DE1766912A1 - Elektromechanisches Filter mit magnetischer Anregung - Google Patents
Elektromechanisches Filter mit magnetischer AnregungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
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Description
5635
GMEKAL ELEGTRIG COMPANY, Schenectaäy, N.Y. IJ.S.A.
Elektromechänisches Filter mit magnetischer Anregung
Die Erfindung "bezieht sich auf ein elektromechanisehes Filter
und betrifft insbesondere ein diskretes, elektromechanisches
Miniaturfilter mit magnetischer Anregung. Ferner sind Verfahren.zum' Herstellen derartiger Filter angegeben..
Elektromeehanische Filter oder Resonatoren werden im allgemeinen
aus Quarzkristallen hergestellt, die derart geschnitten sind, daß sie bei elektrischer Anregung mit ihrer Resonanzfrequenz
mechanische Schwingungen ausführen. Obwohl die
Güte Q, die das Verhältnis der mittleren gespeicherten Leistung zur Verlustleistung während einer Periode angibt, für
solche Resonatoren ziemlich hoch ist, haben diese Resonatoren Δ
auch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen sind nämlich Quarzkristalle sehr kostspielig und zum anderen äußerst schwierig
zu bearbeiten. Außerdem sind Resonatoren dieser Art sehr groß
und benötigen eine besondere Halterung. Weiterhin belastet die Ausgangsschaltung eines Quarzresonators oder irgendeiner
anderen piezoelektrischen Anordnung die Eingangsschaltung.
Vor kurzen} sind zwei andere elektromechanische Filterarten
bekannt geworden, Die eine Filterart enthält einen kleinen metallischen Biegeschwinger, aex auf einer Siliciumplatte
befestigt ist und der in einer solchen Weise oberhalb der
Steuerzone eines ?eldeffekttransiBtors angeordnet ist, daß
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er als Steuerelektrode arbeitet. Der stabförmige Biegeschwinger wird kapazitiv vom Substrat angeregt. Die Schwingungen
des Biegestabs modulieren eine Spannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors, so daß dieser Traneistor ein
entsprechend moduliertes AusgangesIgnal liefert. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das Ausgangesignal nicht
linear ist.
Die zweite elektromechanisch« Filterart verwendet einen Biegestab aus Silicium, der auf einem Substrat befestigt ist. Die
Ausgangseinrichtung dieser Anordnung ist piezoresistiv und
damit linear. Die Erregung erfolgt auf thermische Weise, und zwar dadurch, daß man die in einem Widerstand erzeugte Wärme
zur Wärmeausdehnung von gewissen Teilen des Stabes benutzt.
Bei geeigneter Wahl der Frequenz kann der Stab zu Schwingun- . gen angeregt werden. Dieses elektromechanisohe Filter ist
jedoch nur für niedrige Frequenzen geeignet.
Eine Möglichkeit zur Schaffung eines elektrooechanischen Filters besteht darin, das Filter in monolithischem Silicium
auszubilden, und zwar als integrierte Schaltung oder als Bauelement in einer integrierten Schaltung. Das gesamte Filter,
einschließlich des Resonatorgliedes, kann aus einem einzigen Halbleiterkristall hergestellt werden und auf einer einzigen
Halbleiterplatte zusammen mit der zugehörigen integrierten Schaltung angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Schaffung einee elektromechanischen Filters besteht darin, das Filter entweder in monolithischer Bauform in Silicium oder als diskretes Element
auszubilden. Dieses Filter kann einen freitragenden Resonator aufweisen, der durch ein magnetisches Feld angeregt wird.
Dabei kann ein dehnungsabhängiges Widerstandselement In integrierter Bauweise in einem Stütz- oder Halterungsbereich dee
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freitragenden Resonators angeordnet sein, um die im Resonator auftretende Dehnung oder Verformung festzustellen oder zu messen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein diskretes
elektromechanisches Filter zu schaffen, dessen Ausgangssignal linear von der Dehnung des Resonators abhängt, so daß durch
daa Filter keine Oberwellen erzeugt werden. Ferner soll die Eingangsschaltung durch die Ausgangsschaltung nicht belastet
werden. Das Frequenzband und die Ausgangsimpedanz sollen dabei
über große Bereiche frei wählbar sein. Weiterhin soll das elektromechanische
Filter einen Halbleiterresonator aufweisen, der an einem starren Grundkörper befestigt und in einer Biegeschwingungsform
angeregt werden soll.
