DE1764871B2 - Ablenkspule mit einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial - Google Patents
Ablenkspule mit einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterialInfo
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Description
55
Die Hauptanmeldung betrifft eine Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus
Isoliermaterial, der einen durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch
wiederholenden Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende
Längszweige und senkrecht dazu verlaufende Querzweige enthält, wobei der Träger so zu einer Zylinderform
aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umfangrichtung und die Querzweige in Axialrichtung des
Zylinders liegen.
Die Erfindung nach der Hauptannreldung besteht in den folgenden Merkmalen:
a) Der Träger ist mit einem zweiten Leiterzug versehen, der die gleiche Form wie der erste
Leiterzug hat;
b) die Periodenlänge der sich wiederholenden Rechteckform ist gleich dem Umfang der Zylinderform;
c) der zweite Leiterzug ist gegenüber dem ersten Leiterzug so angeordnet, daß im aufgerollten
Zustand die Querzweige beider Leiterzüge einander deckend zusammenliegen und der
zweite Leiterzug gegenüber dem ersten um die Hälfte der Periode der sich wiederholenden
Rechteckform versetzt ist
Durch diese Lösung wird eine sattelförmige Ablenkspule
gebildet, bei der die in Umfangrichtung liegenden Spulenköpfe eine gleichmäßige Windungsverteilung haben.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche gedruckte Al
lenkspule, bei der jeder Leiterzug eine Vielzahl ncbeneinanderliegender Leiter, die jeweils der Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind, enthält, eine verhältnismäßig große Wicklungskapazität aufweist, die durch die besondere Anordnung der Leiter bedingt ist. Es ist bekannt, eine solche Wicklungskapazität durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den Leitern zu verringern. Dieses würde aber bei der vorliegenden Ablenkspule eine Verdickung des Trägers bedeuten, wodurch die Ablenkspule größer und weniger wirkungsvoll würde.
lenkspule, bei der jeder Leiterzug eine Vielzahl ncbeneinanderliegender Leiter, die jeweils der Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind, enthält, eine verhältnismäßig große Wicklungskapazität aufweist, die durch die besondere Anordnung der Leiter bedingt ist. Es ist bekannt, eine solche Wicklungskapazität durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den Leitern zu verringern. Dieses würde aber bei der vorliegenden Ablenkspule eine Verdickung des Trägers bedeuten, wodurch die Ablenkspule größer und weniger wirkungsvoll würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Ablenkspule so weiterzubilden,
daß dh Wicklungskapazität verringert und die Ablenkwirkung trotzdem nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung besteht bei einer Ablenkspule, bei der jeder Leiterzug eine Vielzahl nebeneinanderliegender
Leiter, die jeweils der Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind, enthält, nach den Ansprüchen
1 und 4 der Hauptanmeldung darin, daß die Querzweige der Leiter der beiden Leiterzüge so auf
dem Träger angeordnet sind, daß diese Querzweige in aneinanderliegenden Lagen der Spule in Umfangrichtung
des Spulenzylinders gegeneinander versetzt liegen.
Die Versetzung der Querzweige ist vorzugsweise so bemessen, daß die Leiter der Querzweige einer
Lage an den Zwischenräumen zwischen den Leitern der nächsten Lage liegen. Die Breite der Leiter der
Querzweige ist dabei etwa gleich der Breite des Zwischenraumes zwischen diesen Leitern.
Es ist zwar bekannt (deutsche Patentschrift 829 334), die Wicklungskapazität einer Spule durch
eine besondere Anordnung der Wicklungslagen zu verringern. Dort handelt es sich aber nicht um eine
Ablenkspule mit der besonderen Leiteranordnung gemäß der Hauptanmeldung. Dort liegen zwar die
aus Drähten mit rundem Querschnitt bestehenden Wicklungslagen auf Lücke. Diese Lage ergibt sich
aber dort selbsttätig durch den runden Querschnitt der Drähte und führt außerdem zu einer Verringerung
des Abstandes der Drähte der einzelnen Wicklungslagen und somit zu einer Vergrößerung der
Wicklungskapazität. Eine Anwendung dieser bekannten Wicklungstechnik auf die Ablenkspule nach der
Hauptanmeldung führt somit nicht zu der vorliegenden Erfindung hin.
