DE1758271A1 - Bogenfuehrung fuer aus Stranggiesskokillen austretende Straenge - Google Patents

Bogenfuehrung fuer aus Stranggiesskokillen austretende Straenge

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DE1758271A1 DE19681758271 DE1758271A DE1758271A1 DE 1758271 A1 DE1758271 A1 DE 1758271A1 DE 19681758271 DE19681758271 DE 19681758271 DE 1758271 A DE1758271 A DE 1758271A DE 1758271 A1 DE1758271 A1 DE 1758271A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/142Plants for continuous casting for curved casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

PATENTANWALT 4 DOSSELDORF-BENRATH 2* Mal 1968
niPI INin III RlPH Pl nftFR BENHATHER SCHLOSSALLEE 8Θ
DIPL-INQ. ULRICH PLÖGER TELEFON 7132* pi/R
REG. NR. S 2107
Schloemann Aktiengesellschaft, U Düsseldorf, Steinstr.
Bogenführung für aus Stranggiesskokillen austretende Stränge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine BogenfUhrung für aus Stranggiesskokillen austretende Stränge, die aus einer etwa vertikalen in eine etwa horizontale Richtung umzulenken
in/
sind, bestehend aus/einem Rahmen angeordneten Führungselementen .
Bekannte Bogenführungen dieser Art ermöglichen es, aus Vertikalkokillen oder Bogenkokillen austretende Stränge abzustützen und sie in eine horizontale Förderrichtung umzulenken. Diesem Zwecke dienen in der Regel Führungsrollen, die in einzelnen Segmenten eines Rahmens angeordnet sind. Diese Segmente sind insgesamt untereinander verbunden. Bekanntlich bereitet hierbei aber noch die genaue Ausrichtung de· aus der Kokille austretenden Giesetranges auf den Eintritt in feine Führung erhebliche Schwierigkeiten, die unto schwerwiegender find, alt bereits gering«
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fügige Versetzungen zu Beschädigungen der Strangschale des im Innern noch flüssigen Stranges führen können. Nicht selten kommt es als Folge hiervon zu Durchbrüchen durch die Strangschale, Rissen oder ähnlichen, empfindlichen Störungen. Ein erheblicher Teil dieser Störungen ist darauf zurückzuführen, dass eine im kalten Zustand völlig ausgerichtete Anlage, sofern sie insbesondere für gröesere Leistungen vorgesehen ist, im Betriebszustand der Erwärmung unterliegtrund dann Maßabänderungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Bogenführung der einleitend beschriebenen Art die vorerwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Insbesondere soll eine stets einwandfreie Ausrichtung des aus der Kokille austretenden Stranggutes auf die Führung unabhängig von deren im Laufe des Betriebes auftretenden Mafiabweichungen infolge Erwärmung ermöglicht werden. Erfindungsgenlee wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Rahmen geteilt und mit einem Gelenk auegeführt ist, wobei dae untere Rahmenteil in horizontaler und das obere Rahmenteil in vertikaler Richtung in der Bogenebene verschieblioh geführt ist. Auf diese Weise gelingt es, die gerade bei gröeseren Anlagen erheblichen, durch thermische Ausdehnung entstehenden Mafiabweichungen derart abzufangen, dass sie eich an der Eintrittsstelle des Stranges in die Strangführung nicht mehr auswirken können. Die beiden Rahmenteile können, ihrer während des Betriebes zunehmenden Erwärmung entsprechend, erhebliche Lageänderungen erfahren, wobei sich insgesamt jedoch lmglich die Höhenlage dee Führungsbeginne aa oberen Sude i«t oberen Rahmenteile· ändert. Die Biegung i» Bereich de· Gelenke· 009882/0716 BAD original
wird dabei zwar etwas grosser, jedoch ist dies mit Rücksicht darauf, dass der Strang dann schon in seiner Erstarrung wesentlich weiter fortgeschritten ist, unbedenklich. Überdies ermöglicht der Erfindungsgedanke auch die Unterteilung des Gesamtrahmens in mehr als zwei, gelenkig miteinander verbundene Abschnitte, so dass die Krümmungsänderungen insgesamt kleiner gehalten werden können.
Zweckmässig werden die die Verschiebebewegungen der Rahmenteile ermöglichenden Führungsorgane an .den jeweils oberen Abschnitten der Rahmen vorgesehen. Hierdurch können die Führungen den Rahmen nicht nur besonders zweckmässig abstützen, sondern die seitlichen Bewegungen des Eintrittsin die Führung werden auch auf das durch die Führungstoleranz bedingte Mindestmaß beschränkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist unmittelbar unterhalb der Stranggiesskokille eine in einem mit seinem oberen Teil am Gerüst verstellbar angelenkten Zwischenrahmen befindliche Zwischenführung angeordnet, wobei der Zwischenrahmen mit seinem unteren Teil auf dem oberen Rahmenteil •gelenkig auflagert. Diese Anordnung gewährleistet einerseits einen genau zentrierten Eintritt des Stranggutes in β eine dem oberen Rahmenteil entsprechende Führung, während andererseits die verstellbare Anlenkung des Zwischenrahmens
. seitliche Abweichungen der Kokillenachse auszugleichen erlaubt. IDa der Zwischenrahmen vergleichsweise kleine Abmessungen besitzt, kommt es hierbei zu leinen störenden Auswirkungen infolge thermischer Ausdehnung.
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Um andererseits auch einen im Hinblick auf die nachgeschalteten Treibaggregate für das Stranggut lagegerechten Ausgang aus der BogenfUhrung sicherzustellen, ist der austrittsseitige Abschnitt des unteren Rahmenteiles an der die Treibereinrichtung tragenden Sohlplatte befestigt. Die Befestigung an dieser Stelle ist unbedenklich, da das untere Rahmenteil ja, wie dargestellt wurde, mit seinem oberen Abschnitt seitlich ausweichen kann.
