlenstoffatome enthält, wobei das Gleitadditiv ungefähr 0,075 bis ungefähr 0,2 Gew.^, bezogen auf den Film, ausmacht und das Polypropylenhomopolymeriaat überwiegend ieotaktisch ist.13« PiIm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer!eat einen Athylengehalt zwischen ungefähr 2 und ungefähr 6 $ besitzt und der Gehalt sowohl des Homopolymerisats als auch des Copolymerisate an ieotaktieohea Material über 90 # liegt.14. Film naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.?S de· Copolymerisate besteht, wobei das Gleitadditiv aus Erucylamid, Oleyl-109827/1679BA0amid, Stearylamid, hydrierten Talgaralden oder aus diesen Verbindungen besteht.15· Film nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß ar zusätzlich ungefähr 0,075 bis 0,2 Gew.56, bezogen auf d;.o Mischung, eines anorganischen Antizusammenbackmittels zur Erhöhung dee AueblUhens des Gleitadditlva enthält.109827/1679
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65538467A | 1967-07-24 | 1967-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769709A1 true DE1769709A1 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=24628677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769709 Pending DE1769709A1 (de) | 1967-07-24 | 1968-07-02 | Hochgleitender Polypropylenfilm |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE718424A (de) |
DE (1) | DE1769709A1 (de) |
FR (1) | FR1573497A (de) |
GB (1) | GB1180156A (de) |
NL (1) | NL6809004A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2050203B1 (de) * | 1969-07-01 | 1974-06-14 | Naphtachimie Sa | |
CA2399879A1 (en) * | 2000-02-22 | 2001-08-30 | Alcoa Closure Systems International Inc. | Lubricant combinations of erucamide and a saturated co-lubricant in compositions used for making closures |
CN111534102B (zh) * | 2020-06-10 | 2022-04-05 | 徐州海天石化有限公司 | 一种可用于生产高透明高爽滑性的聚丙烯透明注塑料的助剂 |
-
1968
- 1968-06-26 NL NL6809004A patent/NL6809004A/xx unknown
- 1968-07-02 DE DE19681769709 patent/DE1769709A1/de active Pending
- 1968-07-05 GB GB3218468A patent/GB1180156A/en not_active Expired
- 1968-07-08 FR FR1573497D patent/FR1573497A/fr not_active Expired
- 1968-07-23 BE BE718424D patent/BE718424A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE718424A (de) | 1968-12-31 |
FR1573497A (de) | 1969-07-04 |
NL6809004A (de) | 1969-01-28 |
GB1180156A (en) | 1970-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2552859C2 (de) | ||
DE69027618T2 (de) | Mattiertes verstrecktes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69224242T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der oxidativen thermischen Stabilität von Ethylenpolymeren | |
DE1227650C2 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastischen massen aus polyolefinen | |
DE3586864T2 (de) | Verfahren zur herstellung gestreckter erzeugnisse aus polyaethylen von sehr hohem molekularem gewicht. | |
DE2114326C2 (de) | Verfahren zum ionischen Vernetzen von Olefinpolymerisaten | |
EP0282882B1 (de) | Polyolefinformmasse | |
DE69730637T2 (de) | Masterbatch für Polyolefine | |
DE2635957C2 (de) | ||
DE1286302B (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1100275B (de) | Verfahren zur Verbesserung der mechanischen und der Verarbeitungseigenschaften von isotaktischem Polypropylen | |
DE1945417B2 (de) | Polyäthylenmischungen | |
DE3328260A1 (de) | Polyolefinharz-zusammensetzung | |
DE2553094A1 (de) | Verkohlungsbestaendiges, vulkanisierbares praeparat | |
DE2439457A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer ionenaustauschermembrane | |
DE1569351B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung eines Äthylen Propylen Copoly mensates und eines linearen Polyäthylens | |
EP0014872A1 (de) | Mischungen aus Polypropylen und flüssigen, gesättigten Diorganopolysiloxanen | |
DE2453491C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kompoundmassen | |
DE2821342C2 (de) | ||
EP0651011B1 (de) | Harzhaltige, biaxial orientierte Polypropylenfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2716563A1 (de) | Stosstangen fuer motorfahrzeuge und deren herstellung | |
EP0835903B1 (de) | Polyamid-Masterbatch mit verbesserten Gleit- und Antiblock-Eigenschaften und dessen Anwendung | |
DE1769709A1 (de) | Hochgleitender Polypropylenfilm | |
DE69505345T2 (de) | Propylen Copolymer und Äthylen/Vinylacetat-Copolymerzusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und daraus hergestellte Platten | |
DE60035027T2 (de) | Poröser film und verfahren zu seiner herstellung |