DE1762195C - Schaltungsanordnung zur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung

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DE1762195C
DE1762195C DE19681762195 DE1762195A DE1762195C DE 1762195 C DE1762195 C DE 1762195C DE 19681762195 DE19681762195 DE 19681762195 DE 1762195 A DE1762195 A DE 1762195A DE 1762195 C DE1762195 C DE 1762195C
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Siegfried Dipl.-Ing.; Brimmer Alfred; 8000 München Götz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung.
Bisher bekannte Lösungen zur Erzielung von Verzögerungen bei der Auslösung von Schaltvorgängen verwenden individuelle Verzögerungselemente in Form von Kondensatoren. Derartige Schaltungsanordnungen sind jedoch, falls der Aufwand nicht zu hoch werden soll, sehr ungenau. Das gilt insbesondere für die neuerdings vielfach eingesetzten ••njustierten Relais mit Einzelankerkontakten, deren Streubereich bei Verzögerung normalerweise sehr groß ist.
Andere bekannte Lösungen beruhen auf der Abzahlung von zentral erzeugten Taktimpulsen durch individuelle Zählglieder. Dieses Prinzip findet auch Anwendung bei modernen Vermittlungsanlagen mit speicherprogrammierter Zentralsteuerung, bei de.r benötigte Verzögerungszeiten ohne großen Aufwand aus einem der Systemtakte in Verbindung mit als Zähler arbeilenden Speicherabschnitten abgeleitet werden können.
Bei den herkömmlichen Systemen bedeutet jedoch die Verwirklichung derartiger Lösungen einen immerhin noch erheblichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfachere, aber dennoch genau arbeitende Anordnung 7ur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung zu schaffen, die bei herkömmlichen Systemen eingesetzt werden kann.
Erreicht wird dies dadurch, daß die dezentralen Schaltkreise neben dem eigentlichen Steuerschalt- «lied für die Auslösung des verzögerten Schaltvorganges ein Hilfsschaltglied aufweisen, daß mit Einleitung des verzögert auszulösenden Schaltvorganges ein von diesem Hilfsschaltglied beeinflußbarer gemeinsamer Anlaßstromkreis des zentralen Verzögerungsschaltgliedes geschlossen und damit eine die Verzögerungszeit bestimmende Zeitstufe eingeschaltet wird, daß des weiteren ein für alle Hilfsschaltglieder der dezentralen Schaltkreise gemeinsamer Steuerstromkreis zur Sperrung des zentralen Verzögerungsschaltgliedes gegen weitere Belegungen vorgesehen ist und daß nach Ablauf der Verzögerungszeit das den verzögerten Schaltvorgang auslösende Steuerschaltglied über einen für die Steuerschaltglieder aller dezentraler Schaltkreise gemeinsam vorgesehenen Steuerstromkreis beeinflußt wird und daß daraufhin dieses Steuerschaltglied neben der Auslösung des verzögerten Irhaltvorganges die zentrale Verzögerungsschaltung wieder freischaltet.
Die Ausführung einer Anordnung nach der Erfindung ist in der üblichen Relaistechnik mit einem Zeitglied, das in beliebiger Technik aufgebaut sein kann, ohne großen Aufwand zu verwirklichen und ist daher ohne weiteres in Anlagen herkömmlicher Technik verwendbar.
An Stelle mehrerer individueller Zeitglieder wird lediglich ein einziges Zeitglied für eine Reihe von dezentralen Schaltkreisen benötigt, das in Anlehnung an an sich bekannte Schaltungsprinzipien für zentrale Steuereinrichtungen mit den zugeordneten dezentralen Schaltkreisen über Vielfachleitungen verbunden ist. Das bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß mehrere dezentrale Schaltkreise gleichzeitig gesteuert werden können, sobald bei Anlassung des zentralen Verzögerungsschaltgliedes mehrere Anforderungen vorliegen.
