DE1765091C3 - Verfahren zur Herstellung eines hochkonstanten Metallschichtwiderstandselementes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hochkonstanten Metallschichtwiderstandselementes

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DE1765091C3 DE19681765091 DE1765091A DE1765091C3 DE 1765091 C3 DE1765091 C3 DE 1765091C3 DE 19681765091 DE19681765091 DE 19681765091 DE 1765091 A DE1765091 A DE 1765091A DE 1765091 C3 DE1765091 C3 DE 1765091C3
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Werner Dipl.-Phys.Dr. Cirkler
Helmold Dipl.-Phys. Kausche
Alois Dipl.-Phys.Dr. 8022 Gruenwald Schauer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • HELECTRICITY
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    • H01C17/075Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base by thin film techniques
    • H01C17/12Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base by thin film techniques by sputtering

Description

40
Die r.rlindung betrifft ein \'crl';:ihren zur 1 lerftelhmg eine·; hochkonua: -en MeUillschiehtwidcr-Handselcmenles mit auf einer W idcrslandssclr.chi ufeugter Vhiitz.schicht. bei dem in einer Vaktium-ApparaUii unier verminderteni Druck auf einen isolierenden Trauer in einer ersteil Bc\irheitunussuife tu·.· eigentliche M'Mall-Widerstandssehicht und dann in -■,< einer /weiten Bearbeitungssti:fe unter Verwendung einer relativen Atmosphäre die Schutzschicht aufgebracht wird.
Bisher war es ühlkh. Chrom-Nickei-Widerstands- !schichien. die sich z. 15. dureil kleinen Temperatur- :s koelli/it'nten (IK) aufzeichnen, dadurch zu si.sbilisieren. daß man die WiderstandsschiclH an l.ufi temperte. d.h. erhitzte, Hierdurch wird die OncrlliiJie oxydiert, vornehmlich jedoch nur das gegen Sauerstoff emplindlichere Chrom, weniger das Nickel, wo- (>o durch sich der Temperalurkoeffizienl verschiebt und der Widerstand im Laufe tier Zeit seine elektrischen Werte ändert. Weiter hat man als Schutzschicht reim·. Chromschiehten aufgetragen; in letzter Zeit ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem zunächst die Chrom-Nickel-Schicht im Vakuum aufgedampft wird. Anschließend laßt man Sauerstoff hinzu, so daß der Chrom-Nickel-Dampf oxydiert und eine Schutzschicht bildet (niederländische Offenlegungsschrift 6 603 768).
Beim Aufdampfen im Hochvakuum ist es aber prinzipiell schwierig, eine eindeutig reproduzierbare Leüjerungszusammensetzung zu erhalten, weil Chrom und Nickel nicht den gleichen Dampfdruck besitzen.
Ls ist ein Verfahren zur Herstellung von HrUiohmwiderständen bekannt, bei dem dünne Überzüge von z. B. Oxiden durch Kathodenzerstäubung dadurch auf den elektrisch nich!leitenden Unterlagen aufgebracht werden, daß die von der Kathode zerstäubten r.lemenie durch Reaktion mit den im Zerstäuhungsraum vorhandenen Gasen in Verbindungen mit dem erforderlichen elektrischen Widerstand übergeführt ^erden (deutsche Patentschrift S59 915).
Ls sind auch schon Zinnoxidschichten erzeugt worden durch Kathodenzerstäubung in Sauerstoifatmosphiire. Diese Zinnoxidschichten sind aber als Schutzsc'.üeht für den vorliegenden Zweck n..},. '..lUichKir
Is ist bereits ein Verfahren zur Herstellung mei.:;-lischer Schichten mittels Kathodenzerstäubung ;;i einem vorzugsweise mit Ldelgas gefüllten Zer-t.m buiiiisiiefäß bekanntgeworden, bei welchem in eic:; Zerstäubungsgefäß ein hochionisiertes Plasma dure ein hochfrequente^ elektromagnetisches leid erzeug: wird, wobei sich eine Ringentladung ausbildet, der.;: Ionen zur Zerstäubung benutz.I werden idcin-ch: Aiislcgeschnft 1 122 SdI).
