DE1766133B2

DE1766133B2 - DENTAL EQUIPMENT STAND WITH INSTRUMENT TRAY

Info

Publication number: DE1766133B2
Application number: DE19681766133
Authority: DE
Inventors: Johannes Dr.habil.; Hetz Walter; 8520 Erlangen Pätzold
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1968-04-06
Filing date: 1968-04-06
Publication date: 1977-04-07
Also published as: DE1766133A1; FR2005706A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen, für die Aufstellung auf der linken Seite eines Patientenstuhles bestimmten Geräteständer mit einem schmal und langgestreckt ausgebildeten quaderförmigen Instrumentenablagetisch, in dem in der einen Breitseitenstirnwand in einer einzigen horizontalen Ebene nebeneinanderliegend zahnärztliche Handstücke aus Ablagehülsen herausziehbar gehaltert sind, der um eine vertikale Achse drehbar von einem horizontalen Arm getragen wird, dessen freies Ende mittels einer vertikalen Achse horizontal schwenkbar am Geräteständer angelenkt istThe invention relates to a dental, for placement on the left side of a Patient chair specific equipment stand with a narrow and elongated cuboid Instrument storage table in which in one broad side wall in a single horizontal Level next to each other dental handpieces are held removable from storage sleeves, the around a vertical axis is rotatably supported by a horizontal arm, the free end of which by means of a vertical axis is pivoted horizontally on the device stand

ίο Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß zur Anpassung der Handstücke und der Instrumentenablagefläche an die verschiedenen Arbeitspositionen des Zahnarztes und der Helferin der die Handstücke tragende Instrumententisch oberhalb der Knie eines im is Stuhl sitzenden oder liegenden Patienten in waagerechter Ebene bewegt werden muß, wozu dieser an einem Schwenkarm gehaltert ist. Bezüglich der Anlenkung des .Schwenkarmes am Instrumententisch sind verschiedene Lösungen bekannt.ίο The invention is initially based on the fact that for Adaptation of the handpieces and the instrument tray to the different working positions of the dentist and the assistant of the handpieces Supporting instrument table above the knees of a patient sitting or lying in an is chair in a horizontal position Level must be moved, for which purpose it is mounted on a swivel arm. With regard to the articulation of the .Swenkarmes on the instrument table are known various solutions.

So sind Geräte bekannt, bei denen der Schwenkarm unterhalb der Unterseite des Tisches angelenkt ist. Damit der Patient beim Hin- und Herschwenken des Tisches nicht behindert wird, muß der Anler.kpunkt des Schwenkarmes am Gerät so hoch gewählt werden, daß zwischen dem Knie des Patienten und der Unterkante des Schwenkarmes noch genügend Platz ist. Bei einer solchen Anordnung kommt jedoch die Tischoberfläche relativ hoch zu liegen, so daß das Greifen bzw. Ablegen von Handstücken und Instrumenten, insbesondere vom sitzenden Behandler aus, nicht ausreichend bequem erfolgen kann.Devices are known in which the swivel arm is articulated below the underside of the table. So that the patient is not hindered when swinging the table back and forth, the Anler.kpunkt des Swivel arm on the device can be chosen so high that between the patient's knee and the lower edge there is still enough space in the swivel arm. With such an arrangement, however, comes the table surface to lie relatively high, so that gripping or putting down handpieces and instruments, especially from seated practitioner, cannot be done comfortably enough.