Wie bereits erwähnt, kann die Zeitstufe in beliebiger Technik aufgebaut werden. Die Wirkungsweise von einzelnen Zeitstufentypen kann aber zu gewissen Modifikationen und Erweiterungen zwingen, und zwar ist das dann der Fall, wenn die Zeitstufe nach ihrer Abschaltung wieder eine gewisse Zeit braucht, bis sie in ihre definierte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dieses Problem tritt beispielsweise bei Zeitstufen, bei denen Lade- bzw. Entladevorgänge von Kondensatoren eine Rolle spielen, auf. Es ist dann dafür zu sorgen, daß die die Verzögerungszeit bestimmenden Schaltglieder bei Beginn des verzögerten Schaltvorganges immer in einem definierten Zustand sind.
Ein erster, einfacher Lösungsweg sieht dazu eine zentrale Verzögerungseinrichtung vor, die gegenüber der allgemeinen Lösung die speziellen Kennzeichen besitzt, daß der Steuerstromkreis zur Sperrung des zentralen Verzögerungsgliedes die Sperrung nach der Auslösung des verzögerten Schaltvorganges so lange aufrecht erhält, bis die Zeitstufe wieder in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt ist.
Dabei ist die Verzögerungszeit der Zeitstufe allein dafür maßgebend, wann der Stcuerstromkreis für das Steuerschaltglicd der dezentralen Schaltkreise wirksam geschaltet wird. Den Zeitpunkt der Freigabe der gesamten zentralen Verzögerungseinrichtung bestimmt dagegen die Summe aus der Verzögerungszeit der ersten Zeitstufe und der zusätzlichen Zeit, in der die Sperrung noch aufrechtzuerhalten ist. Diese zusätzliche Zeit wird mindestens so groß wie die notwendige Rückstellzeit für die Zeitstufe zu wählen sein. Meist wird die erforderliche Rückstellen der Zeitstufe jedoch so klein sein, daß dieser zeitliche Verlus.t kaum ins Gewicht fällt.
Andernfalls bietet eine weitere modifizierte Schaltungsanordnung eine Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei nacheinander wirksam werdende Zeitstufen vorgesehen sind, wobei die Laufzeit tier zweiten Zeitstufe so bemessen ist, daß die erste Zeitstufe während dieser wieder ihren Aus-■uingszustand erreicht. Durch die zwei Zeitstufen wird die Verzigerungszcit so aufgeteilt, daß während der Arbei szeit der einen Zeitstufe die andere mieder in ihr:n Ausgangszustand zurückkehren kann. Dadurch stimmt die Zeit, nach der die zentrale Verzögeri.ngsschaltung wieder frei für Neuanforderiingen ist, praktisch mit der geforderten Verzögerungsze t überein, wodurch ein Optimum an zeilgereciiter Abfertigung der Anforderungen erreicht ist.
Die Erfindung wird nun an Hand von 3 Ausfiihrungsbeispielcn mit Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansprechverzögerung;
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Abfallverzögerung;
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach Fig. I.
In F i g. 1 ist nur einer von den mehreren, parallel an die zentrale Verzögerungsschaltimg angeschalteten dezentralen Verbrauchern gezeichnet. Beim Schließen des Kontaktes« spricht das RelaisCV über die Leitung Al an, legt über seinen Kontakt cv 1 Erde an die Leitung A 2 und bereitet außerdem mit cv 2 den Auslösekreis vor. Das Relais AN spricht an. bringt mit seinem Kontakt an das Relais H und leitet durch Anstoß der Zeitstufe Zl die Verzögerung ein. Der Kontakt Λ trennt die Erde von der Leitung A 1 und sperrt so die zentrale Schaltung gegen Neubclegung. Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird das der Zeitstufe nachgeschaltcte Relais L erregt, das Erde an die Leitung Λ 3 schaltet. Das Relais CW zieht durch, hält sich über seinen ebenen Kontakt or und nimmt gleichzeitig die Anforderung wieder von der Leitung A 2. Nach Abfall der Relais /l/V, // und L kann die Schaltung erneut oHegt werden. Da während der Zeit, in der das Relais// steht, mehrere Anforderungen auflaufen können, muß nach dem Freiwerden der Schaltung die Erde so lange an der Leitung A 1 liegen, daß mit Sicherheit auch alle Anforderungen bedient werden. Die Schaltung arbeitet mit zeitgerechtem Einsatz. Nur für den Fall, daß weiter Anforderungen während der Zeit einlaufen, in der die Schaltung gegen Neubei'egung gesperrt ist, müssen diese maximal bis zu einer Verzögerungszeit warten.
