DE1759640C3 - Vorrichtung zur Regenerierung und Kühlung der Atemluft In Atmungsgeräten mit geschlossenem Kreislauf - Google Patents

Vorrichtung zur Regenerierung und Kühlung der Atemluft In Atmungsgeräten mit geschlossenem Kreislauf

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DE1759640C3
DE1759640C3 DE1759640A DE1759640A DE1759640C3 DE 1759640 C3 DE1759640 C3 DE 1759640C3 DE 1759640 A DE1759640 A DE 1759640A DE 1759640 A DE1759640 A DE 1759640A DE 1759640 C3 DE1759640 C3 DE 1759640C3
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Description

beide.H
form «'«· die
SSSSatron-und KühZlS I TB V°" St wird Kuhlmitlelflusehe selbsttätig
de^A.ö - 8^"' da0 d"
zuTachin .A r tem,8,erates "ur ™ei oder
iInTSb 15 wt 5n Λ , ' Um 'f Reßenerie-Z^Z: fiS ieiner a?™ T V"""10*"· Wen" η nSch höch^, ί I^ P Ζ*'6 emitZt Werden so"· hP ImA8A [ '"', S° empliehl1 " SI iV η ^rLInZ, £™lfu?& .d". Zersetzungsreakt.on des Su^roxyde, be. relat,vn.edrlger Tempera-
von n^»8e£ Schmelzpunkt und c.ncm Zer.ctzungskatalysalor fur Superoxyd unter dem oberen Boden der Reßenenerpa rone gegenüber dem Lochstanzrohr anbaronen. Nach Auslosung der Betätigungshebel wird d,e Glasampulle zerstört, um durch d.e Katalysatorlosung die Superoxydzersetzung unter Freisct/unj. von Sauerstoff unmittelbar auszulosen
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erlindung ist d.e Kuhlm.ttefluss.gkeit, die beispielsue.se aus einem reinen Chlorfluorkohlenwassersioff oder einer Chlorfluorkohlenwasserstoffmischune bettcht, in der Kühlmittelflasche in an sich bekannter Weise durch Druck m flüssiger Form gespeichert.
Die deutsche Patentschrift 879 651 empfiehlt zum K JO"A.lkall I palronen. m Kreislauf-Atemschutz-
geraten Kuhlflussigkeiten wie Chloroform, Tetrachlorkoh enstoff, Methylalkohol oder Amylalkohol. Deren Vv.rkung bestehtjedoch lediglich in der Wärmebindung durch ihre Erwärmung und teilweise Verdampfung. D.e Kühlung ist außerdem so angelegt, daß die Alkalipatronen innerhalb 40 bis 180' C gekühlt werden. Derartige Kuhlmittel sind bc. dem Gerät nach der Erfindung, wo das Kuhlmittel nicht in direktem Wärme-Itontakt mit der Regener.erpatrone steht, nicht ausreichcnd. und eine Kühlung zwischen 40 und 180 C liefert kein Atemgas von einer erträglichen Temperatur. Bei der Verwendung der Flüssiggasspeicher gemäß der Erfindung lassen sich aber Atemgastempcraturcn bis zu höchstens 27 C einhalten.
in der Zcicnnung^ist die Erfindung in bevorzugter Ausfuhrungsform erläutert.
r· 1 g. 1 zeigt schematisch ein Atmiingsgeräl mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
[ 1 g. λ zeigt cm Aiisfuhrungsbcispicl m deutlicherer Darstellung.