Insgesamt erreicht man mit der neuen BogenfUhrung also unabhängig von selbst grösseren thermischen Ausdehnungen sowie in gewissem Unfang auch von seitlichen Lageänderungen der Kokillenachse einen genau zentrierten Eintritt und Austritt , womit die zu Grunde gelegte Aufgabenstellung befriedigend gelöst wurde.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein AusfUhrungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Darin ist die BogenfUhrung in seitlicher Ansicht wiedergegeben.
Der Gesamtrahmen besteht aus dem unteren Rahmenteil 1, dem oberen Rahmenteil 2 und dem Zwischenrahmen 3. Zwischen dem unteren Rahmenteil 1 und dem oberen Rahmenteil 2 befindet sich das Gelenk «*, das z.B. aus in den Pfannen 5 und 6 gelagerten Bolzen bestehen kann. Das untere Rahmenteil 1 ist unterhalb des Gelenkes U mit vorspringenden Stützen 7 versehen, die auf Gleitplatten 8 auflagern. Dies· Gleit-
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platten sind an dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gerüst der Stranggiessanlage befestigt.
Das obere Rahmenteil 2 besitzt am oberen Abschnitt einen Schuh 9 , der in einer gleichfalls am Gerüstrahmen vorgesehenen, nicht näher dargestellten, vertikalen Führungsbahn verschieblich ist.
Der untere Abschnitt des unteren Rahmenteiles ist, wie schon beschrieben, an der Sohlplatte 10 mit den schematisch dargestellten Bolzen 11 oder auf ähnliche Weise befestigt. In ihrem hinteren Abschnitt trägt die Sohlplatte noch Gerüste für die Treiberrollen, von denen die oberen mit 12 bezeichnet sind.
Bei einer thermischen Ausdehnung kann sich die Stütze 7 des oberen Abschnittes des unteren Rahmenteiles in Richtung
All
des Pfeiles /"bewegen. Dadurch verschiebt sich gleichfalls das Gelenk M·, so dass das obere Rahmenteil 2 durch eine in Richtung des Pfeiles 14 nach oben gerichtete Eswegung ausweichen muss. Wesentlich ist jedoch, dass es am Eintritt 15 in die Führung zu keinerlei seitlichen Verschiebungen kommt.
An der oberen Kante des oberen Rahmenteiles ist weiterhin eine Pfanne 16 vorgesehen, in der ein an einer Nase 17 des Zwischenrahmene 3 befindlicher Bolzen 18 lagert. Oberhalb der Nase 17 ist der Zwiechenrahmen 3 an der Stelle 19 gelenkig
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mit einem am Gerüst befestigten Verstellzylinder 20 verbunden, so dass der Zwischenrahmen 3 gleichfalls in der Bogenebene verschtfe/Äbar ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, seitliche Lagerabweichungen der Achse der Kokille 21 in Bezug auf den Führungseintritt 15 vollständig auszugleichen.
Der genannte Rahmen bzw. dessen Teile sind in üblicher Weise mit Führungsrollen und Abkühlmitteln versehen. Statt der " Führungsrollen können auch andere Führungselemente, wie z.B. Führungsplatten oder dergl., verwendet werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Bogenführung für aus Stranggiesskokillen austretende Stränge, die aus einer etwa vertikalen in eine etwa horizontale Richtung umzulenken sind, bestehend aus in einem Rahmen angeordneten Führungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen geteilt und mit einem Gelenk (4) ausgeführt ist, wobei das untere Rahmenteil (1) in horizontaler und das obere Rahmenteil (2) in vertikaler Richtung in der Bogenebene verschieblich geführt ist.
2.) Bogenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sich die Führungsorgane der Rahmenteile (1^2) an ihren jeweils oberen Abschnitten befinden.
3.) Bogenführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenteil (1) mit einer unterhalb des Gelenkes (4) vorspringenden Stütze (7) auf einer am Gerüst der Stranggiessanlage befestigten Gleitplatte (8) verschieblich auflagert, während das obere Rahmenteil (2) mit einem Schuh (9) in eine am Gerüst vorgesehene, vertikale Führungsbahn eingreift.
4.) Bogenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass der austritts6eitige Abschnitt des unteren Rahmenteils (1) an einer eine Treibereinrichtung (12) tragenden
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Sohlplatte (10) befestigt ist.
5.) BogenfUhrung nach den Ansprüchen 1 bis ·», dadurch gekennzeichnets dass unmittelbar unterhalb der Stranggiesskokille (21) eine in einem mit seinem oberen Teil am Gerüst verstellbar angelenkten Zwischenrahmen (3) befindliche Zwischenführung angeordnet ist, wobei der Zwischenrahmen (3) mit einem unteren Teil auf dem oberen Rahmenteil gelenkig auflagert.
6.) BogenfUhrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen (3) an seinem unteren Teil einen von einer Nase (1?) gehaltenen Gelenkbolzen (18) trägt, der in eine am oberen Rahmenteil (2) angeordnete Pfanne (16) eingreift.
7.) BogenfUhrung nach den Ansprüchen S und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gelenk (19) des Zwischenrahmens (3) mit einem am Gerüst befestigten Verstellzylinder (20) in der Bogenebene verschiebbar ist.
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DE19681758271 1968-05-04 1968-05-04 Mehrteiliger Rahmen fur Strang fuhrungssegmente einer bogenförmigen Stranggießanlage Expired DE1758271C (de)

