DE1756438A1 - Fuer Fliessfertigung bestimmte Foerderbahn - Google Patents

Fuer Fliessfertigung bestimmte Foerderbahn

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Description

R.9153 Go/Sf
I7.5.I968
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheldstraße 4 FUr Fließfertigung bestimmte Förderbahn
Die Erfindung betrifft eine für Fließfertigung bestimmte Förderbahn mit zwei endlosen, dauernd mit derselben Geschwindigkeit umlaufenden, mit Zwischenraum nebeneinander angeordneten und von Gleitschienen getragenen Förderbändern, auf deren waagrechten Abschnitten mit Mitteln zum lagerichtigen Aufnehmen von Werkstücken versehene plattenförmige Werkstückträger aufliegen, durch Haftreibung von den Förderbändern mitgenommen werden und an Arbeitsstellen anhaltbar sind.
Bei einer bekannten derartigen Förderbahn werden die Werkstückträger an den Arbeitsstellen von den Förderbändern abgehoben, so daß die Haftreibung zwischen
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Werkst Uckträgern und Förderbändern aufhört und die Träger stehenbleiben, bis sie -nach beendetem Arbeitsgang - wieder auf die beiden Förderbänder abgesenkt werden (DAS 1 103 240).
Zu diesem Zweck ist Jeder Werkstückträger an der einen Seltenfläche mit einer Nase ausgerüstet und an Jeder Arbeitsstelle sind eine Auflauf rampe, eine Aufgleitleiste, mehrere Schwenk- und Sperrhebel, Rollen und Federn vorgesehen.
k Beim Aufgleiten der Nase auf die dem vorderen Förderband benachbarte Rampe wird der Werkstückträger zunächst nur - mit der vorderen Längsseite - von dem vorderen Förderband abgehoben, dann durch einen von der Nase geschwenkten Schalthebel quer zu Förderbahn zum zweiten Förderband hin verschoben,dadurch mit der anderen Längsseite auf die dem hinteren Förderband benachbarte Aufgleitleiste hochgeschoben und so auch vom hinteren Förderband abgehoben.
Die bekannte Förderbahn hat daher den Nachteil, daß die an Jedem Arbeitsplatz benötigte Anhaltevorrichtung aus einer großen Zahl von beweglichen Teilen besteht, damit sehr aufwendig ist, und daß der Werkstückträger zum Abheben auf umständliche Weise quer zur Förderbahn verschoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderbahn mit einer einfachen Vor-) richtung zum Anhalten und lagerichtigen Festhalten der Werkstückträger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückträger an den Arbeitsstellen durch In ihre Bahn zurückziehbar einragende Sperren anhaltbar sind, und daß beim Anhalten der Werkstückträger die Haftreibung zwischen den Werkstückträgern und den Förderbändern in gleitende Reibung geändert wird.
Die aus einer in die Bahn des Werkstückträgers zurückziehbar elnragehden Sperre bestehende Anhaltevorrichtung hat einen sehr einfachen Aufbau und arbeitet daher störungsfrei. Die Gleitreibung drückt den Werkstückträger dauernd gegen die Sperre und hält ihn dadurch genau in der für die Bearbeitung gewünschtei Lage.
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In zweckmäßiger Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes sind die Förderbänder aus abriebfestem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gegenüber Metallen herge stellt. Dadurch wird die Reibung zwischen Förderband und Gleitschiene und - an den Arbeitsplätzen - zwischen Förderband und Werkstückträger klein gehalten und ein Abheben der Werkstückträger an den Arbeltsplätzen entbehrlich. Die geringe Gleit reibung hat noch den weiteren Vorteil, daß mit einer Sperre mehrere hintereinander angestaute Werkzeugträger in genauer Lage angehalten und bearbeitet werden können.
Dadurch können durch Stauen und Vereinzeln der Werkstückträger die Taktzeiten auch ^ bei unterschiedlich langen Bearbeitungszelten einzelner Arbeitsgänge leicht eingehalten werden.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, seitlich an der Förderbahn Führungsleisten anzubringen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Werkstückträger quer zur Förderrichtung verhindert.
AusfUhrungsbelspiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und Im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 ein Schaubild einer Förderbahn mit zwei endlosen, nebeneinander angeordneten Förderbändern, Jedoch ohne die die Förderbänder tragenden Gleitschienen,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit den oberen Abschnitten der Förderbänder, Einzelheiten des Werkstückträger und der Sperre, sowie die Förderbänder tragende Gleitschienen und Träger,
Flg. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem Arbeitsplatz zii-n Aus- üben von Preßkräften auf das Werkstück und mit einer zweiten Ausführungsform der Sperre.