Das in F ig. I gezeigte Gerätbcsitztein Mundstück 1, an dasein Faltenrohr 3 zur Abführung des Ausatemgases von einem Ruckschlagventil 2 zum Regenerierilement Gangeschlossen ist. Letzteresenthiilt ein ein/igirtiges Reaktionsmittcl für die Saiicrstoffrcgeneriening Und Bindung des Kohlcndioxyds. Das kleinem G kommuniziert mit dem inneren Element 5, beispielsweise einem Atembeutel, eines Wärmeaustauschers E. Dieses Element ist mit mindestens einer Umlenkplatte 10 oder irgendeinem anderen Mittel zur Verlängerung des Weges der A. usatemgase versehen. Das Element ist in einem Mantel 4 in solchem Abstand angeordnet, daß ein Zwischenraum II zwischen der Außenwand des Elementes 5 und dem Mantel 4 gebildet wird, worin ein
Kqhlmiltel rrei iiml»ufen kann- D»s Element 5kommu-
'ii/iert mil c|em Rm 6< der sic" zwischen einem Be" halter 13 für Kühlmittel und der Außenwand 7 des KUhbtemenl« A befindet. Pie regenerierten Gase gelanßen SL>hließlich über den Faltenschlauch 3, und das Rückschlagventil 2, zum Mundstück I. Ein Überdruckventil 9 dient zur Abführung eines eventuellen Über-
if ? naclrßen-Der Behäl-
Elcment S llnd der Außenwand 4 des Wärmeaustauschers /·. Dabei dient ein Ventil 8 in der Wand 4 zur Verhinderung des Zutrittes von Außenluft in den Austauscher £< wenn der Atembeutel sich zusammenzieht.
Nach dem Verfahre" gemäß der Erfindung geht das ausgeatmete Gas durch das Rückschlagventil 2 und den Schlauch 3 in das Regenerierelement C. Dieses enthält vorzugsweise ein Alkali- oder Erdalkalisuperoxyd, das mit der im ausgeatmeten Gas enthaltenen Feuchtigkeit
=o unter Freisctzun, von Sauers.off und Bildung des entsprechenden Hydroxyds read.rt
Letzteres und das Superoxv. binden das Kohlendio.xyd. Außerdem reaeiert das S..pcroxyd mit dem Kohlendioxyd unter Bildung des entsprechenden Car-
*s bonates und Freisetzung einer zusätzlichen Sauerstoffnlc Das Elcmepl G ^n |eichfas cjnen Katalysator aufnehmen, der in einem getrennten Behälter unlergebracht ist. Letzterer enthält eine wäßrige Salzlösung von niedrigem Schmelzpunkt, worin z. B. der Katalysa"-tor aufgelöst ist
Im Augenblick der Inbetriebsetzung des Gerätes wird die den Katalysator enthaltende wäßrige Lösung mit dem Superoxyd in Kontakt uebracht. Dadurch wird eine augenblickliche Erzeuge eines gewissen Sauerstoffvolumens ausgelöst und die Ausnutzung der Zer- Setzungsreaktion des Superoxyds bei relativ niedriger Temperatur möelich ecmacht. Diese chemischen Reaktionen sind jedoch exothermer Natur, und die regenerierten Gase erfahren infolgedessen eine beträchtliche Temperaturerhöhung
Gemäß der Erfindung werden diese warmen Gase durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel gekühlt, bevor sie zur Einatmung am Mundstück 1 ankommen. Die Abkühlung erfolgt zunächst in dem Wärmeaustauscher E. Dieser Wärmeaustauscher kann z. B. ein inneres Element 5 in Kommunizierung mit dem Element G aufweisen. Dieses Element 5 kann aus cjncm Austauschelement, wie dem Atembeutel, bestehen. In diesem Fall können Einrichtungen zur Wegverlängern·! für das regenerierte Gas, z. B. Umlenkwände 10, vorgesehen sein
Jcdcs anjcrc M,ud zur Verlängerung des Weges ujt regenerierten Gase und ganz allgemein jeder andere Wärmeaustauscher können jedoch verwendet werden. ohne die Erlindunu zu verlassen.
