Rotierende Behältermühle
Die Erfindung besieht sich auf eine rotierende Behältermühle,
die aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten
mit gegeneinander versetzten Querschnittsformen besteht.
Rotierende Behältermühlen der vorstehend genannten Art,
ins-
besondere Rohr- oder Trommelmühlen, finden unter anderen
nur Zer-
kleinerung von harten Stoffen auf trockenem oder nassem
Wege
Verwendung. Die Zerkleinerung wird hierbei hauptsächlich
durch
die Schlag- und Reibwirkung bewirkt, welche die Kohlkörper
auf
das Mahlgut ausüben. Die Schlagwirkung kommt vor allem dadurch
zustande, daß die Mühle die Mahlkörper bis nahe an ihren
Scheitel-
punkt mitnimmt und die Füllung sich dann oben von der KVhlenwand
löst und in schrägen Fall auf das im unteren ?eil der Mühle
be-
findliche Gut herabfällt. Die für die geinvermahlung wesentliche
Reibwirkung entsteht hauptsächlich an der Ablösungsstelle
und der
Aufschlagstelle des Hautwerks.
Nun tat bekannt, daß die optimalen Kühlendrehsahlen,für
die
arobnerkleinerung einerseits und für die Feinzerkleinerung
anderer-
nette-unterschiedlich hoch ist.. Man muß infolgedessen !ür
Mtlhlen,
in denen sowohl eine Vorzerkleinerung als auch eine Feinmefmahiung
erfolgen soll, eine mittlere Drehzahl wählen. Um hierbei
die
Schlagwirkung und damit die Grobzerkleinerung zu verbessern,
ist
es bekannt, die Vormahtkammer mit Hubleisten auszustatten,
die
die Mahl.köi°)er L ü1 A.ung höher. anhebt.
Ferener Aind zur -terbesaerung der Feinvermehlung auch Einbauten
be#-
kannt, die eine Bewegung <los flahlgutes in Richtung der
Dellaehse
erzeugen.
Diese Ausfilterungen mit Einbauten in der
Mühle erfordern je-
doch einen verhältnismäßig großen Aufwand und sind auch
einem be-
trächtlichen Verschleiß ausgesetzt. Nachteilig ist ferner,
daß
durch, solche Einbauten vielfach die Durchlüftung der Mühle
er-
schwert wird.
Um eine stärkere Umwälzung der Wahlkörpermasse zu erreichen,
hat man ferner bereits eine MehrkanmermUhle mit mehreren
um eine
gemeinsame Drehachse angeordneten Wahlkammern entwickelt,
bei der
die Nahlkammeru'fangewandungen aus je einem über mehr als
180o ge-
krümmten ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt bestehen,
dessen kürzester Abstand vom Schwerpunkt der Querschnittsrläche
der Mahlkammer geringer ist als der kürzeste Abstand:den
ersten
Abschnittes, wobei die beiden Abschnitte so zueinander angeordnet
sind, daß sich der Abschnitt mit dem geringeren Abstand
bei der
Aufwärtsbewegung der Nahlksmneer unter die Nahlkörperfüllung
schiebt. Hierbei wird das Haufwerk beim Anheben einer Kesser
unge-
Wälzt und nach Passieren der obersten Stellung auf einmal
umge-
worfen. Die Auftreffenergie ist jedoch wegen der kleinen
Fallhöhe
verhältnismäßig gering. Auch die Relativgeschwindigkeit
zwischen
dem Haufwerk und der Kammerwand ist sehr klein. Die Zerkleinerung
wird also praktisch nur durch das Umwälzen der Mahlkörpermasse
er-
reicht.- Eine derartige Ausführung bedingt einen beträchtlichen
apparativen Aufwand und ist nur für kleinere Leistungen
geeignet.
Diese Nachteile weist ferner auch eine Weitere bekannte
Kugel-
mühle mit Planetenbewegung auf, die eine im Querschnitt
kreis-
förmige Kammer besitzt, welche um ihre eigene Achse
rotiert und
gleichzeitig in entgegengesetztem Drehsinn um eine zur Kammerachse
parallele Achse umläuft. ..Hierbei kommt eine Ablösung des
Haut-
werkes von der Kammerwand praktisch nicht zustande; es erfolgt
vielmehr eine reine Abwälsbewegung mit etwas erhöhter Umfangsge-
schwindigkeit. Für Fälle, in denen eine erhebliche Grobserkleine-
rungsarbeit geleistet werden muß, kommt somit diese bekannte
Mühle
gleichfalls nicht in Betracht.