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DE19681758271 DE1758271C (de) 1968-05-04 Mehrteiliger Rahmen fur Strang fuhrungssegmente einer bogenförmigen Stranggießanlage
AT420669A AT289318B (de) 1968-05-04 1969-04-30 Bogenführung für aus Stranggießkokillen austretende Stränge
GB22375/69A GB1214235A (en) 1968-05-04 1969-05-01 A curved guideway for continuous casting plant
FR6914105A FR2007842B1 (de) 1968-05-04 1969-05-02
SE6236/69A SE342562B (de) 1968-05-04 1969-05-02
ES367199A ES367199A1 (es) 1968-05-04 1969-05-02 Dispositivo para la guia en arco de la barra de metal fun- dida a la salida de la lingotera en instalaciones de colada continua.
US821334A US3627026A (en) 1968-05-04 1969-05-02 Curved strand guide

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DE19681758271 DE1758271C (de) 1968-05-04 Mehrteiliger Rahmen fur Strang fuhrungssegmente einer bogenförmigen Stranggießanlage

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DE1758271A1 true DE1758271A1 (de) 1971-01-07
DE1758271C DE1758271C (de) 1973-04-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5065426A (de) * 1973-10-15 1975-06-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5065426A (de) * 1973-10-15 1975-06-03
JPS5330084B2 (de) * 1973-10-15 1978-08-24

Also Published As

Publication number Publication date
GB1214235A (en) 1970-12-02
US3627026A (en) 1971-12-14
FR2007842B1 (de) 1974-08-09
FR2007842A1 (de) 1970-01-16
SE342562B (de) 1972-02-14
AT289318B (de) 1971-04-13
ES367199A1 (es) 1971-04-01

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

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