DE1761019A1 - Anlage zur Beschickung einer Verpackungsmaschine od.dgl.mit von einer Vielzahl von Packmaschinen abgegebenen Paeckchen,insbesondere Zigarettenpaeckchen - Google Patents

Anlage zur Beschickung einer Verpackungsmaschine od.dgl.mit von einer Vielzahl von Packmaschinen abgegebenen Paeckchen,insbesondere Zigarettenpaeckchen

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DE1761019A1
DE1761019A1 DE19681761019 DE1761019A DE1761019A1 DE 1761019 A1 DE1761019 A1 DE 1761019A1 DE 19681761019 DE19681761019 DE 19681761019 DE 1761019 A DE1761019 A DE 1761019A DE 1761019 A1 DE1761019 A1 DE 1761019A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Da. Ing. A. Wsickmann
D1PL.-ING. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÖNCHEN 27, DEN
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
üilCAi. HAGxIIHtC & jiOüIiDiiY GOMPAWX, W\ haalson Avenue,
.ew Ίο-Γχ-, ü.i. 10016, V. St. y. Λ.
e zur ÜGSchiclcung einer Verpackungsmaschine oder d-Ti-. luib von einer Vielzahl von J/acoiaschinen ab(_'.'6f;e-* bonex- j.Jacivche*n, insbesondere Z'ip
Die iii'i'indunr: bezieht sich uul' Anlageumit einer Vielaahl von irißbesondere iji^aretten in i'äclcchen verpackenden uuboiaatischen x'ackiaaijcuincn, uereu Jeweils abf-:efiebene räckchen, also Zigarab'bon.^icjcchen, miübels pneumabiuchex' i''orderrohre άμ einer Gxnzifien, die Päckchen zusamiiienabellenden und gßi'ü. verpackenden automatischen Verpankungsraaschine hin parallel abgeßeben werden. .
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BAD
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hinsichtlich der Verbindung zwischen den Packmaschinen und der Verpackungsmaschine eine erhebliche Flexibilität zu erreichen μnd ins-
besondere die Möglichkeit zu schaffen, die Packmaschinen bei kurzen Unterbrechungen des Betriebs· der Verpackungsmaschine weiter arbeiten zu lassen, ohne dadurch die dabei durch die Packmaschinen hergestellten Päckchen während Unterbrechungsperioden der Packmaschinen abführen oder herausnehmen zu müssen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jeder Packmaschine ein Magazin für die Päckch-ßn zugeordnet. Dabei ist die Ausgabeseite jeder Packmaschine abwechselnd mit der Aufnahmeseite des jeweiligen Magazins und über ein zum pneumatischen Transport der Päckchen dienendes Rohr zu der Verpackungsmaschine hin (pneumatisches Zuführrohr) verbindbar. Die Ausgabeseite des jeweiligen Magazins ist mit der Ver- * packungsmaschine über ein weiteres, zum Transport der Päckchen dienendes pneumatisches Förderrohr (pneumatisches Abführrohr verbunden. Ferner ist ein Steuersystem vorgesehen, das jeweils dann, wenn die Verpackungsmaschine kurzzeitig angehalten wird, bewirkt, daß die Päckchen aus den Packmaschinen zu dem jeweils zugehörigen Magazin hin abgegeben werden, während in dem Fall, daß die Verpackungsmaschine ihren Betrieb wieder aufnimmt, die Abfuhr der Päckchen aus den Magazinen durch deren zugehörige pneumatische Abführrohre erfolgt und damit die Beschickung der Verpackungsmaschine mit gespeicherten
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BAD ORIGINAL
Packungen sowie gleichzeitig und parallel mit von den · Packmaschinen nunmehr hergestellten und der Verpackungsmaschine direkt zugeführten Päckchen.
Die Realisierung des "jeder Packmaschine zugehörigen Magazins, der Hinrichtung zur abwechselnden Verbindung der Packmasehinen mit ihrem jeweiligen Magazin und der Verpackungsmaschine:, der Einrichtungen zur !Füllung und Entleerung der Magazine und des vorgesehenen Steuersystems kann auf irgend- ™ eine geeignete Weise erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ■ das jeder Packmaschine zugehörige Magazin durch eine endlose Ketten- bzw, durch eine trommeiförmige T as chen-För der einrichtung gebildet, die sich während eines Magazin-Füllzyklus (Anhaltestufe der Packmaschine) in eine Richtung schrittweise fortbewegt und dabei Taschen nacheinander zu einer BeschiGkungsstelle hin transportiert, in der die von der (
jeweiligen Packmaschine abgegebenen Päckchen in durch solche Päckchen aufzufüllende Behälter eingeführt werden» Während eines Entleerungszyklus (Verpaekungsmaschinen-Arbeitsstufe) wird die Fördereinrichtung zu :'■ einer Entleerungsstelle hingeleitet, in welcher die jeweiligen Päckchen aus den
; * Behältern heraus geführt und in das pneumatisch© Abführrohr ,· eingeführt werden*
10981170678 BAD
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sowie die durch ' die Erfindung erzielten Vorteile werden nachstehend an Land eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Aüsführun^sbeispiels der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufriß einer erfindungsgemäßen Anlage. Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht das einer Paclcniascliine zugehörige Päckcheninagazin zusammen mit Einrichtungen, die dieses Magazin mit der Ausgabeseite der jeweiligen Pacicmaschine zu verbinden erlauben, und mit einem pneumatischen Rohr zur Ableitung gespeicherter Päckchen. Fig. 3 zeigt das Magazin in einer Seitenansicht. Fig. 4· zeigt in Draufsicht· das Päckchenmagazin mit Einrichtungen zur Beschickung und Entleerung. Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht einen Teil eines für ein Magazin vorgesehenen Steuermechanismus. Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht einen Teil des Steuermechanis-' mus für die zur Magazinbeschickung und -entleerung dienenden Einrichtungen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anlage gemäß der Erfindung enthält eine Vielzahl von automatischen Zigaretten-Packmaschinen 1, die ihre jeweiligen Zigarettenpäckchen einer einzigen automatischen Verpackungsmaschine 2 zur Zusammenstellung bzw. Verpackung zuführen. Die Ausgabeseite ^eder Packmaschine 1 ist mit der Verpackungsmaschine 2 über ein
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ne^es iiohr ο einer pneumatischen Saug-Fördereinrichcun■-;■'!- für die Zigarettenpäckchen verbunden. Die durch jede χ-aclzinacchine 1 hergestellten Päckchen 11 (Fig. 2) werden durch Rohre der pneumatischen Fördereinrichtung 4 zu einer Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung 5 (Fig. 1) hin transportiert, die aus diesen Päckchen einzelne ötapel bildet und diese einzeln nacheinander oder in Gruppen an die nachfolgende Verpackungsmaschine 2 weitergibt. Die /erpac^ungsiaaschine 2 stellt jeweils aus einer bestimmten Anzahl von Päckchen ein Paket zusammen. Der Ausstoß der Verpackungsmaschine 2 ist größer als der maximale Gesamtausstoß sämtlicher ihr zugehöriger Packmaschinen. Die Verpackungsmaschine 2 beginnt ihren Arbeitszyklus automatisch. Um jeweils eine Anzahl von Päckchen umfassende Pakete zusammenzustellen, werden der Verpackungsmaschine auch eine genügende Anzahl von Päckchenstapeln zur Verfügung gestellt. Demgemäß besteht hier ^eine Forderung nach gleichzeitigem Betrieb der ■ Verpackungsmaschine 2 und der zugehörigen Zuführanlage, ent- ( haltend die Packmaschinen 1, die pneumatische Fördereinrichtung H- und die Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung !?. Die^ Arbeitsgeschwindigkeit, mit der die Verpackungsmaschine 2 arbeitet, ist um soviel höher, wie der Anzahl der über sie überstehenden Päckchenstapel entspricht. Derartige Anlagen sowie die Maschinen und die sio bildenden Einrichtungen sind bekannt, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung dieser Anlagen hier verzichtet werden kann.
