DE1766816A1 - Leuchtsignal und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Leuchtsignal und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE1766816A1
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DE
Germany
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light signal
light
glass beads
signal according
light source
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DE19681766816
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English (en)
Inventor
Gerhard Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fluessig Kunststoff Gebr GmbH
Original Assignee
Fluessig Kunststoff Gebr GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K2/00Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/30Elements containing photoluminescent material distinct from or spaced from the light source
    • F21V9/32Elements containing photoluminescent material distinct from or spaced from the light source characterised by the arrangement of the photoluminescent material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • LeuchtAgnal
    und Verfahren num Murztellen desselben
    Die Erfindung bezieht ech auf ein heuchfiteignal mit einem
    in Dunkeln nachleuchtenden Leuchtstoff.
    Es elnd Leuchtstoff* mit phosphoreszierenden, fiuoreszie°-renden oder radioaktiven Leuchtpigmenten in Verbindung mit @ flüssigen, pastösen oder festen durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffen bekannt. Phosphoreszierende und tluoressierende Leuchtpigmente haben jedoch dein Nach- teil, da£ ihre Leuchtkraft nach dem Dunkelwerden sehr sobnell naohltgt. Radioaktive Leuchtpigmente dUrten jedoch in vielen Fällen wegen der von diesen ausgehenden radioaktiven Strahlung nicht angewendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe au Grunde, ein Leuchtsignal mit einem im Dunkeln nachleuchtenden Leuchtstoff au schaffen, das an einer beliebigen Stelle angebracht werden kann und das lange nach dem Dunkelwerden nachleuchtet.
  • Diene Aufgabe ist bei einem Leuchtsignal der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da3 des Leucht- signal eine UV-Lichtquelle zugeordnet ist. Diese UV-Lichtquelle kann von einer beliebigen Stromquelle, also auch s.B. von einem Notstromaggregat gespeist werden. Da die UV-Strahlung sehr energiereich ist, genügt eine sehr geringe Menge dieser Strahlung, um die Leuchtkraft des Leuchtstoffes auf- rechtzuerhalten. Die Fa@.,findung ermöglicht es also, Leucht- signale überall dort verzmsehen, wo entweder an keine Beleuchtung gedacht ist, z.8. in Tiefengaragen, oder wo eine starke Beleuchtung unter Umntänden stdrend sein kann, z.B. für einen Zebrastreifen auf einer dunklen Straße, oder wo reit dem Ausfall der Hauptstromquel:le in einem Katastrophenfall gerechnet werden mu8. So kann s.B. durch starke Bauchentwicklung bei Bränden in geschlossenen Bäumen, s.8. in Kaufhäusern, eine starke Sichtbehinderung eintreten. In einem solchen Fall steigt der sich entwickelnde Qualm an die Decke und verdichtet sich dort, so daß die Notbeleuchtun- gen sowie die Hinweisschilder oder Notausgänge völlig ver- deckt werden. Die Erfindung ermöglicht es nun, zum Ausgang zeigende Signale am Fußboden oder im unteren Teil der Wän- de vorzusehen. Solche z.B. am Fußboden vorgesehene Hin- weisschilder werden normalerweise vom Publikum gar nicht beachtet, so daß sie nicht störend wirken. Im Katastrophen- fall aber, wenn die Hauptbeleuchtung ausfällt, leuchten sie stark auf, wobei ihre Leuchtkraft durch den Signa- len zugeordnete UV-Lichtquellen aufrechterhalten wird. Diese UV-Lichtquellen können seitlich an den Wänden oder auch direkt Fiber dem Signal an der Decke ange- ordnet sein. Da die UV-Strahlung verhältnismäßig energie- reich ist, genügt schon eine ganz geringe Strahlungsintensität, um den Leuchtstoff den Leuchtsignales am Leuchten zu halten, so daß such dann, wenn sich an der Decke ein dicker Qualm ansammelt, der diesen Qualm durchdringende Teil der UV-Strahlung ausreicht, um das Leuchtsignal am Leuchten zu- halten.
