DE1765018A1 - Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen mit einer Isolierfluessigkeit gefuellten Kabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen mit einer Isolierfluessigkeit gefuellten KabelnInfo
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Description
Dft I. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEGRAMME: RARPATENT KONIGSTRASSE 28
W ^3051/67- VH
Pirelli Soeietä per Azioni, Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Kabeln.
Die firfiiidung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von elektrischen Kabeln, die mit einer isolierenden
flüssigkeit imprägniert sind, insbesondere für die Hersteilung der sogenannten "Ölgefüllten" elektrischen Kabel
nach dem Verfahren, bei welchem die isolierten und auf zweckentspreöhehde Trommeln aufgewickelten Kabelkerne unter
Vakuum getrocknet, dann imprägniert und mit einer Ummantelung
aus Blei oder einem anderen zweckentsprechenden Material Übötfgögen werden, ohne daß sie mit der Luft in Berührung
kammer^ oder getrocknet und unter Vakuum mit einer Ummantelung
versehen und dann imprägniert werden.
Öas Troökrien und das mögliche Imprägnieren der Kerne
daduröh, daß die Trommeln, auf welchen sie aufge-
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wickelt sind, in zweckentsprechenden Tanks angeordnet werden,
in welchen die Trommeln rotieren können. Solche Tanks werden als "senkrechte" oder als "waagerechte" Tanks bezeichnet,
jenachdem, ob die Trommel entweder um eine waagerechte
oder um eine senkrechte Achse gedreht werden kann* Die Kabelkerne werden dadurch getrocknet, daß ihnen ein
Strom zugeführt wird; zu diesem Zweck können sie vermittels zweier geeigneter Trossen oder Leiter^ die jeweils als
"vordere" Trosse und "hintere" Trosse bezeichnet werden^ mit durchgehenden elektrischen Anschlüssen verbunden werden,
mit denen der Tank versehen ist* Die Trossen sind mit dem Kabelkern durch zweckentsprechende Stirnkappen verbunden,
wie sie beispielsweise in der italienischen Patentschrift 556 588 aufgezeigt sind.
Die vordere Trosse ist notwendig, um das öffnen des
Tanks zu ermöglichen, nachdem der ölspiegel im Inneren des Tanks gesenkt worden ist, und um dann die Verbindung mit
der Ummantelungspresse zu ermöglichen, wobei der Kabelkern in öl eingetaucht gehalten bleibt.
Die hintere Trosse dient stattdessen als verlängerbare elektrische Verbindung, welche es ermöglicht, das
Überziehen des Kernes zu beenden, ohne daß er von der dem
Imprägniertank zugeordneten durchgehenden Verbindung gelöst
werden muß«
Die Arbeltsvorgänge des Ummanteins der Kerne sind
beispielsweise in der italienischen Patentschrift 556 588
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beschrieben, welche im einzelnen die Punktion der beiden
vorgenannten Trossen oder Kabeltaue erläutert.
Einige Verbesserungen des in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Verfahrens haben es ermöglicht, die
vordere Trosse in Wegfall gelangen zu lassen, indem der Kabelkern mit dem durchgehenden Anschluß direkt verbunden
wird, der der Öffnung oder der Mündung des Imprägniert ariks zugeordnet ist. Auf diese Weise werden erhebliche Vorteile
erzielt, da das Verfahren erleichtert wird, jedoch könnten weitere Vorteile dadurch erhalten werden, daß auch die hintere
Trosse in Wegfall gelangt. Tatsächlich bleibt die hintere Trosse am Ende der Arbeitsvorgänge zum Ummanteln des
Kabelkernes, nämlich wenn das hintere sich selbst versehlies· sende Ende des Kernes mit der Ummantelung überzogen worden
ist und es durch die Ummantelungspresse gezogen worden ist, mit dem'Kern an einer Seite und mit der dem Trocknungstank
zugeordneten durchgehenden Verbindung an der anderen Seite verbunden.