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Erfindungsgemäß ist jeder Packmaschine 1 ein Magazin 6 zugeordnet, das im ITalle einer kurzzeitigen Arbeitsunterbrechung der Verpackungsmaschine 2 die durch ihre zügehörige Packmaschine 1 hergestellten und abgegebenen Päckchen 11 aufnimmt, wodurch ein Anhalten der betreffenden Packmaschine 1 oder der Ausstoß der durch diese Packmaschine hergestellten Päckchen vermieden ist. Wenn die Verpackungsmaschine 2 ihren Betrieb wieder aufnimmt, werden die in dem Magazin 6 aufbewahrten Zigarettenpäckchen herausgeführt und der Verpackungsmaschine 2 gleichzeitig mit solchen Zigarettenpäckchen zugeführt, die gerade direkt von der Packmaschine abgegeben werden.
Das Magazin 6 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, parallel laufenden endlosen Ketten 7» die um zwei Antriebszahnräder und 9 herumgeführt sind, welche auf nahezu horizontal angeordneten Wellen 108 und 109 gelagert sind. An den Ketten 7 ί sind horizontale Taschenbehälter 10 befestigt, die an ihrem vorderen Ende und ebenso an ihren beiden Seiten offen sind und die einen U-förmigen Querschnitt besitzen. Jede Tasche kann einen aus einer bestimmten Anzahl von Päckchen 11 zu sammengestellten Blοok enthalten« Bas Kettenpaar 7 und die Taschenbehälter 10 sind in einem Gehäuse 12 untergebracht, das als Pührungs- und Halteeinrichtung für die in den Taschen befindlichen Päckchen 11 dient, und zwar insbesondere im unteren
Teil des Magazins 6j wo die Taschen 10 mit ihrer äußeren
untta Öffnung /liegend auftreten und sich nach unten bewegen.
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BAD OWQiNAl
Entlang des Kettenpaares 7 befinden sich eine Beschickungsstelle A- zur Einführung von Päckchen 11 in das Magazin 6 und eine Entleerungsstelle B zur Abführung der Päckchen 11 aus dem Magazin 6. Diese beiden Stellen A und B liegen vorzugsweise in derselben vertikalen Bahn des Kettenpaares 7 in geringem Abstand übereinander. Das Kettenpaar 7 kann abwechselnd in die eine von 'zwei Richtungen schrittweise ' fortbewegt werden, wie dies nachstehend noch näher ersieht- | lieh werden wird. Auf' diese Weise bewegt das Kettenpaar 7 die Taschenbehälter 10 nacheinander entweder zu der Beschickungsstelle A oder zu der Entleerungsstelle B hin.
In der Beschickungsstelle A fluchtet die Unterseite jeder Tasche 10 mit der U-förmigen. Ausgabestelle (13)für die Päckchen 11 der jeweiligen Packmaschine 1 (Pig. 2); Die durch die Packmaschine 1 hergestellten Päckchen werden schrittweise nacheinander in einen' .Abgabekanal 13 eingeführt, und zwar
durch Bewegung einer Packmaschine-Ausstoßeinrichtung, wie dies schematiseh durch einen über eine Nockenscheibe 15 betätigten Kolben 14- angedeutet ist, In dem Abgabekanal 13 sind die Päckchen 11 aufrecht stehend angeordnet; sie werden danach durch eine bekannte Dreheinrichtung 16 auf ihre" ■ eine . Seite umgedreht. Die so gedrehten Päckchen 11 werden dann einen Kanal 17 weiterbewegt, in welchem sie nacheinander zu dem pneumatischen (Päckchen-)ilörderrohr 3 hin gelangen, von welchem aus sie angesaugt und zu der Verpackungsmaschine 2 hin bewegt werden. '
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An den bei der Beschiciorngsstelle A des Magazins 6 vorgesehenen Kanal 1? schließt sich ein endloser Förderriemen 1:· an, der nahezu horizontal und in einer Ebene mit der Unterseite des Zuführkanals 17 und der Unterseite der '.üacciie 'Iu liegend verläuft, die an dieser Beschickungsstelle A unten liegt. Zur Anordnung dieses i'örderriemens 1t passendLst in dem Gehäuse 12 des Magazins 6 eine öffnung 19 für die Einführung von Päckchen 11 vorgesehen. In Übereinstimmung mit - W dieser Öffnung 19 ist außerhalb des Gehäuses 12 des i-ia.rasins ο und oberhalb des Förderriemens 16 eine Verladewaise 20 vorgesehen, die mit dem entsprechenden Endabschnitt des iPörderriemens 1t zusammenarbeitet, vorzugsweise jedoch mit dessen ' Rückführwalze 11ΰ. Die Verladewalze 20 wird mit derselben Umfangsgeschwindigkeit und in derselben 1-iichtung betrieben wie der Förderriemen 16.
Am Ende des Zuführkanals 17 sind bewegliche Anschlagteile vorgesehen, die dazu dienen, abwechselnd eine aktive oder sperrende Stellung, in der sie die Päckchen 11 vor der Einlaßseite des pneumatischen (Päckchen-^B'örderrohres 5 anhs.lten (wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt ist)
zu und eine unwirksame oder zurückgezogene Stellung eirmehmen, in der sie aus der Bewegungsbahn der Päckchen 11 zurückgezogen sind, v/odurch diese Päckchen aus dem Zuführkanal 17 heraus und auf den Förderriemen 18 geleitet werden können, wie dies in- Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
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Darüber hinaiis icanri die KinlaLseite des pneumatischen · (ijilcl:ciaeh-) J'ürder'rohres■"? mit einem Ventil (nicht dargestellt) vergehen sein, das abwechselnd in eine geöffnete ütellung, in der es das Ansaugen und Einführen der Päckchen 11 in aas liohr 5 eri;iöt':licirc, und einer Verschlieljutellurubrin:;bar int, in der es die Ansaucwiriainf; unterricht und axe i^inf ührun.3; der xäckchen 11 in das Rohr 5 unterbinact. Die bow eßbaren Anfichla<^teile 21 und das ggfs. vorlian^ane .Jiniadventil des xiohres rj v/erden so betätigt und/oder !..i^Girianaer i.;eicoppeit, dai> daa Ventil geöffnet ist, wenn sich c ie Abs .,errt eile 21 in ihrer Absperrst ellung für die Jt'äci:- cixon 11 befinden, iiei.r;e^;;enüber ist das ventil geschlossen, sobald aio Ao3|.;er.Tbeile sich in ihrer zurückgezogenen .j^Gllui; ·: befinden, in der sie ein Vorbeiführen der Päckchen 11 zulnc;;eri. Die bewegbaren Anschlagteile 21 und das Kinlai-veufcil aes' zur Ausübung einer Ansaui^wirkung dienenden Drieumajischen (Päckchen-) Förderrohres 0 werden vorzugsweise durch einen KLeictromaGneten 59 betätigt. "
In bbereinstimmunp mit dem Ausgangsbereich des i'örder-
rieiaens .15 sind hinter dem Zuführkanal· 1'/ einige bekannte uuiifen (nicht dargestellt;) vorgesehen, die dazu geijlnd, die /ii^arettenpücicchen 11 .umzudrehen, so daß
aiese in einer Weise auf dem Kiemen 1c liegen, wie es aus Ι'Ίμ;. 1 orsichülich ist.