  • Weitere vorteilhafte Anwendungsgebiete für die Leuchtsignale gemäß der Erfindung sind U-Bahn-Schächte. Auch hier kann vor- gesehen sein, daß die UV-Lichtquelle von einem selbständigen Notaggregat gespeist wird, so daß im Katastrophenfall mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit damit gerechnet wer- den muß, da& die UV-Lichtquelle ausfällt. So lange aber die UV-Lichtquelle leuchtet, leuchten auch die Leuchtsignale in unverminderter Stärke, so daß sie dem Publikum deutlich den Weg zum Notausgang weisen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Erfindung sind s.8. Flugplätze, insbesondere Flugplätze für Hubschrau- ber für militärische Zwecke..Hier kann z.B. ein das Leucht- signal tragender Körper als bauliche Einheit mit einer UV-Lichtquelle ausgebildet sein. Wenn dann ein Flugplatz mar- kiert werden muß, können solche mit UV-Lichtquellen eine bauliche Einheit bildende Lichtsignale zur Umrandung des Flugplatzes aufgestellt werden, so daß einem anfliegenden Flugzeug,z.B. einem anfliegenden Hubschrauber, ohne irritierende andere Lichter deutlich der Flugplatz gezeigt werden kann.
  • Um die Leuchtwirkung der Leuchtsignale gemäß der Erfindung noch zu verbessern und dabei gleichzeitig möglichst abrieb- feste Leuchtsignale zu schaffen, die also auch direkt in den Fußboden eingelassen werden können, kann vorgesehen sein, daß dem Leuchtstoff Glasperlen beigemischt sind. Beim Gießen
    eines Leuchtsignals setzen sich die Leuchtpigmente mit den
    spezifischen
    Glasperlen wegen ihres
    unten ab, wo sie
    eine das von den Leuchtpigmenten ausgestrahlte hioht konzentrierende Wirkung ausüben, wenn die beim Gießen untere Seite des Signals nach außen gelegt wird. Es ergibt sich dadurch gleichseitig ein durch die Glasperlen abriebfest gemachte Oberfläche des Signals.
  • Auf diese Weise können aus dem Leuchtstoff Platten gebildet werden, aus denen dann das Leuchtsignal in beliebiger Form ausgeschnitten werden kann.
  • Ein solches Leuahtsignal kern mit jeder beliebigen Unterlage verbunden, z.B. auf diese aufgeklebt, aufgeschraubt ®der vorzugsweise in einer Aussparung in der Unterlage eingelassen werden.
    Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verlahren zun Her-
    stellen des Ieughtsignals B@t-,ch der Erfindunrgy Diesea Verfah-
    ren besteht darin, üaBf.et@ai@tpiMmente9-@i,ne@a
    farbl®aen Kunststoff` zuE.#amqcn mit Glasf@ar>ei, @Y:@p@TMgiert
    und aus der so gebilde:t,@n Masse die Si;:,nale Oder Platten,
    aus denen die Signale ausgt.;echnitten werden können, gegossw is
    werden und daß nach dem GL«hen die antsvn IL,#gerade Oberf1äcl;e
    des Signals bzw. der Platte als Außenfläche verwendet wird.
    Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung stark schematisch veranschaulichten AusfflhrurZsbeispielen im einzelnen erläutert.
    Es zeigen:
    Fis. 1 einen Schnitt durch ehre sue Leucht-
    stoff bestehende Platte;
    Fig. 2 in stark verkleinerter Ausführungsform
    eine bauliche Einheit mit einem Leucht-
    signal und einer UV-Lichtquelle.
    Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Platte 1 soll nur sche-
    matisch das Prinzip der Erfindung zeigen. Die Abmessungen fie-
    ser Platte sind daher in keiner Weise such nicht annähernd
    verbindlich. Die Platte besteht aus einem durchsichtigen
    Kunststoff 2, z.B. aus einem Epoxyhars, dem kurz vor dem Git:-
    ßen der Platte ein Härter beigegeben werden ist. In die vor
    dem Härten der Platte noch flüssige Kunststeffaasse wurden
    in Fig. 1 duroh kleine Kreise veranscheulichte Glasperl-en 79
    und durch Kreuze veran5 haulichte Leucl@tpig4ente 4 hineinge., mischt, so daß sich die ßla@3perlen 3 uad die Leuchtpigmente
    4 wegen ihres größeren 3pezifischen Ge@ziahtes am Boden der
    Form ab''Iagerten. Nach aem Erhärten hat sich dadurch eine in
    der Form noch [email protected]@lc Oberfläche ausgebildet, die
    stark mit Glasperlen 3 .nm @euchtpigmenten 4 durchsetzt ist s
    so daß durch die Glasperlen eire linaerartige Konzentration
    des von den Leuchtpigmenten 4 ausgehenden Lichtes entsteht
    und gleichseitig durch die Glasperlen eine abriebfeste Ober-Fläche geschaffen wird.