Bei einem anderen bekannten Gerät (GB-PS 9 09 003), das einen teleskopartigen ausziehbaren Schwenkarm aufweist, der an seinem freien Ende eine Haltekonsole zur Halterung eines Instrumententabletts, eines Instrumentengehäuses sowie eines Röntgenfilmbetrachters aufweist, sind die Teile so angeordnet, daß der Schwenkarm praktisch innerhalb der Bauhöhe des Instrumentengehäuses zu liegen kommt. Hier wirkt sich zwar die Bauhöhe des Schwenkarmes nicht nachteilig auf die gesamte Bauhöhe der Anordnung aus, jedoch ist hier die Bauhöhe des Instrumentengehäuses wegen der dort unterzubringenden Versorgungsschläuche für die Handstücke an sich schon relativ groß, jedenfalls größer als die des Schwenkarmes, so daß auch hier die Tischoberfläche höher zu liegen kommt, als es erwünscht ist. Die bekannte Anordnung hat jedoch noch einen weiteren bedienungstechnischen Nachteil. Soll nämlich der Instrumententisch nach erfolgter Behandlung aus dem Aussteigebereich des Patienten in eine Nichtgebrauchsstellung gebracht werden, wozu es erforderlich ist, diesen bis etwa außerhalb des Grundrisses des Stuhles zu schwenken, so wird bei der bekannten Geräteanordnung — selbst bei eingefahrenem Teleskoparm — das Instrumentengehäuse aus dem unmittelbaren Griffbereich der Helferin, die normalerweise auf der linken Seite des Behandlungsstuhles arbeitet, gebracht. Für die Helferin ist es dann besonders schwer, den Tisch aus der Nichtgebrauchsstellung heranzuholen.In another known device (GB-PS 9 09 003), which has a telescopic extendable Has swivel arm, which at its free end has a holding bracket for holding an instrument tray, an instrument housing and an X-ray film viewer, the parts are arranged so that the swivel arm practically comes to rest within the overall height of the instrument housing. Here works Although the height of the swivel arm does not have a detrimental effect on the overall height of the arrangement, it is here the height of the instrument housing because of the supply hoses to be accommodated there for the Handpieces in themselves already relatively large, in any case larger than that of the swivel arm, so that here too the Table surface comes to lie higher than it is desired. However, the known arrangement still has another disadvantage in terms of handling. This is because the instrument table should be used after the treatment be brought out of the patient's disembarkation area into a non-use position, for which purpose it it is necessary to swivel this to about outside the floor plan of the chair, so is the known device arrangement - even with retracted telescopic arm - the instrument housing the assistant's immediate reach, usually on the left side of the dental chair works, brought. It is then particularly difficult for the helper to take the table out of the non-use position to fetch.

Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, das gegenüber bekannten Geräten dieser Art bestimmte bedienungstechnische Vorteile aufweist. So soll der Instrumentenablagetisch platzsparend in einer Nichtgebrauchsstellung plaziert werden können, und zwar so, daß ihn die Helferin von ihrer Arbeitsposition aus wieder bequem heranholen kann; ferner soll die Tischfläche, wenn derThe aim of the invention is to provide a device according to the preamble of claim 1, the opposite known devices of this type has certain operational advantages. This is how the instrument tray should Can be placed in a non-use position to save space, in such a way that the Can easily bring the helper back from her working position; furthermore, the table surface should, if the

Instrumentenablagetisch über den Patientin geschwenkt ist, möglich tief liegen, so daß die Handstücke und Instrumente auch von einem sitzenden Behandler bequem ergriffen und abgelegt werden können. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Achslagerung für den Instrumentenablagetisch im wesentlichen innerhalb einer durch eine stufenartige Verringerung der Bauhöhe des Tisches gebildeten Aussparung im Instrumentenablagetisch, unc zwar in dem Bereich, der der Bedienungsseite abgewandten Breitseitenstirnwand angeordnet ist, der in der Grundstellung des Instrumentenablagetisches — in der die Breitseitenstirnwand etwa parallel zur Längsachse des Stuhles l^;egt - der Achslagerung des Schwenkannes am Geräteständer abgewandt ist, und die Aussparung im Instrumentenablagetisch entlang dieser Breitseitenstirnwand vorgesehen ist, derart, daß in der Grundstellung der Schwenkarm mit zumindest einem wesentlichen Teil seiner Länge und Breite darin Platz findet.The instrument tray table is pivoted over the patient, lie as low as possible, so that the handpieces and instruments can also be comfortably grasped and put down by a seated practitioner. This aim is achieved according to the invention in that the axle bearing for the instrument storage table is arranged essentially within a recess in the instrument storage table formed by a step-like reduction in the overall height of the table, unc in the area of the broad-side end wall facing away from the operating side, which in the basic position of the instrument storage table - in which the broad side end wall is approximately parallel to the longitudinal axis of the chair l ^; egt - facing away from the axle bearing of the swivel on the device stand, and the recess in the instrument storage table is provided along this broad side end wall, in such a way that in the basic position the swivel arm can be accommodated with at least a substantial part of its length and width.

Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß sich einerseits eine relativ niedrige Gesamtbauhöhe im Anlenkbereich des Schwenkarmes am Instrumentenablagetisch ergibt, wodurch bei über dem Patienten geschwe iktem Tisch die Tischoberfläche relativ niedrig zu liegen kommt, weil sich die Bauhöhen von Tisch und Schwenkarm überdecken; andererseits wird durch die spezielle Anlenkung des Schwenkarmes in der im Anspruch angegebenen Weise erreicht, daß der Tisch in einem weiten Bereich verstellt werden kenn, so daß er auch extremen Behandlungsstellungen des Behandlers, z. B. sitzend hinter dem liegenden Patienten, gerecht wird, und daß beim Ausschwenken des Instrumentenablagetisches aus dem Aussteigebereich des Patienten der Tisch nicht zu weit von der Helferin wegrückt. Tisch und Schwenkarm werden taschenmesserartig zusammengeklappt, wobei das äußere freie Ende des Tisches gegenüber der bekannten Konstruktion praktisch um die Tischbreite näher zur Helferin rückt. Die Unterbringung des Schwenkarmes in der Aussparung hat darüber hinaus den Vorzug, daß dieser (insbesondere aber die Gelenke) bei Nichtgebrauch des Gerätes staubgeschützt angeordnet ist und daß die gesamte Tischanordnung — im Gegensatz zu einer Anordnung des Gelenkes außerhalb des Tischgrundrisses — in der Nichtgebrauchslage weniger Stellplatz benötigt.The arrangement according to the invention has the advantage that on the one hand there is a relatively low overall height results in the articulation area of the swivel arm on the instrument storage table, which results in above the patient With a swiveled table, the table surface is relatively low comes to rest because the height of the table and swivel arm overlap; on the other hand, the special articulation of the swivel arm achieved in the manner specified in claim that the table in can be adjusted over a wide range, so that it can also handle extreme treatment positions of the practitioner, z. B. sitting behind the lying patient, is fair, and that when the instrument tray is swiveled out In the patient's exit area, the table should not be moved too far away from the assistant. table and swivel arm are folded like a pocket knife, with the outer free end of the table compared to the known construction practically moves closer to the assistant by the width of the table. The shelter of the swivel arm in the recess also has the advantage that this (but especially the Joints) when the device is not in use is arranged to be protected from dust and that the entire Table arrangement - in contrast to an arrangement of the joint outside the table layout - in the Not in use less parking space required.

Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.Advantageous further developments and refinements of the invention are contained in the subclaims.

Die Maßnahme, die größte Bauhöhe des Instrumentenablagetisches lediglich so groß — vorzugsweise zwischen 4 und 8 cm — zu wählen, wie dies durch die daran montierten Handstückhalterungen bedingt ist, dient ebenfalls dem Ziel, die Tischoberfläche möglichst niedrig anordnen zu können.The measure, the greatest overall height of the instrument storage table just so large - preferably between 4 and 8 cm - to be selected, as this is due to the handpiece holders mounted on it, also serves the goal of being able to arrange the table surface as low as possible.

Ist am Geräteständer eine Speifontäne mit Speischale, Mundspülglasfüllvorrichtung o. dgl. vorgesehen, dann ist es vorteilhaft, den Schwenkbereich des Ablagetisches bzw. des den Ablagetisch tragenden Schwenkarmes bis über die Speischale und die Mundspülglasfüllvorrichtung reichend zu wählen. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Einstellmöglichkeit des Tisches vergrößert, ohne ein Anstoßen des Tisches an den Teilen de Speifontäne befürchten zu müssen.If a cuspidor with cuspidor, spittoon glass filling device or the like is provided on the device stand, then it is advantageous to limit the swivel range of the storage table or of the swivel arm carrying the storage table to to select reaching over the cuspidor and the cuspidor glass filling device. This adds versatility the adjustment of the table is enlarged without the table hitting the parts To have to fear cuspidor.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigenAn exemplary embodiment of the invention is described below with reference to FIGS. 1 to 3 explained in more detail. Show it

F i g. 1 und F i g. 2 den erfindungsgemäßen Geräteständer in zwei verschiedenen Stellungen,F i g. 1 and F i g. 2 the device stand according to the invention in two different positions,

F i g. 3 konstruktive Einzelheiten des Instrumentenablagetisches. F i g. 3 structural details of the instrument tray.