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An der Entleerungsstelle B v/eist das Magazingehäuse 12 einige
en
Öffnung/auf, die sich mit beiden offenen Vorderenden der Tasche 10 in Übereinstimmung befinden. Eine dieser öffnungen (Auslaßöffnung) ist über einen horizontal verlaufenden Entleerungskanal 2J (Figuren 1 und 2) mit der Einlaßseite eines pneumatischen Förderrohres 24 verbunden. Dieses Rohr ist an ein pneumatisches Förder-Sammelrohr 25 angeschlossen, das einen 'feil der pneumatischen Ansaug-Fördereinrichtung darstellt; das betreffende Rohr 25 ist mit der Verpackungsmaschine 2 über die Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung 5 in entsprechender Weise verbunden, wie die pneumatischen Förderrohre 3, zu denen es parallel verläuft. Im Endabschnitt des pneumatischen Sammelrohres 25 befindet sich hinter dem angeschlossenen Rohr 24 der letzten Packmaschine 1 eine Detektoreinrichtung 60, die die Päckchen abtastet, die durch das Rohr 25 hindurch gelangen. Die genannte Detektoreinrichtung vermag auf das Vorbeilaufen eines einzelnen Päckchens hin jeweils einen elektrischen Impuls abzugeben. Der genannte Detektor 60 kann eine fotoelektrische Zelle oder einen elektrischen Kontakt enthalten, der durch die Päckchen bei deren Vorbeilaufen betätigt wird und der an einen elektrischen Zähler (nicht dargestellt) angeschlossen ist.
An der Entleerungsstelle B (Fig. 4) befindet sich ferner eine Einrichtung, die die Zigarettenpäckchen 11 aus der l'ascho 10 des Magazins 6 herausleitet und in den Ausgabekanal ?.'} einführt, der zu diesen Waschen fluchtend angeordnet
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BAD
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ist·. Diese Ausgabeeinrichtung besteht aus einer endlosen Kette 26, die um Zahnräder 2? in einer parallel zu den Wellen 108 und 109 der beiden Zahnräder S und 9 äes Magazins 6 liegenden (vertikalen) Ebene herumgeführt sind und die damit parallel zu dem vertikalen Abschnitt der beiden Ketten 7 verlaufen. Die endlose Kette 26 befindet sich dabei in Übereinstimmung mit der Beschickungsstelle A und mit der : Entleerungsstelle B. Die Abführkette 26 ist mit einem oder mit mehreren horizontal versetzten Querteilen 28 versehen, die seitlich von der Kette wegstehen und die so dimensioniert sind, daß sie in die Taschen 10 des Magazins eingeführt werden können und durch diese zu gleiten vermögen. Einer der Abschnitte, und zwar im wesentlichen der untere der Abführkette 26, verläuft horizontal und parallel zu der Tasche 10, die sich gerade an der Entleerungsstelle B befindet. Durch Bewegen der Kette 26 in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile greift das oder eines der Querteile 28 der Kette 26 in das Gehäuse 12 des Magazins durch die dem Entleerungs- i kanal 23 gegenüberliegende Öffnung ein und dringt durch das offene vordere Ende der Tasche 10 in diese ein. Daraufhin gleitet das Querteil 28 durch diese Tasche 10 hindurch und schiebt die in der Tasche 10 befindlichen Päckchen 11 vor sich her. Diese Päckchen 11 werden somit durch das gegenüberliegende offene vordere Ende aus der Tasche 10 herasugeleitet und in den Ausgabekanal 23 eingeführt, in welchem sie zu der Einlaßseite des pneumatischen Förderrohres 24
Mn bewegt und in dieses nacheinander eingesaugt werden.
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BAD ORIGINAL
Nach Herausführen des Querteiles 28 aus dem Gehäuse 12 des Magazins 6, kurz vor der Einlaßseite des Rohres 24, wird das jeweilige Querteil 28 der Abführkette 26 nach oben gedreht und somit aus dem Abführkanal 23 herausgeleitet. Der Hückführabschnitt der Abführkette 26 befindet sich in solcher Höhe, daß die jeweils vorhandenen Querteile 26 nicht mit dem Gehäuse 12 des Magazins 6 in Eingriff gelangen, sondern außen an diesem vorbeilaufen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich W ist. In der Ruhestellung der Abführkette 26 befinden sich die geweiligen Quexteile 28 der Kette außerhalb des Gehäuses 12 des Magazins oder zumindest außerhalb der Tasche 10, die gerade an die Entleerungsstelle B herangeführt ist. Dadurch ist eine freie Bewegung des Kettenpaares. 7 und der 'i'aschen ermöglicht.
Das mit Taschen 10 versehene Kettenpaar 7 wird durch einen Elektromotor 29 (Fig. 5) angetrieben, der die Welle 30 über einen Riementrieb 31 und eine elektromagnetische Kupplung antreibt. Die Welle 50 bewegt ihrerseits eine Gegenwelle 55 schrittweise, und zwar mittels einer Einheit, die eine Kurbelschwinge 3zl-5 ein Verbindungsglied 35 und ein Gesperre 56,57 enthält, dessen Sperrad 36 an der Welle 53 befestigt ist. Der die Rastnase tragende Arm dieses Gesperres ist auf der Welle 33 schwenkbar gelagert; er ist mit dem Verbindungsglied 55 verbunden. Die Gegenwelle 33 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 38 sowie mit zwei Sahn- · rädern 39 und 40 versehen. Das Zahnrad 39 ist über ein
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/iWischensahnrad 41 mit einem Zahnrad 42 verbunden, das auf einer die beiden Zahnräder 9 für das Kettenpaar 7 tragenden .welle ICv angeordnet ist. Das Zahnrad 42 kann mit der Welle Tder eine elektromagnetische kupplung 45 verbunden sein. Das andere Zahnrad 40 kämmt direkt mit einem Zahnrad 44, das auf aer Welle 109 angeordnet ist und aas mit dieser Welle über eine elektromagnetische, kupplung 45 verbunden sein kann. Durch abwechselndes Einkuppeln der einen und der anderen Luoplun ■ ier beiden elektromagnetischen Kupplungen 43 und ■ wird die V/eil3 109 durch die Uepenwelle 55 abv;echselnd in aer einen und dann in der anderen .Richtung bewegt, und zwar T.;er -aio" Zahnräder 5;',41,42 oder über die /.ahnräder 40, 44.
i: v/iru das Kettenpaar 7 veranlaßt, sich mit den 'faschen
die s
abv/schseind in/eine und in die andere Richtung zu bewegen.
Die an den Ütellen A und B angeordneten Einrichtungen zur Ceschic^uri(: und ^ntleerun^ des Magazins 6 werden durch einen i'iUßä-nziicnen Kleictromotor 46 (Fig. 6) angetrieben, der über einen Kettenantrieb 47 eine Gegenwelle 4·υ antreibt, welche über eine elektromagnet!cche Kupplung 49 mit einem der Zahn-ΐ·.:!αοι· 27 aer Abiührkette 26 gekoppelt sein kann.-Die üegenv/elle 4o kann ferner mit den Antriebswalzen 116 des Förderrieraens 1r. über einen Zahnrcrieb 40 und eine zusätzliche elektromagnetische Kupplung 51 rekoppelt sein.
