DE1765518B2 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE1765518B2
DE1765518B2 DE19681765518 DE1765518A DE1765518B2 DE 1765518 B2 DE1765518 B2 DE 1765518B2 DE 19681765518 DE19681765518 DE 19681765518 DE 1765518 A DE1765518 A DE 1765518A DE 1765518 B2 DE1765518 B2 DE 1765518B2
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Carl August Santa Anna Calif.; Shrock Mark Allen Mechanicsburg Pa.;(V.St.A.) Koehler jun.
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/727Coupling devices presenting arrays of contacts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige an sich bekannte Verbinder werden im allgemeinen auf einer Grundplatte montiert, worauf dann eine gedruckte Schaltungsplatte in den Schlitz des Verbinders eingeführt werden kann, so daß die ersten so Kontaktteile an den gedruckten Leitern der Schaltungsplatte angreifen. Die stiftförmigen zweiten Kontaktteile stehen dann aus der Grundplatte hervor und können wahlweise durch permanente Verdrahtung miteinander verbunden werden.
Bei einem derartigen bekannten elektrischen Verbinder (US-PS 32 43 761) dienen die auf beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes angeordneten Öffnungen dazu, einen oberen Endteil des Kontaktelements aufzunehmen, und ferner dazu, eine visuelle Kontrolle der Auslenkung des Kontaktelements zu ermöglichen.
Es sind ferner Verbinder bekannt (US-PS 30 74 044 und US-PS 30 01 171), die ebenfalls zur Aufnahme von gedruckten Schaltungsplatten dienen, bei denen jedoch die dem Aufnahmeschlitz entgegengesetzte rückwärtige Seite des Verbinders zur Herstellung von Steckverbindungen mit Leitungsdrähten dient. Zu diesem Zweck wrist iedes Kontaktelement außer dem in dem Aufnahmeschlitz angeordneten Kontaktteil eine oder mehrere Kontaktbuchsen auf, deren Aufnahmeöffnungen von der rückwärtigen Gehäuseseite vorstehen und zum Einstecken von Steckerstiften dienen. Auch bei diesen bekannten Verbindern weist das Gehäuse auf beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes je eine Reihe von öffnungen auf, die jedoch lediglich zum Einsetzen des jeweiligen Kontaktelements in das Verbindergehäuse dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Möglichkeit zu schaffen, den Verbinder auf der Seite des Aufnahmeschlitzes mit einer integrierten Schaltung lösbar zu bestücken.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder bietet eine vielseitige Anwendbarkeit, da er den Anschluß einer integrierten Schaltung zusätzlich zu oder anstelle von dem Anschluß einer gedruckten Schaltungsplatte gestattet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zum Verbinden gedruckter Schaltungsplatten mit integrierten Schaltbausteinen,
Fig.2 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung eines Teiles der Anordnung von F i g. 1 einschließlich eines elektrischen Verbinders,
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt auf den Teil von F i g. 2,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung zum Teil im Schnitt des Teiles von F i g. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines elektrischen Kontaktelements des Verbinders,
F i g. 5A eine Draufsicht auf das Kontaktelement von Fig. 5,
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Anordnung von Fig. 1, der mit einem Kreis in Fig. 1 angedeutet ist,
Fig.7 eine Darstellung ähnlich der von Fig.6, die jedoch eine abgewandelte Ausführungsform eines in F i g. 6 gezeigten Teiles darstellt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Form des Kontaktelements,
Fig.9 eine Seitenansicht des Kontaktelements von Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Anordnung, wobei Kontaktelemente entsprechend den F i g. 8 und 9 verwendet werden, und
Fig. 11 und 12 Schnitte entlang den Linien XI-Xl bzw.XII-XIl von Fig. 10.
Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, trägt eine isolierende Grundplatte 2 eine Reihe elektrischer Kontaktleisten A in unter einem Abstand voneinander angeordneter Reihen. Elektrische Kontaktelemente 36 der Kontakt leisten 4, die weiter unten beschrieben werden, haber Anschlußstifte 6, die sich nach unten (Fig. 1) unter di< Unterseite der Grundplatte 2 erstrecken. Integriert« Schaltbausteine 8, die jeweils vierzehn davon abstehen de Zuführungen 68 tragen, und gedruckte Schaltplattei 10 und 12 sind in die Kontaktleisten 4 eingesteckt. Dii Schaltplatten 10 und 12 tragen elektrische Schaltkom ponenten, dargestellt durch Transistoren 14 um Widerstände 16. Diese Komponenten sind durcl gedruckte Leitwege 15 auf den Schaltplatten 10 und 1:
,■erbunden. Einige der Leitwege 15 auf der Schaltplatte 12 erstrecken sich nach unten (Fig. 1) zu der Unterkante der Schaltplatte 12 und wereen von den Kontaktelementen 36 der Kontaktleis c 4 erfaßt, in die die Schaltplatte 12 eingesteckt ist. Die Schaltplatte 10 hat Sammelschienen 76, die sich seitlich erstrecken und mit einigen der Kontaktleisten 4 in Verbindung stehen, wie es im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Wie es in Jen Fig.2 und 4 gezeigt ist, besteht jede Kontaktleiste 4 aus einem isolierenden Gehäuse 5. das z. B. aus Nylon oder Dyaipthalat hergestellt sein kann und einen kanalförmigen Schlitz 18 aufweist, der sich von einem zum anderen Ende des Gehäuses 5 erstreckt und an der Oberseite 20 (Fig. 2 bis 4) des Gehäuses 5 offen ist. Die Seiten des Schlitzes 18 sind abgeschrägt bei 22, um die Kanten der gedruckten Schaltplatten in den Schlitz 18 einzuführen. Auf beiden Seiten des Schlitzes 18 ist eine Reihe von Aushöhlungen 24. die jeweils ein Kontaktelement 36 aufnehmen und einen äußeren Abschnitt 25 haben, der direkt mit dem Schlitz 18 in Verbindung steht. Die Aushöhlungen haben weiterhin einen inneren Teil 28, der an der dem Teil 25 gegenüberliegenden Seite einer Wand 26 liegt. Öffnungen 29 in der Oberfläche 20 des Gehäuses 5 auf beiden Seiten des Schlitzes 18 stehen mit den Teilen 28 der Aushöhlungen 24 in Verbindung und sollen die Zuführungen 68 eines integrierten Schaltbausteines 8 aufnehmen. Die Teile 25 und 28 der Aushöhlunger' 24 stehen bei 30 unterhalb der Wände 26 miteinander in Verbindung. Die Unterseite des Gehäuses 5 ist offen. Das Gehäuse 5 hat eine untere Fläche 32. Geringfügig oberhalb des unteren Endes von je>1er Wand 26 (F i g. 4) ist eine Schulter 34 in dem Teil 28 der entsprechenden Aushöhlung 24.
Wie es am beten in den F i g. 5 und 5A zu sehen ist, hat jedes Element 36 einen vergrößerten Abschnitt 38 oberhalb seines Stiftes 6. Auf dem Abschnitt 38 liegt ein Joch 40 quer, von dessen einem Ende eine Kontaktfeder 42 absteht, die einen gebogenen Kontaktteil 46 hat. An dem anderen Ende des Joches sitzt ein elektrischer Aufnahmeteil 44 für die Zuführungen 68 eines integrierten Schaltbausteines. Der Aufnahmeteil 44 besteht aus federnden Armen 48 und 50, die zu normalerweise aneinander angreifenden, nach innen durchgebogenen Kontaktteilen 52 hin aufeinander zu laufen und einen Mund 53 bilden. Der Stift 6, der Abschnitt 38, das Joch 40, die Kontaktfeder 42 und der Aufnahmeteil sind miteinander einstückig gefertigt. Die Kontaktfeder 42 und der Aufnahmeteil 44 sind so in bezug auf das Joch 40 angeordnet, daß die obere Fläche 56 (F i g. 5 und 5A) des Joches 40 gegen eine der Schultern 34 in dem Gehäuse 5 wirkt, so daß, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, der Aufnahmeteil innerhalb des Teiles 28 der Aushöhlung 24 liegt. Die Kontaktfeder 42 liegt innerhalb des Teiles 25 der Aushöhlung 24 und die entsprechende Wand 26 erstreckt sich zwischen der Kontaktfeder 42 und dem Aufnahmeteil 44.
Die Gehäuse 5 sind auf einer Grundplatte 2 montiert, wobei Montageblöcke 58 dazwischen angeordnet sind, die ebenfalls aus isolierendem Material bestehen und über den Öffnungen 59 in der Grundplatte 2 angebracht sind, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Die Montageblöcke dienen dazu, die Kontaktelcmente 36 in den Gehäusen festzuhalten. Die Blöcke 58 sind an der Grundplatte durch Befestigungsmittel 60 befestigt. Jeder Block 58 hat eine längliche keilförmige Rippe 62, die in eine komplementäre Kerbe 64 in dem Gehäuse 5 eingreift, um das Gehäuse 5 an dem Block 58 zu befestigen.