Der mit mindestens einer Umlenk wand 10 versehene Atembeutel 5 befindet sich in dem weichen Mantel 4 |m Zwischenraum II zwischen Mantel 4 und dem Beutel 5 läuft ein Kühlmittel um. das aus einer im Kühlelement R angeordneten (lasche 13 stammt. Das Kühlmittel ist vorzugsweise nicht brennbar und sogar fcuerlöschend. Seine Dampfspannung soll mit dem mechanischen Widerstand des Druckbehälters 13 unter Berücksichtigui.g der Gebrauchstemperaturen des Cerätes verträglich win, und das Kältemittel soll hohe Verdampfungsenthalpien besitzen. Das Kühlmittel besteht vorzugsweise aus einer Mischung Von an sich bekanntem Fluordichlormethan und Difluordichlormethan zu
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gleichen Gcwichtsanteilen, die eine sehr wirksame Kühlung der Gase während der ganzen Leistungsdauer eines Atmungsgerätes mit geschlossenem Kreislauf üblicher Art gestattet.
Beispielshalber seien andere bekannte Kühlmittel genannt, die auch verwendet werden können:
Tetrafluordichloräthan C2Cl2I-,,
Fluordichlormethan CIICl2I'
Fluortrichlormethan CCI:,F
Tetrafluordichloräihan CjCI1F1,
Fluordichlormethan
gemischt zu
50Gcwiehls-
CMCI1I- I
2 ) prozent
Das Kühlmittel wird aus seinem Behälter Π im Augenblick der Inbetriebselzung des Gerätes durch ein geeignetes Mittel 21 freigesetzt, wofür F i g. 2 eine Ausführungsform beispielshalber zeigt. Das Kühlmittel verfolgt seinen Weg entsprechend den Pfeilen /2, während die ausgeatmeten und regenerierten Gase einen Weg entsprechend den Pfeilen/! nehmen (F ig. 1). Der Wärmeaustauscher /^liefert also einen Gegenstrom zur möglichst guten Abkühlung.
Die Kühlung der regenerierten Gase setzt sich vorteilhafterweise in dem Zwischenraum 6 zwischen dem Kiihlmittelbehältcr 13 und der Wand 7 des Flemenles R vor dem Durchgang durch den Schlauch 3,, das Ventil 2, und Zutritt zum Mundstück 1 zwecks Γίη-atmung fort. Am Finde seines Durchlaufcs entweicht das Kühlmittel durch das Rückschlagventil 8 nach auücn. Ein Überdruckventil 9 im Kreis des regenerierten Gases dient zur Sicherstellung eines passenden Betriebsdruckes für dieses Gas. Der mit unbrennbarem und sogar löschendem Kühlmittel gefüllte Zwischenraum 11 stellt außerdem einen Schutzschirm für den Atembeutel dar.
Die mit dem Gerät gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine beträchtliche Abkühlung der regenerierten Gase vor der Einatmung gestattet. Diese Ergebnisse seien nachstehend bcispielshalber mitgeteilt:
Füllung des Rcgenerierelcmentes: 4(X) g Kaliumsuperoxyd
Füllung des Kühlclementes: 500 g einer Mischung zu 50 Gewichtsprozent Difluordichlormethan und Fluordichlormethan
Atmungsniveau entsprechend einem biologischen Sauerstoffverbrauch von 0,800 l/Min.
Dauer des Versuches: 40 Min.
Umgebungstemperatur: 20°C
Gastemperatur am Geräteausgang:
Ohne Kühlmittel
Mit Kühlmittel .
Versuchsbegmn
21°C
17°C
Versuchsende
37°C
27CC
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine beachtliche Verbesserung der Atmungsbequemlichkeit und infolgedessen eine Steigerung von Leistung und Sicherheit des Benutzers gestattet.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sei nachstehend beschrieben.
