DE1767860C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1767860C3
DE1767860C3 DE1767860A DE1767860A DE1767860C3 DE 1767860 C3 DE1767860 C3 DE 1767860C3 DE 1767860 A DE1767860 A DE 1767860A DE 1767860 A DE1767860 A DE 1767860A DE 1767860 C3 DE1767860 C3 DE 1767860C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
acid
active ingredients
vitro
animal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1767860A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1767860A1 (de
DE1767860B2 (de
Inventor
Eugene S. Phoenix Ariz. Erwin
Gino Joseph Webster Groves Mo. Marco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE1767860A1 publication Critical patent/DE1767860A1/de
Publication of DE1767860B2 publication Critical patent/DE1767860B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1767860C3 publication Critical patent/DE1767860C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/105Aliphatic or alicyclic compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

wobei in der Formel X = Chlor, Brom oder Jod, R = Wassers« off oder ein Alkyl von nicht mehr als 20 C-Atomen und R1 = Wasserstoff oder ein Alkyl mit nicht mehr als 4 C-Atomen ist, in einer Menge von etwa 0,0001 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent enthält.
Diese Erfindung betrifft ein wachstumsförderndes Futtermittel.
Es wurde gefunden, daß bestimmte Halogensäuren und Halogenacetate brauchbare wachstumsfördernde Mittel für Tiere sind.
Futtermittel für Tiere, die Halogensäuren und HaIogenaceia^eenthalten,bewirken einen wesentlich größeren Gewichtszuwachs und Futtermittelauswertung als Futtermittel, die diese Zuschläge nicht enthalten. Diese wachstumiifördernden Verbindungen bewirken auch eine Verbesserung der Fleischqualität der Tiere, was sich aus einem verbesserten Durchwachsensein des Fleisches erkennen läßt.
Das erfindungsgemäße Futtermittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Bestandteilen eine Verbindung der allgemeinen Formel
R-C- COOR1
in der X = Chlor, Brom oder Jod, R = Wasserstoff oder Alkyl mit nicht mehr als 20 Kohlenstoffatomen und R1 = Wasserstoff oder Alkyl mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen ist, in einer Menge von etwa 0,0001 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent enthält.
Die Verbindungen der oben angegebenen Formel sind allgemein in Futtermitteln, beispielsweise für Geflügel-, Schweine- und Futtermittel für Wiederkäuer brauchbar, werden jedoch für Rinder und Schafe bevorzugt verwendet.
Der Wert von Tierfuttermitteln wird im allgemeinen durch Fütterun|;sversuche an Tieren bestimmt. In den letzten Jahren wurde jedoch auch häufig die Wiederkäuertecli.nik in vitro herangezogen, wobei die Veränderungen, die in den Futtermitteln durch Mikro-
■40
iiO
f'S Organismen hervorgerufen werden, sehne ler und mit größerer Genauigkeit gemessen werden können. Bei dieser Methode wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die Verdauung der Tiere in vitro durchgerührt und untersucht wird. Die Futtermittel, Pansen-Inokulum und verschiedene wacbstumsrdrdemde Mittel werden in ein Laborgefäß unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen eingebracht und wieder entnommen und die stattfindenden Veränderungen sorgfältig und fortlaufend während des Verbrauchs des Futtermittels durch die Mikroorganismen untersucht. Die unter Verwendung dieser Methode in vitro erhaltenen Ergebnisse wurden in vivo durch tatsächliche Fütterungsversuebe an Tieren bestätigt.
Bei den In-vitro-Untersuchungen zur Bestimmung der Wirksamkeit des wachstumsfördernden Mittels werden mehrere Parameter verwendet. In den folgenden Beispielen ist der zur Bewertung der Wirkstoffe verwendete Parameter die Änderung des Propion- säuregehalts in den Pansenflüssigkeiten. Cine Zunahme des Propionsäuregehalts der Pansenflüssigkeit zeigt, daß ein erstrebtes Ansprechen des gesamten Verdauungsvorgangs durch die Wirkstoffe in den Futtermitteln erreicht wurde.