Öffnungen 66 sind in dem Block 53 auf beiden Seiten der Rippe 62 vorgesehen, um die Stifte 6 der Kontaktelemente 36 aufzunehmen.
Die Bausteine 8 haben jeweils sieben einzelne Zuführungen 68 auf jeder Seite. Diese Zuführungen sind genügend steif, damit sie zwischen die Kontaktteile 52 des Aufnahrneteiles 44 eingesteckt werden können, nachdem sie durch die Öffnungen 29 eingeführt sind, die jeweils auf einen Mund 53 eines Aufnahmeteiles 44 ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann jeder Baustein 8 in eines der Gehäuse 5 eingesteckt werden, so daß jede Zuführung 68 des Bausteines 8 elektrisch mit einem Stift 6 durch einen der Aufnahmeteile 44 verbunden ist. Die Stifte 6 werden wahlweise durch eine Verdrahtung 7 von Punkt zu Punkt unterhalb der Grundplatte 2 (Fig. 1) miteinander verbunden.
Die gedruckte Schaltplatte 12 ist in zwei der Kontaktleisten 4 eingesteckt. Die gedruckten Leitwege 15 der Schallplatte 12 werden voi-, den Kontaktteilen 46 der Kontaktfedern 42 des Elementes 36 dieser Kontaktleisten 4 berührt.
Die gedruckte Schaltplatte 10 hat Arme 76, die sich seitlich erstrecken und Sammelschienen bilden, die jeweils mit einer oder mehreren Kontaktleisten 4 in Verbindung stehen. Die Leitwege 15 der Schaltplatte 10 haben Fortsätze 78 (Fig. 6), die sich in Längsrichtung der Arme 76 erstrecken und seitliche Zweige 77 haben zum Angreifen an wahlweise Kontaktteile 46 der Elemente 36 von diesen Kontaktleisten 4.
Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, wird die Schaltplatte 10 in einer Lücke zwischen den Kontaktleisten 4 der hinteren Reihe(Fi g. l)der Kontaktleisten 4 aufgenommen.
Die Kontaktleisten 4 können (Fig. 7) mit Sammelschienen 72 verbunden werden, die in Längsrichtung gedruckte Leitwege 74 tragen, welche an den Kontaktteilen 46 der Kontaktfedern 42 angreifen. Die Leitwege 74 können auch auf andere Weise in der Nähe der unteren Kante (Fig. 7) der Sammelschienen 72 angeordnet sein und haben seitliche Zweige, die den Zweigen 77 entsprechen, damit sie an ausgewählte Kontaktteile 46 angreifen können. Die Sammelschienen können vorteilhafterweisc zur Stromversorgung der Bausteine 8 verwendet werden.
Es wird nun auf die Fig. 8 bis 12 Bezug genommen, die ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Verbinders zeigen, bei dem die Kontaktelemente federnd in dem Gehäuse gehalten werden und der Block weggelassen wird. In den Fig. 8 bis 12 werden die gleichen Bezugsziffern wie in den F i g. 1 bis 7 für solche Teile verwendet, die dieselbe technische Funktion haben. In den Fig. 8 bis 12 sind jedoch die Bezugsziffern mit Strichen versehen. Wie es aus den F i g. 8 und 9 zu ersehen ist. hat ein Kontaktelement 36' einen Stift 6' über dem ein vergrößerter Abschnitt 38' liegt, der Schlitze 82 hat, wodurch nachgiebige Vorsprünge 8C gebildet werden. Die Abschnitte 38' werden nach ober hin schmaler (F i g. 8). Eine Warze 84 sitzt auf der einer Seite des Abschnittes 38'. Der Abschnitt 38' ist durch "inen Steg 40' mit zwei Kontaktfedern 42' und verbunden, die gebogene Kontaktteile 46' bzw. haben.
Jedes Kontaktelement 36' wird von unten (F i g. 11) ii eine Aushöhlung 24' eines isolierenden Gehäuses S einer Kontaktleiste 4' eingeschoben, so daß di Kontaktfeder 44' in dem inneren Teil 28' de Aushöhlung 24' und die Kontaktfeder 42' in einer äußeren Teil 25' der Aushöhlung 24' liegt (F i g. 10).
