DE1767364C - Vorrichtung zur Regenerierung eines Ka talysators Ausscheidung aus 1667308 - Google Patents
Vorrichtung zur Regenerierung eines Ka talysators Ausscheidung aus 1667308Info
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Description
* 4
weisendes Dichiphasenbett. Die Crackprodukte sowie Verbindung , tit dem Inneren der Regenerationskamgeringe
Mengen mitgenommenen Katalysators ver- mer und sind vorzugsweise voneinander getrennt, wolassen
das Reaktorbett in Höhe des Füllstands 16 und durch die Auswirkungen von Schwankungen in der
gelangen zu einem Zyklonabscheider 60, in welchem Betthöhe gemildert werden. Die Entnahme-Standder
mitgenommene Katalysator abgeschieden und 5 leitungen sind Zylinder mit von ihnen sich abwärts
über ein Tauchrohr 61 zum Dichtphasenbett zurück- erstreckenden konischen Abschnitten, die dea Boden
geführt wird. Die abgetrennten gasförmigen Produkte des Regenerators 20 durchsetzen. In den unteren Abgelangen
von· Zyklonabscheider 60 über Leitung 62 schnitten der Standleitungen 31,32 sind öffnungen 34,
zu einer Sammelkammer 63, welche auch der Auf- 35 derart angebracht, daß sie weniger als 180° des
nähme gasförmiger Produkte von anderen, nicht dar- to Leüungsumfangs einnehmen und vorzugsweise vom
gestellten Zykloaabscheidem dienen kann. Von dieser Einlaß 22 für den verbrauchten Katalysator abgewandt
Sammelkammer 63 werden die Produktdämpfe über sind. Auf diese Weise wirkt der hinter diesen Fenstern
eine Produktleitung 6« zu den nicht dargestellten 34, 35 liegende Abschnitt der jeweiligen Standleitung
Fraktionier- und Gewinnungsanlagen überführt. als Schirm gegen eine direkte tfberführung des Kataly-
Im Verlauf des kataiytiscbea Crackverfahrens lagert ss sators vom Einlaß zur Austrittsstandleitung.
sich Koks auf dem fließfähigen Feststoffkatalysator Die öffnungen 34 und 55 gewährleisten einen ab. Letzterer wird über ein Standrohr 13 aus dem gleichmäßigeren Katalysatorfluß aus dem im Regene-Reaktor abgezogen und in den Abstreifer 15 geleitet, rator 20 enthaltenen Dichtphasen- Feststoff fließbett in dem die mitgeführten und eingeschlossenen Kohlen- durch die Standleitungen 31 nd 32, als dies bisher Wasserstoffe durch über einen Dampffür-njngsring 17 ao üblich war. Diese Verbesserung .aacht sich insbesoneingeleiteten Absireifdampf verdrängt werden. Der dere dann bemerkbar, wenn das Dichtphasenbett unter am Boden des Abstreifer* 15 befindliche Katalysator die oberen Enden der Standieitungen 31 und 32 abwird über Rücklaufrohr 14, Schieber 18 und Eintritts- sinkt. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn leitung 21 in den Regenerator 20 eingegeben. Gemäß plötzlich die Zufuhrgeschwindigkeit der durch den den F ι g. 1 und 2 mündet die Eintrittsleitung 21 über z$ Luftführungsring 24 zugeführten Luft abnimmt. In einen tangentialen Emlaß 22 in den unteren zylin- Abwesenheit solcher öffnungen kommt es beim Abdrischen Teil des Regenerators 20 ein. sinken des Dichtphasenbettspiejels zu relativ starken