  • Aus solchen Platten können nun Leuchtsignale ausgeschnitten .erden, die auch in Fußböden eines Raums eingelassen werden können, da durch die an der Oberfläche konzentrierten Glasperlen die Abriebfestigkeit der Oberfläche dieser Signale sehr groß ist. .
  • Die Fig. 2 neigt ein spezielles Anwendungsgebiet der Erfindung, bei dex in einer als Träger dienenden Platte 5 eine Ausaparung vorgesehen ist, in die ein aus der Platte 1 ausgeschnittenes Signal 6 eingelassen ist. Die Trägerplatte 5 ist mit einer UV-Lichtquelle ? verbunden, die UV-Licht direkt auf das Leuchtsignal 6 strahlt.
  • Die so aus der Trägerplatte 5,dem Leuchtsignal 6 und der UV-Lichtquelle T gebildete bauliche Einheit kann nun an Jedem beliebigen Ort hingestellt werden, a.R. zum Umranden eines kleinen, für läubscbrauber vorgesehenen Flugplatzes für militärische Zweeke.
  • In der gleichen Heise, wie das Leuchtsignal .6 in die Trägerplatte 5 eingelassen ist, kann das Leuchtsignal 6 such in den Fußboden eines Flavses, :.B. eines Kaufhauses od.dgl., ein- gelassen werden, um die Richtung zum Notausgang zu zeigen. In einem solchen fall kann die UV-Lichtquelle 7 unabhängig vom Leuchtsignal entweder an der Seitenwand oder an der Decke über dem Ieuchteignal so angebracht werden, da£ das Licht der UV-Lichtquelle unmittelbar auf das Leuchtsignal fällt.
  • Das Leuchtsignal kann aber auch in form einen Anstriches aufgebracht werden. Hierbei kann der gegebenenfalls vorge- sehene Gehalt an kleinen Glasperlen die Abriebtentigkeit ei- ner solchen Leuchtstoff-Farbe wesentlich vergrößern.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1) Leuchtsignal mit einem im Dunkeln nachleuchtenden Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, äaß dem Leuchtsignal (6) eine UV-Lichtquelle (7) zugeordnet ist. 2) Leuchtsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaß dem Leuchtstoff (2, 4) Glasperlen (3) beigemischt sind. 3) Leuchtsignal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Leuchtsignal (6) tragender Körper (5) eine bauliche Einheit mit einer UV-Lichtquelle (7) bildet. 4) Leuchtsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß das Leuchtsignal (6) aus einer aus einer Leuchtstoffnasse (2, 4) gebildeten Platte (1) ausgeschnitten ist. ß) Leuchtsignal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtsifi (6) mit einer Unterlage (5) verbunden, vorsugsreise in eine Aussparung in der Unterlage (5) eingelassen falte 6) Verfahi°en zum Aerstelbh eines Lauchtaignals nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennt,$ichnet, daß Lauchtpigmente (4) in einen durchsichtigen, farblosen Kunststoff (2) zusemmen mit ßlasparlen (3) diapergiert und aue der so gebildeten Mass die Signale (6) oder Platten (1),au3 denen die Signale (6) ausgeschnitten wer- den können, gegossen werden uni daß nach dem Gießen die unten liegende Oberfläche des Signals (6) bsw. der ;Matte (1) als Außenfläche verwendet wird.
    ?) Verfahren nach Anspruch 6s dadurch gekennzeichnet, daE als Kunststoff ein gpnxyharz verwendet wird, dem kurz vor dem Gießen ein Härter beigegeben wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334163A1 (fr) * 1975-12-03 1977-07-01 Siemens Ag Dispositif d'affichage monochrome ou polychrome incluant une soupape lumineuse electro-optique
EP0027234A2 (de) * 1979-10-11 1981-04-22 Siemens Aktiengesellschaft Lampenloses Signalelement
EP0522785A2 (de) * 1991-07-06 1993-01-13 Pilkington Plc Phosphoreszierendes Paneel
FR2708333A1 (fr) * 1993-07-27 1995-02-03 Laborde Gerard Système de repérage photoluminescent et réfléchissant ou reflectorisant.
DE102005061855A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-12 Lux Licht Forschung Design Gmbh Glaselement mit lang nachleuchtendem Effekt und Herstellverfahren

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