Das Kontaktelement 36' wird in dem Gehäuse ί
durch ein federndes Angreifen der Vorsprünge 80 an den Wänden des Gehäuses 5' gehalten. Die Warze 84 greift an einer Schulter 30' in dem Gehäuse 5' an. Eine Wand 26' zwischen den Teilen 25' und 28' der Aushöhlung 24' liegt zwischen den Kontaktfedern 42' und 44' an. In dem Teil 28' der Aushöhlung ist eine Schulter 92 vorgesehen, die von dem Kontaktteil 52' berührt wird (Fig. 11), so daß eine der Zuführungen 68 federnd zwischen dem Teil 52' und der Schulter 92 erfaßt wird, nachdem sie durch die öffnung 29' in der oberen Wand 20' des Gehäuses 5' eingeführt wurde. Der Kontaktteil 52' wirkt mit der Schulter 92 zusammen und schafft einen elektrischen Aufnahmeteil mit einem
Mund 53', der in einer Linie mit der öffnung 29' liegt. Der Kontaktteil 46' der Kontaktfeder 42' kann an einer Sammelschiene 72' angreifen oder an einer anderen gedruckten Schaltungsplatte, die in den kanalförmigen Schlitz 18' in dem Gehäuse 5' eingesteckt ist. Das Gehäuse 5' unterscheidet sich von dem Gehäuse 5 aus den Pig. I bis 7 dadurch, daß das Gehäuse 5' sich durch die Grundplatte 2' erstreckt, so daß die Unterkanten 32' unterhalb (Fig. 11 und 12) der Grundplatte 2' liegen. Das Gehäuse 5' ist an der Grundplatte 2' durch Befestigungsmittel 60' an jedem Ende des Gehäuses 5' befestigt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder mit einem isolierenden Gehäuse, das auf einer ersten Gehäusefläche einen kanalförmigen Schlitz zur Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte und auf beiden Seiten des Schlitzes je eine Reihe von Öffnungen aufweist, von denen jede mit der ersten Gehäusefläche und mit einer Aushöhlung des Gehäuses in Verbindung steht, wobei jede Aushöhlung ein elektrisches Kontaktelement enthält mit einem ersten Kontaktteil, der in dem Schlitz angeordnet ist zum Angreifen an einer in den Schlitz eingeführten elektrischen ächaltungsplatte, und mit einem zweiten Kontaktteil in Form eines Stiftes, der sich von einer zweiten Fläche des Gehäuses nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (36, 36') einen dritten Kontaktteil (44, 44') aufweist, der sich in einem Teil (28,28') der Aushöhlung befindet und ganz oder teilweise einen elektrischen Aufnahmeteil bildet und einen offenen Mund (53, 53') aufweist, der jeweils mit einer der genannten Gehäuseöffnungen (29, 29') ausgerichtet ist zur Aufnahme eines Anschlußleiters (68) einer in vollständig angeschlossenem Zustand den Schlitz überbrückenden integrierten Schaltung.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktteil des Kontaktelementes (36) durch eine Kontaktfeder (42) gebildet wird, die von dem einen Ende eines querverlaufenden Joches (40) absteht, das einstückig mit dem Anschlußstift (6) gefertigt ist, und daß der zweite Kontaktteil (44) aus zwei einen Aufnahmeteil bildenden Kontaktfedern (48, 50) besteht, die von dem anderen Ende des Joches (40) abstehen, und daß die Kontaktteile (42, 44) gegenüber dem Joch (40) versetzt sind, welches an einer Schulter (34) in dem Gehäuse (5) anliegt.
40
DE19681765518 1967-06-08 1968-05-31 Elektrischer Verbinder Expired DE1765518C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64557567A 1967-06-08 1967-06-08
US64557567 1967-06-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1765518A1 DE1765518A1 (de) 1971-07-29
DE1765518B2 true DE1765518B2 (de) 1976-09-23
DE1765518C3 DE1765518C3 (de) 1977-05-05

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528912A1 (de) * 1985-08-12 1987-02-19 Winchester Electronics Divisio Steckverbinder fuer leiterkarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3528912A1 (de) * 1985-08-12 1987-02-19 Winchester Electronics Divisio Steckverbinder fuer leiterkarten

Also Published As

Publication number Publication date
ES354389A1 (es) 1970-02-16
US3448345A (en) 1969-06-03
GB1164248A (en) 1969-09-17
FR1567775A (de) 1969-05-16
DE1765518A1 (de) 1971-07-29
NL6807792A (de) 1968-12-09
SE350679B (de) 1972-10-30
NL140699B (nl) 1973-12-17

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Legal Events

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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