sich Koks auf dem fließfähigen Feststoffkatalysator Die öffnungen 34 und 55 gewährleisten einen ab. Letzterer wird über ein Standrohr 13 aus dem gleichmäßigeren Katalysatorfluß aus dem im Regene-Reaktor abgezogen und in den Abstreifer 15 geleitet, rator 20 enthaltenen Dichtphasen- Feststoff fließbett in dem die mitgeführten und eingeschlossenen Kohlen- durch die Standleitungen 31 nd 32, als dies bisher Wasserstoffe durch über einen Dampffür-njngsring 17 ao üblich war. Diese Verbesserung .aacht sich insbesoneingeleiteten Absireifdampf verdrängt werden. Der dere dann bemerkbar, wenn das Dichtphasenbett unter am Boden des Abstreifer* 15 befindliche Katalysator die oberen Enden der Standieitungen 31 und 32 abwird über Rücklaufrohr 14, Schieber 18 und Eintritts- sinkt. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn leitung 21 in den Regenerator 20 eingegeben. Gemäß plötzlich die Zufuhrgeschwindigkeit der durch den den F ι g. 1 und 2 mündet die Eintrittsleitung 21 über z$ Luftführungsring 24 zugeführten Luft abnimmt. In einen tangentialen Emlaß 22 in den unteren zylin- Abwesenheit solcher öffnungen kommt es beim Abdrischen Teil des Regenerators 20 ein. sinken des Dichtphasenbettspiejels zu relativ starken
!in Regenerator befindet sich ein Dichtphasenbett Störungen des Betriebs einer Regeneriervorrichtung,
mit einem oberen Füllstand 25, unterhalb dessen die Darüberhinaus gestatten die öffnungen eine wirksame
sauerstoffreiche Luft auf Katalysator mit hohem unterbrochen wird. Da die Standleitungen 31 und 32
die Katalysatorteilcben mit einer waagerechten Rieh- 35 ergeben, sorgt das Abziehen oberhalb der öffnungen
tungskomponente in den Regenerator ein. Da das ferner für eine gleichmäßigere Fließhöhe des Kataly-
ratorgefäßes 20 begrenzt ist, v/ird den Teilchen eine lysator oberhalb der öffnungen und in den Stand -
dem Regenerator erfolgt über Standleitungen 31 und 40 sehenden Turbulenz mit großen Taschen von auf-
32, die vom Einlaß 22 entfernt angeordnet sind. Auf steigendem Gas getrennt ist. Bei bekannten Vorrich-
diese Weise nimmt der über Einlaß 22 zugeführte tungen wird das Auftreten aufsteigender Gasprodukte
sehen Eintritts- und Entnahmeort ein. Fließen und Druckschwankungen innerhalb der
über eine Leitung 23 und einen Zuführungsring 24 letzteren verantwortlich gemacht. Die ßedienungs-
mit mehreren Düsen in den Regenerator 20 eingeleitet. person kann dieses unregelmäßige Fließen und d. .-
des Regenerators 20 unterhalb des Dichtphasenspie- Um eine gröbere Katalysatormenge durch die
gels. 25 angeordnet, und seine Düsen sind vorteilhafter- so Fenster 34, 35 zu leiten, sind an den Standleitungen
weise in Abständen über den Unterteil des Zufüh- 31, 32 an den Fensterunterseiten Leitblech« 38, 39 be-
rungsringes 24 verteilt oder können in Wirbelrichtung festigt, die sich erweiternd von der Fensterur.terseite
geneigt sein. aufwärts und auswärts bis zu einer etwas unter der
Die durch den tangentialen Einlaß 22 einfließenden jeweiligen Fensteroberseite liegenden Stelle erstrecken
