DE1769543A1 - Schaumverhueter fuer waessrige Systeme - Google Patents

Schaumverhueter fuer waessrige Systeme

Info

Publication number
DE1769543A1
DE1769543A1 DE19681769543 DE1769543A DE1769543A1 DE 1769543 A1 DE1769543 A1 DE 1769543A1 DE 19681769543 DE19681769543 DE 19681769543 DE 1769543 A DE1769543 A DE 1769543A DE 1769543 A1 DE1769543 A1 DE 1769543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
parts
mixtures
aqueous systems
paraffins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681769543
Other languages
English (en)
Other versions
DE1769543C2 (de
Inventor
Franz Dr Poschmann
Walter Dr Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19681769543 priority Critical patent/DE1769543C2/de
Publication of DE1769543A1 publication Critical patent/DE1769543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1769543C2 publication Critical patent/DE1769543C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Schaumverhüter für wäßrige Systeme Schaumverhüter spielen in der modernen Technik eine bedeutende, wenn auch meist verborgene Rolle. Sie sind insbesondere dort von Bedeutung, wo entweder wäßrige Lösungen verarbeitet werden oder Wasser als Transportflüssigkeit dient. Als Beispiele für den ersten Fall seien die Zucker-, Stärke- und Eiweißfabrikation genannt, ferner die Herstellung von Klebstoffen auf Basis synthetischer oder natürlicher Rohstoffe und die Herstellung wäßriger Kunststoffdispersionen als Bindemittel, Beschichtungs-und Anstrichstoffe. Die Papier- und Zellstoffabrikation sowie die Flotationsverfahren in der Mineralstoffgewinnung sind Beispiele für den zweiten Fall, Nicht nur beim letzteren Prozeß, sondern auch bei der Abwasserklärung überhaupt, ist die Einstellung eines optimal gedämpften Schaumniveaus von Wichtigkeit. Dabei ist nicht die möglichst weitgehende Schaumdämpfung und auch nicht eine möglichst starke Schaumentwicklung, sondern eine regelbare mittlere oder niedrigere Schaumbildung erwünscht. Die auftretenden technischen Probleme lassen sich häufig Uberhaupt nur durch Mitverwendung von Schaumverhütern, die bei entsprechender Dosierung auch als Schaumregler wirken, lösen.
  • Die technisch zur Verfügung stehenden Rohwasser, z.B. aus Fluß-Iäufen, sind heute vielfach mit einem gewissen Tensidgelialt: vorbelastet, so daß bei ihrer Verwendung mit und ohne Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen häufig Schwankungen im Schaumvermögen auftreten. Die Mitverwendung von Schaumverhütern in geregelter Dosierung gestattet dann die Einhaltung der gewünschten Bedingungeh.
  • In der Technik werden bereits zahlreiche Schaumverhüter oder Scha-umregler verwendet. Als Beispiel seien solche auf der Basis von LUsungsmitteln genannt, wie aliphatische Alkohole, deren Destillationsvorläufe oder -rückstände (z.B. 2-Xthylhexanol, Fettalkohole) oder solche auf der Basis organischer Esterverbindungen, wie die Phosphorsäureester des n-Butanols und Isobutanols. Weiter sind partielle Fettsäureester von Polyalkoholen, wie Monoglykol- und Mono- und Diglycerinester und veresterte oder auch unveresterte Polyäther auf Basis von Xthylenoxid und/ oder Propylenoxid zu nennen. Schließlich sind noch die paraffinischen Kohlenwasserstoffe und die freien Fettsäuren selbst zu erwähnen.