Dies wird bei einem elektromechanischen Filter der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß in einem aus starren Wänden
gebildeten Grundkörper ein Hohlraum vorgesehen ist, daß der Grundkörper in einem magnetischen Feld mit etwa konstanter Feldstärke
angeordnet ist, daß ein Halbleiterresonator derart auf der oberen Wandoberfläche des Grundkörpers befestigt ist, daß
der Resonator den Hohlraum überbrückt, daß ein Isoliermittel in Längsrichtung auf dein Resonator aufgebracht ist, daß ein
stromleitendes Material im wesentlichen senkrecht zur Richtung
des Magnetfeldes in Längsrichtung auf dem Isoliermittel aufgebracht
ist und daß eine mit dem Resonator integrierte piezoresistive Abgabe- oder Ausgangseinrichtung auf die mechanischen
Schwingungen des Resonators anspricht und aufgrund dieser Schwingungen ein elektrisches Signal liefert, dessen Amplitude
und Frequenz der Amplitude und Frequenz der mechanischen Schwingung des Resonators proportional ist.
Nach der Erfindung wird daher ein elektromechanisches Miniaturfilter
geschaffen, dessen Resonatorstab in der Biegeschwingungs-
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form magnetisch angeregt wird. Ein Ausgangewandler mit einem
dehnungsabhangigen Widerstandselement ist in integrierter Bauweise
zur Wahrnehmung der Dehnung, also zum Angeben der Verformung des Resonatorgliedes im Filter vorgesehen. Da das vom
Widerstandselement gelieferte Ausgangssignal linear von der
Resonatordehnung abhängt, werden von dem Filter keine Harmonischen
oder Oberwellen erzeugt. Der zur Verfügung stehende Frequenzbereich ist durch geeignete Wahl der Resonatorabmessungen,
der Schwingungsart und der angeregten Harmonischen sehr groß und reicht von 10 bis 10 Hz. Dabei werden sowohl Audio- als
auch VideoZwischenfrequenzen umfaßt. Die Ausgangsschaltung ist
von der Eingangsschaltung vollkommen entkoppelt, so daß die Ausgangsschaltung die Eingangsschaltung nicht belastet. Die
Ausgangsimpedanz ist nahezu frei wählbar. Da der Ausgangswandler
in integrierter Bauweise mit dem Resonatorglied ausgebildet ist, tritt an den Anschlußstellen zwischen dem Resonator und
dem Wandler keine Signaldämpfung auf.
Das elektromechanische Filter nach der Erfindung wird mit einem Wechselstrom gespeist, der in Gegenwart eines magnetischen
Feldes, das entweder von einem Dauermagnet oder von einem Elektromagnet erzeugt wird, dem mechanischen Resonator des elektromechanischen
Filters zugeführt wird. Der dem Resonator zugeführte Wechselstrom hat keine Wirkung, wenn die Wechselstromfrequenz
nicht in das Frequenzdurchlaßband des mechanischen Resonators fällt. Wenn die Eingangsfrequenz des Wechselstromes
in das Durchlaßband des Resonators fällt, dann beginnt der Resonator
mechanisch zu schwingen, und zwar mit einer Amplitude, die von der EingangsIeistung und von der Güte Q des Resonators
abhängt. Das Frequenzdurchlaßband des Schwingungs- oder Resonatorgliedes wird durch die geometrischen Abmessungen des Resonators
und durch die Elastizitätseigenschaften des Materials bestimmt, aus dem der Resonator hergestellt ist.