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Die ober, erläuterte Anlage ist mit einem elektrischen Steuersystem versehen, das einen Mikroschalter 122 enthält, der durch eine kolbenartige Abtasteinrichtung 22 betätigt wird. Diese Abtasteinrichtung 22 ist an der Beschickungsstelle A auf der dem Förderriemen 18 gegenüberliegenden Seite in übereinatimmung mit einer öffnung in dem Gehäuse des Magazins 6 vor dem entsprechenden offenen vorderen. Ende der Tasche 10 angeordnet. Diese Abtasteinrichtung 22 stellt fest, ob die '.flasche 10, die sich an der Beschickungsstelle A befindet, mit Päckchen 11 gefüllt ist oder nicht. Dementsprechend wird auch der Mikroschalter 122 betätigt.
Eine andere, ähnliche Abtasteinrichtung 54-j die ebenfalls z.B. vom Xolbentyp ist, befindet sich an der Entleerungsstelle B auf der dem Entleerungskanal 23 gegenüberliegenden Seite, und zwar in Übereinstimmung mit einer Öffnung in dem Gehäuse 12 des Magazins 6 vor dem entsprechenden offenen vorderen Ende F der Tasche 10, die zu dieser Entleerungsstelle B hin gelangt. Eine solche Abtasteinrichtung 5^ stellt fest, ob die Tasche 10, die sich in der Entleerungsstelle B befindet, mit Päckchen gefüllt ist oder nicht. Demgemäß wird ein in der elektrischen Steuerschaltung liegender Mikroschalter 154 betätigt.
Die Steuerschaltung enthält ferner einen Steuerschalter 52 (!'ig. 5)» der durch eine Nooke 53 zyklisch betätigt wird, welche an der ■ Welle 30 in dem zur Betätigung des Magazine dienenden Mechanismus befestigt ist. Dieser Schalter 52 ist so \
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BAD OWQfNAL
- 15. ■--■■■:
ausgelegt, daß er das iCettenpaar 7 in Stellungen anhält, in denen die laschen 10 genau zu dem !"'örderrieinen 1b an der Beschickungsstelle A und zu der an der Entleerungsstelle B befindlichen Abführkette 26 ausgerichtet sind.
Ein weiterer, in die elektrische Steuerschaltung eingefügter Mikroschalter 55 (^ig· 2) arbeitet mit der Abführkette 26 an der Entleerungsstelle B oder mit den jeweiligen Querteilen dieser Kette zusammen.. ™
Nahe der Beschickungsstelle A, und zwar ein wenig vor dieser Stelle, ist eine Abtasteinrichtung 56 vorgesehen, (I1IgO), die im Hinblick auf die Bewegungsrichtung des Kettenpaares 7 während des Auffüllzyklus des Magazins 6 wirksam ist und die bestimmt, ob die laschen 10, die zu der Beschickungsstelle A hin zu führen sind, mit Päckchen 11 gefüllt sind oder nicht. Dementsprechend wird ein in der elektrischen Steuerschaltung befindlicher Mikroschalter 156 betätigt. (
Die Ausstoßeinrichtung der Packmaschine 1 enthält einen Mikroschalter 57 (Eig. 2), der zyklisch durch eine locke 5& betätigt wird, welche z.B. mit der Steuernocke 15 des Ausstoßers 14- zusammenhängt. Dieser Mikroschalter 57. steuert die Stellung der Päckchen 11 im Hinblick auf die Einlaßseite des pneumatischen lörderrohres 3; er dient zur richtigen Betätigung der beweglichen Anschlagteile 21 und/oder des Einlaßventils des Rohres 3> das durch den Elektromagneten 59 betätigt wird.
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Während des normalen Betriebe der Verpackungsmaschine k sind das Magazin 6, der förderriemen 1c an der Beschickung-· '-stelle A und die Abführkette 26 an der Entleerungsstelle B '' angehalten. Die beweglichen Anschlagteile 21 befinden sich in ihrer Anschlagstellung, während das .ggfs. vorgesehene Einlaßventil des pneumatischen Pörderrohres 3 geöffnet ist, so daß die von der Packmaschine 1 abgegebenen Päckchen vor der Einlaßseite des Rohres 3 angehalten, nacheinander von diesem Rohr angesaugt und direkt zu der Zusammenstellung- und Gruppxerungs einri ehtunr; 5 sowie zu der nachfolgenden Verpackungsmschine 2 hin geleitet werden.
Wenn die Verpackungsmaschine 2 angehalten wird, werden die beweglichen Anschlagteile 21 automatisch in ihre zurückgezogene Stellung gebracht, in welcher sie die Weiterführung der Päckchen 11 ermöglichen. Gleichseitig wird das Schließen des ggfs. vorgesehenen Einlaßventils in dem pneumatischen l'örderrohr 3 bewirkt. Außerdem setzt gleichseitig die Steuerschaltung das Kettenpaar 7 in Richtung des in Figuren 2, 3 und 5 eingezeichneten Pfeiles Ϊ1 in Bewegung. Diese Bewegung läßt die Abtasteinrichtung 56 j ^ 56 zu, welche den Antrieb der Ketten 7 W-t dann zuläßt, wenn sie feststellt, daß der Taschenbehälter 10 oberhalb der Beschickungsstelle A leer ist. Die Bewegung des Kettenpaares 7 in Sichtung des Pfeiles ü'1, während des Auffüllzyklus wird dadurch bewirkt, daß eine der beiden elektromagnetischen Kupplungen ^3-3, V? z.B. die Kupplung 4-5, eingekuppelt unj. ; die andere Kupplung, in diesem
109811/0678 BADbWGiNAL
■Witt ■¥»■-, ■ -Ψ +..·.
j/all aie kupplung Λ3, ausrekuppelt wird. Das ivetbenpaar 7 \:ira.„,G-urcri dac xiac"c;c:esperre 3ό5^7 somit schrittweise in i-iichtun. - des Teiles "i\ fortbewegt, wodurch die 'faschen 10 . nacheinander-' au dor j3es chi ciom^ss teile A hingeführt werden. liline derartige intermittierende Bewegung wird durch den durch aie L.ocks ">5 z^kliscb betätigten Schalter .;32 gesteuert. Wenn eine leore Tasche 1ü zu der Beschicr;un[:sstelle Λ hin ßeführb "..'oraen ist und .ιύχ aeia !''oraerrieifien 1c fluchtet, bewirkt v^'jr 3c::r:.li:c-." !;2 ciie äntkuyplung der elel:troina^netischen Kupp- jL'dii · -yd. ur:a gleichzeitig das \/irKsaiav;erden dar elektromagneticcaen iire'xce i>o. Dies hat zur Ji'olge, daß das Kettenpaar 7 in aer i-icu^i :en otellun-; angehalten wird. Der Schalter 52 setzt ferner den i'orderrieraen 1o in J3ewegunp;, und zwar durch Ein-Kuppeln aer elektromagnetischen Kupplung 5Ί-» während die eleKtromagnetische Kupplung 4-9 der Ausstoßkette 26 ausgekuppelt bleibt. Unter diesen Bedingungen werden die Päckchen 11, die von der Verpackungsmaschine 1 abgegeben und in dem Kanal 17 weitergeführt werden, anstatt durch das Rohr 3 eingesaugt und der Verpackungsmaschine 2 zugeführt zu werden außerhalb des i&anals 17 auf den nachfolgenden Förderriemen 18 ausgestoßen. Dieser Riemen 18 und die Verladewalze 20 führen die Päckchen 11 einzeln nacheinander in die an der Beschickungsstelle Ä angehaltene Tasche 10 ein. Wenn diese Tasche vollgefüllt ist, drückt in der in dieser Tasche 10 dann enthaltene Stapel von Päckchen 11 die Abtasteinrichtung 22 herunter, welche daraufhin den zugehörigen hikronchalter 122 betätigt..'.--■■ Dieser hikro schalt er bewirkt das Anhalten des i'ürderriemens-
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durch. Auskuppeln der elektromagnetischen Kupplung 51 · Außerdem löst derselbe Mikroschalter 122 die Bremse 38 und kuppelt die elektromagnetische Kupplung 32 ein. Dadurch.wird das Kettenpaar 7 wieder in Bewegung gesetzt, und zwar in Richtung des Pfeiles i'1. Das Kettenpaar 7 wird durch die Wirkung des Schalters 52 von neuem angehalten, wenn die nächste leere Tasche 10 zu der .Beschickungsstelle A hin geführt und zu dem !förderriemen 16 ausgerichtet ist. Der oben erläuterte Beschickungszyklus wiederholt sich nunmehr von neuem.