Es ist daher notwendig, das hintere sich selbst ab
dichtende Ende des Kernes von der Trosse zu lösen, um den Überzogenen Kabelkern freizugeben und an ihm die für die
Vorbereitung des Kabels notwendigen Arbeitsvorgänge durchzuführen; dann muß die hintere Trosse wieder angebracht
werden, damit die Anlage einen neuen Arbeitszyklus durchführen kann. Das Wiederanbringen der hinteren Trosse bedingt einen erheblichen Zeitverlust und die Verwendung einer
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großen Anzahl von Arbeitern. Dieser Arbeitsvorgang wird nach dem Abtrennen der Trosse von dem hinteren Ende des
Kernes tatsächlich durch folgende Stufen ausgeführt:
Abnehmen der Bleiummantelung von dem Teil der Trosse,
welcher aus der Presse abgegeben ist,
Abwickeln der Trosse von der Presse, indem sie zwangsweise nach hinten gleitet,
öffnen der Verbindungsbuchse zwischen dem Tank und der
Presse, um die Trosse zurückzuziehen,
öffnen des Imprägniertanks und Trennen der Verbindung
zwischen der Trosse und dem durchgehenden Anschluß in dem Tank.
Das Wiederanbringen der hinteren Trosse muß, abgesehen davon, daß es einen beträchtlichen Zeitraum erfordert,
mit größtmöglicher Genauigkeit durchgeführt werden, um die Presse nicht zu beschädigen, und läßt den Nachteil entstehen,
daß es notwendig ist, den Tank zu öffnen und daher das Imprägnieröl der Atmosphärenluft auszusetzen.
Weiterhin bildet die hintere Trosse selbst eine Ursache der Verschmutzung des Öles, so daß die Zeit, welche zum
Reinigen des Tanks und der Trommel notwendig ist, beträchtlich erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und die Verwendung der hinteren Trosse beim
Verfahren zur Herstellung von ölgefüllten elektrischen Kabeln
zu vermeiden.
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u : ■■■■■'■'' ~ - 5 -
Das Wesen der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum automatischen Abtrennen bzw. Lösen des Kabelkernes von der
innerhalb des Imprägniertanks angeordneten Sammeltroiranel am
Ende der Ummantelungsvorgänge, und sie ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
eine an der Kabeltrommel angelenkte Klemme, welche in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse drehbar ist, ist
durch einen biegsamen Leiter mit einem durchgehenden dem Imprägniertank zugeordneten Anschluß verbunden und bildet
selbst einen elektrischen Kontakt,
ein sich selbstabdichtendes Ende, das in der gleichen Drehebene der Klemme angeordnet und mit einem elektrischen
^Kontakt versehen ist, der mit dem der Klemme zusammenarbeitet bzw. .zu ihr paßt,
der Trommel zugeordnete und dem Kabelende zugeordnete Mittel, die zusammenarbeiten, um zu verhindern, daß das En-
Ue sich von der Klemme in einer Richtung tangential zu der
Trommel löst, jedoch ermöglichen, daß das Ende von der Trommel
in einer Richtung radial zu ihr angehoben werden kann. Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
wird die drehbare Klemme durch zwei Elemente gebildet, die
el!bogenförmiges Gebilde bilden, welches in dem Ellboselbst
angelenkt ist.
Das erste Element, welches gegen die Innenseite der ,sßljrlig geneigt ist, ist mit dem biegsamen Leiter
, während das zweite Element als elektrischer
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Kontakt für das sich selbst abdichtende Ende arbeitet.
Es wurde als vorteilhaft gefunden, daß sich selbst abdichtende Ende mit der Klemme vermittels einer Art Steckerund
Buchsenverbindung zu verbinden. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das zweite
Element der Klemme mit einem Raum versehen, in welchem die Buchse angeordnet ist, und das sich selbst abdichtende Ende
hat einen Anschluß, der in die Buchse eintreten und als Stecker arbeiten soll.
Die Buchse wird durch eine Mehrzahl von Blättchen gebildet,
Vielehe in die Innenseite des Raumes des zweiten Elementes der Klemme eingeführt sind, wobei zweckentsprechende
Federn zwischen sie und der Wand des Raumes zwischengeschaltet sind. Diese Blättchen sind nebeneinander rings
um einen kreisförmigen in dem Räum angeordneten Vorsprung
angeordnet, der in eine Quernut eintreten soll, welche in der Fläche jedes Blättchens ausgebildet ist, die eier Feder
gegenüberliegt und auf diese Weise als Anschlag für die Blättchen dient.