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Das elektrische Ausgangssignal kann man an einer piezoresistiven
Zone abnehmen, die in eine Oberfläche des Resonators eindiffundiert
ist. Der Ort oder die Stelle der eindiffundierten Widerstandezone ist derart gewählt, daß das Ausgangssignal so groß
wie möglich ist# Wenn der Resonator schwingt, dann ändert sich
der Widerstand der eindiffundierten Widerstandszone. Daher kann man ein elektrisches Ausgangesignal erzeugen, das der Amplitude
der Dehnung in der Widerstandszone proportional ist. Da sich
die Dehnung im eindiffundierten Widerstand in Abhängigkeit von jt
der Zeit sinusförmig ändert, entsteht ein wechselstrommäßiges ^
Ausgangsβignal. Dieses Signal wird dadurch so groß wie möglich
gemacht, daß der eindiffundierte Meß- oder Ausgangswiderstand an Stellen angeordnet ist, an denen maximale Dehnungen oder
Verfornungsänderungen auftreten und daß die Orientierung des
Widerstandes in bezug auf die Kristallachse des Halbleiters richtig gewählt ist. Bei einer uniaxialen Dehnung in einfachen
Biegeschwingern aus Silicium sollte bei einer F-leitenden Ausgangewider
stands zone die Längsachse der eindiffundierten Widerstands zone und des Resonators in Richtung einer <111>
-Kristallachse und bei einem N-leitenden Ausgangswiderstand in Richtung
einer <100^ -Kristallachae gewählt werden. Dabei werden bei
geringen Verunreinigungsgraden Dehnungsfaktoren von etwa 130 ■
bzw. 130 erzielt. Für kompliziertere Resonatorausgestaltungen sollte die maximale uniaxiale Dehnung und die eindiffundierte
Widerstandβzone in Richtung einer
<111> -Achse für einen P-leitenden
Ausgangswiderstand und in Richtung einer
< 100">-Achse für einen N-leitenden Ausgangewiderstand gewählt werden. Der
Dehnungs- oder K-Faktor ist das Verhältnis der auf den ursprünglichen
Widerstand bezogenen Widerstandsänderung in der als Meßwmndler
benutzten eindiffundierten Widerstandszone zur gleichförmigen
Dehnung des Biegeschwingungsglledes.
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Ausführungsformen der Erfindung sollen an Hand von Zeichnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist die Ansicht eines nach der Erfindung ausgeführten,
diskreten elektromechanischen Filters mit seiner Eingangs- und Ausgangsschaltung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte A elektromechanische Filter länge der Linie 2-2*.
Fig. 2A ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines
Filters nach der Erfindung.
Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Filter enthält einen starren oder unbiegsamen Grundköder 10 aus einer monokristallinen oder
polykristallinen Halbleiterplatte oder aus Keramik. Der Grundkörper
10 weist eine Höhlung oder einen Hohlraum 11 auf. Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der Grundkörper 10
^ aus einem keramischen Material, beispielsweise aus Aluminiumoxyd
oder aus einer Mischung von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid. Derartige Mischungen sind als Mullit bekannt. Die Wärmeausdehnung
von Mullit ist in dem beim Herstellen des Filters durchlaufenen Temperaturbereich der Wärmeausdehnung von Silicium ähnlich. Mullit kann von McDanel Refractory Porcelain Company,
Beaver Falls, Pennsylvania, USA, bezogen werden. Ein im allgemeinen aus Silicium bestehender Halbleiterstab 12 ist an
seinen beiden Enden mit den oberen Wandoberflächen des Grundkörpers 10 mittels metallisierter Bereiche 15 verbunden. Wenn
es sich um einen P-leitenden Stab 12 handelt, wie es bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, dann ist die Achse
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_ 7 —
des Stabee in Richtung einer<100>-Kristallachse ausgerichtet.