F i g. 2 zeigt im Teilschnitt wesentliche Einzelheiten der Regenerier- und Kühlelemente G und R. Der obere Teil des Gerätes ist in Betrieb und der untere Teil vor Betrieb gezeigt
In einem Rahmen oder Gestell 50 ist das Kühlelcment R eingesetzt, und das Regenerierelement G wird darauf durch die Schelle 29 festgehalten. Dieser Rahmen trägt außerdem die Organe zur Aiislöschung des Verfahrens. Das Regcnerierelement G hat allgemein die Form eines zylindrischen Behälters mit einem Mantel 28 aus verkupfertem Stahl, der vollkommen dicht und gegenüber einem bestimmten Druck widerstandsfähig ist. Am oberen und unteren Boden des Behälters sind Verschlußplatten aus Kupfer angeschweißt. Das Superoxyd zur Erzeugung von Sauerstoff und Bindung von Kohlcndioxyd ist in geeigneter Weise im Behälter angeordnet. Im oberen Teil anliegend an der Innenseite des oberen Bodens an der Stelle der Abdichtungsplatte ist eine beispielsweise aus Glas bestehende abgeschmolzenc Ampulle 45 befestigt. Sie enthält eine wäßrige Salzlösungvon niedrigem Schmelzpunkt und einen Zersetzungskalalysator für das Superoxyd. Vor Inbetriebnahme des Gerätes hat das EIement G die Fr>rm eines völlig geschlossenen und dichten Behälters, der leicht über beträchtliche Zeiträume auf lager gehalten werden kann, ohne daß es notwendig wäre, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
as Das Kühlelemcnt R besitzt einen Außenmantel 7; eine obere Kappe 14 setzt sich einerseits auf eine Tragplatte 15 eines Anschlußstutzens 15, in dichter Weise um/ andererseits vermittels eines Dichtungsringes auf ein Ringstück 16 auf. Dieses Stück 16 dient als Anschlag für den oberen Rand der Wand 7 und durch den Ringansatz 162 als Führunp.s-und Zenlrierstück für den Kiihlmittelbehälter 13. In Teil 162 des Stückes 16 sind Durchlässe 16, vorgesehen. Der Behälter 13 kann zylindrische Gestalt haben und soll widerstandsfähig
gegen einen bestimmten Druck sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Innere des Behälters 13 mit einer porösen Masse ausgefüllt, die das Kühlmittel absorbiert und es unabhängig von der Gerätelage im Raum, also unabhängig von dem Einfluß der Schwerkraft, freisetzt. Im unteren Teil ist der Behälter 13 durch das Bauteil 17 zentriert, das die Form eines senkrecht angeordneten Zylinders haben kann und mit Durchlaßöffnungen 17, versehen ist. Dieses Zentrierstück 17 kann aus einem Teil mit dem Stück 18 bestehen, das zur Versteifung des Bodens des Mantels 7 und mit seinen Vorsprüngen 18j zur Führung eines Bauteils 21 dient. Durchlässe 18, sind im Teil 18j des Stückes 18 vorgesehen. Das Kühlelement R ist auf dem Rahmen 50 durch die Schraube 19 festgelegt.
In seinem unteren Teil 13, ist der Behälter 13 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ventil an sich bekannter Art, z. B. einem ähnlichen Ventil ausgerüstet, wie dies bei Aerosolpackungen verwendet wird.
Das Ventil wird durch einen einfachen Stoß betätigt, der durch das Ausstoßrohr 22 ausgeübt wird. Dieses bildet einen Teil des Bauteiles 21, das durch die Vorsprünge 182 des Bauteiles 18 geführt ist. Das Teil 21 umfaßt das Ausstoßrohr 22 und das Rohr 23, das dicht an den Raum 11 des Austauchers Edurch die Leitung 12 angeschlossen ist. Das Teil 21 wird von einer Achse 24 getragen, um die es geringe Schwenkbewegungen ausführen kann. Die Achse 24 ist an einem Ring 25 befestigt, der aus einem Stück mit dem Rohrstutzen 26 besteht, der sich nach oben verlagern und gegen das Bauteil 50 mittels der Dichtung 27 anlegen kann. Dei Behälter wird durch die Führungen 16j und Yt zentriert und durch die Feder 20 und das Stück 16,
welches das Widerlager für die Wand 7 darstellt, in seiner Lage gehalten.
