DE1769531A1 - Weichmachungsmittel fuer Textilien - Google Patents

Weichmachungsmittel fuer Textilien

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DE1769531A1
DE1769531A1 DE19681769531 DE1769531A DE1769531A1 DE 1769531 A1 DE1769531 A1 DE 1769531A1 DE 19681769531 DE19681769531 DE 19681769531 DE 1769531 A DE1769531 A DE 1769531A DE 1769531 A1 DE1769531 A1 DE 1769531A1
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DE
Germany
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textiles
ammonium compound
radicals
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DE19681769531
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English (en)
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Helmut Dipl-Chem Dr Bloching
Hinrich Dipl-Chem Dr Moeller
Claus Dipl-Chem Dr Werner
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/657Optical bleaching or brightening combined with other treatments, e.g. finishing, bleaching, softening, dyeing or pigment printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Patentanmeldung D 3669
Weichmachungsmittel für Textilien"
.Ts ist bekannt, daß kationische oberflächenaktive Substanzen bei zahlreichen optischen Aufhellern eine vollständige oder teilweise Fluoreszenzlöschung bewirken. Dieser Nachteil zeigt sioh insbesondere dann, wenn gewaschene und optisch aufgehellte Wäsche mit einem kationischen Weichmacher nachbehandelt oder ■wenn einem kationischen Weichmacher ein optischer Aufheller einverleibt wird. Es sind zwar Kombinationen aus kationischen
■ oberflächenaktiven Substanzen und bestimmten optischen Aufhellern
' vom Diaminostilbendisulfonsäure-Typ. bekannt, die noch eine gewisse ""*' aufhellende .Wirkung zeigen, jedoch vermögen auch diese Mittel noch
ί Κ
nicht völlig zu befriedigen.
* ■' .· ; i ■ ■"■'
Gegenstand d!er Erfindung ist ein Weichmachungsmittel für Textilien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen aus eimern Salz einer oberflächenaktiven Ammoniumverbindung und einem opti-Aufheller folgender Formel besteht:
' Ί
HOCH2CH2-NH
HN-CH2CH2OH
10 9 8 3 9/1 686
ORIGINAL INSPECTED
Henke! & CIe GmbH
Patentabteilung
D 3669
in der R eine Pheny!gruppe oder eine β-Hydroxyäthy!gruppe darstellt und RT gleich R ist oder ein Wasserstoffatom bedeutet.
Geeignet sind beispielsweise die Salze oberflächenaktiver Ammo· niumverbindungen gemäß folgender Formeln:
(2)
?2
R5 R5
N-CH
! N-CH
^N-CH9
I
XN-CHO
Rc R^ 0
R,
R5 R5
10 9 839/ 16.B--6
Patentabteilung '
D 3669 .
'.. :r ■ ■ 1*_ ' ■-
(7) IR1-KH-CO-R0I A
j i C ·
in denen .
R. und Rp gleiche oder ungleiche, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 11 bis 25, vorzugsweise 15 bis 21 Kohlenstoffatomen, · R, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ·
R2, = R, oder eine Benzylgruppe, |
R- = R- oder ein Wasserstoffatom, .
Rg eine Alkjrlengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Z eine -CH2(CHOH)nCH2OH-GrUpPe mit η = 1 bis 4 oder einen Polyglycerinrest,
und A ein Anion, beispielsweise ein Halogenid-, Acetat- oder Alkylsulfat-Ion oder ein Äquivalent eines Sulfat- oder Phosphat-Ions bzw* das Anion einer mehrwertigen Carbonsäure, z.B. der Oxal- oder Citronensäure bedeuten*
Auch Gemische verschiedener oberflächenaktiver Ammoniumverbin- ä düngen können eingesetzt werden. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäSen Mittel quartäre Ammoniumsalze gemäß Formel 1, in denen die Reste R. und R2 geradkettige, gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit l6 bis 18 Kohlenstoffatomen und die Reste RL und Ru Methyl- oder Äthylgruppen darstellen.
Das Gewichtsverhältnis zwischen, oberflächenaktiver Ammoniumverbindung und optischem Aufheller kann innerhalb weiter Grenzen
' BAD ORIGINAL - 4 -
109839/1686 r—.
Patentabteilung ·
schranken. In Mitteln, die ein besonders gutes Aufhellungs*- , vermögen besitzen sollen, kann das Gewichtsverhältnis von optischem Aufheller zu oberflächenaktiver Ammoniumverbindung 5 : 95 bis 25 ι 75 betragen. In solchen Mitteln, bei denen es in erster Linie auf eine gute weichmachende Wirkung ankommt, liegt das Verhältnis bei 5 ί 95 bis 0,5 : 99,5. Vorzugsweise werden Mittel verwendet, bei denen das angegebene Gewichtsverhältnis zwischen 10 : 90 und 1 : 99 liegt.