Durch Bewegung des Kettenpaares 7 in der Teilung der Taschen entsprechenden Schritten in Richtung des Pfeiles 3?1 werden die folgenden Taschen 10 des Magazins 6 einzeln nacheinander mit Päckchen 11 aufgefüllt, die in der Packmaschine 1 hergestellt und von dieser abgegeben worden sind. Wenn sich das Anhalten der Verpackungsmaschine für eine längere Zeit fortsetzt, als sie für die vollständige Auffüllung des Magazins 6 (z.B. etwa 3 bis 5 Minuten) erforderlioli ist, wird das Kettenpaar 7 ständig angehalten, sobald die Zuerst aufgefüllte Tasche 10 mit der Abtasteinrichtung 56 in Berührung gelangt, die aus Sicherheitsgründen einige wenige Schritte vor der Beschickungsstelle A angeordnet ,ist. Wenn diese Abtasteinrichtung 56 feststellt, daß die durch sie abgetastete Tasche voll ist, läßt ihr Mikroschalter 156 nicht länger die Einkupplung der elektromagnetischen Kupplung 32 zu, so daß daa. Kettenpaar 7 von seinem zugehörigenAntriebsmotor 29 ausgekuppelt bleibt. Derselbe Mikroschalter 156 b;©#tipnt· auch das
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Anaalten der dem Magazin 6 zugehörigen Hackmaschine 1, sobald · seine .Abtasteinrichtung 56 feststellt, daß dieses Magazin 6 vollständig aufgefüllt ist. ·
Das Kettenpaar 7 wird durch die Wirkung der mit Einrichtungen, die durch die Verpackungsmaschine 2 gesteuert werden, kombinierten Steuerschaltung angehalten, wenn die Verpackungsmaschine ihren Betrieb wieder aufnimmt, bevor das Magazin 6 vollständig ' aufgefüllt ist. \ '
In beiden Fällen, d.h. bei entweder vollständig oder teilweise gefülltem Magazin 6, werden, wenn die Verpackungsmaschine 2 wieder ihren Betrieb aufnimmt s die Anschlagteile 21 automatisch in ihre Stellung gebracht, in der sie die Päckchen 11 anhalten, wahrend das in dem' pneumatischen S'örderrohr 5 gegegebenenfalls vorgesehene Einlaßventil dabei geöffnet wird. Me hergestellten Päckchen 11, die von der Packmaschine 1 abgegeben werden, werden anschließend durch das Sohr 3 abgesaugt ( und der Verpackungsmaschine zugeführt« Gleichzeitig werden die in dem Magazin 6 zurückgehaltenen Päckchen 11 abgegeben und durch das pneumatische Absaug-Eörderrohr 2& und das damit verbundene Sammelrohr 25 ebenfalls der Verpackungsmaschine 2 zugeführt. Zu diesem Zweck wird während des Entleerungs-•schrittes des Magazins 6 durch Anlassen der Verpackungsmaschine automatisch die Bewegungsrichtung des Kettenpaares 7 durch Auskuppeln der elektromagnetischen Kupplung : 45 und Einkuppeln der Kupplung 4-3 umgedreht, so daß der Motor 29 nunmehr das
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Kettenpaar 7 in dichtung des Pfeiles i?2 antreibt, wie dies aus ü'iguren 2, 3 und 5 hervorgeht. Das Kettenpaar 7 wird in dieser Richtung £'2 solange schrittweise weiterbewegt, bis die erste gefüllte Tasche 10 zu der Entleerungsstelle i3 hin gelangt ist. Wenn die Abtasteinrichtung ^A feststellt, daj, sich in der Entleerungss.telle B eine gefüllte lasche ^U befindet, bewirkt ihr i-iikroschalter 154 das Anhalten des Kettenpaares 7 durch Auskuppeln der elektromagnetischen Kühlung 32 und Betätigen der elektromagnetischen Bremse 3-, und zwar in Verbindung mit dem Schalter 52, der die genaue" Stellung der Tasche 10 an der Entleerungsstelle B festlegt. Derselbe Mikroschalter 15ZI- bewirkt die Einkopplung der elektromagnetischen Kupplung 49 und die InbewegungsSetzung der Abführkette 22, während die elektromagnetische Kupplung ^A des Beschickungs-Pörderriemens 16 ausgekuppelt bleibt. Die Abführkette 26 führt somit den&tapel an Päckchen 11 aus der Tasche in den angrenzenden Entleerungskanal 23 mit Hilfe eines Querteiles 28 ein, wie dies oben ausgeführt worden ist. Die somit aus der Tasche 10 an der Entleerungsstelle B ausgestoßenen Päckchen 11 werden einzeln nacheinander durch das pneumatische Förderrohr 2M- abgesaugt und durch das Sammelrohr 2Lj zu der Zusammenstellung^- und Gruppierungseiiiheit und zu der nachfolgenden Verpackungsmaschine 2 hin geführt, und zwar gleichzeitig und parallel mit den durch die i'ackmaschinen hergestellten und der Verpackungsmaschine direkt sugeführten Päckchen. Die Abführkette 26 setzt ihre Bewegung solange fort, bis ihr Ouerteil 2c. oaer ein nachfolgendes Ou ort eil 2c über den
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i-iikroGchalter 55 geführt v/ird und diesen betätigt. Dieser ilikro schalt er 5> kuppelt die elektromagnetische Kupplung 4-9 aus und hält damit; die Abführkette 26 in solch einer Stellung an, ca:: das Querteil 2ö und das nachfolgende Querteil 2ö ·
dieser Lette außerhalb des Magazins 6 ein v/enig vor dem ' οΓι'θιϊοπ vorderen Ende der Tasche 10 auf der dem Entleerungsiianal 2?j gegenüberliegenden Seite anhalten» Damit kann das ";uertGil Lc dui'ch den folgenden zu der !Sntleerunr.;sstelle B hin r.e lang enden 'i'aschenb ehält er hindurchgeführt v/erden.
