DE3409463A1 - Rotierende stroemungspumpe mit einer als ejektor ausgebildeteten speisepumpeneinheit - Google Patents

Rotierende stroemungspumpe mit einer als ejektor ausgebildeteten speisepumpeneinheit

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DE3409463A1 DE19843409463 DE3409463A DE3409463A1 DE 3409463 A1 DE3409463 A1 DE 3409463A1 DE 19843409463 DE19843409463 DE 19843409463 DE 3409463 A DE3409463 A DE 3409463A DE 3409463 A1 DE3409463 A1 DE 3409463A1
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    • F04F5/42Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow characterised by the input flow of inducing fluid medium being radial or tangential to output flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Gründfos A/S, 0stre Ring Vej 7 -11, DK-8850 Bjerringbro / Dänemark.
Rotierende Strömungspumpe mit einer als Ejektor ausgebildeten Speisepumpeneinheit.
Die Erfindung betrifft eine rotierende Strömungspumpe, wie z.B. eine Kreiselpumpe mit einer als Ejektor ausgebildeten Speisepumpeneinheit mit einem Zulaufteil, einer Düse und einem Diffusor die nacheinander angeordnet sind, und wo der Diffusor an die Einlauföffnung der Strömungspumpe angeschlossen ist.
Eine mit einer als Ejektor ausgebildeten Speisepumpeneinheit versehene Kreiselpumpe ist bekannt. Obwohl der Diffusor des Ejektors 18O wie eine Haarnadel umgebogen ist, ist die Baulänge der Kreiselpumpe verhältnismäßig groß, weil die Längenachse des Diffusors hauptsächlich parallel zur Welle der Kreiselpumpe ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rotierende Strömungspumpe der obigen Art zu schaffen, die ermöglicht, daß das Diffusionsvermögen des Ejektors sehr groß werden kann, gleichzeitig damit, daß die Strömungspumpe verhält-
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nismäßig wenig füllt.
Die rotierende Strömungspumpe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufteil des Ejektors, die Düse und der Diffusor sich auf einer Ebene befinden, die hauptsächlich senkrecht zur Welle der Strömungspumpe ist, und daß der Diffusor eine innere Kanaleinrichtung aufweist, die auf jeden Fall über einen Teil ihrer Länge einen gleichmäßig steigenden Durchströmungsquerschnitt und eine um diese Kanaleinrichtung herum hauptsächlich koaxial angeordnete äußere Manteleinrichtung zum Schaffen eines hauptsächlich 180°, fast pilzförmigen Drehens der Strömungsrichtung der durch den Diffusor strömenden Flüssigkeit und zum Schaffen eines gleichmäßig steigenden Durchströmungsquerschnitts - in der Strömungsrichtung gesehenim Ringraum zwischen der Kanaleinrichtung und der Manteleinrichtung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die axiale Baulänge der Strömungspumpe etwas kleiner als bisher wird, weil der Diffusor sozusagen "auf sich selbst zurückgebogen ist" und an die Einlauföffnung der Strcmungspumpe anschließbar ist ohne viele axiale Baulänge zu fordern. Gleichzeitig wird ein verbessertes Diffusionsvermögen erreicht, weil die Gesamtlänge des Diffusors verhältnismäßig groß gemacht werden kann.
Gemäß der Erfindung kann die Kanaleinrichtung die Form eines länglichen Rohres aufweisen und derart angeordnet sein, daß ihre Längenachse die Achse der Welle der Strömungspumpe schneidet. Hierdurch wird ein weiter verbessertes Diffusionsvermögen erreicht, da die innere Kanaleinrichtung sehr lang gemacht werden kann.
Ferner kann die Manteleinrichtung gemäß der Erfindung hauptsächlich rohrförmig sein und an ihrem einen Ende eine Bodenwand aufweisen, die auf jeden Fall über einen Teil ihrer Fläche zum allmählichen Drehen des Flüssigkeitsstroms 180 weich abgerundet ist, wobei eine sehr
einfache Konstruktion ebenfalls erreicht wird.