Die Gemische aus oberflächenaktiven Ammoniumverbindungen und optischem Aufheller können in wasserfreier Form oder auch in Anwesenheit von Wasser oder mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln vermischt werden. Im ersteren FaJ-Ie erhält man Gemische von fester bis schmalzartiger Konsistenz, die ggf. durch Zusatz inerter Füllstoffe verfestigt bzw. in körnige, schüttfähige Pulver überführt werden können. Vorzugsweise liegen die Gemische jedoch in Form wasserhaltiger, gießbarer Dispersionen oder Pasten vor. Derartige Dispersionen enthalten im allgemeinen 3 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-$ an oberflächenaktiver Ammoniumverbindung.
Die Lagerstabilität der wässrigen Dispersionen kann ggf. durch liugabe geringer Mengen an Stabilisatoren verbessert werden. ' i&eiznete Stabilisatoren sind, beispielsweise F.ettsäurealkylolamide, insbesondere Fettsäuremono- oder -diäthanolamid,
ORIGINAL INSPECTED - 5 10 9 8 3 9/1686
ΐ " . Patentabteilung
. , D 3669
Fettsäuremono- oder -dipropanolamid und Fettsäuremono- oder -diisopropanolamid, ferner Polyäthylenglycole vonr Molgewicht 200 bis 10 000 sowie Polyäthylenglycolätherderivate von höhermolekularen Alkoholen, Aminen, Fettsäuren und Alkylphenolen bzw. von Alkylpartialäthern oder Fettsäurepartialeste-rn mehrwertiger Alkohole. In den vorgenannten Polyglycolätherderivaten kann der hydrophobe Kohlenwasserstoffrest 10 bis 24 Kohlenstoffatome und der Polyglycolätherrest 2 bis 50 Ä'thylenglycoläthergruppen aufweisen. Die Dispersionen können die Stabilisatoren in Mengen von 0,05 bis 5 %* vorzugsweise 0,1 bis 1 $, enthalten.
Den wäßrigen Dispersionen können weiterhin die üblichen Zusatz- yi stoffe und Lösungsmittel zugesetzt werden. Geeignet sind neu-'..u trale Salze* wie Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumborat,
Is. Natriumacet^t, Natriumoltrat sowie die entsprechenden Kalium-■-S undL Ammoniu?|isalze, Weiterhin kommen organische Lösungsmittel,
wie- niedermolekulare Alkohole, insbesondere Äthanol und Isopro-. [ panol, A'the^alkohole, Glycole, Di- und Triglycol, Glycerin, k Polyglyceriiii und Glycerinäther, Ketone, Harnstoff und Alkylolharnstoffe i,n Frage. Außerdem können den Mitteln geeignete Konservier ungsiiittel, Färb- und Duftstoffe zugesetzt werden. Das Einarbeiten
dieser Stoffe in die wäßrigen Dispersionen geschieht
in der üblicfhen .Welse und bereitet keine technischen Schwierig-.kftiten.
Zum Gebrauch werden die Mittel mit Wasser verdünnt, wobei man im allgemeinen 0,05 bis 1 g der oberflächenaktiven Ammonium- '
■■■■■. ιo.fj«3Ti/-1 beer ■ **5 " '.
Patoatabtellung
D 3669
Verbindung auf 1 Liter Wasser und ein Flottenverhältnis von 1 : 1T bis 1 : J>0 anwendet. Die Behandlung der Wäsche erfolgt zweckmäßig im Anschluß an den Waschprozeß während des Klarspülens, vorzugsweise im letzten Spülbad.
Die Mittel eignen sich für alle Textilarten aus pflanzlichen, tierischen und synthetischen Fasern. Die behandelte Wäsche zeichnet sich durch einen weichen und angenehmen Griff sowie durch einen hohen V/eißgrad aus.
BAD OBIGiblAL 109839/1686
Patentabteilung
D 3669 ■'..■■ . .
B e i s ρ i e 1
In dem folgenden Beispiel wurde ein quartäres Ammoniumsalz der Formel
Cl
in der die Reste R. und Rp geradkettige, gesättigte Alkylreste mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen* Der optische Auf-
heller kam in Form des Natriumsalzes zur Anwendung. · (
Es wurde eine Dispersion folgender Zusammensetzung hergestellt:
8,0 % quartäres Ammoniumsalz
0,2 % optischer Aufheller
2,7 "Isopropanol
■ 0,5 # Polyäthylenglycol (Molgewicht 4θθ)
0,3 % Natriumacetat .
0,1 % Duftstoff
Rest destilliertes Wasser
Die Dispersionen wurden in Leitungsv/asser von l6° dH auf einen ä Ammoniumsalzgehalt von 0,j5 g/l verdünnt. Mit diesen Losungen wurden in einer Haushaltswaschmaschine mit einem handelsüblichen Grobwaschmittel gewaschene Textilien bei einem Flottenverhält-, nis von 1 : 6 behandelt. Anschließend wurde geschleudert und getrocknet. Die Textilien wiesen einen weichen, angenehmen Griff auf und zeichneten sich.durch einen hohen Weißgrad aus.
109839/16 86 "8 "
Patentabteilung
D 3669
Zum Vergleich wurden Textilien in derselben Welse mit einem Mittel behandelt, das
a) keinen Aufheller
b) gleiche Mengen an optischen Aufhellern enthielt, in denen abweichend von der obigen Formel die ( HNCH2CHpOH)-Gruppen in einem Falle durch Anilinoreste, im zweiten Falle durch Morpholinoreste ersetzt worden waren. Die Textilien, die mit dem aufhellerfreien Mittel bzw. mit den die beiden letztge- / nannten Aufheller enthaltenden Mitteln behandelt worden waren,-wiesen im Vergleich zu den mit dem erflndungsgemMßen Mittel behandelten Textilien einen deutlich geringeren Weißgrad auf.
109839/1688