Zwei endlose, gleich lange Förderbänder 1 umschlingen nach Art von Transmissions- riemen zwei Riemenscheiben 2,3» deren Achsen in einer waagrechten Ebene parallel zueinander angeordnet sind. Die eine 3 der Riemenscheiben - in der Fig. 1 rechts - ist durch einen nicht dargestellten Motor im Uhrzeigersinn drehend angetrieben,
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so daß die beiden oberen Abschnitte der Förderbänder 1 (in der Fig. 1) von links nach rechts und die beiden unteren Abschnitte von rechts nach links laufen.
Die Werkstückträger 4 sind rechteckige Platten; sie werden an dem einen Ende der Förderbahn (in der Fig. 1 links) auf die oberen Abschnitte der Förderbänder 1 aufgelegt, durch Haftreibung von den Förderbändern mitgenommen und zu den Arbeitsstellen 5 bis 7 gefördert.
Am Ende der Förderbahn (in der Fig. 1 rechts) ist seitlich eine Rutsche 8 mit zwei Schiebern 9,10 angebracht. Der obere Schieber 9 dient zum seitlichen Verschieben eines Werkstückträger 4 auf eine obere Plattform 11 der Rutsche. Von dort rutscht der Werkstückträger durch die Schwerkraft auf die untere Plattform 12 und wird dqrt durch den unteren Schieber 10 auf die beiden unteren Abschnitte der Förderbänder 1 geschoben. Durch die letzteren wird der leere Werkstoffträger 4 unterhalb der Arbeitsstationen zum linken Ende der Förderbahn gefördert, dort durch einen Aufzug 13 und zwei Schieber 14,15 auf die beiden oberen Abschnitte der Förderbänder gebracht und mit einem neuen Werkstück beladen.
Die beiden Förderbänder 1 bestehen aus abriebfestem, flexiblen Werkstoff, z.B. Polyamid. Ihre waagrechten Abschnitte liegen Jeweils auf einer Gleitschiene l6 (Fig. 2) aus gezogenem Flachstahl auf. Getragen werden diese Förderbandabschnitte samt den Werkstückträgern 1 und den Gleitschienen 16 von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilstäben 17 mit L-fÖrlrilgemQuerschnitt aus Stahl.
Seitlich an den Schienen sind Führungsleisten l8 befestigt, die ein unbeabsichtigtes seitliches Verschieben der Werkstückträger 4 verhindern.
Die Werkstückträger 4 haben im Bereich des Zwischenraumes zwischen den beiden Förderbändern 1 Jeweils zwei zueinander parallele Bohrungen 19/ in welche zwei nicht dargestellte Fixierdorne von unten eingeschoben werden können, um die Werkstückträger mit den Werkstücken an gewissen Maschinenarbeitsplätzen genau fixieren, um 90 drehen oder vom Förderband abheben zu können.
Zum Aufnehmen eines der hohlzylindrischen Werkstücke 20 auf einen Werkstückträger
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haben die letzteren einen in die Bohrung des Werkstücks passenden Zentriervorsprung 21. Eine Nase 22 am Zentriervorsprung und eine entsprechende Ausnehmung am Werkstück 20 verhindern ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Werkstücks auf dem Werkstückträger 4.
Auf jeden Werkstückträger 4 ist links vorne eine Anschlagleiste 23 aufgeschraubt, die, mit ihrer Vorderseite mit an den Arbeitsstellen angeordneten Sperren 24 zusammenwirkt. Riegel 25 der Sperren sind quer zur Förderbahn bewegbar und ragen in der Sperrstellung durch Ausnehmungen 26 in der ihnen benachbarten Führungsleiste 18 λ hindurch in die Bahn der Anschlagleisten 23.
Die Sperre 24 (Fig. 2) hat zwei durch zwei Schwenkarme miteinander verbundene Riegel 25, von denen stets einer in der Sperrstellung ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Entriegeln stets nur ein Werkstückträger den Arbeitsplatz verläßt.
■An der ersten Arbeitsstelle 5 sind zwei Bohrmaschinen 27 (Fig. 1) angeordnet, am zweiten 6 wird von Hand montiert und am dritten Arbeitsplatz 7 werden Teile 28 :in das hohlzylindrische Werkstück 20 eingefügt.
Die die oberen Förderbandabschnitte tragenden Profilstäbe 17 sind so hoch vom Fußboden entfernt angeordnet, daß an den Förderbändern stehend gearbeitet werden kann.
Die unteren Förderbandabschnitte sind von einem Schutzmantel 29 (Fig. 1) umhüllt, der zum Fördern der leeren Werkstückträger 4 genügend Raum läßt. Außerdem ist im Schutzmantel ein Kanal 30 für elektrische Kabel und Versorgungsleitungen Jl für Druckluft und dergleichen vorgesehen.
Die lichte Höhe zwischen den die oberen Förderbandabschnitte tragenden Profilstäben und dem die unteren Förderbandabschnitte umhüllenden Schutzmantel 29 ist so groß, daß der Arbeitende in diesem Raum seine Beine unterbringen kann.
An dem für sitzende Arbeit vorgesehenen Arbeitsplatz ist am Fußboden eine höhenverstellbare Fußbank yZ vorgesehen, die mit einem Fußschalter 33 ausgerüstet ist, der den Riegel der Sperre betätigt.
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Fig. 3 zeigt eine Arbeitsstelle, an der größere, senkrecht zum Werkstückträger 4 nach unten gerichtete Kräfte auf das Werkstück 20 und damit auf den Werkstückträger 4 aufgebracht werden müssen, beispielsweise um eine Büchse in das hohlzylindrische Werkstück einzupressen.
Hier sind die Gleitschienen 16 und die die Förderbahn tragenden Profilstäbe 17 etwa auf einer der doppelten Länge des Werkstückträgers 4 entsprechenden Länge entfernt, so daß die beiden Förderbandabschnitte in diesem Bereich ohne Auflage sind und daher leicht durohhängen.
In geringem Abstand von der Unterseite des Werkstückträgers 4 ist zwischen den beiden Förderbändern 1 ein Amboß 34 mit horizontaler Oberfläche angeordnet. Der horizontale Abstand zwischen Werkstückträger 4 und Amboß 34 ist so bemessen, daß der Werkstückträger den Amboß J54 nicht berührt, sofern er nur durch sein Gewicht und das des Werkstückes belastet ist. Wenn aber die nicht unterstützten Abschnitte der Förderbänder durch die Kraft einer Presse weiter nach unten gedrückt werden, legt sich der Werkstückträger 4 auf den Amboß 34 auf. Nun können größere Kräfte auf den Werkstückträger 4 ausgeübt werden, ohne die Förderbahn unzulässig zu belasten und ohne- daß der Werkstückträger 4 von der Förderbahn abgehoben werden muß.
Die Sperre besteht aus einem an der Förderbahn befestigten, quer zu den Förderbändern 1 gerichteten Zylinder 35 mit pneumatisch betätigtem Kolben. Das aus dem Zylinder herausragende Ende der Kolbenstange 36 ist als Riegel 37 ausgebildet und hat dazu eine lotrechte Abflachung an welcher in der Sperrstellung die Stirnseite der Anschlagleiste 23 auf dem Werkstückträger 4 zur Anlage kommt.
Die Sperre ist an diesem Arbeitsplatz so angeordnet, daß der Werkstückträger 4 etwa in der Mitte der entfernten Abschnitte der Gleitschienen l6 und Profilstäbe 17 angehalten wird.
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Claims (4)

Robert Bosch GmbH ^ W^ R. 9153 Go/Sf Stuttgart * * Ansprüche:
1. Für Fließfertigung bestimmte Förderbahn mit zwei endlosen, dauernd mit derselben Geschwindigkeit umlaufenden, mit Zwischenraum nebeneinander angeordneten und von Gleitschienen getragenen Förderbändern, auf deren waagrechten Abschnitten mit Mitteln zum lagerichtigen Aufnehmen von Werkstücken versehene plattenförmige Werkstückträger aufliegen, durch Haftreibung von den Förderbändern mitgenommen werden und an Arbeitsstellen anhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, da3 die Werkstückträger (4) an den Arbeitastellen (5 bis 7) durch in ihre Bahn zurückziehbar einragende Sperren (24,25;35»36»37) anhaltbar sind, und daß beim Anhalten der Werkstückträger (4) die Haftreibung zwischen den Werkstückträgern (4) und den Förderbändern (1) in gleitende Reibung geändert wird.
2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (1) aus abriebfestem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gegenüber Metallen, vorzugsweise aus Polyamid, hergestellt sind.
3· Förderbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (16) von stabförmigen Trägern (17) mit biegesteifem Profil getragen sind.
4. Förderbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, ca3 sie mindestens im Bereich der Arbeitsplätze seitliche Führungsleisten (Ic) hat, welche ein unbeabsichtigtes seitliches Verschieben der Werkstückträger (4) verhindern.
5· Förderbahn nach einem der Anspruch 1 bis 4, mit einem Arbeitsplatz, an den auf das Werkstück samt WerkstücktrKger grc\2ere lotrecht nach unten gerichtete Kräfte aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme dieser Kräfte ir. geringem Abstand unterhalb des angehaltenen Werkstückträgers (*») zwischen den beiden Förderbändern (1) ein Amboß (34) angeordnet ist und da.j die, die Förderbänder (1) tragenden Gleitschienen (l6) sowie die, die Gleitschienen tragenden biegesteifen Träger (17) auf einer die Länge eines Werkstückträgers (^) überschreitenden Länge entfernt sind (Fig. 3).
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