Diese In-vitro-Beobachtungen wurden durch In-vivo-Fütterungen von Wiederkäuern über mehrere Wochen bestätigt, in welchen die Gewichtszunahme und ruttermittelwirksamkeit gemessen wurde.
In den folgenden Beispielen wurde die Bewertung der Wirkstoffe in vitro (1) und in vivo (2) vorgenommen. Die In-vitro-Pansenflüssigkeit wurde zur BestimmungderVeränderungdes Propionsäuregehalts gaschromatographisch analysiert. Die Veränderung des Propionsäuregehalts wird als Prozentsatz des in der Kontroll-Pansenflüssigkeit vorgefundenen Propionsäuregehalts ausgedrückt. In anderen Beispielen wurden In-vivo-Fütterungsuntersuchungen über längere Zeit durchgeführt, um eine zuverlässige Beziehung zwischen der Propionsäurezunahme in der Pansenflüssigkeit und dem verbesserten Ergebnis beim Tier aufzuzeigen.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen erfindungsgemäße Futtermittel und deren Wirksamkeit, wobei Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, wenn nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist.
Beispiel 1
Die In-vitro-Untersuchungen sind Fermentationsreaktionen, wobei die in dem Pansen bestehenden Bedingungen simuliert werden. Der Wirkstoff(534 mg) wird in 5 bis 10 ml Aceton oder Methylenchlorid gelöst und mit 2 g Standardsubstrat (68% Maisstärke. 17% α-Cellulose und 15% Sojabohnenmehl) gemischt. Das Gemisch wird in einer Stickstoffatmosphäre unter dauerndem Rühren verdampft, um zu bewirken, daß das Substrat mit dem Wirkstoff überzogen wird. Dieses überzogene Substrat (119 mg) wird mil 300 mg nichtüberzogenem Substrat gemischt und in 50-ml-Erlenmeyerkolben gegeben. Die Pansenflüssigkeil eines während 16 bis 20 Stunden ungefütterten Schafes wird abgenommen, durch vier Schichten Nesseltuch filtriert und jedem Kolben 10 ml der Flüssigkeit zugegeben. Es wird eine Pufferlösung folgender Zusammensetzung hergestellt und mit wäßriger 4 n-HCl auf einen pH-Wert von 6,8 eingestellt.
i 767 860
NaHiPO4
KH2PO4
NaHCO3
KC]
NaCl
MgSO4
CaCl2
FeSO4-7H2O .
MnSO4
ZnSO4-7H2O.
CuSO4-5H2O.
CoCl2
Pufferlösung in Gramm pro Uler
0,316 0,152 2,260 0,375 0,375 0,112 0,038 0,008 0,004 0,004 0,002 0,001
Beispiel 2
Zwei Gruppen von Schafen wurden mit der oben angegebenen Grundstoffration 42 Tage unter SelbstfUtterung versorgt. Die Ration für eine Gruppe enthielt 0,0005% Bromessigsäure. Die Ration der anderen Gruppe enthielt keinen Wirkstoffzusatz und diente als Kontrolle, Die Durcbschnittsgewicbtszunabjne und Futterwirksamkeit für jede Gruppe wurde durch die nachfolgende Tabelle II bestimmt
Tabelle II
10 ml der Pufferlösung werden in jeden Kolben eingefüllt. Die Kolben werden mit Stickstoff ausgeipült, mit Druckentlastungsventilen verschlossen und bei 39 ± 0,50C auf dem Wasserbad unter Schütteln erhitzt. Die Ferrnentation?gemischc werden 16 Stunden bei dieser Temperatur gehalten und dann zur Bestimmung des PropionaUnsprechens analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle 1
Verbindung Kontrolle Propionatansprechen.
Ji Kontrolle
Chloressigsäure 100
Bromessigsäure 121
Jodessigsäure 137
2-Brompropionsäure 139
2-Bromlaurinsäure 126
2-Brombuttersäure 178
2-Bromcapronsäure 147
Methylmonochloracetat ... 120
Äthylmonochloracetat .... 132
2-Bromundecansäure 130
2-Bromstearinsäure 182
183
Im Beispiel 2 wurde eine Grundstoffration etwa folgender Zusammensetzung verwendet:
Bestandteil
Gemahlener Mais
Sojabohnenmehl (50%)
Entfluoriertes Phosphat (18% P)
Jodiertes Salz
Spurenmineralien
Gemahlene Maiskolben
Melasse
Gchäckseltes Luzerne-Heu
Vitamin A
Prozent
27.45
18,90 0.81 0.45 0.09
10,00 8.10
34.20 275 g t
Verbindung Durchschnius-
gewichtsgewinn
(Vg)
Futter
wirksamkeit
Kontrolle
Bromessigsäure
5,3
6,6
9,14
7,90
Die Wirkstoffe wurden den Fuitcrmittelzubereitungen in innerhalb eines weiten Bereichs schwankenden Konzentrationen zugegeben. Ein bedeutendes Ansprechen der Tiere wurde bei Futtermittelzubereitungen erhalten, die etwa 0,0001 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent Wirkstoff enthielten. Vorzugsweise enthielten die Futtermittel etwa 0,0005 bis etwa 0,05 Gewichtsprozent Wirkstoff.