Der Kontakt mit dem Stecker des sich selbst abdichtenden Endes findet an der Innenfläche der Blättchen statt,
welche durch einen flachen mittleren Teil und zwei etwas gebogene Teile seitlich dieses mittleren Teiles gebildet
sind, an dem der Kontakt einwandfrei stattfindet.
Diejenigen der Trommel und dem sich selbs^abdichtenden
Ende zugeordneten Mittel, die eine Längsbewegung dieses
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BAD ORIGINAL
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Endes verhindern, sind, soweit es das Ende betrifft, durch
eine Ringnut gebildet, welche in dem Anschluß des Endes ausgebildet und gegen den Stecker durch einen Bund begrenzt
ist, dessen Kante gegenüber der Nut abgerundet ist und an der Trommel durch einen Riegel gebildet, der in einem Gehäuse
angeordnet ist, welches von unterhalb des Körpers der Trommel befestigt ist und der aus dem Gehäuse durch
eine öffnung vorsteht, welche einer entsprechenden öffnung
in dem Trommelkörper gegenüberliegt, und zwar zufolge der Wirkung einer in dem Gehäuse angeordneten Druckfeder,
wobei der Riegel sich von dem Trommelkörper soweit erstreckt, daß er in die Nut des sich selbst abdichtenden Endes eintritt.
Die Oberfläche des vorstehenden Teiles des Riegels in Berührung mit dem Bund steht senkrecht zur Achse des sich
selbst abdichtendes Endes, und dies trifft ebenfalls für die Oberfläche des Bundes zu, mit dem er zusammenarbeiten
kann, um auf dieses Ende eine zweckentsprechende Stoppwirkung auszuüben; des weiteren 1st die Fläche des Riegels
gegenüber der oben angedeuteten etwas abgeschrägt, so daß während der Längsbewegung, die notwendig ist, um den Stekker in die Buchse einzuführen, die Einwirkung der abgerun
deten Kante des Bundes gegen die abgeschrägte Fläche das Wiedereintreten des Riegels in sein Gehäuse verursachen
kann.
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BAD ORIGINAL
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anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Hakverbindung gemäß der Erfindung
in der Arbeitslage.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Trocknungs- und Imprägniertank,
welcher die Sammeltrommel für den
Kabelkern enthält.
Fig.5a zeigt eine Einzelheit des Imprägniertanks und
der Sammeltrommel am Ende des Trennens von dem Kabelkern.
Fig.3b zeigt eine Einzelheit des Imprägniertanks und
der Sammeltrommel zu Beginn des Abtrennons des Kabelkernes.
In Fig. 1 deutet das Bezugszeichen 1 das hintere v, Ich
selbst abdichtende Ende an, welches mit dem Kabel kern verbunden
ist, 2 ist die Kontaktklemme und 3 der Körper der
Sammeltrommel. '
Das sich selbst abdichtende Ende 1 wird im wesentlichen durch einen axial durchbohrten Körper 4 aus toc tr. 11.
gebildet, der an einem Ende mit dem Kabelkern verbunden und an dem anderen Ende mit einem Stopfen lj und mit einer
kreisförmigen Nut 6 versehen ist, welche gegen den Stopfen 5 durch einen ebenfalls kreisförmigen Bund 7 begrenzt ist,
dessen Kante gegen den Stopfen rj abgerundet ist.
Ein Stopper ο verschließt das axiale Loch des Endes 1
an dem Stopfen 5·
Das Ende 1 1egt sich auf den Körper der Trommel 3
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Jh,;: ■:■,'; 1-\f5
BAD ORIGINAL
unter Zwischenschaltung einer Schicht 9 aus Isolierpappe. Per Stopfen bzw. der Stecker '3 tritt in eine zweckentsprechende
Buchse Io in der Klemme 2 ein. Diese Klemme wird
durch zwei zylindrische Elemente 11 und 12 gebildet, 'die miteinander in solcher Welse verbunden sind, daß sie der
Klemme 2 eine Ellbogenform erteilen. Das Element 11 ist mit einem Raum Vj versehen, der die Buchse- Io enthält.