Eine N-leitende Widerstandszone ist längs derselben<100>-Achse
eindiffundiert, um den Dehnungs- oder K-Paktor so groß wie möglich
zu isachen, Palla es sich um einen N-leitenden Stab handelt,
dann ist die Längsrichtung dieses Stabes mit einer<111 ]>-Krist*llachse
ausgerichtet und eine in diesem Pail P-leitende Widerstandszone
ist aus den gleichen Gründen wie oben längs derselben
<111> -Achse eindiffundiert. Eine piezoresistive Zone 13,
die zum Poststellen oder Anzeigen der Dehnung oder der Verformung dient, ist in die Unterseite des Halbleiterstabes 12 eindiffundiert.
An den beiden Enden der Zone 13 befindet sich jeweils ein verbreiterter Bereich 14, der verhindern soll, daß
Verformungen angegeben oder gemessen werden, die in den Endabschnitten des Stabes 12 den Widerstand der piezoresistiven Zone
in entgegengesetzter Richtung ändern, als es im Bereich maximaler
Dehnung oder maximaler Verformung im mittleren Teil des Stabes 12 der Pail ist. Anstelle der verbreiterten Bereiche 14
kann man aber auch an den Enden der Zone 13 die Breite beibehalten und eine größere Diffusionstiefe vorsehen. Die obere Oberfläche
des Siliciumstabes 12 ist mit einer Isolierschicht 16, beispielsweise aus Siliciumdioxid, beschichtet. Die Isolierschicht
1-6 ist mit einem metallischen Leiter 17, beispielsweise mit Molybdän oder Aluminium, überzogen.
Der leitende Metallüberzug 17 ist an den beiden Enden des Stabes 12, beispielsweise über Wärmedruckverbindungen 23, mit einer
Eingangssignalquelle 19 und einem damit in Reihe geschalteten Strombegrenzungswiderstand 20 verbunden. Eine mit einem Strombegrenzungswiderstand
22 in Reihe geschaltete Gleichspannungsquelle
21 ist, beispielsweise über Wärmedruckverbindungen 24, an die metallisierten Bereiche 15 und damit an die eindiffundierten
Zonen 13 und 14 angeschlossen. Vorzugsweise werden dafür Golddrähte verwendet, um die Herstellung der Warmedruckver-
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bindungen zu erleichtern. An einer Ausgangsklemme 26 werden die
an Widerstand 22 auftretenden Ausgangssignale abgenommen. Bar
Gleichepannungsquelle 21 ist ein Kondensator 25 parallelgesohaltet,
der die von der piezoresistiven, eindiffundierten
Zone 13 kommenden Ausgangseignale hinsichtlich der GleichspannungBquelle
21 kurzschließt. Die gesamte Anordnung ist in einen magnetischen Feld angeordnet, das entweder von einem Dauermagneten
oder von einem Elektromagneten stammt. Das Magnetfeld verläuft senkrecht zur Längsrichtung des Halbleiterstabes 12, wie
es durch Pfeile in Pig. 1 angedeutet ist. Bei der Pig. 2 ist das Magnetfeld senkrecht zur Papierebene gerichtet, was durch
das Symbol (§) angedeutet ist.
Infolge der Wechselwirkung des durch die Metallschicht 17 fließenden
Stromes mit dem Magnetfeld konstanter Stärke wird eine sich periodisch ändernde Kraft au'f den Stab 12 ausgeübt, so
daß der Stab 12 mit einer Frequenz schwingt, die von der Frequenz
der Eingangssignalquelle 19 abhängt. Die Schwingungsamplitude des Stabes 12 ist klein, wenn die Frequenz der Eingangssignalquelle
19 mit der Resonanzfrequenz des Stabes nicht übereinstimmt.