Man hat schließlich auch schon eine rotierende Behältermühle
entwickelt, die einen quadratischen Grundquerschnitt mit
abgerunde-
ten Ecken und geraden Seiten aufweist, wobei die Querschnittefor-
men von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten
der
Mühle gegeneinander versetzt sind. Die Schlagwirkung der
Mühle ist
hierbei um so größer, je.etärker die Krüsrsung der Abrundungen
ist,
wobei die Reibwirkung bei einer Vergrößerung der Schlagwirkung
kleiner wird und umgekehrt. Rotating container mill The invention relates to a rotating container mill,
made up of several successive sections in the longitudinal direction
with mutually offset cross-sectional shapes.
Rotating container mills of the type mentioned above, in particular
special tube or drum mills, find among others only grinding
Reduction of hard materials on a dry or wet path
Use. The shredding is mainly done by
the impact and rubbing effect causes the cabbage bodies on
exercise the grist. The impact is mainly due to this
ensures that the mill moves the grinding media to close to its apex
point takes with it and the filling is then removed from the top of the cave wall
loosens and in an inclined case on the load in the lower part of the mill
Sensitive good falls down. The essentials for co-grinding
The friction effect mainly arises at the point of separation and the
Point of impact of the skin.
Well known that the optimal cooling lathes for the
size reduction on the one hand and for the fine size reduction of other
nice-different heights .. As a result, you have to!
in which both a pre-shredding and a fine grinding
should take place, select a medium speed. To do this the
To improve the impact effect and thus the coarse size reduction is
it is known to equip the Vormahtkammer with lift strips that
the Mahl.köi °) er L ü1 A.ung higher. raises.
Ferener Aind for -herbesaerung the fine mix also built-in # -
knows that a movement <los flahlgutes in the direction of the Dellaehse
produce.
This filtering with internals in the mill requires every
but a relatively large effort and are also a popular
exposed to considerable wear and tear. Another disadvantage is that
by, such internals often the ventilation of the mill.
sword becomes.
In order to achieve a greater upheaval in the electoral mass,
you also already have a MehrkanmermUhle with several around one
common axis of rotation arranged electoral chambers developed in the
the Nahlkammeru'faewandungen each from one over more than 180o
curved first section and a second section,
its shortest distance from the center of gravity of the cross-sectional area
the grinding chamber is less than the shortest distance: the first
Section, the two sections so arranged to one another
are that the section with the smaller distance at the
Upward movement of the nahlksmneer under the nahl body filling
pushes. When lifting a bowl, the debris is un-
Rolls around and after passing the topmost position all at once
threw. However, the impact energy is due to the small height of fall
relatively low. Also the relative speed between
the pile and the chamber wall is very small. The crushing
is practically only achieved by circulating the grinding media mass.
Sufficient.- Such an execution requires a considerable amount
expenditure on equipment and is only suitable for smaller services.
These disadvantages also have another known ball
mill with planetary motion, which has a circular cross-section
has shaped chamber, which rotates around its own axis and
at the same time in the opposite direction of rotation around an axis to the chamber
parallel axis revolves. .. Here comes a detachment of the skin
work from the chamber wall practically failed; it takes place
rather a pure downward movement with a slightly increased circumferential
speed. For cases in which a considerable amount of coarse-small
work has to be done, so comes this well-known mill
also not considered.
After all, you already have a rotating container mill
developed, which have a square basic cross-section with rounded
has th corners and straight sides, the cross-sectional shape
Men of successive longitudinal sections of the
Mill are offset against each other. The beating effect of the mill is
the greater the curvature of the rounding, the greater the
the frictional effect with an increase in the impact effect
gets smaller and vice versa.
Durch eine solche Querschnittsausbildung wird eine größere
Tur'Uulenz
der Mahlkörper erreicht als in einer Mühle mit rundem
Querschnitt.