Das Ende eines biegsamen Leiters 15 ist vermittels Schrauben 14 in dem Element 12 befestigt, und dos andere
Ende des Leiters 15 ißt mit einer durchgehenden Verbindung
verbunden, welche dem Inprägniertank zugeordnet ist. Die
Klemme 2 1st an ihrem Ellbogen an einem zweckentsprechenden, in Fig. 1 nicht sichtbaren Träger angelenkte der mit
■ der Trommel fest verbunden 1st, und sie kann sich um einen : Schwenkzapfen l6 in einer Ebene verschwenken, welche eben-
Ί falls das Kabelende 1 enthält.
Das Loch in der Klemme 2, in welchem das Schwenklager l6 eingeführt ist, ist mit einem isolierenden und mechanisch
widerstandsfähigen Material 17 bedeckt. Die Buchse Io wird durch eine Mehrzahl Blättchen l8 gebildet, die nebeneinander
innerhalb des Raumes Vj rings um einen ringförmigen Vorsprung 19 angeordnet sind, mit dem der Raum 1$ versehen ist;
dieser Vorsprung 19 tritt je in eine Nut 2o ein, welche in y der Flächt der Blättchen lö ausgebildet und die gegen die
triftenwand des Raumes gerichtet ist, um auf die Blättchen l8 eitle Halfcfcwlrkung auszuüben.
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BAD ORIGINAU
BAD ORIGINAU
- lc -
DIe Fläche <ier Blättchen Ib gegenüber der mit dor Hut
2o versehenen riet einen flachen Zv/inchotitoll und z:-iei konvexe
vorstehende Teile Γ-.l und ;:1!, durch die der Kontakt
mit de;ii stecker r>
und mit der Klemme 2 stattfindet. Daher
arbeiten die Blättchen 1O als Brücke für den Durchhang des
Stromes.
Wenn der Kabelkern auf die Trommel 3 aufgewickelt 1st,
ist der Stecker Π in die Buchse 1·> eingeführt, und der Kabelkern
1 liegt mit dem Element 11 der Klemme £ auf der* entsprechend
abgeflachten Fläche des Trommelkörpers in Ausrichtung.
In dieser Stellung wird das Kabelende vermittels einer zweckentsprechenden Aufhakvorrichtung feststehend gehalten,
die nachstellend beschrieben wird.
Tatsächlich kann die Buchse Io der Klemme 2, die vermittels
der Federn 22, Vielehe zwischen die Blättchen lS und der Wand des Raumes Iy eingeführt sind, eine senkrecht zum
Stecker 5 gerichtete Kontaktkraft ausüben, jedoch keine axiale
Kraft (mit Bezug auf das Kabelende) liefern^ die imstande wäre, das Kabelende 1 festzuhalten»
Die Hakvorrichtung ist von unterhalb clfcB Körpers eier
Trommel 3 vermittels einer Winkelstange 23 festgelegt, de
ren eine Fläche an dem Körper befestigt iat| die Hakvorrichtung ist an der anderen Fläche der Winkelstange Sj5 vermittels Isolierschrauben 24 unter Zwischenschaltung
Lage Isolierpappe 25 befestigt. Die Hi&vQ*irifchtimg wird
durch ein Gehäuse, das aus einem Sockel 26 besteht» der
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BAD ORIGIN^.
-limit dor Winkel stange 2 j? verbunden ist, und durch eine Abdeckung
?'{ gebildet, welche an dem Sockel Γ.ό vermittele
(in den Figuren nicht sichtbar) Schrauben befestigt ist,
vioijureli innerhalb des Gehäuses ein geradliniger Rau:.: 2H
bestimmt wird. Das Gehäuse hat eine öffnung 29 gegen den
Körper der Trommel; innerhalb den Raumes ?8 ist ein Riegel
JJo verschiebbar, der aus einem schmäleren Ma^iven Teil
21, der aus der Öffnung 29 hervortreten kann, und aus einem
größeren hohlen Teil J32 besteht, der mit dem schmäleren
Teil '-j\ vermittels einer Abstufung '?'*■ verbunden ist.