  • Die genannten Stoffe können für sich allein oder im Gemisch angewandt werden. Nachteilig ist jedoch, daß bei der Abmischung häufig pastenfrmige oder sogar feste Produkte entstehen, die nur in Form von wäßrigen Emulsionen anwendbar sind. Die Aufbereitung solcher Pasten ist zeitraubend, da man Vorverdünnungen oder Stammemulsionen herstellen muß. Man gibt daher im allgemeinen den tropfbaren flüssigen wasserfreien Schaumverhütern den Vorzug.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders wirksame und leicht anwendbare tropfbare, flüssige und wasserfrele Schaumverhüter rur wäßrige Systeme erhält, wenn man Gemische von ungesättigten und gesättigten oligomeren Paraffinen, die bei der Athylenpolymerisation anfallen, verwendet.
  • Von den Gemischen aus ungesättigten und gesättigten oligomeren Paraffinen, im folgenden als Oligomerengemische bezeichnet, sind sowohl die bei Raumtemperatur flüssigen wie auch die festen mit einem Erweichungspunkt bis zu circa 50°C geeignet. Letztere werden in Form von flüssigen Mischungen mit den flüssigen Oligomerengemischen verwendet. Für den erfindungsgemäßen Zweck sind Oligomerengemische mit 5 bis 50 Kohlenstoffatomen geeignet.
  • Da Mischungen aus flüssigen und festen Oligomerengemischen besonders wirksame Schaumverhütungsmittel sind, werden solche Mischungen bevorzugt verwendet.
  • Die gemäß der vorliegeden Erfindung zu verwendenden Gemische aus ungesättigten und gesättigten oligomeren Paraffinen können durch folgende Kennzahlen charakterisiert werden: Säurezahl: 0,1 bis 50 Jodzahl: 5 bis 80 Veresterungszahl: 0,1 bis 50 OH-Zahl 5 bis 150 Erweichungspunkt : -30° bis circa +50°C Vorzugsweise werden die Oligomerengemische im Gemisch mit anderen schaumverhütenden Stoffen verwendet. Der Gehalt an Oligomerengemisch liegt zweckmäßig zwischen 10 und 60 Gew.%, bezogen auf die Mischung. Als weitere schaumverhütende Stoffe können praktisch alle dafür bekannten Verbindungen bzw. Verbindungsgemische verwendet werden, wie aliphatische Alkohole, deren Destillationsvorläufe oder -rückstände, Phosphorsäureester, partielle Fettsäureester von Polyalkoholen oder veresterte oder auch unveresterte Polyäther auf der Basis von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid.
  • Die Oligomerengemische werden als Nebenprodukte bei der Hochdruckpolymerisation des Xthylens erhalten. Sie fallen als farblose bis gelblich gefärbte le bis Wachse an.
  • Die erfindungsgemäßen Schaumverhüter sind als dünnflüssige Öle oder dlgemlsche leicht zu dosieren. Die Schaumverhfftungsmittel sind hellfarbig, geruchsarm und physiologisch unbedenklich.
  • Außerdem weisen sie eine hervorragende Verträglichkeit mit weiteren schaumverhütenden Mitteln aus den anderen Stoffklassen auf.
  • Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die Gewichtsteile verhalten sich zu den Raumteilen wie das Gramm zum Kubikzentimeter.
  • Beispiel 1 Eine Faserstoffsuspension der folgenden Zusammensetzung: 3,6 Teile Holzschliff, 2, 4 Teile ungebleichter Sulfitzellstoff, 0,3 Teile Farbstoff Colour Index Nr. 15 510, 0,2 Teile Harzleim und 0,5 Teile Alaun je 1000 Teile Wasser, schäume stark bei der Verarbeitung auf der Papiermaschine. Eine Probe (10 000 Teile) der Suspension wurde auf einer Schaumprüfapparatur (beschrieben in Das Papier 15 (1961) 295-301) einem Fünfminutentest unterworfen und ergab dabei in 10 Versuchen einen Schaummittelwert von 1765 ~ 40 Raumteile Schaum. Derselbe Versuch wurde anschließend wiederholt unter Zusatz von 0,01 Teilen, Je 100 Teilen Faserstoff, eines erfindungsgemäßen Schaumverhüters bestehend aus: 50 % Oligomerengemisch, 30 % 2-Athylhexanol und 20 % Oxäthylat aus Butylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid, wobei ein Schaumwert von 1120 + 30 Raumteile erhalten wurde.