Die Funktion der Schaltungsanordnung zur Erzielung einer Abfallverzögerung nach Fig. 2 entspricht weitgehend der der Schaltungsanordnung zur
ίο Erzeugung der Ansprechverzögerung. Der unverzögerte Einschaltvorgang wird durch den Kontakt /, der das Relais CV bringt, eingeleitet. Das Relais CV bringt mit seinem Kontakt cvl das Relais CW. Außerdem trennt es mit seinem Kontakt er 2 den Anlaßkreis auf und bereitet mit seinem Kontakt cv3 den Sperrkreis vor. Das Relais CW hält sich über seinen Kontakt oi>2 selbs; und schließt außerdem einen Haltkreis für das Relais C V mit seinem Kontakt cw 1. Während der folgenden Arbeitsphase sind die
21-. beiden Relais CV und CW erregt. Der Abschaltvorgang wird durch Schließen des Kontaktes ei eingeleitet. Dadurch wird die Erde vom Relais CV genommen, wodurch CV abfällt. Durch Offnen des Kontaktes ot'2 gelangt Erde an die Leitung A 2; das Relais AN spricht an. Der Kontakt on bringt das Relais H und leitet die Verzögerung ein. Durch Schließen des Kontaktes /; wird Erde an die Leitung A 1 gelegt, wodurch ein erneutes Belegen der zentralen Verzögerungssch.altung zur Abfallverzögerung verhindert ist, da das Schließen eines zweiten Kontaktes« einer zweiten dezentralen Einrichtung keinen Abfall des CK-Rclais der entsprechenden dezentralen Einrichtung zur Folge hätte. Nach Ablauf der Verzögerungszeit spricht das Relais L an, öffnet den Kontakt 1 im Auslösekreis, wodurch das Relais CIF abfällt. Durch öffnen der Kontakte or 1 undov2 gelangen der Sperrkreis, der Anlaßkreis, die Zeitstufe und der Auslösekreis wieder in ihre ursprüngliche Lage und sind für einen neuen Abfall-Verzögerungsvorgang arbeitsbe.eit. Für Anforderungen, die während der Zeit einlaufen, in der die Schaltung gegen Neubelegung gesperrt ist, sind ebenfalls Wartezeiten bis zu einer Verzögerungszeit hinzunehmen.
In den Ausführungsbeispiclen der Fig. 1 und 2 ist zur einwandfreien Funktion notwendig, daß bei Einleitung des verzögerten Schaltvorganges durch '"e:i Anlaßstromkreis die Zeitstufcn sich in einem definierten Augangszustand befinden. Wie aber oben bereits erwähnt wurde, ist bei Zcitsiufen bestimmter Technik eine gewisse Zeitspanne erforderlich, bis dieser Zustand nach einer Arbeitsstellung wieder erreicht is;. Würde nun die nächste Anforderung vor Erreichen des Ausgangszustancles von der zentralen Verzögerungseinrichtung aufgenommen werden, ergäbe sich eine zu kurze Verzögerungszeit. Eine einfache Lösung, um dies zu verhindern, besteht beispielsweise in den Anordnungen nach Fig. I und Fig. 2 darin, das Relais// zwar unverzögert aiisprechen zu lassen, es aber verzögert abfallen zu lassen, so daß noch vor seinem Abfall die Zeitstufe ihren Ausgangszustand wieder eingenommen hat. Das Relais // hält dann mit seinem Kontakt Ii die Sperrung der zentralen Einrichtung für den notwcncligen Zeitraum aufrecht. Dadurch wird allerdings die Wartezeit für anstehende Neubclcgungen vergrößert.