Katalysatorteilchen werden im Regeneratorgas suspen- 55 und eine doppelte Aufgabe erfüllen, indem neben der
diert, wobei die entstehende Suspension viele Eigen- in einer waagerechten Ebene erzeugten Wirbc!-
schaften einer Flüssigkeit erkennen läßt. Das an den bewegung durch den Gasstrom zur Mitte der Kontakt-Katalysatorteilchen
anhaftende koks- bzw. kohlen- zone im Regenerator 20 eine loroidförmige Strösto
ff halt ige Material wird durch den Sauerstoff dt;r mungsbahn erzeugt wird, welche der Teilchenbewegung
Regenerationsgas«' verbrannt. 60 eine senkrecht? Komponente erteilt. Die sich in der
dem Regenerator 20 'jber die Standleitungen 31 und chen haben die Neigung, an den Wänden der Kontakt-
32, von denen die erstere über einen Schieber 36 und zone herabzufallen. Die an der Unterseite der Fenster
ein Standrohr 3 mit der Eingabesteigleitung 10 und vorgesehenen trichterartigen Leitbleche 38, 39 fangen
die letztere über einen Schieber 37 und ein Standrohr 6 65 aber den abwärts trudelnden Katalysator auf und leiten
mk der Kreislaufsteigleitung 12 verbunden ist. Die ihn in die Abführstandleitungen 31, 32 hinein, wo-
oberen Enden der Standleitungen 31 und 32 stehen an durch die abgeführte Katalysatormenge größer und
der Oberseite der Fließbett-Dichtphase 25 in offener gleichmäCiger wird. Gleichzeitig lenken die Leitbleche
38, 39 aber auch hochsteigende Regenerationsgase von den Abführfenstern weg und verhindern somit ihren
Durchtritt durch die Fenster.
Die den Dichtphasenbettspiegel 25 verlassenden Verbrennungsgase nebst den darin mitgeführten Katalysatorteilchen
strömen durch den Trennraum im Oberteil des Regenerators 20 über einen Einlaß 41 in
einen Gas-Feststoff-Zyklonabscheider 40. Die im Zyklonabscheider 40 abgetrennten Feststoffe gelangen
über ein Tauchrohr 42 in das Regeneratorbett zurück. Dabei ist der Tauchrohrauslaß 43 so angeordnet, daß
die rückgeführten Feststoffe in die Richtung der Wirbelströmung des über den tangentialen Einlaß 22
eingeführten Katalysators gelangen. Überraschenderweise kann die durch den Zyklonabscheider 40 aus den
Abgasen abgetrennte Feststoffmenge die vom Reaktor 11 über die Eintrittsleitung 21 zum Regenerator 20
geförderte Katalysatormenge übersteigen. Beispielsweise kann die über das Tauchrohr 42 rückgeführte
Katalysatormenge etwa 120% der über die Eintrittsleitung 21 rückgeförderten Katalysatormenge betragen,
so daß durch die Rückführung des ersteren Katalysatoranteils
in Richtung der Wirbelströmung diese beträchtlich verstärkt wird. Die aus dem Zyklonabscheidcr 40
austretenden Gase werden über Leitung 45 zu einer Sammelkammer 46 geleitet, die auch die Abgase von
!anderen, nicht dargestellten Zykonabscheidern aufnehmen kann. Das sich in der Sammelkammer 46 an
sammelnde Gas wird über eine Entlüftungsleitung 4' abgeführt.
nach F i g. 1, wobei noch weitere Zyklonabscheide:
mit Tauchrohren 42' bzw. 42" und Tauchrohraustritts öffnungen 43' bzw. 43" sowie Düsen 30 des Zufüh
rungsringes 24 gezeigt sind.