Außerdem gemäß der Erfindung kann das andere Ende der Manteleinrichtung zum Bilden einer Austrittsöffnung abgerundet sein, die mit der Einlauföffnung der Strömungspumpe in Verbindung steht, wobei der Diffusor sehr effektiv mit geringem Verlust arbeitet.
Gemäß der Erfindung kann der Zulaufteil und die Kanaleinrichtung zusammen hauptsächlich U-förmig (Fig.2) sein. Hierdurch wird Platz gespart, gleichzeitig damit, daß die Saugflüssigkeit dem Diffusor betriebssicher zugeführt werden kann.
Außerdem kann die Düse gemäß der Erfindung in einer Wand im Boden des Us und koaxial mit der Kanaleinrichtung montiert sein, wobei besonders leichter Zugang zur und Beaufsichtigung der Düse ermöglicht worden ist.
Gemäß der Erfindung kann die Düse mit der Druckseite der Strömungspumpe durch eine Kammer in Verbindung stehen, die teils von einem den Ejektor umgebenden Mantel und teils von einem der Strömungspumpe zugehörigen Gehäuse abgegrenzt werden. Hierdurch wird ebenfalls eine sehr einfache Konstruktion und kurze Baulänge erreicht.
Ferner kann die Kanaleinrichtung gemäß der Erfindung an der Manteleinrichtung durch dichtende, an der ersterwähnten montierte Anlageflächen und gegebenenfalls auch durch einen Befestigungsvorsprung und den Mantel befestigt sein. In dieser Weise wird ein sehr betriebssicheres Befestigen der Kanaleinrichtung und der Manteleinrichtung im Verhältnis zueinander gesichert. Das Montieren dieser beiden Einrichtungen ist hierdurch ferner sehr einfach.
Außerdem gemäß der Erfindung kann die Strömungspumpe
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einen äußeren Druckstutzen, der mit der Druckkammer hinter dem Mantel in Verbindung steht, sowie einen äußeren Saugstutzen aufweisen, der sich durch den Mantel erstreckt und mit dem Zulaufteil in Verbindung steht, wobei eine äußerst einfache Konstruktion erreicht wird.
Schließlich gemäß der Erfindung kann auf jeden Fall ein Teil der Manteleinrichtung mit der inneren Kanaleinrichtung in einem Stück ausgebildet sein, wobei die Baulänge der Strömungspumpe weiter verkürzbar ist.
Gemäß der Erfindung kann ein Teil der Manteleinrichtung zweckmäßig mit der inneren Kanaleinrichtung in einem Stück ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längenschnitt durch eine Kreiselpumpe mit einer Speisepumpeneinheit in Form eines Ejektors, wobei die Düse und der Diffusor des Ejektors der Deutlichkeit halber in senkrechter Stellung gedreht sind, und
Fig. 2 eiuen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch die Kreiselpumpe in Fig.l, wobei der Ejektor in seiner korrekten schrägen Stellung dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpe 1 ist mit einer Speisepumpeneinheit in Form eines Ejektors 2 versehen. Der Ejektor weist einen Zulaufteil 5, eine Düse 6 und einen Diffusor 7 auf, vgl. Fig. 2, die nacheinander - in der Vorlaufrichtung des Pumpenmediums gesehen - angeordnet sind. Der Diffusor 7 ist an die Einlauföffnung 10 der Kreiselpumpe ^ angescnssen· Dor Zulaufteil ist an einen äußeren Saugstutzen 12 angeschlossen, der an einem um den Ejektor herum angeordneten Mantel 13 befestigt ist. Der Mantel ist an einem Teil eines der Kreiselpumpe zugehörigen Gehäuses 21 befestigt. Die Kreiselpumpe weist