Wenn hingegen die Frequenz der Eingangssignalquelle und die Resonanzfrequenz des Stabes gleich sind, dann treten sehr
große Schwingungsamplituden auf. Unter diesen Bedingungen schwingt der Stab in seiner Biegeschwingungsform. Bei der Grundfrequenz
dieser Schwingungsform tritt in der Mitte des Stabes
die maximale Dehnung auf. Dabei liegen auf beiden Seiten des Stabes an um etwa 20$ der Stablänge vom innersten Stützpunkt
des Stabes nach innen versetzten Stellen Knotenpunkte. In diesen äußeren, etwa 20$ langen Stabteilen hat die Dehnung oder Verformung
in der eindiffundierten piezoresistiven Zone des Stabes das entgegengesetzte Vorzeichen oder die entgegengesetzte Richtung
als im mittleren Teil des Stabes. Die verbreiterten Bereiche an den Enden der piezoreeistiven Zone wirken wegen ihres im
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W''
Vergleich sun mittleren !Teil der Zone beträchtlich geringeren
Widerstandes derart, daß die entgegengesetzt gerichtete Dehnung den äufleren Seilen des Stabes nicht wahrgenommen oder gewird. Me Amplitude dee Ausgangssignals wird in erster
.U4J^v durch den dehnungsabhängigen Widerstand in der schmalen
pieeoreeietiven Zone 13 bestimmt. Die geringfügigen Widerstandsin den verbreiterten, äußeren piezoresistiven Zonen
unbedeut end.
, ^ ,Jif Sttb 12 iet aus einer aonokristallinmn Halbleiterplatte,
beispielsweise aus einer Silioiumplatte, mit den gewünschten L#itun«»typ hergestellt. Im vorliegenden lall ist der Halbleiter-
2 B-leitend. Die piezoresistive Zone oder Fiezowider-Ia«one auf der unteren Oberfläche des Stabes 12 kann eine
unterechitdllohe Diffusionstiefe aufweisen, die derart ist, daß
Wideretand vor allem in solchen Zonen angeordnet ist, in
in die Dehnung des Stabes jeweils gleiches Vorzeichen hat. wird die Halbleiterplatte thermisch oxydiert, das auf diese
gebildete Oxid nach einem Jotogravierverfahren mit einem
;er versahen und danach Verunreinigungen eindiffundiert, um
te einer 100 -Kristallachse eine piezoreeistive Zone vom
•flfctgegengeseteten Leitungstyp zu bilden. An denjenigen Stellen,
lit Siliciumdioxid überzogen sind, wird der Diffusionsvorbehindirt. In den anderen Bereichen entsteht eine sehr
Diffui
ion» Auf diese Weise kann nan eine Widerstandszone
»it in Längerichtung unterschiedlichen spezifischem Widerstand
bilden. Stattdessen kann man auch die Diffusionstiefe längs der gesamten Länge dee Stabes konstant halten und breitere Bereiche
an solchen 3tellen vorsehen, bei denen der spezifische Wideretand wesentlioh geringer sein soll. In beiden Fällen wird die
Leitfähigkeit der eindiffundierten Zone in mittleren !Teil des
Stabes geringer gewählt. Dae vom Halbleiterstab abgenommene Signal wird daher im wesentlichen von diesen mittleren (Teil bestimmt.
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Der Siliciumstab kann mittels eines UltraschälIschneidverfahrens
von der P-leitenden Platt» abgeschnitten werden. Er kann aber
auch durch einen chemischen Ätzvorgang von der Platte abgetrennt werden. Dabei soll der Stab längs der <100^-Kristallchse orientiert «ein. Falls es sich um eine N-leitende Platte handelt,
wird der Stab längs der <111>-Kristallachse geschnitten. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Resonator, oder die Schwingungseinrichtung nur einen einfachen Halbleiterstab·
Nach den beschriebenen Verfahren können aber auch viele andere in Resonanz schwingende Bauformen hergestellt werden. Nachdem
der Siliciumstab abgeschnitten ist, werden die Kanten vorzugsweise geätzt, um durch den SchneidVorgang hervorgerufene mechanische Beschädigungen zu entfernen. Als nächstes wird auf
dem Siliciumstab, beispielsweise durch thermische Oxydation oder pyrolytische Zersetzung, die Isolierschicht 16 aufgebracht,
die vorzugsweise Siliciumdioxid enthält. Auf der Isolierschicht 16 wird die leitende Metallschicht 17 entweder aufgesprüht oder
aufgedampft. Anschließend wird der Stab 12 an dem starren Grundkörper 10 befestigt. Der zur Halterung des Halbleiteretabes
dienende Grundkörper 10 erlaubt es, daß außer den mechanischen Verbindungen auch noch die elektrischen Verbindungen Bit dem
Halbleiterstab einfach hergestellt werden können.