...ach Ausctoii "der iJäcl:chen 11 aus der !'asche 1Ü und mit durch a.ie Abtasteinrichtung ^erfolgender ü'eststellunr·:, daß diese !'asche 10 leer ist, bev/ir:-:t der I'likroschalter 152l-j daß der Schal tor yd die Bremse '')b löst und die Kupplung 'j2 einkuppelt, co aaJ das Ivobtenoaar V einen v/eiteren Schritt in Richtung cos rfeiles 1''2 bev/egt v/ird und damit die nächste gefüllte Tasche '/μ aer Entleerungsstelle B hin bringt. Wenn die Abtast-
.oinriciituric-' [A feststellt, daß diese Tasche 10 gefüllt ist, t
vorrcia: Ihr hiicro schalt er ■ AtyV einen neuen Enbleerungszyklus in α or :',uvor beschriebenen Weise aus2sulüsen.
ueaor JiJiciGorungS5i,ylcluü \jedes der den verschiedenen PackuuiJCiiirion 1!..KUf·ο1ιϋΐ'Χί,οη hagazine 6, d.h. die iintleerung ,iedor 'L'aücho 10 an der iiabloorun^Bsbelle jedes Hagaaiiiß 6T wird aurch oLnen eloi-b-ronischon Zählor gosteuerb, der an die Ab-Las«οIri^ichturig bü angonchloßson iab, welche daa AufbreüGU aer V.idiohon xoDuabolll;, die durch das pneumatische !''order- ·
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Sammelrohr 25 hindurchgelangen. Dieser elektronische Zähler steuert die Entleerung der Päckchen aus sämtlichen, den mit •der Verpackungsmaschine 2 verbundenen Packmaschinen 1 zugehörigen Magazinen 6. Im besonderen ermöglicht der elektronische Zähler die Herausführung der Päckchen; 11 aus jeweils nur einem Magazin der Magazine 6. Der Zähler bewirkt somit eine gleichmäßige Entleerung sämtlicher Magazine1 6. Zu diesem Zweck ist er 30 programmiert, daß er jeweils die Entleerung einer Tasche 10 jedes Magazins 6 bestimmt, und zwar methodisch entsprechend einer festgelegten Reihenfolge der Magazine 6, wobei diese !Reihenfolge bei den weiteren Taschen 10 jedes Magazins zyklisch wiederholt wird, im allgemeinen bis zur vollständigen Entleerung sämtlicher Magazine 6. Zwecks genauerer Betrachtung sei angenommen, daß die Anzahl der an die Verpackungsmaschine angeschlossenen lJackmaschinen 1 gleich "m" und die Anzahl an in einer gefüllten Tasche 10 enthaltenen Päckchen gleich "n" ist. Der elektronische Zähler ermöglicht in diesem Fall den Beginn des zu wiederholenden Entleerungszyklus von der folgenden Tasche 10 ab, nachdem der Transport von ra χ η Päckchen durch das Sammelrohr 25 festgestellt worden ist.
Wenn die Verpackungsmaschine 2 erneut vor vollständiger Entleerung des Magazins angehalten wird, kehrt das Kettenpaar 7 seine Bewegungsrichtung um und bewegt sich für eine gewisse Anzahl von Schritten in der Richtung des Pfeiles 11, bis in der Beßohiokungasbelle A wieder eine leere Tasche 10 festgestellt wird. Sie Abtasteinrichtung 22 letzt dann dm Beginn
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eines Beschickungszyklus fort, wie dies oben ausgeführt worden ist. Während des Zeitablaufes, während dessen das Kettenpaar 7 sich in Richtung des Pfeiles F1 bewegt, um eine leere lasche zu der Beschickungsstelle A hin zu bringen, ist der Förderriemen 18 angehalten, und die von den Packmaschinen abgegebenen Päckchen 11 werden weitergeleitet, um durch das jeweilige pneumatische Förderrohr 3 abgesaugt und zu der Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung 5 d-er Verpackungsmaschine 2 hin geleitet zu werden. Mit anderen Worten heißt dies, daß bei angehaltener Verpackungsmaschine die aus den verschiedenen Packungsmaschineh 1 austretenden Päckchen nicht geradeswegs zu ihren zugehörigen Magazinen hingeleitet
zurückgehalten werden, sondern für eine gewisse Zeit /werden,., bevor sie zu der Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung 5 in der Verpackungsmas.chine 2 hin gelangen. Hierdurch erwachsen jedoch keine Unannehmlichkeiten, da die Zeit bis zur Wieder-Inbetriebsetzung der Magazine 6 sehr kurz ist und da zwischen , den Auslaßseiten der Rohre 3 an der Ausstoßstelle und der Zusammenstellungs- und Gruppierungseinrichtung 5 eine Fördereinrichtung6Ί vorhanden ist, deren Länge ausreicht, um ,diese Päckchen 11 aufzunehmen.
Aus vorstehendem dürfte hervorgehen, daß gemäß der Erfindung ein Päckchenmagazin in einer Arbeitseinheit verwendet wird, welche eine Vielzahl von Packmaschinen, pneumatische Päckchen-■JFöräereinrichtungen sowie eine Gruppierungs- und Verpackungs- ■ - einrichtung enthält. ; ■ - ■ .
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Zusammenfass end sei bemerkt, daß die lAmktionen der verschiedenen Einrichtungen darin bestehen, ein System oder eine Arbeits· einheit zur Beschickung einer Verpackungsmaschine mit von einer Vielzahl von Zigaretten-Packmaschinen 1 hergestellten Zigarettenpäckchen zu schaffen, in welcher ein sogenanntes "Päckchen-Magazin" 6 eine kompensierende Wirkung ausübt, so daß bei anhaltender Verpackungsmaschine 2 die durch ,iede hackmaschine 1 hergestellten Päckchen in das Magazin 6, das der jeweiligen Packmaschine 1 zugehörig ist, eingeführt v/erden, während der Päckchenfluß durch das pneumatische Förderrolle unterbrochen wird. Wenn die Verpackungsmaschine 2 ihren Betrieb wieder aufnimmt, erreichen die von den verschiedenen Packmaschinen 1 hergestelllten Päckchen die Verpackungsmaschine durch die entsprechenden Päckchen-Fördereinrichtungen p, und zwar zur gleichen Zeit, zu der die Magazine beginnen,die Päckchen auszustoßen, welche durch das pneumatische liilfsrohr 24,25 eine in der der Verpackungsmaschine vorangehenden Päckchen-Gruppierungseinrichtung befindliche zusätzliche Bahn erreichen. Die Entleerung der verschiedenen Magazine wird durch den elektrischen Zähler gesteuert, der an einen in dem pneumatischen Hilfsrohr eingesetzten packenen-bbertragungsdetektor angeschlossen ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung, auf das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, sondern vor allem in konstruktiver .Hinsicht noch abgeändert und modifiziert werden kann.
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j'erner sei darauf hingewiesen, dals die Erfindung auch .bei- entsprechenden Anlagen zur Aufstellung und Verpackung von irgendein anderes Erzeugnis als Zigaretten enthaltenden i-'äci-cc-hen-oder Behältern -verwendet werden.kann, ferner können die rac--:- oder ii'iillmaschinen i durch eine Zeilophanver- -oaciunr vornehmende Haschinen oder dgl. ersetzt werden, ohne αε.1; voi.i ^riiridung;sc:edanlcen abgev/ichen v/ird.