Die vorliegende Erfindung beruht auf folgenden Leiterzüge 2,3 Kupferregistrierstreifen 11, 12, 13
Überlegungen: Bei den bisherigen gewickelten Ab- vorgesehen, die kleine Löcher enthalten. Der Ablenkspulen
aus Draht war die Lage der Drähte in der stand dieser Löcher ist so gewählt, daß er bei der
Spule nicht definiert und somit auch die Wicklungs- aufgerollten Zylinderform immer dem gleichen Aufkapazität
kaum beeinflußbar. Diese machte sich bei 5 wickelwinkel entspricht. Beim Aurwickelvorgang
den bisherigen Ablenkspulen auch noch nicht stö- greift eine mit Zähnen versehene Antriebsvorrichrend
bemerkbar. Die Erfindung beruht nun auf der rung in die Löcher der Kupferstreifen 11, 12, 13 ein
Erkenntnis, daß gerade bei der Ablenkspule nach der und bewirkt dadurch, daß sich die Fehler in der Win-Hauptanmeldung
eine Verringerung der Wicklungs- kellage der Leiterzüge nicht kumulativ addieren,
kapazität erforderlich wird und außerdem gerade bei io Die beiden Leiterzüge 2, 3 können auch etwas dieser Anordnung durch eine definierte Lage der ein- verschiedene Größe haben, damit die verschiedenen zelnen Windungen erzielbar ist. Es wird also die be- Radien der aufgewickelten Zylinderform angepaßt sondere Anordnung der gedruckten Ablenkspule sind. Während des Aufrollvorganges wird eine dünne nach der Hauptanmeldung in vorteilhafter Weise Isolierfolie eingefügt, um einen Kontakt zwischen ohne zusätzlichen Aufwand zur Verringerung der 15 den Kupferleitern der aufeinanderfolgenden Schich-Wickiungskapazität ausgenutzt. ten des Trägers 1 zu vermeiden. Die aufgewickelte
kapazität erforderlich wird und außerdem gerade bei io Die beiden Leiterzüge 2, 3 können auch etwas dieser Anordnung durch eine definierte Lage der ein- verschiedene Größe haben, damit die verschiedenen zelnen Windungen erzielbar ist. Es wird also die be- Radien der aufgewickelten Zylinderform angepaßt sondere Anordnung der gedruckten Ablenkspule sind. Während des Aufrollvorganges wird eine dünne nach der Hauptanmeldung in vorteilhafter Weise Isolierfolie eingefügt, um einen Kontakt zwischen ohne zusätzlichen Aufwand zur Verringerung der 15 den Kupferleitern der aufeinanderfolgenden Schich-Wickiungskapazität ausgenutzt. ten des Trägers 1 zu vermeiden. Die aufgewickelte
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Rolle wird mit einem Klebemittel imprägniert und
Zeichnung erläutert. Darin zeigt bildet dann eine selbsttragende Einheit. Die Regi-
F i g. 1 einen Träger mit den aufgedruckten Lei- strierstreifen 11 bis 13 werden gegebenenfalls wegge-
tern. 20 schnitten, so daß schließtlich die in Fig.2 darge-
I i lt. 2 eine Ansicht der fertigen, durch Aufrollen stellte Ablenkspule entsteht,
des Trägers gebildeten Spule, Die Spule ist so bemessen, daß sie auf den Hals
Fig. 3 einen Ausschnitt der beiden Leiterzüge einer Katodenstrahlröhre aufschiebbar ist. Fig. 2
von 1 i g-1 und zeigt>
Wie die Ablenkspule auf den Hals einer Fern-
F ig. 4 die Anordnung der einzelnen Leiter der 25 sehauf nähme röhre 14 aufgeschoben ist. Die Zeilen-Ausführung
nach Fig. 3. und Bildablenkspule können auf einen gemeinsamen
F i g. 1 zeigt einen dünnen flexiblen Träger 1 aus Träger aufgedruckt sein, gegebenenfalls zusammen
Isoliermaterial. Auf den Träger 1 sind zwei Leiter- mit "elektrostatischen Abschirmmitteln, die die Spu-
züge 2,3 aufgebracht, die je aus in Längsrichtung des len trennen und umgeben. Wie F i g. 1 zeigt, gestatten
Tragers 1 liegenden Längszweigen 9,10 und in Quer- 30 die Leitungen 6,7 unterschiedliche Abmessungen der
richtung des Trägers 1 liegenden Querzweigen 15, 16 beiden Leiterzüge 2 und 3. Wenn der Träger 1 nach
bcsidien. Die Längszweige 9,10 und die Querzweige dem Abschneiden gefaltet, jedoch noch nicht aufge-
15, 16 bilden eine periodische Rechteckform. Zur rollt ist, können die nicht durchgeschnittenen Ver-
Vereinfachung sind für jeden Leiterzug nur vier Leiter bindungsteile des Isoliermaterials, an denen die Lei-
dargestellt, und jeder Leiterzug enthält nur vier Pe- 35 lungen 6 und 7 befestigt sind, zwecks Vermeidung
rinden der Rechteckform. In der Praxis wird eine von Faltenbildung gewellt oder geriffelt werden.