Der Grundkörper 10 besteht vorzugsweise aus einem keramischen Material, beispielsweise Mullit oder Aluminiumoxid. Zum Befestigen des Halbleiterstabes 12 an dem keramischen Grundkörper 10 werden zunächst die erwünschten Zonen oder Bereiche
des Grundkörpers 10 nach einem herkömmlichen Seidenrasterdruckoder Siebdruckverfahren mit Molybdäntrioxid überzogen. Anschließend wird der Grundkörper 10 in einer Wasserstoffatmosphäre auf 1300 0C erhitzt* Als nächstes wird Silber mit 10%
Zinn bei 810 0C geschmolzen, um mit dem erhitzten Molybdäntrioxid eine Legierung zu bilden. Um einen ohmsohen Kontakt zur
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H-leitenden piezoresistiven, eindiffundierten Zone herzustellen,
enthält daß aus Silber und Zinn bestehende Metallisiermaterial geringe Menge eines N-Ie it enden Dotiermittels, beispielsweise
Phosphor, Arsen oder Antimon. Bei einem N-leitenden Siliciumstab
wäre die piezoresistive, eindiffundierte Zone P-leitend und
das Metallisiermaterial aus Silber und Zinn würde eine geringe Menge eines P-leitenden Dotiermittele enthalten, beispielsweise
Indium, Aluminium oder Gallium, um einen ohmschen Kontakt zur P-leitenden eindiffundierten Zone herzustellen. Der fertigbehandelte
Halbleiterstab 12 wird derart angebracht, daß er den Hohlraum 11 überbrückt. Der Stab 12 wird mit demselben Metallisiermaterial
aus Silber und Zinn, das die denselben Leitungstyp bestiamenden Verunreinigungen enthält, legiert, indem das
Material am Stab in einer Wasserstoffatmosphäre bis über die eutektische Temperatur hinaus auf etwa 750 0C erhitzt wird,
um einen ohmschen Kontakt zum N-leitenden Material der eindiffundierten piezoresistiven Zone herzustellen. Dabei entsteht
gleichzeitig ein sperrender oder isolierender PN-Übergang an solchen Stellen, bei denen die metallisierende Legierung die
P-leitende Zone des Stabes durchdringt. Schließlich werden noch mittels eines Wärmedruckverfahrens Golddrähte an den Silber und
Zinn enthaltenden metallisierten Zonen 15 und an beiden Enden dor Metallschicht 17 befestigt.
Obwohl das obige Herstellungsverfahren an Hand eines keramischen Grundkörpers 10 beschrieben ist, kann der Grundkörper auch aus
einem Halbleiter, beispielsweise Silicium, bestehen. In diesem Fall ist das Verfahren zum Verbinden des Stabes 12 mit dem
Grundkörper 10 im wesentlichen das gleiche wie bei einem Grundkörper aus Keramik. Allerdings wird kein Molybdäntrioxid aufgebracht
und der Verfahrensschritt, bei dem die Silber-Zinn-Legierung
bei 810 0C geschmolzen wird, um mit dem Molybdäntrioxid
eine Legierung zu bilden, wird weggelassen. Das Anbringen der
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Drähte kann in der gleichen Weise gesohehen wie bei den Grundkörper
aus Keramik. Abweichend davon können aber auch die Zuleitungen in die obere Wandoberfläche an den entgegengesetzten
Seiten des Grundkörpers 10 unterhalb des Stabes 12 eindiffundiert
werden, um einen ohmschen Kontakt mit dem Stab über das Metallisiermaterial
aus Silber und Zinn herzustellen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2A gezeigt. Dabei sind ähnliche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Einen geringen spezifischen Widerstand aufweisende, eindiffundierte Zonen 27 auf der oberen