ίο Erfindungsprinzip arbeitenden Regenerator einer kata
lytischen Flüssigcrackungsanlage sind etwa folgende
is Zufuhr an verbrauchtem Katalysator zum
Durch Zyklonabscheider zum Regeneratorbett zurückgeführter mitgeschleppter Katalysator
(f/Min.) 20
so Spezifische Koksverbrennungsgeschwindigkeit
(kg/Std., kg Katalysator) 0,08
(Gewichtsprozent) 1,0
as (Gewichtsprozent) 0,4
Innendurchmesser des Regenerierungsgefäßes (cm) 608
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Regenerieren eines bei einem 5 lung des Kohlenwasserstoffs in die gewünschten Pro-Fluidcrackverfahren
verwendeten Katalysators, mit dukte bei gleichzeitiger Koksablagerung auf dem
einer Regenerierungskammer zur Aufnahme eines Katalysator bewirkt wird. Der Koksablagerungen auf-Feststofffließbetts
in ihrem unteren Abschnitt, weisende Katalysator wird ständig abgezogen und als
Mitteln zur Einführung eines sauerstoffhaltigen dichte Phase in die Dichtphase einer Regenerierungs-Gases
in die Regenerierungskammer, Mitteln zur io zone überführt, in welcher er mit einem Sauerstoff-Einführung
von nicht regeneriertem Katalysator haltigen Gas in Berührung gebrach,* wird, wobei der
in die Regenerierungskammer sowie Mitteln zum Koks zumindest teilweise verbrannt und der Kataly-Ableiten
gasförmiger Verbrennungsprodukte dar- sator regeneriert wird. Der regenerierte Katalysator
aus und einer Einrichtung (31, 32) zur Entnahme wird ständig aus der Regenerierungszone abgezogen
des regenerierten Katalysators aus der Regenc-rie- i$ und in die Reaktionszone zurückgebracht. Im Dichtrungskammer
(20), die einen Zylinder aufweist, phasenbett der Regenerierungszone kann eine Wirbelder
an seiner Oberseite in offener Verbindung mit bewegung erzeugt und hierdurch der Weg der diese
dem Innerei der Regenerierungskammer an der Zone durchsetzenden Teilchen verlängert werden.
Oberseite der BetriebsfüHhöhe (25) des in der Genauer gesagt, besteht das Wesen der Erfindung Kammer vorhandenen Fließbetts steht, d a- ao in einer Vorrichtung zum Regenerieren eines bei einem durch gekennzeichnet, daß der Zy- Fluidcrackverfahren verwendeten Katalysators, mit linder in seinem Unterteil mindestens eine unter- einer Regenerierungskammer zur Aufnahme eines halb der Fließbettfüllhöhe (25) mit dem Inneren Feststofffließbetts in ihrem unteren Abschnitt, Mitteln der Regenerieningskammer ^20) in offener Ver- zur Einführung eines sauerstoffhaltigen Gases in die bindung stehende öffnung (34, 35) aufweist. as Regenerierungskammer, Mitteln zur Einführung von
Oberseite der BetriebsfüHhöhe (25) des in der Genauer gesagt, besteht das Wesen der Erfindung Kammer vorhandenen Fließbetts steht, d a- ao in einer Vorrichtung zum Regenerieren eines bei einem durch gekennzeichnet, daß der Zy- Fluidcrackverfahren verwendeten Katalysators, mit linder in seinem Unterteil mindestens eine unter- einer Regenerierungskammer zur Aufnahme eines halb der Fließbettfüllhöhe (25) mit dem Inneren Feststofffließbetts in ihrem unteren Abschnitt, Mitteln der Regenerieningskammer ^20) in offener Ver- zur Einführung eines sauerstoffhaltigen Gases in die bindung stehende öffnung (34, 35) aufweist. as Regenerierungskammer, Mitteln zur Einführung von
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht regeneriertem Katalysator in die Regenerierungskennzeichnet,
daß am Zylinder unterhalb der Off- kammer sowie Mitteln zum Ableiten gasförmiger Vernung
ein auf- arts und auswärts geneigtes Lest- brennungsprodukte daraus und einer Einrichtung zur
blech (38, 39) angebracht ist. Entnahme des regenerierten Katalysators aus der Re-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 generierungskamraer, die einen Zylinder aufweist,
gekennzeichnet, daß sich vorr Zylinder ein ko- welcher an seiner Oberseite in offener Verbindung mit
nischer Abschnitt abwärts durch den Boden der dem Inneren der Regenerierungskammer an der Ober-Regenerierungskammer
(20) erstreckt. seite der Betriebsfüllhöhe des in der Kammer vorhan-
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden denen Fließbetts steht, wobei die Vorrichtung dadurch
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- 35 gekennzeichnet ist, daß der Zylinder in seinem Unterrichtung
zum Einleiten von unregeneriertem Kata- teil mindestens eine unterhalt uer Fließbettfüllhöhe
lysator in die Regenerieningskammer (20) eine mit dem Inneren der Regenerierungskammer in offener
Dichtphasen-Feststoffeinführleitung aufweist, die Verbindung stehende Öffnung aufweist.