In allen Figuren ist der schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer mit 1 und die daran gehalterte Speifontäne mit 2 bezeichnet Auf der Oberseite 3 des Geiäteständers 1 ist der horizontale Schwenkarm 4 mit seinem einen Ende um die vertikale Achse 5 drehbar gehaltert Das freie Ende des Schwenkarmes 4 trägt um die vertikale Achse 6 drehbar den ebenfalls schmal und langgestreckt ausgebildeten Instrumentenablagetisch 7. Im mittleren Bereich derIn all figures, the device stand, which is designed to be narrow and elongated, is shown with 1 and the one on it Mounted cuspidor marked with 2 On the top 3 of the equipment stand 1 is the horizontal Swivel arm 4 with its one end rotatably supported about the vertical axis 5 The free end of the Pivot arm 4 carries around the vertical axis 6 rotatably also narrow and elongated Instrument storage table 7. In the middle area of the

,o Breitseitenstirnwand 8 des Tisches 7 sind die Halterungen 9 für die Handstücke 10 angeordnet Außerdem sind an dieser Stirnwand 8 noch die beiden Handgriffe 11 und 12 befestigt An der der Breitseitenstirnwand 8 gegenüberliegenden Seite 13 ist in dem Instrumentenab-, o Broad side end wall 8 of the table 7 are the brackets 9 arranged for the handpieces 10. In addition, the two handles 11 are also located on this end wall 8 and 12 attached On the side 13 opposite the broadside end wall 8 is in the instrument panel

!j lagetisch eine Aussparung 14 vorgesehen, in die der Schwenkarm 4 taschenmesserartig eingeklappt werden kann. (Der Übersichtlichkeit halber wurde die Aussparung 14 nur in F i g. 2 eingezeichnet) Auf der Oberseite 15 der Speifontäne 2 befinden sich die Speischale 16 undA recess 14 is provided in the position table, into which the swivel arm 4 can be folded in like a pocket knife. (For the sake of clarity, the recess 14 was only drawn in FIG. 2) The cuspidor 16 and 16 are located on the upper side 15 of the cuspidor 2

2£> das Mundspülglas 17 mit der dazugehörenden Füllvorrichtung 18. Die Schmalseite 19 der Speifontäne 2 ist ausgebaucht und trägt im oberen Teil von der Helferin zu bedienende Handstücke 202 £> the tumbler 17 with the associated filling device 18. The narrow side 19 of the cuspidor 2 is bulged and carries the helper in the upper part Handpieces to be used 20

Der Geräteständer 1 stützt sich auf dem Fußboden über den Parallelogrammträger 21 ab, wobei das eine Ende des Parallelogrammträgers 21 an dem aus dem Ausleger 22 und dem quer dazu liegenden Teil 23 bestehenden Sockel angelenkt ist und das andere Ende mit dem mit 24 bezeichneten Zwischenträger verbunden ist. Auf der Oberseite des Zwischenträgers 24 sind vier jeweils aus einer um eine horizontale und einer um eine vertikale Achse drehbaren Rolle bestehende Rollenpaare 25 (in F i g. 2 ist nur ein Rollenpaar sichtbar) gehaltert, die in mit der Unterseite des Geräteständers 1 verbundenen Schienen laufen. An dem Zwischenträger 24 ist außerdem noch ein Arm 26 um die horizontale Achse 27 dreh- und feststellbar gehaltert. Das freie Ende des Armes 26 ist über das Drahtseil 28 und den Arm 29 mit dem höhenverstellbaren Sockelteil 30 des Patienten-Stuhles 31 verbunden.The device stand 1 is supported on the floor via the parallelogram carrier 21, one of which End of the parallelogram carrier 21 at the part 23 made up of the boom 22 and the part 23 lying transversely thereto existing base is hinged and the other end is connected to the intermediate support designated 24 is. On the top of the intermediate carrier 24 are four each of a horizontal and a horizontal vertical axis rotatable roller existing roller pairs 25 (in Fig. 2 only one pair of rollers is visible) supported, which run in rails connected to the underside of the device stand 1. On the intermediate carrier 24 an arm 26 is also held so that it can rotate and lock about the horizontal axis 27. The free end of the arm 26 is via the wire cable 28 and the arm 29 with the height-adjustable base part 30 of the patient chair 31 connected.