in gewöhnlicher Weise eine Pumpenwelle 22 und ein darauf angeordnetes Laufrad 23 auf. Um das Laufrad herum erstreckt sich ein Leitgerät 24. Die von der Kreiselpumpe erzeugte Druckflüssigkeit kann durch eine Kammer 15 passieren, die vom Mantel 13 und der Kreiselpumpe abgegrenzt ist. Die Druckflüssigkeit läßt sich durch einen äußeren Druckstutzen 16 aus der Kammer 15 wegleiten.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, befinden sich der Zulaufteil 5, die Düse 6 und der Diffusor 7 des Ejektors auf einer Ebene, die hauptsächlich senkrecht zur Pumpenwelle 22 steht. Der Diffusor 7 weist eine Kanaleinrichtung 8 und eine Manteleinrichtung 9 auf. Die Kanaleinrichtung 8 kann wie gezeigt ein längliches Rohr sein, dessen Längenachse die Längenachse der Pumpenwelle 22 schneidet. Das Rohr 8 weist auf jeden Fall über einen Teil seiner Länge - in Fig. 2 das letzte Drittel der Rohrlänge - einen gleichmäßig steigenden Durchströmungsquerschnitt auf. Die außerhalb und hauptsächlich koaxial mit der Kanaleinrichtung 8 angeordnete Manteleinrichtung 9 grenzt einen ringförmigen Raum 11 außerhalb der Kanaleinrichtung 8 ab. Die Manteleinrichtung 9 weist einen teilweise weich abgerundeten Boden 9a_ auf, wobei die Strömungsrichtung des Flüssigkeitsstroms, der, wenn die Kreiselpumpe läuft, durch die Kanaleinrichtung 8 passiert, hauptsächlich 180° in pilzartiger Weise geändert wird, vgl. die kleinen Pfeile A am Oberende der Kanaleinrichtung. In dieser Verbindung ist zu bemerken, daß der Durchströmungsquerschnitt des Ringraums 11 auch in der Strömungsrichtung gleichmäßig steigt. Die Manteleinrichtung 9 kann wie gezeigt hauptsächlich rohrförmig sein, sie kann aber an dem der Bodenwand 9ci gegenüberliegenden Ende 9b zum Bilden einer Austrittsöffnung 9c_ abgerundet sein, die mit der Einlauföffnung 10 der Kreiselpumpe in Verbindung steht. Fig. 1 zeigt auch deutlich wie auf jeden Fall ein Teil 9d der Manteleinrichtung 9 mit einer Vorderwand 26 im Gehäuse 21 in einem Stück (beispielsweise durch Gießen) ausgebildet sein kann. Das obige Leitgerät 24 kann ein integrierter
Teil dieser Vorderwand bilden. Ein wichtiger Vorteil durch Bilden des Diffusors aus einer Kanaleinrichtung und einer äußeren Manteleinrichtung ist teils, daß das Beimischen von Luft an der Saugseite der Pumpe leichter geschieht, unmittelbar nachdem daß die Kreiselpumpe in Gang gesetzt ist, und teils daß die axiale Baulänge der Konstruktion etwas reduziert wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können der Zulaufteil 5 und die Kanaleinrichtung zusammen ein U bilden, und die Düse 6 läßt sich in eine Wand im Boden dieses Us und koaxial mit der Kanaleinrichtung 8 montieren.
Die Zufuhr von Druckflüssigkeit betreffend zum Ejektor geschieht von der Kammer 15 innerhalb des Mantels 13.
Ein Teil 9e_ der Manteleinrichtung 9 läßt sich mit der inneren Kanaleinrichtung 8 in einem Stück ausbilden, vgl. Fig. 1.
Das Befestigen der Kanaleinrichtung 8 an der Manteleinrichtung 9 kann durch dichtende rundgehende Anlageflächen 31 auf der Kanaleinrichtung, durch einen Befestigungsvorsprung 32 sowie den Mantel 13 geschehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Kreiselpumpe durch einen Elektromotor getrieben. Sie kann aber in vielen anderen Weisen getrieben werden. Die rotierende Strömuigspumpe gemäß der Erfindung braucht auch nicht eine Kreiselpumpe zu sein, sondern kann z.B. eine halb-axiale Pumpe sein.