größere Anzahl von Leitern und Perioden verwendet. Diese Verbindungsteile können auch durch ein KIe-
An einem Ende des Trägers 1 sind Anschlußklem- beband verstärkt werden.
men 4,5 vorgesehen. Die beiden Leiterzüge 2,3 sind Die soweit beschriebene Anordnung nach den
über Leitungen 6,7 so verbunden, daß sie einen ge- 40 F i g. 1 und 2 entspricht im wesentlichen derjenigen
schlossenen, an die Klemmen 4,5 angeschlossenen der deutschen Auslegeschrift 1 462 535.
Serienkreis bilden. Die Leiterzüge 2,3 bestehen aus Die dargestellte Spule unterscheidet sich demgeeinem auf den Träger 1 aufgebrachten Kupferbelag. genüber dadurch, daß die die Leiterzüge 2 und 3 bil-Die Leiterzüge entstehen dadurch, daß zunächst auf denden Leiter zwar in F i g. 1 als dünne Striche darden Träger 1 ein durchgehender Kupferbelag aufge- 45 gestellt sind, jedoch etwa die gleiche Breite wie die bracht wird, der wie in der gedruckten Leilertechnik Zwischenräume zwischen ihnen haben. Dies ist aus an den Stellen, an denen keine Leiterzüge liegen, F i g. 3 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus den beiweggeätzt wird. den Leiterzügen zeigt. Jeder Leiterzug besteht aus
Serienkreis bilden. Die Leiterzüge 2,3 bestehen aus Die dargestellte Spule unterscheidet sich demgeeinem auf den Träger 1 aufgebrachten Kupferbelag. genüber dadurch, daß die die Leiterzüge 2 und 3 bil-Die Leiterzüge entstehen dadurch, daß zunächst auf denden Leiter zwar in F i g. 1 als dünne Striche darden Träger 1 ein durchgehender Kupferbelag aufge- 45 gestellt sind, jedoch etwa die gleiche Breite wie die bracht wird, der wie in der gedruckten Leilertechnik Zwischenräume zwischen ihnen haben. Dies ist aus an den Stellen, an denen keine Leiterzüge liegen, F i g. 3 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus den beiweggeätzt wird. den Leiterzügen zeigt. Jeder Leiterzug besteht aus
Zur Herstellung einer Ablenkspule aus der in neun Leitern 21 bis 29 und 31 bis 39. In F i g. 3 ent-
F i g. 1 gezeigten Anordnung wird der Träger ent- 50 sprechen die Leiterzüge den Leiterzügen 2 und 3 von
lang einer Linie 8 außerhalb der Leitungen 6,7 abge- F i g. 1, wobei jedoch der Leiterzug 3 mit den Leitern
schnitten und so gefaltet, daß die Leiterzüge 2,3 ein- 31 bis 39 so dargestellt ist, als wenn man durch den
ander überlappen. Die Leiterzüge 2,3 liegen jetzt auf Träger 1 von oben hindurchschaut, nachdem der
gegenüberliegenden Seiten des durch das Zusammen- Träger 1 gefaltet ist. Der untere Teil von F i g. 3 ist
falten gebildeten Trägers. 55 also unter dem oberen Teil von F i g. 3 zu denken. Es
Die Längszweige 9,10 liegen jetzt gegeneinander ist lediglich zur Verdeutlichung die untere Hälfte des
gestaffelt, während die Querzweige 15, 16 übereinan- Trägers 1 im unteren Teil der F i g. 3 getrennt von
der liegen. Der Träger 1 wird nun zu einem Zylinder der oberen Hälfte dargestellt. In der Praxis fällt also
aufgerollt, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß die Kante la nach dem Falten mit der Kante 3a zu·
die Querzweige 1 ?, 16 zwei diametral einander ge- 60 sammen. In Fig. 3 sind die Registrierstreifen 11 bis
genüberliegende Leiterbündel bilden (F i g. 2, 4). Da- 13 weggelassen. F i g. 3 zeigt, wie gemäß der Erfin-
mit die Leiter der Querzweige 15, 16 in aufeinander- dung die Querzweige 15 des Leiterzuges 2 gegenüber