Soll auch dieser N':u· h teil vcrmiivliMi im-r/iiMi ,ι..·,..
ist durch den Einsatz zweier Zeitstufen der obengenannte Zeitverlust auszuschalten. In F i g. 3 ist eine entsprechende Ausführungsform, die auf Fig. 1 basiert, dargestellt. Die Funktion ist bis zum Ansprechen des Relais AN mit der Funktion der Anordnung nach Fig. 1 identisch. Das im Anlaßstromkreis liegende Relais AN IUUt aber nicht nur mit seinem Kontakt an 1 die Zeitstufe an, sondern übernimmt auch durch einen zweiten Kontakt an 2 die Sperrung der zentralen Verzögcrungsschaltung. Nach Ablauf der Verzögerungszeit der Zeitstufe Zl wird das Relais LA erregt und damit durch den Kontakt al die Ze'\stufcZ2 angelassen. Gleichzeitig wird das Relais H eingeschaltet, das sich über einen eigenen Kontakt/il selber hält und über einen Ruhekontakt/i2 die ZeitstufeZl ausschaltet. Gleichzeitig übernimmt es mit seinem Kontakt/i 3 die Sperrung der zentralen Verzögerungsschaltung. Während der Verzögerungszeit der Zeitstufe Z 2 kann die Zcitstufc Z1 wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren. Nach dem Ablauf der zweiten Verzögcrungszeit spricht das Relais LD an und !öst mit seinem Kontakt Lb den verzögerten Schaltvorgang aus. Relais CW zieht an, AN fällt ab und dann ebenso /7 und LIi. Da das Relais AN vor dem Relais// abfällt, mußte, um den richtigen Funktionsablauf zu gewährleisten, /i3 die Sperrung der zentralen Einheit übernehmen. Unmittelbar nach Aufheben dieser Sperrung können neue Anforderungen abgefertigt
ίο werden. Die Zeitstufe Z 2 kann während der folgenden Arbeitszeil der Zeitstufe Zl ihren Ausgangszustand wieder einnehmen.
Die gezeigten Schaltungsanordnungen lassen sich allgemein für zentrale Verzögerungseinrichtungen, seien sie nun zur Anzugs- bzw. Abfallverzögerung vorgesehen, verwenden. Spezielle Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich vor allem für Schaltungsanordnungen zur Überbrückung von Wahlimpulscn, für die Erzeugung von Meldezählimpulscn und zur
ao Gcbührcnimpulscrfassung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentralen Schaltkreise neben dem eigentlichen Steuerschaltglied für die Auslösung des verzögerten Schaltvorganges ein Hilfsschaltglied aufweisen, daß mit Einleitung des verzögert auszulösenden Schaltvorganges ein von diesem Hilfsschaltglied beeinflußbarer gemeinsamer Anlaßstromkreis des zentralen Verzögerungsschaltgliedes geschlossen und damit eine die Verzögerungszeit bestimmende Zeitstufe eingeschaltet wird, daß des weiteren ein für alle Hilfsschaltglieder der J zentralen Schaltkreise gemeinsamer Steuerstromkreis zur Sperrung des zentralen Verzögerungsschaltgliedes gegen weitere Belegungen vorgesehen ist und daß nach Ablauf der Verzögerungszeit das den verzögerten Schaltvorgang auslösende Steuerschaltglied über einen für die Steuerschaltglieder aller dezer·tralen Schaltkreise gemeinsam vorgesehenen Steuerstromkreis beeinflußt wird, und daß dieses Steuerschaltglied daraufhin neben der Auslösung des verzögerten Schaltvorganges die zentrale Verzögerungsschalt'ing wieder frcischaltet.
2. Schaltungsanordnung ι ach Anspruch 1, mit einer Zeitstufe, div. eine bestimmte Zeitdauer benötigt, un nach ihrer vbschaltung wieder in ihre definierte Ausgangsstellung zurückzukehren, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis zur Sperrung des zentralen Verzögerungsgliedes die Sperrung nach der Auslösung des verzögerten Schaltvorganges so lange aufrechterhält, bis die Zeitstufe ihren definierten Ausgangszustand erreicht hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der gesamten Verzögerungszeit zwei nacheinander wirksam werdende Zeitstufen vorgesehen sind, wobei die Laufzeit der zweiten Zeitstufe so bemessen ist, daß die erste Zeitstufe während dieser wieder ihren Ausgangszustand erreicht und umgekehrt.
DE19681762195 1968-04-26 Schaltungsanordnung zur Auslösung verzögerter Schaltvorgänge in dezentralen Schaltkreisen durch eine zentrale Steuerschaltung Expired DE1762195C (de)

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DE1762195A1 DE1762195A1 (de) 1970-04-16
DE1762195B2 DE1762195B2 (de) 1972-09-07
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