DE1766827B1 - Unterwasser-Massagegeraet - Google Patents

Unterwasser-Massagegeraet

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DE1766827B1
DE1766827B1 DE19681766827 DE1766827A DE1766827B1 DE 1766827 B1 DE1766827 B1 DE 1766827B1 DE 19681766827 DE19681766827 DE 19681766827 DE 1766827 A DE1766827 A DE 1766827A DE 1766827 B1 DE1766827 B1 DE 1766827B1
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DE
Germany
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drive shaft
air
flexible
protective hose
nozzle
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Pending
Application number
DE19681766827
Other languages
English (en)
Inventor
Candido Jacuzzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacuzzi Research Inc
Original Assignee
Jacuzzi Research Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0087Therapeutic baths with agitated or circulated water
    • A61H33/0091Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Claims (6)

Die Erfindung betrifft ein Unterwasser-Massagegerät mit einem eine Rotationspumpe enthaltenden und wenigstens einen mit Luft durchsetzten Wasserstrahl erzeugenden Düsenaggregat, das einen Luftanschluß aufweist und in einen wassergefüllten Behälter, beispielsweise eine Badewanne, einsetzbar ist und für dessen Rotationspumpe eine mit einem Schutzschlauch umgebene, biegsame Antriebswelle zum Anschluß an einen außerhalb des Behälters angeordneten Motor vorgesehen ist. Bei bekannten Unterwasser-Massagegeräten dieser Art (USA.-Patentschrift 2 730 095 und 3 273 560) ist das in eine Badewanne einsetzbare Düsenaggregat mit einem Schnorchelrohr versehen, das über den Wasserspiegel der Badewanne reicht. Bei einer anderen Bauart (USA.-Patentschrift 3 286 712), bei der der Motor und die Pumpe eine außerhalb eines Behälters anzuordnende Baueinheit bilden, ist es bekannt, eine Ansaugleitung in den Behälter einzuhängen, die durch ein mit Schlitzen oberhalb des Wasserspiegels versehenes Rohrstück umgeben ist. Die Luftzufuhr erfolgt deshalb auf der Saugseite der Pumpe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasser-Massagegerät der eingangs genannten Art baulich zu vereinfachen, ohne seine Funktionsfähigkeit zu beeinflussen. Die Erfindung besteht darin, daß die biegsame Antriebswelle von dem Schutzschlauch zur Bildung einer Kammer mit Abstand umgeben ist, der mit Luftkanälen des Düsenaggregates verbunden ist und oberhalb des zu erwartenden Wasserspiegels des Behälters wenigstens einen Lufteinlaß besitzt. Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise ein vorhandenes Bauteil des Unterwasser-Massagegerätes, nämlich sein Antrieb, für die erforderliche Luftansaugung ausgenutzt, so daß auf ein Schnorchelrohr und die hierfür erforderlichen Bearbeitungen und Abdichtungsmittel des Düsenaggregates verzichtet werden kann. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen. · Fig. 1 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Unterwasser-Massagegerätes, Fig.2 ein Schnitt durch das Düsenaggregat der Vorrichtung nach F i g. 1, Fi g. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 ein Schnitt.entlang der Linie4-4 derFig. 3, So Das in Fig. 1 dargestellte Unterwasser-Massagegerät besteht aus einem neben einer Wanne 2 aufstellbaren Antrieb 1, einem in die Wanne 2 einsetzbaren Düsenaggregat 5 und einer flexiblen Antriebswellenanordnung 7, die den Antrieb 1 mit dem DüsenaggregatS verbindet und eine biegsame Antriebswelle 8 enthält. Der Antrieb 1 enthält vorzugsweise einen Elektromotor, der mit dem einen Ende der biegsamen Antriebswelle 8 gekuppelt ist. Das an dem anderen Ende der biegsamen Antriebswelle 8 angeordnete Düsenaggregat 5 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse 9, das aus einem unteren Teil 11 und einem oberen Teil 13 besteht. Der untere Teil 11 nimmt ein horizontal angeordnetes Pumpenflügelrad auf, das mit der biegsamen Antriebswelle 8 verbunden ist. Der obere Gehäuseteil 13 deckt das Flügelrad ab und sieht ein Lager 17 für die Antriebswelle 8 vor. Eine Seitenwand des oberen Teils 13 weist eine durch ein Gitter 21 abgedeckte Einlaßöffnung 19 auf, die mit der Saugseite des Flügelrades verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite des oberen Teils 13 bildet eine Ringkammer 25, die eine Verbindung 27 zur Druckseite des Flügelrades hat. Die Ringkammer 25 nimmt einen Kugelkopf eines verstellbaren Düsenteils 31 auf und stellt eine Verbindung zwischen der Pumpe und dem Düsenteil 31 her. Für eine Wassermassage muß dem