an einem Punkt unterhalb der BetriebsfüHhöhe des Vorzugsweise ist am Zylinder unterhalb der öffnung
in der Regenerierungskammer vorhandenen Fließ- 40 ein Leitblech befestigt, das aufwärts und auswärts
betts tangential in diese Kammer hineinführt, und geneigt ist. Vom Zylinder kann sich ein konischer Abdaß
die öffnungen (34,35) so angeordnet sind, daß schnitt abwärts durch den Boden der Regenerierungssie vom Eintrittspunkt der Dichtphasen-Feststoff- kammer erstrecken. Die Einrichtung zum Einleiten
einführleitung abgewandt sind. von unregeneriertem Katalysator in die Regenerie-
45 rungskammer kann eine Dichtphasen-Feststoffeinführleitung
aufweisen, die an einem Punkt unterhalb der
BetriebsfüHhöhe des in der Regenerierungskammer
vorhandenen Fließbetts tangential in diese Kammer
hineinführt, wobei die öffnungen im Zylinder so
50 angeordnet sind, daß sie vom Eintrittspunkt der Dicht-
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung phasen-Feststoffeinführleitung abgewandt sind,
zur Regenerierung eines bei einem Fluidcrackungs- Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichverfahren verwendeten Katalysators. nung näher erläutert. Es zeigt
zur Regenerierung eines bei einem Fluidcrackungs- Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichverfahren verwendeten Katalysators. nung näher erläutert. Es zeigt
In Fließbettumsetzungsgefäßen für Feststoffe werden F i g. 1 ein Fließschema einer katalytischen Flüssigletztere
häufig in einen Abschnitt des Gefäßes einge- 55 crack vorrichtung zur Veranschaulich ung der Anordbracht
und aus einem anderen Abschnitt wieder ent- nung von Reaktor und Regenerator und
nommen, nachdem sie mit dem gasförmigen Material F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, umgesetzt wurden, das gleichzeitig als Fließbar- in vergrößertem Maßstab.
nommen, nachdem sie mit dem gasförmigen Material F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, umgesetzt wurden, das gleichzeitig als Fließbar- in vergrößertem Maßstab.
machungsmittel dient. Dieses Fließbarmachungsmittei Gemäß F i g. 1 werden in den Reaktor 11 frisches
wird normalerweise über eine Art Verteiler in den 60 Gasöl über Leitung 2 und regenerierter Katalysator
Gefäßunterteil eingeleitet und aus dessen Oberteil über Leitung 3 vermittels der Frischeingabcsteigwieder
entnommen, und zwar üblicherweise über eine leitung 10 sowie ein zweiter Eingabestrom aus Lei-Vorrichtung
zur Abscheidung mitgerissener Feststoffe. tung 5, vorzugsweise Kreislaufgasöl, und regenerierter
Es ist wichtig, daß die zugeführten Feststoffe so Katalysator aus Leitung 6 über die Kreislaufsteiglange
im Reaktionsbett bleiben, bis die Reaktion im 65 leitung 12 eingeführt. Die Kreislaufsteigleitung 12
gewünschten Ausmaß abgelaufen ist. geht durch das Innere eines Abstreifers 15 des Reak-Die
Erfindung betrifft eine Verbesserung bezüglich tors 11 hindurch, ohne mit diesem offen in Verbindung
der Regenerierung eines Katalysators zur kataly- zu stehen, und reicht bis in ein eine Füllhöhe 16 auf-
Family
ID=
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