Claims (4)

Pa te nt ans ρ r ü c h e
1. Weichmaehungsmittel für Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen ein Salz einer oberflächenaktiven Ammoniumverbindung und einem optischen Aufheller folgender Formel enthält:
-NH N
HOCH2CH2-NH
HN-
SO
SO
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von optischem Aufheller zu oberflächenaktiver Ammoniumverbindung 25 : 75 bis 0,5 ι 99*5 und vorzugsweise ■ 10 : 90 bis 1 ; 99 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es in Form ejLner wässrigen Dispersion vorliegt, die einen Gehalt an oberflächenaktiver Ammoniumverbindung von 3 bis 15* Vorzugs-,weise 5 bijS 10 Gew.-% aufweisen. .
- 10 -
109839/16 86
Patentabteilung D
- 10 - '
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Ammoniumverbindung aus einem Salz der Formel
R5 ι
besteht, in der die Reste R1 und R? geradkettige, gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 16 bis l8 Kohlenstoffatomen und die Reste R, und R2, Methyl-oder Ä'thy!gruppen bedeuten.
Henkel & Cie. GmbH.
i.V.
(Dr. Haas)
(Dr. Nagel)
109839/1686
DE19681769531 1968-06-06 1968-06-06 Weichmachungsmittel fuer Textilien Pending DE1769531A1 (de)

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