Dadurch, daß die Mahlkörper nicht wie bei einer
Mühle mit rundem Querschnitt
gleichmäßig in die Wurfparabel ein-
treten, sondern perlod13ch
und dadurch In größeren Mengen von den
Ecken (und somit von dem
Punkt der Mühle, an welchem die Innenfläche der Mühle ihren größten
Abstand von der Drehachse hat) in
die Wurfparabel gelangen,
wird die Aufschlagenergie vergrößert. Such a cross-sectional design achieves a greater degree of turbulence in the grinding media than in a mill with a round cross-section. Characterized in that the mill is not switched on contact like a mill with a round cross section evenly in the trajectory, but perlod13ch and characterized in larger quantities from the corners (and hence from the point of the mill, at which the inner surface of the mill their greatest distance from the axis of rotation) get into the trajectory parabola, the impact energy is increased.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine rotierende
Behältermühle
der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln,
daB - ohne Vergrößerung
des Energie- und anlagetechnischen Auf-
wandes (insbesondere
ohne Vergrößerung der Abmessungen der Mühle) -eine weitere Verbesserung
der Mahlwirkung erreicht wird. Essoll
also sowohl die Schlagwirkung
als auch die Reibwirkung gegenüber
den bekannten Ausführungen
erhöht werden und dabei auch die Xög-
besser
lichkeit bestehen, die Mahlwirkung/an den Zerkleinerungsfortschritt
anzupassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zu-
mindest in einigen Abschnitten der Mühle der Schwerpunkt
der
Quersehnittafläehe gegenüber der Drehachse der Mühle um einen fixzentrizitätawert
versetzt ist, der größer als Null, jedoch kleiner
als der minimale
Abetand@des Querschnittsumfanges vom Schwerpunkt ist.
Bei einer solchen Mühle Wird die Fällung stärker als bei
einer Mühle mit konzentrisch zur Drehachse liegendem Querschnitt
angehoben; infolgedessen wird auch eine größere Fallhöhe
und damit
eine wesentlich stärkere Schlagwirkung erreicht.
Indem man erfindungsgemäß ferner diese exzentrisch umlaufen-
den Querschnitte der einzelnen in hängarI chtung aufeinanderfolgen-
den Abschnitte gegeneinander versetzt, erzielt man eine zusätz-
liche, ausgeprägt Bewegung der Füllung in Längsrichtung,
da die
in einem Abschnitt gerade unten befindlinhe Füllung in die
beiden
tiefer liegenden benachbarten Abschnitte abwandert. Dadurch
wird
die Reibwirkung und infolgedessen die Feinvermahlung des
fluten
wesentlich verstärkt.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine ertindungsgemäae Mühle;*
Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien ii-iI hzw.
III-111
der Fig. 1;
?Ig. 4 hln 11 Schemadarstellungen zur Erläuterung der Wirkungs#
weine der Exsentermühle mit nicht versetzten Querschnitten
in verschiedenen Bewegungsstadien (bei der ertindungsgesglen
Mühle ist diese Wirkungsweise nicht so stark ausgeprägt,
da
Bein großer Teil der Füllung in die benachbarten ti.eterliesen-
den 'Peilstücke abrutscht; wieviel man abrutschen 'assen
will,
wird durch die Breite den Abschnittee geregelt)
Fig. 12 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei-
spul der Erfindung.
Die in den Fig. 1 his 3 veranschaulichte erfindungsgemäße
Behältermühle besteht au.es mehreren in Längsrichtung auf'einander-
fclE;enden Abschnitten i , 2, 3 und 4 mit gegeneinander versetzten
Querschnittui`ormen. Alle vier Abschnitte reisen einen kreiaför-
urigen Querschnitt auf, wobei jedoch der Schwerpunkt
der Quer-
schnittsflärhe Wh. dan Kreisaentrum) gegenüber der
Drehachse
5 der Mühle um einen Exzentrimitätswert e veraet st ist, der
größer als Null, jedoch kleiner als der Radius H der einzelnen
Mühlenabschnitte ist. Die Mittelpunkte der Querschnittsflächen
der vier aufeinanderfolgenden Mühlenabschnitte sind um jeweils
900 gegeneinander versetzt.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen nun in schematischer Form den Ab-
lauf des Mahlvorganges in der reinen Ezzentermßhle mit dem
Quer-
sohnittssentrum Z unOdem Degengericht ß. Die Kühle läutt
mit
der Winkelgeschwindigkeit w um die Achse 5 um.