Beim Verbuuch eines Mastlamms von etwa 1.36 kg pro Tag und dem Verbrauch eines Rindes von etwa 9 kg pro Tag wurden die Wirkstoffe bei Schafen in einer Menge von etwa 0,0013 bis etwa 1,3 g pro Kopf und Tag und bei Rindern in einer Menge von etwa 0,009 bis 9,0 g pro Kopf und Tag verwendet. Die Wirkstoffe werden vorzugsweise bei Schafen in einer Menge von etwa 0.007 bis etwa 0,7 g pro Kopf und Tag und bei Rindern in einer Menge von etwa 0,045 bis etwa 4,5 g pro Kopf und Tag verwendet. Jedoch wird sich die bevorzugte Menge in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit vom Alter. Gewicht und Umgebung des zur Mast vorgesehenen Tieres ändern.
Die orale Verabfolgung der Wirkstoffe kann in Form von Tabletten, Kapseln. Pulvern, Lösungen, Suspensionen im Gemisch mit dem Tierfutter vorgenommen werden.
Herkömmliche Futterrationen für Wiederkäuer enthalten im allgemeinen wenigstens etwa 2% Pflanzenbestandteile, wie Heu. Stroh. Grünfutter, gemahlene Maiskolben, Baumwollsaathülsen, gemahlene Baumwollabfälle. Zuckerrübenpulpe. Maismehl. Sojabohnenmchl. Weizenkleie. Weizenmittelmehl. Haferschrot. Hirse. Leinsamenmehl. Kokosnußmehl. Dcstillatabfälle. getrocknetes Getreide. Erdnußmehl, Baumwollsaatmehl und ähnliche Pflanzcnproduktc. Die meisten dieser Futtermittel enthalten weiterhin bis zu etwa 2% mineralische Bestandteile, wie Knochenmehl. Kalkstein. Kochsalz und verschiedene Spurcnmineralicn. einschließlich der Salze von Zink. Kupfer, Mangan. Kobalt. Jod. Eisen u. a. Andere Stoffe, die als Zusatz in wechselnden Mengen zugegeben werden können, sind solche tierischen Ursprungs wie z. B. Fischmehl, Fleisch- und Knochenabfällc. Trockenmilch, tierische Fette, getrocknete Molken u. a.. Vitamine A. B,2. D und K, ebenso die B-Vitaminc. wie Riboflavin. Niacin. Pantothensäure oder Salze derselben. Cholin. Pyridoxin, Thiamin. Nicotinsäure oder Salze derselben. Biotin. Folsäure u.a.: Aminosäuren, wie Methionin. Phenylalanin. Arginin, Glycin, Histidin.
Isoleucin, Leucin, Lysin, Threonin, Tryptophan, Valin u.a.; Arzneimittel wie Antibiotika, Steroide, arsenhaltige Verbindungen, anthelmintische Verbindungen u, a. >!nd Antioxydationsmittel, beispielsweise 6 - Ätho*y - 2,2,4 - triraetbyl -1,2 - dibydrochinolin, s butyliertes Hydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol, 4,4-bis(2,6-di-t-Butylphenol), y-Tocopherol, Gallussäureester u, a.
Die erfindungsgemäßen Futtermittel können durch Zusatz der Wirkstoffe in verschiedener Weise herge- ι ο stellt werden. Die Wirkstoffe können den Futtermittelraticnen als reine Verbindungen zugegeben werden, z. B. als stabilisiertes Konzentrat, in dem der Wirkstoff mit einem Schutzmittel wie Gelatine oder Gelatine und Zucker, beschichtet wird, als Adsorbat aur Silica-Gel, Hafermehl, Sojabohnenmehl, Jonentuistauscberhiu-ze, als einfaches Gemisch mit einem Streckmittel, wie Getreidemehl und ulmehl und Stabilisatoren oder in Lösung oder Emulsion in einem pflanzlichen Dl, wie Erdnußöl, Sojabohnenöl, Sesamöl wnd ähnlichen und vorzugsweise unter Einschluß eines Stabilisators. Eine öllösung oder Emulsion kann als solche auf die Futtermittelgrundstoffe gesprüht werden. Wahlweise können die Wirkstoffe mit anderen Futtermittelzusätzen wie Vitaminen, Antibiotika, Mineralien und anderen Stoffen dieser Art gemischt werden.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Paten t4nsprucb:
    Wachstumsiförderndes Futtermittel, d a d u r c b gekennzeichnet, daß es neben Üblichen Bestandteilen eine Verbindung der allgemeinen Formel
    IO
    H R C COOR1
    I χ
DE1767860A 1967-06-26 1968-06-25 Wachstumsfördendes Futtermittel Granted DE1767860B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64899467A 1967-06-26 1967-06-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767860A1 DE1767860A1 (de) 1972-04-13
DE1767860B2 DE1767860B2 (de) 1974-01-03
DE1767860C3 true DE1767860C3 (de) 1974-08-01