Düsenteil 31 in genügender Menge Luft zugeführt werden, um Luftblasen zu erzeugen, welche durch Anstoßen an der Haut der zu behandelnden Person zerplatzen und den gewünschten Massageeffekt erzeugen. Aus diesem Grund ist ein biegsamer Schutzschlauch 33 für die Antriebswelle 8 vorgesehen, der einen genügenden Durchmesser besitzt, um um die Antriebswelle 8 herum eine Kammer 35 zu bilden. Zu dieser Kammer 35 wird eine Verbindung zu dem Strömungsweg des Pumpenauslasses hergestellt, indem an der Lufteinlaßstelle 37 der Düsenanordnung 31 ein Durchgang 39 zu dem oberen Teil 13 des Gehäuses 9 der Düsenanordnung 5 hergestellt wird. Für die Verbindung mit der Außenluft wird durch eine als Lufteinlaß dienende Öffnung 41 gesorgt, die sich in dem Schutzschlauch 33 der Antriebswelle 8 in einem Abstand von der Pumpe befindet, der die maximal zu erwartende Eintauchtiefe der Pumpe übersteigt. In den Schutzschlauch 33 ist ein Rohrstück 43 eingesetzt, das mit diametral angeordneten Luftansaugöffnungen 44 versehen ist. Das Rohrstück 43 liegt an einem Anschlagring 48 an und ist gegebenenfalls an dem Schutzschlauch 33 befestigt. Eine Schiebehülse 51 mit gleichen diametral angeordneten Öffnungen 53 ist über das Rohrstück 43 geschoben und durch einen Ring 57 gehalten, welcher als Anschlag für den verbleibenden Teil 59 des biegsamen Schutzschlauches 33 dient. Durch das Verdrehen der Schiebehülse 51 wird die Einstellbarkeit des Lufteinlasses ermöglicht. Durch diese Ausbildung wird ein einstellbarer Lufteinlaß für das Düsenaggregat des Unterwasser-Massagegerätes geschaffen, wobei die flexible Antriebsanordnung 7 ausgenutzt wird, ohne daß ein zusätzliches Schnorchelrohr erforderlich ist. Um zu verhindern, daß Wasser aus der Wanne 2 zu dem Antrieb 1 über den biegsamen Schutzschlauch 33 gelangen kann, wird eine mit einem Flansch versehene Buchse 61 auf die Antriebswelle 8 gesetzt, die die Kammer 35 zwischen der Antriebswelle 8 und dem Schutzschlauch 33 an dem oberen Ende des Rohrstückes 43 verschließt, jedoch eine Rotation der flexiblen Antriebswelle 8 erlaubt. ■■""" 'Patentansprüche:
1. Unterwasser-Massagegerät mit einem eine Rotationspumpe enthaltenden und wenigstens einen mit Luft durchsetzten Wasserstrahl erzeugenden Düsenaggregat, das einen Luftanschluß aufweist und das in einen wassergefüllten Behälter, beispielsweise eine Badewanne, einsetzbar ist und für dessen Rotationspumpe eine mit einem Schutzschlauch umgebene, biegsame Welle zum Anschluß an einen außerhalb des Behälters angeordneten Motor vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die biegsame Antriebswelle (8) von dem Schutzschlauch (33) zur Bildung einer Kammer (35) mit Abstand umgeben
ist, der mit Luftkanälen (37, 39) des Düsenaggregates (5) verbunden ist und oberhalb des zu erwartenden Wasserspiegels des Behälters (2) wenigstens einen Lufteinlaß (41) besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Lufteinlasses (41) einstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schutzschlauch (33) ein Rohrstück (43) eingesetzt ist, das mit Luftansaugöffnungen (44) versehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (43) auf seinem Umfang eine verstellbare Schiebehülse (51) mit radialen Bohrungen (53) trägt, weiche sich mit den Luftansaugöffnungen (44) des Rohrstückes (43) decken.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (41) drehbar auf dem Rohrstück (43) gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (43) oberhalb der Luftansaugöffnungen (44) mit einer Führungsbüchse (61) für die Zentrierung der biegsamen Welle und zur Abdichtung des Luftansaugkanals (35) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19681766827 1968-03-04 1968-07-25 Unterwasser-Massagegeraet Pending DE1766827B1 (de)

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US71033068A 1968-03-04 1968-03-04

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DE1766827B1 true DE1766827B1 (de) 1971-03-11

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DE19681766827 Pending DE1766827B1 (de) 1968-03-04 1968-07-25 Unterwasser-Massagegeraet

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US (1) US3534730A (de)
BE (1) BE718798A (de)
DE (1) DE1766827B1 (de)
FR (1) FR1575180A (de)
GB (1) GB1194644A (de)

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Publication number Publication date
FR1575180A (de) 1969-07-18
US3534730A (en) 1970-10-20
BE718798A (de) 1968-12-31
GB1194644A (en) 1970-06-10

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