Die rotierende Strömungspumpe ist in gewöhnlicher Weise mit einem Fußstück 40 versehen.
Die Erfindung läßt sich in vielen Weisen abändern, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abwciicht.
- AO-
Leerseite

Claims (11)

Dr. hufio Dipl.-lng. Th Anmelder: Grundfos A/S, Oestre Ring Vej 7-11, DK-8850 Bjerringbro Patentansprüche;
1./ Rotierende Ströraungspumpe, wie z.B. eine Kreiselpumpe mit einer als Ejektor ausgebildeten Speisepumpeneinheit mit einem Zulaufteil, einer Düse und einem Diffusor die nacheinander angeordnet sind, und wo der Diffusor an die Einlauföffnung der Strömungspumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufteil (5) des Ejektors, die Düse (6) und der Diffusor (7) sich auf einer Ebene befinden, die hauptsächlich senkrecht zur WeI-Ie (22) der Strömungspumpe ist, und daß der Diffusor (7) eine innere Kanaleinrichtung (8) aufweist, die auf jeden Fall über einen Teil ihrer Länge einen gleichmäßig steigenden Durchströmungsquerschnitt und eine um diese Kanaleinrichtung (8) herum hauptsächlieh koaxial angeordnete äußere Manteleinrichtung (9) zum Schaffen eines hauptsächlich 180°, fast pilzförmigen Drehens der Strömungsrichtung der durch den Diffusor (7) strömenden Flüssigkeit und zum Schaffen eines gleichmäßig steigenden Durchströmungsquer-Schnitts - in der Strömungsrichtung gesehen - im Ringraum (11) zwischen der Kanaleinrichtung (8) und der Manteleinrichtung (9) aufweist.
2. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung (8) die Form eines länglichen Rohres aufweist und derart angeordnet ist, daß ihre Längenachse die Achse der Welle der Strömungspumpe schneidet.
3. Strömungspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteleinrichtung (9) hauptsächlich rohrförmig ist und an ihrem einen Ende eine Bodenwand (9a) aufweist, die auf jeden Fall über einen Teil ihrer Fläche zum allmählichen Drehen des Flüssigkeitsstroms 180° weich abgerundet ist.
4. Strömungspumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Manteleinrichtung (9) zum Bilden einer Austrittsöffnung (9a) abgerundet ist, die mit der EinlaufÖffnung (10) der Strömungspumpe in Verbindung steht.
5. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufteil (5) und die Kanal- einrichtung (8) zusammen hauptsächlich U-förmig (Fig.2) sind.
6. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) in einer Wand im Boden des Us und koaxial mit der Kanaleinrichtung (8) montiert ist.
7. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) mit der Druckseite der Strömungspumpe durch eine Kammer (15) in Verbindung steht, die teils von einem den Ejektor (2) umgebenden Mantel (13) und teils von einem der Strö-
mungspumpe zugehörigen Gehäuse (26) abgegrenzt wird.
8. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung (8) an der Manteleinrichtung (9) durch dichtende, an der ersterwähnten montierte Anlageflächen (31, 31', 31") und gegebenenfalls auch durch einen Befestigungsvorsprung (32) und den Mantel (13) befestigt ist.
9. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen äußeren Druckstutzen (16), der mit der Druckkammer (15) hinter dem Mantel (13) in Verbindung steht, sowie einen äußeren Saugstutzen (12) aufweist, der sich durch den Mantel
(13) erstreckt und mit dem Zulaufteil (5) in Verbindung steht.
10. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (9e) der Mantelein- richtung (9) mit der inneren Kanaleinrichtung (8) in einem Stück ausgebildet ist.
11. Strömungspumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Fall ein Teil der Manteleinrichtung (9) mit dem Gehäuse der Strömungspumpe, insbesondere eine Vorderwand (26) in diesem, vorzugsweise durch Gießen in einem Stück ausgebildet ist.
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