Wandoberfläche des Grundkörperβ 10 dienen dann als Leitungsdrähte,
die zu den anderen Teilen der beispielsweise in Fig. 1 dargestellten Ausgangsschaltung führen. Bei der in Fig. 2A gezeigten
Ausführungsform ist der Leitungstyp der eindiffundierten
Zonen im Stab 12 und im Grundkörper 10 derselbe. Wenn diese
Zonen N-leitend sind, wie es hier der Fall ist, dann enthält
die metallisierte Zone 15 eine geringe Menge Antimon, um den ohmschen Kontakt herzustellen. Bei P-leitenden eindiffundierten
Zonen enthält die metalliesierte Zone 15 beispielsweise eine geringe Menge von Gallium.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt. Dabei sind eine U-förmige, piezoresistive eindiffundierte Zone 30 und eine Metallschicht 32 auf der oberen Oberfläche
des Stabes 12 aufgebracht. Die Metallschicht 32 ist durch eine Isolierschicht 31, beispielsweise aus Siliciumioxid,
vom Silicium des Stabes 12 getrennt. Der Stab 12 ist mittels der bereits beschriebenen Silber-Zinn-Legierung mit der oberen
Wandoberfläche des Grundkörpers 10 verbunden. In dieser Legierung,
die die Zonen oder Bereiche 33 bildet, brauchen allerdings keine N-leitenden oder P-leitenden Dotiermittel enthalten sein,
da durch diese Legierung kein ohmscher Kontakt zu einem N-leitenden oder P-leitenden Material hergestellt werden soll. Im
vorliegenden i"all dient die Legierung lediglich zur mechanischen
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Verbindung, also zum Befestigen des Stabes am Grundkörper. Die Eingangskontakte 34 zur Metallschicht 32 und die Ausgangskontakte
35 von der piezoresistiven eindiffundierten Zone 30 sind vorzugsweise herkömmliche Wärmedruckverbindungen mit. Golddrähten.
: Die Eingangs- oder Anregungsschaltung und die Ausgangsschaltung
elnd den in Pig. 1 gezeigten Schaltungen ähnlich. Die gesamte
Anordnung wird ebenfalls von einem magnetischen PeId durchsetzt,
L und zwar senkrecht zur Längsrichtung des Stabes 12, wie es durch !. Pfeile angezeigt ist. Die Arbeitsweise der in Pig. 3 gezeigten
Anordnung ist derjenigen nach der Pig. 1 und 2 ähnlich. Die £. pieeoresistive Zone ist ebenfalls innerhalb des mit der Metallic
schicht 32 gekoppelten Magnetfeldes angeordnet. Um infolge der
;·, Bewegung der piezoresistiven Zone gegenüber dem Magnetfeld in
= der Zone induzierte Spannungen auszugleichen, ist die resistive
: Zone bifilar oder U-förmig ausgebildet. Die Ausgangsspannung
- ; an der Ausgangeklemme 26 ist daher lediglich eine Punktion der
Dehnung. Die U-förmige Zone erstreckt sich vorzugsweise über
;. die halbe oder über vier Pünftel der länge des Stabes 12.
n- Saoh der Erfindung wird also ein diskretes elektromechanischen
filter geschaffen, dessen Ausgangssignal linear von der Dehnung
dee Biegeechwingers abhängt, um die Erzeugung von Oberwellen
durch das filter zu vermeiden. Die Ausgangsschaltung belastet
nicht die Eingangsschaltung, und der Wert der Ausgangsimpedanz
kann innerhalb eines großen Bereiches gewählt werden. Das Beschriebene
filter, das magnetisch erregt wird, hat einen HaIbleiterresonator,
der an einem starren Grundkörper befestigt ist und der in einer Biegeschwingungsform angeregt wird.