  • Ein handelsüblicher Schaumverhüter, der aus 52 % aliphatischen Kohlenwasserstoffen, 5 % Stearinsäure, 18 % ölsäuremonoglycerid und 25 % Polyglykol aufgebaut ist, zeigte bei derselben Prüfung einen Schaumwert von 1390 +- 60 Raumteile. Bei Austausch des Oligomerengemischs gegen Wei#öl im obigen Ansatz wurden 1295 - 45 Raumteile Schaum erhalten.
  • Beispiel 2 Auf einer Papiermaschine wurde mittels Leimpresse eine Oberflächenbehandlung mit einer Lösung aus 60 Teilen abgebauter Stärke und 20 Teilen einer 40%igen wäßrigen Copolymerisatdispersion aus Acrylsäure-isobutylester, Styrol und Vinylimidazolium-methosulfat je 1000 Teile der wäßrigen Dispersion durchgeführt. Die Lösung neigte stark zum SchFumen, das durch handelsübliche Schaumverhüter nur unwesentlich unterdrückt werden konnte. Nach Zusatz von nur 2 Teilen der Lösung eines erfindungsgemäßen Schaumverhüters bestehend aus 40 % Oligomerengemisch 40 % n-Butylphosphat und 20 % oxäthyliertem Ricinusöl zu 1000 Teilen der Dispersion wurde der Schaum vollkommen beseitigt.
  • Beispiel 3 In der Zellstoffwasch- und Sortieranlage einer Sulfitzellstofffabrik entstanden Betriebsstörungen durch Schaumbildung. Der entstandene Schaum behinderte den Wasserdurchfluß durch die Rundsiebe. Durch Anwendung von 0,05 %> bezogen auf den Faserstoff, eines Schaumverhüters bestehend aus 40 % Stearinsäure und 60 % oxäthylierter Stearinsäure in Form einer 2%igen wäßrigen Stammemulsion, konnte der Schaum unter Kontrolle gehalten werden.
  • Die hohe Verdünnung der Stammemulsion bedingte Jedoch eine umständliche Arbeitsweise, da relativ große Mengen Stammemulsion angesetzt werden mußten. Die Verwendung hoherkonsentrierter Stammemulsionen war nicht möglich, da diese zu dickflüssig waren.
  • Durch Verwendung von 0,02 X, bezogen auf den FaserstoRf, einer erfindungsgemäßen Mischung bestehend aus 40 % Ollgomerengemlsch, 20 % Iso-Oktanoldestillationsrückstand, 5 % Stearinsäure und 35 % Tallöloxäthylat mit 8 Mol Xthylenoxld konnte die Schaumbildung durch einfaches Zutropfen soweit gedämpft werden, daß die Anlage mit voller Leistung zu fahren war.
  • Beispiel 4 Bei der Herstellung von Eiweißleim durch Eindampfen der Leimlösung im Kestnerverdampfer traten Betriebsstörungen auf, indem durch den gebildeten Schaum Leimverluste auftraten. Durch Anwendung von nur 0,01 % Schaumverhüter gemäß Beispiel 1, bezogen auf die Lösung, konnten die Störungen behoben werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von flüssigen Gemischen aus ungesättigten und gesättigten oligomeren Paraffinen, die bei der Äthylenpolymerisation anfallen, als Schaumverhüter in wäßrigen Systemen.
  2. 2. Verwendung der in Anspruch 1 gekennzeichneten Paraffine im Gemisch mit Gemischen aus festen ungesättigten und gesättigten oligomeren Paraffinen als Schaumverhüter.
  3. 3. Verwendung der in Anspruch 1 und 2 gekennzeichneten Paraffine zusammen mit weiteren schaumverhütenden Stoffen als Schaumverhüter.
DE19681769543 1968-06-07 1968-06-07 Schaumverhüter für wäßrige Systeme Expired DE1769543C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681769543 DE1769543C2 (de) 1968-06-07 1968-06-07 Schaumverhüter für wäßrige Systeme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681769543 DE1769543C2 (de) 1968-06-07 1968-06-07 Schaumverhüter für wäßrige Systeme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1769543A1 true DE1769543A1 (de) 1971-09-16
DE1769543C2 DE1769543C2 (de) 1982-06-03