In der Stellung gemäß Fig. 4 wird das Mahlgut angehoben,
ohne
daß Im Mahlgut eine größere Eigenbexegung erfolgt. In der
Stellung
der Fig. 5 findet bereits ein Umwälzen der Füllung
wie bei einer
sehr langsam rotierenden Mühle statt. Außerdem beginnt hier
ein
kleiner Teil der Füllung sich von der Mühlenwand bereits abzu-
lösen:
Dic3Qr Vorgang setzt aiah in den Bewegungsstellungen
der
Fig* 6 und 'i fort, bis in der Stellung der Pig. $ praktisch
das
ganze Haufwerk sieh von der Mühlenwand abgelöst hat und nach
unten zeL fallen beginnt. Wesentlich ist nun, daß sich in dieser
Phase das V:ntrum der Querschnittafläche nach unten bewegt,
so
daß also die für den Aufprall der herabfallenden Mühlenfüllung
bestimmte untere Fläche der Mühle dem herabfällrnden Gut; ge-
wissermaßen nach unten "davonläuft". Erst in den Bewegungsstel#-
'.ungen der Fig. 10 und 11 geht die Fallbewegung der
weit hoch-
gehobenen und demgemäß tief nach unten fallenden Mühlenfüllung
tuende.
Die exzentrische Versetzung der querachnittbflrr@iv
buge-Vher
der Drehachse der Mle fährt also zu einer vor allem für
die
Grobzerkleinerung des Mahlgutes sehr erwünschten Verstärkung
der
Schlagwirkung.
Darüberhinaus erhält man in der erfindungsgemäßen Behälter-
mühle jedoch auch eine sehr intensive Reibwirkung zwischen
dem
Mahlgut, den Nahlkörpern.und der Mühlenwand. Dies lägt sich
be-
sonders deutlich aus Fig. 1 erkennen:
Hier befindet sibh gerade der Abschnitt 2 in seiner obersten
Stellung, während die beiden benachbarten Abschnitte 1 und
3
wesentlich tiefer liegen. Infolgedessen hat das Mahlgut,
welches
sich im unteren Teil des Abschnittes 2 befindet bsw. gerade
nach
unten fällt, das Bestreben, im Sinne der Pfeile 6 in die
beiden
benachbarten Abschnitte abzuwandern. Durch die gegen$eitige
Ver-
setzung der Querschnittsformen aufeinanderfolgender Mühlenab-
schnitte ergibt sich somit eine zusätzliche Bewegung des
Mahl-
gutes in MUhlenlängarichtung, was die Feinzerkleinerung
des
Mahlgutes wesentlich begünstigt.
Erfindungsgemäß
zweckmäßig der Zlnlauf- und der
Auslaufbereich der Mühle sowie etwa vorhandene Zwischenaustrags-
kammern einen konzentrisch zur Drehachse der Mühle liegenden,
kreisförmigen Querschnitt auf, was die konstruktive Ausbildung
der Lager sowie eines etwa vorhandenen Zwischenaustrages
erleich-
tert.
Vorteilhaft ist ferner die Exzentrizität der an den
anschließenden, zur Grobzerkleinerung des Gutes dienen-
den Bereiche größer als die Exzentrizität der dem Mblenauslauf
näher benachbarten, zur Feinzerkleinerung des Gutes bestimmten
Bereiche. ganz allgemein auß die Exzentrizität der Quersehnitts-
fläche um so größer gewählt werden, je stärker die Schlagwirkung
im Vergleich zur Reibwirkung sein soll. Die Größe des
in Einzel-
fall zweckmäßigen Exzentrizitätswertea richtet sich
deshalb auch
wesentlich nach dem zu zerkleinernden Material. The invention now has for its object to further develop a container rotating mill of the type mentioned meaning DAB - is achieved a further improvement in the grinding action - without increasing the energy and plant engineering wandes up (in particular, without increasing the dimensions of the mill). Essoll therefore both the impact effect and the rubbing action against the known designs are increased while the Xög- better
possibility exist, the grinding effect / the progress of the comminution
adapt. This object is achieved according to the invention in that at least in some sections of the mill the center of gravity of the cross-sectional area is offset from the axis of rotation of the mill by a fixed centricity value which is greater than zero but less than the minimum distance of the cross-sectional circumference from the center of gravity . With such a mill the precipitation becomes stronger than with
a mill with a cross section concentric to the axis of rotation
raised; as a result, there is also a greater height of fall and thus
a much stronger impact is achieved.
By furthermore, according to the invention, these eccentrically
the cross-sections of the individual
offset from one another, one achieves an additional
liche, pronounced movement of the filling in the longitudinal direction, since the
in a section just below the filling in the two
lower lying neighboring sections migrates. This will
the frictional effect and, as a result, the fine grinding of the flooding
significantly reinforced.