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Claims (1)

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Pat ent a η s ρ r ü ο h e
1. Anlage zur Beschickung einer. Verpackungsmaschine oder dgl. mit von einer Vielzahl von Packmaschinen abgegebenen Jäckchen, insbesondere Zigarettenpäckchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packmaschine (1) ©ine mit der Verpackungsmaschine (2) verbundene Speiehereinheit (6) zugeordnet ist und daß Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die selektiv den Transport der Päckchen (11) von der jeweiligen Packmaschine (1) entweder direkt zu der Verpackungsmaschine (2) hin oder zunächst zu der zugehörigen Speichereinheit (6) und von dieser aus zu der Verpackungsmaschine (2) hin steuern.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Packmaschine (1) ein Abführkanal (13) verbunden ist, daß die Speichereinheit (6) durch eine Taschenfördereinrichtung (6) gebildet ist, daß ein an den Abführkanal (15) sich anschließender horizontaler Förderriemenantrieb (1ö) vorgesehen ist, der die Päckchen (11) zu der Taschenfördereinrichtung (6) hinführt, daß am Ende des an die Taschenfördereinrichtung (6) angrenzenden Förderriemen-
antrieba (1ü) eine Walze (20) vorgesehen ist und daß sich der Riemen (1b) und die Walze (20) mit gleicher Geschwindigkeit bewegen und die Päckchen (11) in Taschen (10) der Taachanfördereinrichtung (6) einführen.
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3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10) jeweils aus einem U-förmigen Metallblatt bestehen, das horizontal angeordnet und an zwei Seitenketten (7) "befestigt ist, welche sich in vertikaler Richtung bewegen, und daß. die Taschenfördereinrichtung (6) von einem Metallgehäuse (12) umgeben ist, das als Päckchenführung wirkt und ein Austreten von Päckchen (11) insbesondere im unteren Abschnitt der Taschenfördereinrichtung (6) verhindert. ■'■■....
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenfördereinrichtung (6) zwei mit Taschenbehältern (10) versehene Ketten (7) enthält, die um zwei Paare von Zahnrädern (8, 9) herumgeführt sind, von denen das eine Paar (9) ein Antriebszahnradpaar ist, daß eine Päckchen-Abführeinrichtung (26) vorgesehen ist, die aus einer Kettenfördereinrichtung (26) besteht, deren Bewegungsbahn in einer vertikalen, parallel zur Ebene der Antriebs- und Abtriebswelle der 'Daschenfördereinrichtung (6) liegenden Ebene verläuft, und daß mit der Kette (26) eine Anzahl von Querteilen (28) verbunden ist, welche in Jeder Tasche (11) befindliche Päckchen (10) seitlich in einen Aufiiahmekanal (23) auszustoßen vermögen, der in einem Sohr (24) einer pneumatischen Hilfsleitung (24,25) endet, die zu einer Bahn einer Päckchen-Gruppierungseinrichtung (5) hinführt. - ·
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5. Anlage nach einem üer Ansprüche 1 bis 4, dadurch pe.i zeichnet, dai: die den Transport der i-'üc_:chen (11) steuernde Steuereinrichtung einen ersten Detektor (22), der feststellt, ob eine Tasche (1Ü) in einer Beschicliur.gsstelle (A) voll ist oder nicht, einen zweiten Detektor (52), der das Anhalten der Taschen (10) in der 13eschiciamr-sstelle (A) und in einer Entleerungsstelle (B) steuert, einen dritten Detektor (i?6)^der feststellt, wenn eine '!'asche (11) voll ist, einen vierten Detektor (5^) der das Vorhandensein von Päckchen (10) in einer Tasche (10) an der Abführ- bzw. Entleerungsstelle (B) feststelle, und' einen fünften Detektor (55), der die Stellung der Cuerteile (2ci) der !fördereinrichtung (26) prüft, enthält.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mieder Packm as chine (1) ein Magazin (G) für die ,Aufnahme von durch diese Maschine (1) hergestellten Päckchen (11) zugehörig ist, daß die Abgabeseite .jeder rackmas.chine (1) Swbwechselnd mit der Einlaßseite des ,jeweils zugehörigen Magazins (ö) und einer pneumatischen Päckchen-Pördereinrichtung (3) verbindbar ist, welche die Päckchen (11) der Verpackungsmaschine (2) zuleitet, daß die Abgabeseite des Magazins (6) über ein zusätzliches pneumatisches Förderrohr (24) mit der Verpackungsmaschine (2) verbunden ist, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei angehaltener Verpackungsmaschine (2) die Einführung der von
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der Packmaschine (1) hergesbellten Päckchen (11) in das dieser zugehörige Magazin (6) festlegt und die mit 7/ie der auf nähme des Betriebs der Verpackungsmaschine (2) die Abführung der Päckchen (11) aus den hagazinen (6) zu den jeweils zugehörigen pneumatischen Abiührrohren (24) und damit zu der Verpackungsmaschine (2) hin Jov/irk-G, und zwar- gleichzeitig und. parallel mit der Ab f.b-e der'durch aie Pacuiuaschinen (1) herresbellten und ™ oer /ei'-'yac^u-i"snascnine (2) airei-it zu -eiührten Päckchen (11)
e 'Jua
Ani-cr-e nach Ansnruch G, dadurch gekennzeichnet;', daß das -iiii-er x'acl::.:aschino (1) aii;--ehüri ;e I-ia';a:',in (b) durch eine
chonJordereinrichtun···: (G). mi ί;- 'l'aschenbehältern (10) ist, die intermittierend in-eine Richtung bewegt ''.-01'U-Or1 unü v/üiircnd eines'Ha-;'aijin-jrullayi.lus (Anhalten der ■Vox·jui.'un •Si.'iaüch-J.no) die i'ccchen (1ü) einzeln nacheinander zu einer J)ebchic-:un;-;sstelle (A). hin leiten, in welcher sie miυ Päckchen (11) aufgefüllt werden, und während eines Kagazin-Entleerunf"3zyi:lus die 'laschen (10) zu einer Entleerunrcstelle (B) hin leiten, in welcher die Päckchen (11) aus üun 'faschen (10) herausgeführt und dem pneumatischen Aorührrohr (2l\) zugeleitet werden.
Anil ._j nach^ Anspruch V, dadurch geicennzeiohnet,daL· die önciijco Taschen-fördereinrichtung (6) zwei endlose Kebben (7) enthält, die auf zumindest zwei Zahnradpaaren (^,9) ango-
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ordnete jU-förmig ausgebildete und offene vordere Enden enthaltende Taschen (10) zwischen sich tragen.
(J. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Tasche (10) der endlosen Taschenfördereinrichbung (5) in der Beschickungsstelle XA) mit einem Beschickungs-Forderriemen (15) fluchtet, der sich an den Kanal (1$) anschließt, v/elcher die aus der zugehörigen t'aclanaschine (1) herauskommenden Päckchen (11) zu dem pneumatischen /'.uführrohr (3) der Verpackungsmaschine (2) hinführt.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Beschickungs-lörderriemens Ciö) mit der Einlaßseite der 'Taschenfördereinrichtung (6) fluchtend zumindest eine die Päckchen (11) verladende Walze (20) vorgesehen ist, die mit dem Beschickungs-Förder- riemen (18) und mit einer diesem zugehörigen Gegenwalze (118) zusammenwirkt.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiohnet, daß an der Einlaßseite des Päckchen (11) zu der Verpackungsmaschine (2) hinführenden pneumatischen Pörderrohres (3) zumindest ein beweglicher Anschlag (21) vorgesehen ist, der in eine Anschlagsteilung für die aus der Fachmaschine (1). austretenden Päckchen (11) bzw.' in eine zurückgezogene
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Stellung, in der diese Päckchen (11) zu dem nachfolgenden Beschickungs-iTörderriemen (18) hin geleitet werden können, bewegbar ist.