Family

ID=24603054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1767860A Granted DE1767860B2 (de) 1967-06-26 1968-06-25 Wachstumsfördendes Futtermittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3522353A (de)
DE (1) DE1767860B2 (de)
FR (1) FR1584564A (de)
GB (1) GB1191754A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543357A (en) * 1983-12-27 1985-09-24 The Dow Chemical Company 3-Trichloromethyl-5-substituted-1,2,4-thiadiazoles as ruminant animal growth promoters
US4818543A (en) * 1987-10-15 1989-04-04 University Of Georgia Research Foundation, Inc. Control of food intake in poultry by dietary addition

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589866A (en) * 1924-11-17 1926-06-22 Siegler Edouard Horace Insecticide and process of preparing the same

Also Published As

Publication number Publication date
US3522353A (en) 1970-07-28
DE1767860A1 (de) 1972-04-13
GB1191754A (en) 1970-05-13
DE1767860B2 (de) 1974-01-03
FR1584564A (de) 1969-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
NO165284B (no) Fremgangsmaate ved fremstilling av karosseriramme og karosserirammen.
CH665532A5 (de) Eine physiologisch aktive substanz enthaltendes granulatkorn, seine verwendung und verfahren zu seiner herstellung.
US3564098A (en) Animal feed compositions and methods
EP1353569A2 (de) Zubereitung zur verbesserung der nahrungsverwertung
DE69917314T2 (de) Verfahren zur abgabe von bioverfügbarem methionin an eine kuh
EP0037478B1 (de) Pansendurchtretender Futterzusatz für Wiederkäuer und dessen Verwendung zur Fütterung von Wiederkäuern
EP0058771B1 (de) Verwendung von wässrigen Natrium- oder Kaliummethioninat-Lösungen zur Supplementierung von Mischfuttern mit Methionin
EP2939545B1 (de) Verbesserung der futteraufnahme von milchkühen mittels grünfutteraromen
WO2015135961A1 (de) Pelletiertes wiederkäuerfutter angereichert mit pansen-labilen inhaltsstoffen
CH662476A5 (de) Futtermittelzusatz-zusammensetzung.
US4161539A (en) Use of malic acid as a ruminant feed additive
DE1767860C3 (de)
EP0316683A2 (de) Futtermittel für Ferkel, Mastschweine und Geflügel
DE69012206T2 (de) Futterpräparate zur Aufzucht von Fischen.
DE2822488A1 (de) Verfahren zur verbesserung der reaktion von wiederkaeuern bei der ernaehrung
DE3234995A1 (de) Wachstumsfoerdernde phenylethylamin-derivate
US4622341A (en) Growth-promoter fodders and feed additives and process for their preparation
US3592916A (en) Certain 2-haloacetanilides as growth promotants
US20030129218A1 (en) Dietary supplement
US3558790A (en) Animal feed compositions and methods
EP1344767A2 (de) Cholinsäuren als Futtermittelzusatz in der Tierernährung
US3658962A (en) Animal feed compositions and methods
US5236718A (en) Method for feeding steers and heifers
EP0073390B1 (de) Wirkstoffkombination aus Kitasamycin und Chinoxalin-di-N-oxiden
US3592917A (en) Animal feed compositions and methods

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)