Die Auslöseeinrichtung des Gerätes weist zwei Hebel 30 und 32 auf, die an dem Rahmen 50 bis 31 bzw. 33 derart angelenkt sind, daß sie in der Zeichnungsebene schwingen können. Diese Hebel sind ständig riurch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel, z. B. eine Spannungsfeder, belastet. Jeder dieser Hebel 30 und 32 trägt an seinem dem Regenerierelement G benachbarten Ende ein Lochstanzichr 35 bzw. 39, das an dem Stutzen 34 bzw. 38 fest montiert ist. Andererseits trägt der Hebel 32 auf der Seite des Kühlelementes R den Stutzen 26 und vermittels des Ringes 25 und der Achse 24 das Teil 21. In Ruhestellung, also vor dem Betrieb, sind die beiden Hebel 30 und 32 mittels des Abzugshebels 41 voneinander gespreizt gehalten. Dieser Abzugshebel kann in Form einer Stange gefertigt sein, die beispielsweise senkrecht längs eines Stieles 51 des Rahmens 50 auf einer Achse 42 gelagert ist, um die der Auslösehebel entgegen einer nicht dargestellten Feder verschwenkt werden kann, die diesen Auslösehebel 41 ständig gegen seine Verriegclungsstellung zwängt. Wie aus dem unteren Teil der F i g. 2 ersichtlich, legen sich in dieser Stellung seine Enden in Ausnehmungen der Hebel 30 und 32. Die Drehung des Auslösehebels 41 kann von Hand durch einen darauf ausgeübten Druck gesteuert werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: LfiT Auslösehebel 41 wird so gedreht, daß er die Hebel 30 und 32 freigibt, die dann durch ein nicht gezeigtes Belastungsmittel, z. B. eine Feder, gegeneinander gedrückt werden. Das Lochstanzrohr 35 locht die Kupferdichtungsplatte des oberen Bodens des Mantels 28 und zerbricht die Ampulle 45. Gleichzeitig locht das Lochstanzrohr 39 den unteren Boden des Mantels 28, und der Stutzen 26 wird unter Mitnahme des Bauteils 21 nach oben verlagert, das durch das Ausstoßrohr 22 das Ventil des Kältemittelbehälters öffnet. Die Stutzen 34, 15, 38 und 26 sind dicht an die Faltenschläuche 3 und 3! bzw. an den Eintritt und Austritt des Atembeutels 5 angeschlossen, wobei die Dichtheit des Atemkreises nach außen durch die Dichtungen 36, 40, 27 usw. gewährleistet ist.
Wenn die Ampulle 45 zerbrochen isi, reagiert die Lösung auf das Superoxyd unter Freisetzung eines gewissen Saucrstoffvoliimens, das den Atembeutel 5 aufbläht, während der Katalysator die Auslösung der Zersetzungsreaktion des Superoxyds gestatte·. Das Kühlmittel gelangt vom Behälter 13 über das Ausstoßrohr 22, das Rohr 23 und die Leitung 12 in den Zwischenraum 11 zwischen Mantel 4 und Atembeutel 5 des Austauschers E und entweicht am Ende seines Weges durch das Ventil 8. Das Ausatemgas geht durch das Rückschlagventil 37 in das Element G. Das regenerierte Gas dringt in den Atembeutel 5 ein, wo sein Durchlauf durch die Umlenkwände 10 verzögert wird und es so seine erste Abkühlung durch das in Zwischenraum U umlaufende Kühlmittel erfährt. Vom Atembeutel 5 tritt das regenerierte Gas in das Element R durch den Stutzen 26 ein, und entsprechend den Pfeilen /, geht es durch die Durchlässe 18, und 17, in den Raum 6 zwischen den Behälter 13 und der Wand, wo es wirkao sam weiter gekühlt wird. Schließlich dringt das regenerierte, gekühlte Gas durch die Durchlässe 16, und den Stutzen 15„ den Faltenschlauch 3, und das Rückschlagventil 2, zum Mundstück 1 vor.
Da der Kühlkreis in besonders einfacher Weise zus5 gleich mit dem Atemgaskreis verzweigt ist, sind Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit der Vorrichtung gewährleistet. Das Regenerierelement und der Kühlmittelbehälter liegen vor ihrer Inbetriebsetzung in Form hermetisch abgedichteter Körper vor und können daher über beträchtliche Zeiträume gelagert werden. Die Unterhaltung des Gerätes ist also besonders leicht und einfach. Man erkennt außerdem, daß die Funktionsweise der Geräte praktisch keine Vorbereitungsarbeit erfordert und sie unmittelbar in Gebrauch genommen werden können.