Der Hründung liegt die Aufgabe zugrunde. ,:< MetallscliichlwidVrstandselement herzustellen. de--e-, Widerstandsschicht gegen atmosphärische Hintlü^■-,. gescliülz.t ist und daher während des Betriebes J;.. Kenndaten nich: veränderi. Gleichzeitig soll das IL; stellungsverfahren einfach sein und leicht rcpind·.: zierbare· I-rgebni-.se liefern.
Diese Aafgabe wim dadurch gelöst, daß Kk: Schichten durch kashodisches Zerstäuben in enerr; fremderreiz'.en Plasma bei einem im vvescniliciw:: üleieiihLibendon Druck ν··:ι οι1-·, a 10:1 Tnrr auf-..ν-irauen ν erden, und zwar die Metall-V. iderstaiid·-- ■Uiieht in einer l'delgasatmosphäre.
Damit werden die Vniteile erzielt, daß di-e er zeugte Schutzschicht äul.'.erst dicht ist, daß di: iieaibeituns; sehr vereinfach! wird, weil in di. . .'v X.'akuunikaiiimer erst F.deluas und dann S1IUe ; Ml eingeleitet werden kann und daß jede Nachbe! .niilung entfällt.
Stellt man nach dein ertiiHiungsgemäßen \'erlai:r ;i z. ['. Nickel-Chrom-Widersiandssehichten Ιι·'τ. -" stäubt man zunächst in einer Ldelgasat!iio,pk.:i unter vcminiiertem Druck die leitende Schicht Im-zur newüiischlen Dicke auf. Anschließend läßt man als reaktives Gas Saiierstoir in die Kammer und vermindert sielig ilen AnIe,I des Ldclgases. In dieser SaueMolfatmosphäre wird das von der Kathode absprühende Metali oxy.'iert imd als oxidische Schutzschicht auf der Widerstandsschicht niedergeschlagen.
Die hervorrauende Diclite ik-v ---"Jdischen Schuizschicht kommt so zustande: Beim Aufstäuben sind durch die große Energiedichte im Plasma auch die SauerstolTnioleküle ionisieit. wodurch die Reaktionsfähigkeit des Sauerstoffes stark erhöht wird. So gelang es /.. B. bei reaktiver Zerstäubung von Gold und Platin, diese Stoffe zu oxydieren, während sie von neutralen Sauerstollmolekülcn auch bei höheren Temperaturen, wie sie beim Verdampfen auftreten, nicht angegriffen werden. Beim Aufdampfen von Chrom-Nickel-Widerstandssehichteii war bisher meist
nur Chromoxid als Schutzschicht gebildet worden, während sich das edlere Nickel erst im Laufe der Zeit völlig in Nickeloxid umwandelte. Die sich daraus während der Benutzung ergehende Änderung des Widerstandsverhaltens wird hei den erlinduiigr, ■ S gemäßen Widerständen vermieden. So gelang es, den Deckimgsfehler nach Durchlaufen mehrerer MeU-schicifen zwischen —50 und t- 150C unter 1 u/uo zu senken. Hieraus lälit sich erkennen, daß durch die grnüe Reaktionsfähigkeit der SauerstofTionen auch das Nickel vollständig oxydiert worden ist, zumal auch der TK-Wert kleiner gehalten werden kann als bei den getemperten Chrom-Niekel-\Vidersu>ndsschichten.
Will man bei den narh dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Chrom-Nickel-Wi'Jerstiinden einen sehr kleinen TK erreichen, so wählt mau das Verhältnis Chrom : Nickel vorzugsweise so, daß die aufgestäubte Schicht aus 40 Gewichtsprozent Nickel und (iü Gewichtsprozent Chrom bezieht. Damit \siru ^o nacIi vollständiger Bearbeitung Jer TK nur weniü \on Null verschieden (TK < 30 · 10-" C).