These and other details of the invention are apparent from
following description of some illustrated in the drawing
Embodiments emerge. Show it
1 shows a longitudinal section through a mill according to the invention; *
Fig. 2 and 3 sections along the lines II-II HZW. III- 111
of Fig. 1;
? Ig. 4 hln 11 diagrams to explain the effects #
cry of the exsenter mill with non-staggered cross-sections
in different stages of movement (during the
Mühle, this mode of action is not as pronounced as
A large part of the filling into the neighboring ti.eterliesen-
the 'Beilstück slips; how much you want to eat
is regulated by the width of the section)
12 shows a section through a further exemplary embodiment
spool of the invention.
The illustrated in FIGS. 1 to 3 according to the invention
Container mill also consists of several longitudinally stacked
fclE; end sections i, 2, 3 and 4 with offset from one another
Cross-sectional norms. All four sections travel a Kreiaför-
rustic cross-section, with the focus on the transverse
schnittsflärhe Wh. dan eisaentrum Kr) with respect to the axis of rotation
5 of the mill is dependent on an eccentricity value e that
greater than zero, but smaller than the radius H of each
Mill sections is. The centers of the cross-sectional areas
of the four successive mill sections are around each
900 offset against each other.
4 to 11 now show in schematic form the
the course of the grinding process in the pure Ezzentermßhle with the cross -
sohnittssentrum Z and Degengericht ß. The cool sounds too
the angular velocity w about the axis 5 to.
In the position shown in FIG. 4, the grist is raised without
that in the grist there is a greater amount of self-dispensing. In the position
FIG. 5 already use a recirculating the filling like a
very slowly rotating mill instead. In addition, a begins here
small part of the filling is already moving away from the mill wall.
to solve:
The process sets aiah in the movement positions of the
Fig * 6 and 'i continue until in the position of the Pig. $ practically that
The whole heap has been detached from the mill wall and checked
below the cell begins to fall. It is now essential that in this
Phase the V: ntrum of the cross-sectional area moves down, so
that is, that for the impact of the falling mill filling
certain lower surface of the mill for the falling material; ge
"runs away" downwards, so to speak. Only in the movement position # -
10 and 11, the falling motion of the far upward
raised and accordingly deeply falling mill filling
doing.
The eccentric dislocation of the querachnittbflrr @ iv buge-Vher
the axis of rotation of the Mle thus drives to one especially for that
Coarse comminution of the ground material very desirable reinforcement of the
Impact effect.
In addition, one obtains in the container according to the invention
However, there is also a very intense friction effect between the
Mahlgut, the near bodies. And the mill wall. This is
can be seen particularly clearly from Fig. 1:
Here is section 2 in its uppermost position
Position, while the two adjacent sections 1 and 3
are much lower. As a result, the grist has which
is located in the lower part of section 2 BSW. straight after
below falls, the endeavor in the direction of the arrows 6 in the two
to migrate to neighboring sections. By mutual agreement
setting of the cross-sectional shapes of successive mills
cuts results in an additional movement of the grinding
good in MUhlenlängarichtung what the fine grinding of the
Grist much favored.
According to the invention
expediently the feed and the
Outlet area of the mill as well as any intermediate discharge
chambers a concentric to the axis of rotation of the mill,
circular cross-section on what the constructive training
the warehouse as well as any existing intermediate discharge
tert.
The eccentricity of the to the
subsequent, for the coarse shredding of the material
the areas larger than the eccentricity of the appliance outlet
closer neighboring, intended for the fine comminution of the goods
Areas. in general, except for the eccentricity of the cross-section
The larger the surface, the greater the impact
should be compared to the frictional effect. The size of the individual
If appropriate eccentricity values a are therefore also based essentially on the material to be shredded.
Um für die Feinzerkleinerung eine noch größere
Turbulenz in aufsteigenden Haufwerk zu erreichen, kann gemäß
einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung zumindest für einige
Abschnitte der
Mühle eine unsymmetrische Querschnittstores gewühlt
werden, vor-
zugsweise ein von KreiaUgen unterschiedlicher Krümmung
und von
Geraden begrenzter Querschnitt. Ein Ausführungsbeispiel
hierfür
zeigt Fig. 12. To achieve an even greater turbulence in rising heap for the fine grinding, according to a further embodiment of the invention, a non-symmetrical cross-sectional gate are dug at least for some sections of the mill, preferably upstream, a different of KreiaUgen curvature and limited by straight cross-section. An exemplary embodiment for this is shown in FIG. 12.