Es können zahlreiche Verwendungen vorgescher sein: Selbstrettungsgeräte oder Fluchtgeräte für Gru ben, chemische Industrie, Raffinerien, Atomkraft werke usw., Atmungsgerät für die verschiedenster irdischen Verwendungen u. dgl. Abwandlungen um Verbesserungen können an der beschriebenen Vorrich tung vorgenommen werden, ohne den Rahmen de Erfindung zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 674

Claims (2)

I 759 Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Regenerierung und Kühlung der Atemluft in Atmungsgeräten mit geschlossenem Kreislauf, bei dem eine Alkuli- oder Erdalkalisuperoxyd enthaltende Regenerierpatrone und eine ein entspannbares verdichtetes Gas als Kühlmittel enthaltende Flasche nebeneinander in einem Rahmen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierpatrone (G) aus einem allseits dicht verschlossenen Behälter (28) mit leicht durchlochbaren Böden (28, 28/)) besteht und die Kühlmittelflasche (13) an einem Ende mit einem Öffnungsorgan (21) versehen ist und an dem die Regenerierpatrone (28) und Kühlmittelflasche (13) tragenden Rahmen (50) ein erster Betätigungshebel (.10) mit einem Lochstanzrohr (35) für den einen Boden (28a) der Regenerierpatrone und ein zweiter Betätigungsheh?l (1, 2) mit einerseits einem zweiten Lochsianzrohr (39) für den linderen Boden (28/0 der Regenerierpatrone und andererseits einem Rohrstutzen (26) für regeneriene> > Atemgas abgelenkt sind, in welch letzterem sich die Öffnungseinrichtung (22) für die Kühlmiuelflasehe (13) und ein Abzugsrohr (23) für daraus austretendes Kühlmittel umfassendes Bauteil(25.27)annänernd konzentrisch zum Rohrstutzen (26) befestigt sind, und die beiden Hebel (30, 32) in Ruhestellung in Abstand von den beiden Böden '28α, 28Λ) der Regcnerierpatrone (G) und dem Öffnungsorgan (21) der Kühlmitteltlasche (13) mittels einer Verriegelung (41 !gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasamr ille (45) mit einer wäßrigen Salzlösung von niedrigem Schmelzpunkt und einem Zersetzungskatalysator für Superoxyd unter dem oberen Boden (28a) der Regenerierpatrone (G) gegenüber dem Lochstanzrohr (35) angeordnet ist.
40
Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regenerierung und Kühlung der Atemluft in Atmungsgeräten Knit geschlossenem Kreislauf, bei dem eine Alkali- oder Erdalkalisuperoxyd enthaltende Regenerierpatrone lind eine ein entsprannbares verdichtetes Gas als Kühltnittel enthaltende Flasche nebeneinander in einem Rahmen gehaltert sind. Die Abkühlung vor der Wiedertinatmung des regenerierten Ausatmungsgases ist wegen des exothermen Charakters der chemischen Reaktionen bei der Sauerstoffregenerierung und Fixierung ties Kohlendioxydes zwischen Ausatmungsgas und Superoxyd erforderlich. Anderenfalls wird die Atmung ties Benutzers rasch unbequem und sogar nach einer Ziemlich kurzen Zeitspanne unmöglich. Kühlgeräte für regeneriertes Atemgas sind an sich bekannt, insbesondere durch die belgische Patentschrift 392 890, die einen Oxylith-Regenerator für Schutzgeräte gegen alle erstickenden Gase beschreibt, wobei eine Kühlvorrichtung für regeneriertes Ausatemgas vor der Wiedereinatmung vorgesehen ist. Diese Vorrichtungsart benötigt jedoch eine verhältnismäßig lange Inbetriebsetzungsperiode, und dieser Mangel ist im Augenblick der Verwendung sehr schwerwiegend, da die Vorrichtung möglichst augenblicklich anspringen soll.