Durch ein anderes Verhältnis Nickel : C rom läßt sich jeder gewünschte andere TK-Wert erreichen, Z. B. TK stark negativ oder TK — 100 · H)-". C usw. Die Verwendung anderer Metalle und Legierungen tls Widerstandsschichi ergibt jeweils bestimmte, andere Verläufe des TK. Die Konstanz der Widerstünde.
unter Betriebsbedingungen wird immer durch die aufgestäubte, dichte Schutzschicht erreicht.
Als das zur Kathodenzerstäubung dienende Gas kann z. B. Argon bei einem Druck von 10 Λ Torr verwendet werden; zuvor wird die Vakuumkammer bis /u c. , mti Druck von < 10 β Torr ausgepumpt. Zur Bild', ng einer oxidischen Schutzschicht wird dann Sauerstoff mit 1,5 · 10 α Torr in die Kammer geleitet, wobei der Anteil des Edelgases stetig bis auf Null verringert wird. Ali Träger für die Wider^andsschieht wird Glas verwendet. Es lassen sich aber auch keramische Werkstoffe verarbeiten. Zur elektrischen Kontaktierung werden z. B. vor dem Bestäuben Chrom-Nickel-Gold-Streifen durch Aufdampfen im Hochvakuum aufgebracht, an denen sich die Anschlußelenu'iite in bekannter Weise anbringen lassen.
Verwendet man statt Sauerstoff andere Gase als reaktive Atmosphäre, so erhält man andere Schutzschichten. Die jeweilige Wahl des reaktiven Gases richtet sich dabei nach dem als Widerstandsschicht \eru,indcien Metall. So i^t es möglich, mit einen: kohlenstolihaltigen Gas. /.. P Kohlenmonoxid. Karbide zu erzeugen. Bei Verwendung von StickstolT bilJen sich Nitride
Die Figur zeigt einen ertiiulungsgemäll hergestellten Widerstand. Auf das, Trägermaterial 1 ist die Wider^iandsschicht 2 aufgebracht und darauf di·.· Schutzschicht 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 765 09! Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines hochkonstanten Metallschiclnwiderstandselenientes mit auf einer Widerstandsschicht erzeugter Schutzschicht, bei dem in einer Vakuum-Apparatur unter vermindertem Druck auf einen isolierenden Träger in einer ersten Bearbeitungsstufe die eigentliche Metall-Widerstandsschicht und dann in einer zweiten Bearbeitungsstufe unter Verwendung einer reaktiven Atmosphäre die Schutzschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schichten (2, 3) durch V;>thodisches Zerstäuben in einem fremde/regten Plasma bei einem im wesentlichen gleichbleibenden Druck von etwa K) :l Torr aufgetragen werden, und zwar die Meiall-Widerstandsschichl (2) in einer Fidelga~.:-mosphäre.
2. Verfall: e"i nach Anspruch 1. dadurch ue- =■■ kennzeichnet, daß Chrom-Niekel-Schiehicn auf gestäubt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die aufgestäub'c WiderstandsschiclH au-. <>0 Gewichi-prozen; Chrom und 4!) Gewichtsprozent Nickel geh'.ldet wird.
4. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal?, als reaktiv.. Gas Sauers'.otT bei einem Druck von 10 Λ Torr \-ei wendel wird.
5. Verfahr· η nach Anspiuch 1. dadurch ge ;n kennzeichne·, daß als reaktives Gas ein kohlenstofThaltisies Gas verwendet vvj d.
Ci. Verjähren nach A.isnruc'i 5. dadurch gekennzeich' et. daß Kohlenmonoxid verwendet wird. 3-
7. Verfuhren nach Anspiuch I. dadurch uekemizeiehnet. dal.' als reaktive1- Gas Stickstoff verwende! wird.
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DE1765091B2 DE1765091B2 (de) 1973-10-18
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DE2833919C2 (de) * 1978-08-02 1982-06-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Herstellung von elektrischen Schichtschaltungen auf Kunststoffolien
US4298505A (en) * 1979-11-05 1981-11-03 Corning Glass Works Resistor composition and method of manufacture thereof

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