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Claims (14)
1. Elektromechanisches Filter, dadurch gekennzeichnet
, daß in einem aus starren Wänden gebildeten Grundkörper (10) ein Hohlraum (11) vorgesehen ist, daß der Grundkörper
in einem magnetischen PeId mit etwa konstanter Peldetärke
angeordnet ist, daß ein Halbleiterresonator (12) derart auf der oberen Wandoberfläche des Grundkörpers befestigt ist, daß
der Resonator den Hohlraum überbrückt, daß ein Isolierroittel
(16; 31) in Längsrichtung auf dem Resonator aufgebracht ist, daß ein stromleitendes Material (17; 32) im wesentlichen senkrecht
zur Richtung des Magnetfeldes in Längsrichtung auf dem Isoliermittel aufgebracht ist und daß eine mit dem Resonator
integrierte piezoresistive Abgabe- oder Ausgangseinrichtung
(13,14; 13,14,27; 30,35) auf die mechanischen Schwingungen des Resonators anspricht und aufgrund dieser Schwingungen ein elektrisches
Signal liefert, dessen Amplitude und Frequenz der Amplitude und Frequenz der mechanischen Schwingung des Resonators
proportional ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Isoliermittel (31) auf einer Oberfläche
des Halbleiterresonators (12) aufgebracht ist, daß die
piezoresistive Ausgangseinrichtung eine in diese Oberfläche des Halbleiterresonators (12) eindiffundierte Zone (30) aufweist
und daß der Leitungstyp des Halbleiterresonators und der eindiffundierten Zone entgegengesetzt sind.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Isoliermittel (16) auf einer Oberfläche
des Halbleiterresonators (12) aufgebracht ist, daß"die
piezoresistive Ausgangseinrichtung eine in die der oben genannten
Oberfläche des Halbleiterresonators gegenüberliegende Oberfläche eindiffundierte Zone (13) aufweist und daß der Leitungstyp des
Halbleiterresonators und der eindiffundierten Zone entgegenge-
setzt sind. !09839/0461
4. Filter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Halbleiterresonator (12) an der
oberen Wandoberfläche des Grundkörpers (10) mittels einer Legierung befestigt ist, die Silber, Zinn und entweder ein P-leitendes
oder ein N-leitendes Dotiermittel enthält, beispielsweise
Antimon oder Gallium*
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·,
daß der Halbleiterresonator (12) Silicium und das Isoliermittel ein Oxid von Silicium enthält und daß
das stromleitende Material als Metallschicht ausgebildet ist.
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Grundkörper (10) und der Halbleiterresonator (12) dasselbe Halbleitermaterial enthalten.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Halbleitermaterial Silicium enthält.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Silicium des Resonators (12) an der
oberen Oberfläche des Siliciums vom Grundkörper (10) mittels einer Legierung befestigt ist, die Silber und Zinn enthält.
9. Filter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Silioium des Resonators (12) an der
oberen Oberfläche des Siliciums vom Grundkörper (10) mittels einer Legierung befestigt ist, die entweder ein P-leitendes
oder ein N-leitendes Dotiermittel enthält, und daß das Silicium
des Grundkörpers eine Zone (27) mit einem niedrigen spezifischen Widerstand aufweist, die in die obere Wandoberfläche des Grundkörpers
eindiffundiert ist und mit Bereichen des Resonators einen elektrischen Kontakt herstellt.
10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper (10) keramisches Material
enthält.
1 0 9 B 1 9 / 0 A B 1
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Material des Halbleiterresonators
(12) Silicium und daß das keramische Material Aluminiumoxid oder Mullit enthält.
12. Filter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Silicium des Resonators (12) mit
dem keramischen Material des Grundkörpers (10) mittels einer Legierung verbunden ist, die Molybdäntrioxid, Silber und Zinn
enthält.
13. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halbleiterresonator (12) mit der
oberen Wandoberfläche des Grundkörpers (10) mittels einer Legierung verbunden ist, die Silber und Zinn enthält.
14. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die piezoresistive Ausgangseinrichtung (30) bifilar ausgebildet ist und auf diese Weise induzierte
Spannungen unwirksam macht, die im wesentlichen durch eine senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes erfolgende Bewegung in der
piezoresistiven Ausgangseinrichtung erzeugt werden.
1 0 H v -»-''I
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