Aus der Fig. 3 sind weitere Einzelheiten des Instrumentenablagetisches ersichtlich. Die von den zur Frontseitenwand 8 geneigten Handstücke 10 — die in den mit dem gleichen Winkel zur Frontseitenwand 8 geneigten Handstückhalterungen 9 liegen — ausgehenden Versorgungsleitungen 32 sind über die um die vertikale Achse 6 (das ist gleichzeitig die Schwenkachse für den Instrumentenablagetisch 7) drehbaren Rollen 33, durch den Schwenkarm 4 und durch die hohle, vertikale Schwenklagerung 5 über die um horizontale Achsen drehbaren Rollen 34 in das Geräteinnere geführt. Die Handstückhalterungen 9 sind im mittleren Bereich der Frontseitenwand 8 angeordnet, so daß der Zugriff zu der sich von dort aus nach beiden Seiten erstreckenden Tischoberfläche nicht behindert ist. An der Innenseite der Handgriffe U und 12 liegen Tastschalter 35 und 36, mit denen eine am Vertikalgelenk 5 angeordnete, im Ruhezustand geschlossene Magnetbremse gelöst werden kann. Außerdem trägt der Handgriff 12 noch einen weiteren Tastschalter 37, mit dem eine den Geräteständer 1 auf dem Zwischenträger 24 im Ruhezustand arretierende Magnetbremse gelöst werden kann.Further details of the instrument storage table can be seen from FIG. 3. The from the to Front side wall 8 inclined handpieces 10 - those in the at the same angle to the front side wall 8 inclined handpiece holders 9 lie - outgoing supply lines 32 are on the around the vertical axis 6 (this is also the pivot axis for the instrument storage table 7) rotatable rollers 33, through the pivot arm 4 and through the hollow, vertical pivot bearing 5 about the horizontal axes rotatable rollers 34 guided into the interior of the device. The handpiece holders 9 are in the middle area of the Front side wall 8 arranged so that access to the extending from there to both sides Table surface is not obstructed. On the inside of the handles U and 12 are pushbutton switches 35 and 36, with which a magnetic brake, which is arranged on the vertical joint 5 and is closed in the idle state, can be released can. In addition, the handle 12 carries a further pushbutton switch 37, with which one the device stand 1 on the intermediate carrier 24 in the idle state locking magnetic brake can be released.

Der Instrumentenablagetisch 7 und der Schwenkarm 4 sind gleichlang ausgebildet, so daß in der Grundstellung der Schwenkarm 4 vollständig in die Aussparung 14 verschwindet. Weiterhin sind die Handstücke 10 gegen die Frontseite 8 geneigt und mit ihren Längsachsen derart aneeordnet. daß die Verläneeruneen ihrerThe instrument storage table 7 and the swivel arm 4 are of equal length, so that in the basic position the swivel arm 4 disappears completely into the recess 14. Furthermore, the handpieces 10 are against the front side 8 inclined and so arranged with their longitudinal axes. that the extenders of theirs

Längsachsen etwa auf die vertikale Anlenkachse 6 des Tisches 7 am Schwenkarm 4 gerichtet sind. Dadurch ist erreicht, daß der Tisch 7 bezüglich des Schwenkarmes 4 beim Herausziehen der Handstücke 10 keine ungewollten Bewegungen macht, ohne daß das Gelenk 6 mit einer besonderen Bremse versehen ist.Longitudinal axes are directed approximately to the vertical articulation axis 6 of the table 7 on the swivel arm 4. This is achieved that the table 7 with respect to the swivel arm 4 when pulling out the handpieces 10 no unwanted Makes movements without the joint 6 being provided with a special brake.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

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Claims

Patentansprüche:Patent claims:

1. Zahnärztlicher, für die Aufstellung auf der linken Seite eines Patientenstuhles bestimmter Geräteständer mit einem schmal und langgestreckt ausgebildeten quaderförmigen Instrumentenablagetisch, in dem in der einen Breitseitenstirnwand in einer einzigen horizontalen Ebene nebeneinanderliegend zahnärztliche Handstücke aus Ablagehülsen herausziehbar gehaltert sind, der um eine vertikale Achse drehbar von einem horizontalen Arm getragen wird, dessen freies Ende mittels einer vertikalen Achse horizontal schwenkbar am Geräteständer angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerung (6) für den Instrumentenablagetisch (7) im wesentlichen innerhalb einer durch eine stufenartige Verengerung der Bauhöhe des Tisches gebildeten Aussparung (14) im Instrumentenablagetisch (7), und zwar in dem Bereich der der Bedienungsseite (8) abgewandten Breitseitenstirnwand angeordnet ist, der in der Grundstellung des lnstrumentenablagetisches — in der die Breitseitenstirnwand etwa parallel zur Längsachse des Stuhles liegt — der Achslagerung (5) des Schwenkarmes (4) am Geräteständer (1) abgewandt ist, und die Aussparung (14) im Instrumentenablagetisch (7) entlang dieser Breitseitenstirnwand vorgesehen ist, derart, daß in der Grundstellung der Schwenkarm (4) mit zumindest einem wesentlichen Teil seiner Länge und Breite darin Platz findet.1. Dental, designed to be placed on the left side of a patient chair Equipment stand with a narrow and elongated cuboid instrument storage table, in one of the broad side end walls lying side by side in a single horizontal plane Dental handpieces are held in storage sleeves so that they can be pulled out by a vertical Axis is rotatably supported by a horizontal arm, the free end of which by means of a vertical axis is pivoted horizontally on the device stand, characterized in that that the axle bearing (6) for the instrument storage table (7) is essentially within one recess (14) in the instrument storage table formed by a step-like narrowing of the overall height of the table (7), specifically in the area of the broad side end wall facing away from the operating side (8) is arranged, which in the basic position of the instrument storage table - in which the The broadside end wall is roughly parallel to the longitudinal axis of the chair - the axle bearing (5) of the The swivel arm (4) on the device stand (1) faces away, and the recess (14) in the instrument tray (7) is provided along this broad side end wall, such that in the basic position of the Swivel arm (4) with at least a substantial part of its length and width finds space therein.

2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Bauhöhe des lnstrumentenablagetisches (7) lediglich so groß gewihlt ist, wie dies durch die daran montierten Handstückhalterungen (9) bedingt ist.2. Equipment stand according to claim 1, characterized in that the greatest height of the Instrument storage table (7) is only chosen to be as large as it is due to the size of the table mounted on it Handpiece holders (9) is conditional.

3. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Speifontäne mit Speisesäle und Mundspülglasfüllvorrichtung oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Ablagetisches (7) bzw. des den Ablagetisch (7) tragenden Schwenkarmes (4) bis über die Speischale (16) und die Mundspülglasfüllvorrichtung (18) reichend gewählt ist.3. Equipment stand according to claim 1 or 2, with a cuspidor with dining rooms and mouth rinsing glass filling device or the like, characterized in that the pivoting range of the storage table (7) or the swivel arm (4) carrying the support table (7) to over the cuspidor (16) and the mouth rinsing glass filling device (18) is selected to be sufficient.

4. Geräteständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenablagetisch (7) und der Schwenkarm (4) gleich lang ausgebildet sind.4. Equipment stand according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the instrument storage table (7) and the swivel arm (4) are of the same length.

5. Geräteständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstückhalterungen (9) gegen die Frontseitenwand (8) geneigt sind und mit ihren Längsachsen derart angeordnet sind, daß die Verlängerungen ihrer Längsachsen mindestens angenähert auf die vertikale Anlenkachse (6) des lnstrumentenablagetisches (7) an dem horizontalen Schwenkarm (4) gerichtet sind.5. Equipment stand according to claim 4, characterized in that the handpiece holders (9) against the front side wall (8) are inclined and are arranged with their longitudinal axes such that the Extensions of their longitudinal axes at least approximately on the vertical articulation axis (6) of the Instrument storage table (7) on the horizontal pivot arm (4) are directed.

6. Geräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenablagetisch (7) höhenverstellbar ist und die Höhenverstellung durch einen Parallelogrammträger (21) erfolgt, der mittels horizontaler Achsen einerseits an einem dem Fußboden aufliegenden Sockel (22, 23) und andererseits am Geräteständer (1) angelenkt ist.6. Equipment stand according to one of the preceding claims, characterized in that the instrument storage table (7) is adjustable in height and the height is adjusted by means of a parallelogram support (21) takes place, which on the one hand rests on the floor by means of horizontal axes Base (22, 23) and on the other hand is hinged to the device stand (1).