12. Anlage nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Eiiilaßseite des zur Weiterleitung von Päckchen (11) zu der "Verpackungsmaschine (2) hin dienenden pneumatischen , Förderrohres (3) mit einem Ventil versehen ist, das in seiner geschlossenen Stellung das Ansaugen von Päckchen (11) durch dieses iörderrohr (3) verhindert und das in seiner geöffneten Stellung das Ansaugen der Päckchen (11) durch dieses !Förderrohr (3) ermöglicht.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entleerungsstelle (B) eine Abführeinrichtung (26) vorgesehen ist, die die Päckchen (11) aus der geweiligen, an dieser Stelle (B) sich befindenden Tasche (10) einzeln nacheinander zu der Einlaßseite des ' I pneumatischen ]?örderrohres (24) vorzugsweise durch einen .Entleerungskanal (23) auszustoßen vermag.
. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (26) durch eine endlose Abführkette (26) gebildet ist, deren einer Bereich parallel zu der jeweiligen Tasche (10) an dessen äußerer offener Seite vorbeiläuft
. und die zumindest mit einem Querteil (28) versehen ist, "
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das in die {jeweilige lasche (10) in Längsrichtung von deren einer offenen vorderen Seite zu deren anderer vorderen Seite hin bewegbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 9 und 14, dadurch 'rekennseichnct, daß der .förderriemen (1c) in der Beschiciiunrcstelle (A) und die Abführkette (26) in der Entleerung st eil g ("<) durch einen einsir;en Motox' (46) angetrieben v/erden, cn welchen der Riemen (18) und die Kette (26) unabhön'-i-; voneinander durch Kupplungen (51,49), vorzugsweise elektromagnetische Kupplungen ankuppelbar sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß die endlose iPaschenfördereinrichtung (6) durch einen Motor (29) über eine Kupplung (52), die vorzugsweise von elektromagnetischer Bauart ist, und über ein Kastgesperre (36,37) oder eine Sehrittschalteinrichtung angetrieben fet,, die mit einer Bremse (38) von vorzugsweise elektromagnetischer Bauart versehen ist und die an die endlose Taschenfördereinrichtung (6) über einen deren Bewegungsrichtung umkehrenden Mechanismus (39*4-1,42, 43;40,44,4-5) angekoppelt ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmechanismus eine Gegenwelle (33) enthält, die durch die Schrittschalteinrichtung (36,37) angetrieben wird
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als uit del* endlosen iiasefcenXoraereinriahtung (6) ilbor ein© gerade Änsanl von £afanrädexin (40,44) und eine e^s^ej .ivu^Iun; (4fi) \ vorauosweiae eine elektromagnetische 4.».u'"."*lun.;, soviie ubor eine ungerade Anzahl von ^ ($^.,^1,42) und eine zweite kupplung
vsisQ Q'ina olektroLiafmetisone ^upplun^r verbunden ist ,
die ';;©bei λτο». ά.<§η KupOlun^on (43t45) jeweils /eine eia
■■■ <
yule 8Ladei.v© aus^eioipaelt ist
i «aixiea der Ansprüche 6 Ms T/t'dadurch f^ 1«xaa üteuersyatesE- einen Kürrosehaltsr' ()t «iK.i>oii eine dea Ji1illf;rad clexv'Jiasehea (10) in der'Be~
(A) abtaatende AbtasteiaeiciEfeunG (22) ist» ©inen. Miiaroscbalfeer (1^4)t dex· d&yecjtt eine ^ llaschoa (10) gm der Kntleerangsstell© (B) Ab feast eiariclitnin^- (54) betätigcbar ist», (1^6)» dor dxorcb. ©ine dan i**iül&ea& der in einer iiox· Bescbissktinpasteile (A Stelle reststelleade AfetasteiBrictttMsg
;(!5§) t der der
öiae locke C5Ü) '^a. die
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19. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch umlaufende 'üaschenfördereinrichtung (6) ihr Anhalten nach genauer Einstellung ihrer Taschen (10) in der Beschickungsstelle (A) und Entleerungsstelle (B) sowie den Weiterlauf des Beschickungs-Förderriemens (1t>) bev/irkt.
20. Anlage nach Anspruch 1o und 19» dadurch gekennzeichnet, da£ der hikroschalter (122) der in der Beschickungsstelle (A) enthaltenen Abtasteinrichtung (22) das Anhalten des Beschickungs-tförderriemens (18) sowie das Anlaufen der 'faschenf order einrichtung (6) während des Magasin-li'üllzyklus bewirkt.
21. Anlage nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (151O der in der Entleerungssteile (B) enthaltenen Abtasteinrichtung (54) das Anlaufen und Anhalten, der Taschenfördereinrichtrong (6) während dee Magazin-Entleerungszyklus sowie das Anlaufen der Abfuhrkette (26) bewirkt.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 18, 20, 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Abführkette (26) oder ait den dieser zugehörigen Querteilen (28) zuaammenar beitende Mikroachalter (55) das Anhalten die·er latte (26) in einer Stellung bewirkt, in der daa Querteil (28) oder
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die Querteile (28) dieser Kette (26) außerhalb der Taschenfördereinrichtung (6) liegt bzw. liegen und zumindest ein Querteil (28) in die in der Beschickungsstelle (A) befindliche Tasche (10) einführbar ist.
22,
23. Anlage nach einem der Ansprüche 18,20,21,/dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (156) der in einer der Beschickungsstelle (A) vorangehenden Stelle enthaltenen Abtasteinrichtung (56) das Anlaufen der Tascheniördereinrichtung (6) während des Magazin-Füllzyklus bewirkt und das Anhalten der Packmaschine (1) jeweils bei Ermittelung einer vollständig gefüllten !'asche (10) durch die zugehörige Abtasteinrichtung (56) veranlaßt.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Abiührrohre (24), die von den Entleerungsstellen (B) der den einzelnen Packmaschinen (1) zugehörigen Magazine (6) ausgehen, mit einem zu der Verpackungsmaschine (2) hinführende, pneumatische Sammel-Förderrohr (25) verbunden sind.
25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Endabschnitt des Sammel-Förderrohres (25) eine Detektor-
, einrichtung (60) vorgesehen ist, die die durch dieses Sammel- f Förderrohr (25) hindur eingeführten Päckchen (11) festzustellen
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erlaubt und die an einem elektronischen Wähler angeschlossen ist, der die Ableitung der Päckchen (11) aus den hagazinen (ö) sämtlicher an der Verpackungsmaschine (2) angeschlossener Packmaschinen (1) regelt.
26. Anlage nach Anspruch 24 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische /jähler den Beginn der Beschickung jedes Hagazins (6) auf den l'ransport einer be st ium tea Anzahl von Päckchen (11) durch das pneumatische ITöraer-Sammelrohr (25) hin festlegt.
2'/. Anlage nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zähler derart programmiert isx;, daß er die Ableitung der Päckchen (11) aus jeweils nur einer Tasche (10) der inbestimmter Reihenfolge bedienten Magazine (6) veranlaßt, woraufhin in gleicher Reihenfolge die Ableitung von Päckchen (11) aus weiteren Taschen (10) der Magazine (6) zyklisch erfolgt.
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