Bei Geräten, wie sie in dieser belgischen Patentschrift, der deutschen Patentschrift 642 093 und der französischen Patentschrift 742 232 beschrieben sind, besteht der Mangel, daß wegen der monatelangen Aufbewahrung der unbenutzten Geräte Feuchtigkeit und Kohlendioxid aus der Umgebungsluft langsam durch die Anschlüsse für Ein- und Ausatemluft bis zur Austauschmasse vordringt und diese sich infolgedessen allmählich verbrauchen kann. Will man dies durch auf die Ein- und Auslaßstutzen aufgesetzte Stöpsel oder Deckel verhindern, so werden einmal die erforderlichen Einlagedichtungen nach längerer Zeit brüch'g und rissig, und zum anderen müssen im Falle des plötzlichen Einsatzes des Atemgerätes diese Verschlüsse erst abgeschraubt und dann Einlaß- und Auslaßstutzen der Atempairone mit den entsprechenden Anschlüssen des üerätrahmens verbunden werden. Da es sich um Lebensrettungsgeräte handelt, können derartige Zeitverluste einen entscheidenden Mangel bedeuten.
Außerdem soll die Abkühlung der regenerierten Atemluft sogleich bei Inbestriebsetzung wirksim werden, da die sich aus der exothermen Wärme der Regenerierung ergebende I litze ohne Verzögerung bemerkbar macht.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein Almungsgerät mit geschlossenem Kreislauf und mit Atemluftregenerierung so auszugestalten, daß die Betriebsfähigkeit der wesentlichen Verbrauchsleile. nämlich der Regenerierpatrone 'ind des Kühlmiitelbehälters, auch über lange Zeiträume gewährleistet bleibt und trotzdem die Beiriebsbereitschaft sich schneller herstellen läßt als mit den bekannten Geräten. Bei der Lösung die^r Aufgabe geht die Erfindung von die beiden aktiven Produkte enthaltenden geschlosseren oder versiegelten Behältern aus, die erst im Augenblick des Gebrauchs geöffnet werden, dann aber sofort gebrauchsfertig sind.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Regenerierpatrone aus einem allseits dicht verschlossenen Behälter mit leicht durchlochbaren Böden besteht und die Kühlmittelflasche an einem Ende mit einem Öffnungsorgan versehen ist, und an dem die Regenerierpatrone und Kühlmittelflasche tragenden Rahmen ein erster Betätigungshebel mit einem Lochstanzrohr für den einen Boden der Regenerierpatrone und ein zweiter Betätigungshebel mit einerseits einem zweiten Lochstanzrohr für den anderen Boden der Regenerierpatrone und andererseits einem Rohrstutzen für regeneriertes Atemgas angelenkt sind, in welch letzterem ein die Öffnungseinrichtung für die Kühlmittelflasche und ein Abzugsrohr für daraus austretendes Kühlmittel umfassendes Bauteil annähernd konzentrisch zum Rohrstutzen befestigt sind, und die beiden Hebel in Ruhestellung in Abstand von den beiden Bädern der Regencrierpatronc und dem Öffnungsorgan der Kühlmittelflasche mittels einer Verriegelung gehalten werden.
Die Regencrierpatrone und die Kühlmittelflasche sind also praktisch in einer unmittelbaren Bereitschaftstellung unbegrenzt haltbar, während andererseits durch Auslösung der beiden Betätigungshebel in Sekundenschnelle das Atmungsgerät in Funktion gesetzt werden kann. Um die Schnelligkeit der Einsatzbereitschaft noch zu steigern und die Auslösung halbautomatisch zu gestalten, ist gemäß der Erfindung vorzugsweise ein Belastungsmittel für die beiden Betätigungshebel, z. B. eine Spannungsfeder, vorgesehen, welche bei Lösung der Verriegelung die Lochstanzrohre gegen den oberen und unteren Boden der Regenerierpatrone zur Anlage bringt und diese durchlocht und den die Öffnungsvorrichtung der Kühlmittelflasche tragenden
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