Der hohle Teil y?. enthält eine Druckfeder 'jk, welche
den Riegel J.o, der gegen das Gehäuse arbeitet, aus der Öffnung
29 stößt. Die Abstufung J);;, welche als Anschlag gegen
eine Schulter 35 der Öffnung 29 arbeitet, begrenzt die Auswärtsbewegung
des Riegels yo.
Der Teil JjI, der aus der Öffnung 29 heraustritt, tritt
in die in dem Kabelende ausgebildete Nut 6 ein, und zu diesem Zweck ist seine gegen das Kabelende 1 gerichtete Fläche
;jo in ihrem äußersten Teil als Schrägfläche ausgebildet.
Auf diese Weise stößt während der Längsbewegung des Kndea 1 zum Einführen des Steckers 5 in die 3uchse Ic der
Bund '{, der mit seiner abgerundeten Kante gegen die genannte schräge Fläche drückt, den Riegel ^o in die Öffnung 29 und
überwindet die Wirkung der Feder y\. Wenn der Bund T an dem
Ende des Riegels J>o vorbeigegangen ist, wird dieses Ende
zufolge der Wirkung der Feder >') in die Nut 6 gedruckt. Jed-
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BAD ORIGINAL1
BAD ORIGINAL1
wede Rückbev/egung des Enden wird auf diese Weise verhindert,
da die Fläche des Teiles .31 des Riegels jjo, der gegen den
Stecker 5 gerichtet ist, und die ihm gegenüber!iegende Fläche
des Bundes 7 eben ausgebildet sind und senkrecht zur Achse des Kabelendes 1 liegen.
Der Riege] ^c kann auf diese Weise eine Bewegung des
Kabelendes 1 in einer Richtung tangential zu dem Körner der Trommel. ^ verhindern.
Wenn das Kabel auf die Trommel ^ aufgewickelt '.-/erden
ist, wird jedwede Radialbewegung durch die gleiche Wiekelspannung
verhindert. Wenn jedoch das Kabelende während dos ütr:tna:itelungsVorganges von der Trommel abgegeben wird, beginnt
das Kabelende 1 sich von der Trommel '■), auf welcher
es bei 16 angelenkt ist, wegzubewegen, sobald der Riegel jo
zufolge der Drehbewegung der Trommel J5 den Tangenterounkt
der Trommel 2 n>it der Abgabelinic zwischen der öffnung des
Tanks und der Trommel j5 kreuzt.
Diese Zustände sind in den Figuren ^a und ßh eindeutig
dargestellt, in welchen das Bezugsζeichen 4o den Imnrägniertank
andeutet und 4l die Abgabelinie von der Trommel jj r,ur
Öffnung l\2 des Tanks 4l ist. In Fig. ?a sind das Kabelende
1, die Klemme P und der Riegel ^o an der Stel'e schematisch
dargestellt, an welcher das Kabel ende sich von eiern Riegel ■jq löst, und in Fig. ^b an der Stelle, an welcher das Kabelende
beginnt, sich nach oben vx\ bewegen, das bei Ib angelenkt
ist.
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BAD OR[QiNAU
BAD OR[QiNAU
Wenn dan K^beleiuie von der:, Riegel ;!·ο frei li:.t, kenn
. il<~ iiuüiiüe l'.i Lo'.no LiL η ;rs kr aft liefern, die i:u>;;.tcriue v;are,
ue;i .!'.eoker ■"; zurückzuhalten, ε j d?3 day Kab-vJ cn ;e sich
von der Κ"..θί:ΐ:.·ιο '■- sol oot^ätlg aolöi-t und direkt ummantelt
■.·.'! .;"■·. .
iiaeh'.u-.M das KabeLende aus der Trense Herausgekommen
ir;t, v;it'd ■ 11G HIeiUi.i:;,;:·],telung entfernt,, v;o;jei Sorge dafür
getraue:; :;'.el, der. ii'-ir-r-n^ang durch die Presse dicht verccnlossen
/,λ i.a'.tr·;;. D:·.;.; in dem Tank verbleibende üi kann
üa;;'jf alrekt in di·-; Vorr^tGbehLIlter zwecke Wiederverwendung
rescnicikt v;erden, ohne dai3 eine Entgasung eri'order-
.1-:.. ict, or., o:; !iii": uor Luft nicht in Berühi'ung ge^o
unu nicht vcr'ochinatzt Torden ist.
unu nicht vcr'ochinatzt Torden ist.
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Claims (1)
- Patente nrvTÜ'che.1 . 7:.rricnf irir zur h'erjtellunr von elektric-'/.f-ri rxit einer Ι::ο1ί.6ϊ'Γ.! licsirkel υ irrorUcnierten Kabeln, ei: durch ^ekennzeichnet, ca2 zu:.. Lolbstti'.tir·..·.". ablösen eic:··-V.';.;-c· !.krrrif-:; ve:. uer ii.iicx'h.r·! ;· des Ii'pr'irniertankr: r.rigeordnctcr Trommel ι-:.: Ende- der l'::x:aην.öl·.·: ljjs verjünge eine Klemme vcr^jcr-i^r.cr. l;;'^ "oic^e :".r: dji1 ί1.:;:."·:?1οΐ··";::ϋ:χΊ. ar^elonk'; und in eiuor Lboi^o vorÄ:r(?::nz zur Tr·.: i^.eiachac drehbar Lot, unri durch einen i'lexiblen Leiter· ί..ί\; ein^r dem In.pr'ä^niertank zu.jo';r'ü.;:tlei. uurontiehende:. Verbinuur.r verbunüc-n iüt und nelb^t einen c Le/Ct-risoiien Kontakt bJl'ie·., v/o bei ein sich selbe ί. abdichtendes Ende ir; der rieichen Rouciticnsebone der· Klerin.e an-.;e. reine'; und inio ei.nc::i eLyktriscner. Kontakt ver^ener. ii.;t, der ::u rieu. r''^r Kie!;.;i,e -.aßt, und der· Trommel und dein KabeL-ende zugeordnete Teile, -.-.'eiche zusar/nnenarbeiten, ur:. .zu verhindern, daß da ο Liide ::ich von eier Klen:nie in einer lUehturur t-a.Ut-;entiaL zur Trorn::iei löst, jedoch ein Anheben de;.: Knüer, von der 'i'i-.-inrioL U\ einer Richtung radial zu ihr bestrittet..·"'. 7 ^n1I ein.uir; r.acn /.nsuruch 1, dadurch golrennzri.cii- :;pt, (1-3 die drei,ι a ro Klensme durch zv/ei Element^ gebildet i.,:.., -.olche :·.:!:".".-;:en l'o rm f:aben, und in dem EllL.^n ;;cl. but :m,;e LfM'ikt \.i;t, und u:.:.- or;;,e Element mit dem i'lfv. L L > i en i,ei-1 er vr.r-t i.iid-Mi :. 1 und ι;;■.:-> :,v;eit(, KLement als e ; < l·. t.ri.rt'iier ή nt al:.'», t'iif da.·, .-,IcM. n»1 Lb.".t .-.!.buLcnteride Ende arbeit ft. ,. Vt i-ri chfiiii': na'.· η .-Mü-prucl·. ;, oodurc:h ^-!«..'lc-t.·! iii:;<i Lcii-1 [Jf]H .!' I υ ·', 2 ABAD —^--- ■ ■ "1^net, ei; iß die Verbindung ;;v;iör::ion dem Ks bei ^r. dt und α er ]1!.o]ü:.io au:, oliißr /.rt otooker- und Buchsenverbinounj ■;·<■■-stcht, und das r.wp::.t·.: Ι-Γ-:..·::it dor IC on:.^: mit (Ί:ιολ R:.up. vercelu:.·: i::t, Li viei'VJf-.. c-j e Buchse an"cord:ict ist, 'Lid dns Kai'O.tvidc mit c:-\ noil· Ziidariocl^uß vorsehen l::t, der i/. die Buch::·c nintreti'1- kann.'1I. Y:.Tric!itur.f naf.Ii Anspruch ;,, dadurch gekennzeichnet, daß lie :3uonse üurc;^ rinr I'onrzahl Blättchen ^e^'iie'; ii-t, die i'i den R;v>:;; Cy-: zwelVe:: J-] Ic::, ent es der Kler.iMc oin- ^erülirt ..:iro, v;> b^: 7(-τ.:γ;ι ovriccnen ihnen und der V.'crivJ oe:j RauiüCG ^v.'.'.rchen.v'cGc/.ültr't .-jinc;, :;.;: diese ""l-t^chen Seite an Geito r" :;^s um einen kreis i'ür^ijei: in dem Raum ausgebildeten Yoi^sprunt; an;:·'ordnet ist, der in eine '^u er nut in der Obnrflach'? jedes Itlartciiens eintritt, ;:elche der Feder ^e-3enüberlie^t und auf dicce V/eise als .'.nscj'laä für die Blättchen arbeitet, und die Blättchen durch einen ebenen :.;ittlei'cn Toi; ;,::;] aurch zwei etwas jelirür-.-nte Teile ceitlich des ::,ittloi'e:. Teiles gebildet sind, auf v;elchem der einwandfreie und rieh', '.je Kontakt ct^ttfindet.'_]. Vorrichtung naci". eine::i der Ansprüche 1 bis '·'■■, dadurch iioiic in^oLciinet, daß dio der Trcr:::rel vu-d dem ilabclenae ^u:"f?ordnot ^i I.'t*;o". zum Ynri:indern einer Län~sbev;r>;-i:nj des Kabel en lo:: durch eine Krci.::n;t gebildet sinu, welche in de.: /-.n.'jcn'.uß d·"1:: Efider: auc^robil det und ;~e(re:. n-.Ti utecker dur? j einen Bund ■,(■., ren^t ist, .Inc."on Kante £?ecr>iüber der Nut i-h- ;"r.rundet und an iJoi* T"';!i.„o]. durch oliio '.',■'^vi'o i'f.'bLi.<:<■'*.■ ]:-:t,10 9 8 2 7 / Π Α 2 4
BAD ORiQJNAL'■..τ.1?ho in einen mi dem Körper dor T^otn:ae.l bofosti gten Ge-'■":"' j ::; ο f\r-.i-.lii:;l ten ist, und die Sperre i-,\\c dem Gehäuse du roh eine öffnung he";u^tritt, die einer entsprechenden Öffnung :n d.er:. Tronmielkörper 'iegenüberliogt, urn': eine in dec; GeIrUic^ f'.;:["(?Mrdr!oti? D)-1Jc/:,!'oder Für die Sperre, die t:ioli aus do:;i Tr:-;:,r:;el;:örper sovi.'i. t herauserstreekt, Cv: ß sie in die Nut ce:j :; I nh selbst abdic;htenden Endes eini;ritt.6. Vorrichtung riacli einem der Annpr-üche 1 bic 1J), Gr- cuvc!.. gel'ennzeii.'knet, daß die Fläche des vorstehenden Tci-V" de.-: mit der;; Bund in Berührung tretenden vorstehender Teiles der Sperre bzv/. des Riegels und die Fläche des P-ui.-oes, mit denen sie zusammenarbeitet, zur Achse des Kabelen el es senkrecht verlaufen, um auf das linde eine Kaltewlr-]:un& auszuüben, und die Fläche der Sperre gegenüber fiel· vorgenannten etv.'os nbgesohrä^t ist, ι·<· Cr.ß u'älii'ond der '-.""r^nalt'tio/iEbe'./eijun^: zun Einführen des oteckers ·!{·. die Bü-'iise äov Klemme die Wirkung der abcerundoteri Knnte (los Bundes gegen die Sehrügfläche ein Wi ederointrcten tier. Sperre in ihr Gehäuse verursacht.7· Verfahren zur Herstellung von ülgefiU I/o piv Kabeln unter Verv/endung einer Vorrichtung gemäß ei now der Ansprüche 1 i;.i r. 6.1 0 $ H 2 7 / 0 h 2 UBAD ORIQINAl.
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