folgenden Schichten des aufgerollten Trägers 1 je- den Querzweigen 16 des Leiterzuges 3 in Längsrich-
weils die richtige Lage haben, muß die Periodenlänge tung des Trägers 1 gegeneinander versetzt sind, so
der Rechteckform der Leiterzüge 2,3 proportional 65 daß die Leiter der beiden Schichten des Trägers 1 ge-
zum Aufwicklungsradius des Trägers 1 ansteigen. geneinander versetzt liegen. Diese Versetzung ist so
Um eine einwandfreie Deckung der einzelnen Leiter bemessen, daß nach dem Aufrollen des Trägers 1 zu
zu erzielen, sind neben den aktiven Leitern der der Form nach F i g. 2,4 die Leiter 31 bis 39 an den
Zwischenräumen zwischen den Leitern 21 bis 29 der benachbarten Schicht des Trägers 1 liegen.
Dieses ist in F i g. 4 dargestellt. Um diese Verschachtelung der Leiter der aufeinanderfolgenden
Leiterzüge zu erreichen, müssen die einzelnen Leiter etwa um den halben Abstand zwischen zwei Leitern
auf dem flachen Träger gegeneinander versetzt sein. Bei dieser Versetzung muß auch der beim Aufrollen
steigende Radius des Zylinders berücksichtigt werden. Die Längszweige 9,10 der Leiterzüge brauchen
nicht gegeneinander versetzt zu sein, weil diese Längszweige von verschiedenen Leiterzügen beim
Aufrollen des Trägers 1 nicht zusammenfallen. Bei einer gemäß der Erfindung hergestellten Ablenkspule
wurde die Eigenkapazität der Wicklung von bisher etwa 1200 pF auf etwa 425 pF verringert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus Isoliermaterial, der einen
durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch wiederholenden
Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende Längszweige
und senkrecht dazu verlaufende Querzweige enthält, wobei der Träger so zu einer Zylinderform
aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umfangrichtung und die Querzweige in Axialrichtung
des Zylinders liegen, mit folgenden Merkmalen:
a) Der Träger ist mit einem zweiten Leiterzug versehen, der die gleiche Form wie der erste
Leiterzug hat;
b) die Periodenlärtge der sich wiederholenden
Rechteckform ist gleich dem Umfang der Zylinderform;
c) der zweite Leiterzug ist gegenüber dem ersten Leiterzug so angeordnet, daß im aufgerollten
Zustand die Querzweige beider Leiterzüge einander deckend zusammenliegen und der zweite Leiterzug gegenüber
dem ersten um die Hälfte der Periode der sich wiederholenden Rechteckform versetzt
ist;
d) jeder Leiterzug enthält eine Vielzahl nebeneinanderliegender Leiter, die jeweils der
Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind;
nach Patentanmeldung P 14 62 535.5-33, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzweige
(15, 16) der Leiter der beiden Leiterzüge (2,3) so auf dem Träger angeordnet sind, daß
diese Querzweige in aneinanderliegenden Lagen der Spule in Umfangrichtung des Spulenzylinders
gegeneinander versetzt liegen.
2. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Querzweige
(15, 16) so bemessen ist, daß die Leiter der Querzweige einer Lage an den Zwischenräumer
zwischen den Leitern der nächsten Lage liegen.
3. Ablenkspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leiter
der Querzweige etwa gleich ist der Breite des Zwischenraumes zwischen diesen Leitern.
35
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---|---|---|---|
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