Family

ID=5700173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681769543 Expired DE1769543C2 (de) 1968-06-07 1968-06-07 Schaumverhüter für wäßrige Systeme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1769543C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345042A2 (de) * 1988-06-02 1989-12-06 Exxon Chemical Patents Inc. Entschäumer und ihre Anwendung
DE9003118U1 (de) * 1990-03-16 1990-05-17 Runte, Wolfgang, 8000 München Transportvorrichtung für entfernbar angeordnetes Radio
WO1990013345A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Mischung aus alkylglucosiden und alkoholen als entschäumer
DE4119116A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Boehme Chem Fab Kg Biologisch leicht eliminierbare entschaeumer fuer waessrige systeme
EP0581390A2 (de) * 1992-07-30 1994-02-02 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Entschäumungsmittel
EP1300185A1 (de) * 2001-10-02 2003-04-09 Halliburton Energy Services, Inc. Entschäumerzusammensetzungen
US7273103B2 (en) 2005-06-03 2007-09-25 Halliburtoncenergy Services, Inc. Cement compositions comprising environmentally compatible defoaming agents and methods of use
US7670423B2 (en) 2005-06-03 2010-03-02 Halliburton Energy Services, Inc. Cement composition comprising environmentally compatible defoaming agents and methods of use

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345042A2 (de) * 1988-06-02 1989-12-06 Exxon Chemical Patents Inc. Entschäumer und ihre Anwendung
EP0345042A3 (de) * 1988-06-02 1990-03-28 Exxon Chemical Patents Inc. Entschäumer und ihre Anwendung
WO1990013345A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Mischung aus alkylglucosiden und alkoholen als entschäumer
DE9003118U1 (de) * 1990-03-16 1990-05-17 Runte, Wolfgang, 8000 München Transportvorrichtung für entfernbar angeordnetes Radio
DE4119116A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Boehme Chem Fab Kg Biologisch leicht eliminierbare entschaeumer fuer waessrige systeme
EP0581390A2 (de) * 1992-07-30 1994-02-02 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Entschäumungsmittel
EP0581390A3 (de) * 1992-07-30 1994-04-13 Shell Int Research
US6297413B1 (en) * 1992-07-30 2001-10-02 Shell Research Limited Antifoaming agents
EP1300185A1 (de) * 2001-10-02 2003-04-09 Halliburton Energy Services, Inc. Entschäumerzusammensetzungen
US7273103B2 (en) 2005-06-03 2007-09-25 Halliburtoncenergy Services, Inc. Cement compositions comprising environmentally compatible defoaming agents and methods of use
US7670423B2 (en) 2005-06-03 2010-03-02 Halliburton Energy Services, Inc. Cement composition comprising environmentally compatible defoaming agents and methods of use

Also Published As

Publication number Publication date
DE1769543C2 (de) 1982-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0322830B2 (de) Entschäumer auf Basis von Öl-in-Wasser-Emulsionen
EP0531713B1 (de) Entschäumer für die Papierindustrie auf der Basis von Öl-in-Wasser-Emulsionen
DE2929512C2 (de) Verfahren zur Herstellung von absorbierender Cellulosepulpe
EP2203592B1 (de) Entschäumer für die papierindustrie
EP0806978B1 (de) Verwendung von alkoxylierungsprodukten epoxidierter fettstoffe als entschäumer
DE3347906C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Aufschlämmung von Sekundär-Fasern und Verfahren zum Herstellen von Papier aus Sekundär-Fasern
EP0264826B1 (de) Fettsäureester von Polyglycerinpolyglykolethern, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE69209118T2 (de) Entfärbungszusammensetzung und Entfärbungsverfahren
EP0149812A2 (de) Entschäumer auf Basis von Öl-in-Wasser-Emulsionen
EP0662172B1 (de) Entschäumer für die papierindustrie auf der basis von öl-in-wasser-emulsionen
DE4110762A1 (de) Entfaerbemittel fuer die aufbereitung von bedrucktem altpapier
DE1769543C2 (de) Schaumverhüter für wäßrige Systeme
EP0732134A1 (de) Entschäumer und/oder Entlüfter für wässrige, zur Schaumbildung neigende Medien
DE2209559C3 (de) Mittel zur Schaumbekämpfung
DE3601929A1 (de) Entschaeumer auf basis von oel-in-wasser-emulsionen
DE69702909T2 (de) Verfahren zur druckfarbenentfernung
DE1769153B2 (de) Antischaummittel für wäßrige Systeme
DE2310547A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulose aus lignocellulose-ausgangsstoffen
EP0912221B1 (de) Verwendung von mit alpha-olefinepoxiden umgesetzten ethylenoxid/propylenoxid-anlagerungsverbindungen des glycerins oder polyglycerins als entschäumer
DE2533411B2 (de)
DE1002702B (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung, insbesondere von Steinkohle
DE2532888C3 (de) Stoffentlüfter für die Papierfabrikation
DE68918935T2 (de) Verfahren zur papierschlichtung mit selbstemulgierendem schlichtemittel.
DE2745583C2 (de) Schaumverhütungsmittel für wäßrige Polymerisatdispersionen
DE2250975A1 (de) Mittel zur schaumverhuetung und schaumminderung in waessrigen systemen

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings