DE1756012A1 - Kratzerfoerderer zum Laden von Schuettgut,insbesondere Kies und Sand fuer Bauzwecke - Google Patents

Kratzerfoerderer zum Laden von Schuettgut,insbesondere Kies und Sand fuer Bauzwecke

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DE1756012A1
DE1756012A1 DE19681756012 DE1756012A DE1756012A1 DE 1756012 A1 DE1756012 A1 DE 1756012A1 DE 19681756012 DE19681756012 DE 19681756012 DE 1756012 A DE1756012 A DE 1756012A DE 1756012 A1 DE1756012 A1 DE 1756012A1
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scraper
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Mario Buligan
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
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    • B65G2814/0337Paddle wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

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S'f ήίτ φνϊψάζύ warden
Belegexemplar
ά dn j
Mario BULIGAN, Bannia di Pordenone (Udine)/ Italien
Kratzerförderer zum Laden von Schüttgut, insbesondere Kies und Sand für Bauzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen"Kratzerförderer mit
einem schraubenförmigen Förderkorb zum Laden von Schüttgut, *
insbesondere Kies und Sand zur Herstellung von Beton.
Die bekannten Maschinen zur Aufnahme, zum Transport und ■ zur Abgabe der Zuschlagstoffe in eine Betonmischmaschine, zur Bereitung des Betongemisches basieren Im allgemeinen auf dem Prinzip einer beweglichen Kette, die mit einer Reihe von Schaufeln versehen ist, die das auf einem Haufen liegende, * zu fördernde Material einkratzen, sich damit füllen und an den Verwendungeort, im allgemeinen in eine bestimmte Höhe,
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Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer, bei dem die Schaufeln nicht an einer Förderkette befestigt sind und infolgedessen auch nicht schwanken und gefährlich sind, da die Zuschlagstoffe während des Transports unbeabsichtigt herabfallen können} vielmehr sind die Schaufeln bei dem erfindungsgemässen Kratzerförderer in ein metallenes Kratzerband eingebaut, das mit einem länglichen Käfig oder Korb fest verbunden ist, der sich um einen Teil des Förderbands dreht. Das Kratzerband erstreckt sich von einem Ende des Korbes zum andern in einer schraubenförmigen Linie um den Korb herum, der aus Stangen besteht, die an den Enden durch zwei Ringe miteinander verbunden sind. Der Korb greift mit seiner Längsseite an dem Haufen des aufzunehmenden Schüttgutes an und bringt durch seine Drehbewegung einen Teil des Kratzers in eine Stellung, in der die Schaufeln fortlaufend gefüllt werden. Die gefüllten Schaufeln werden dann auf das Förderband entleert. Da das bewegliche Förderband sich im Innern des Korbs in Längsrichtung desselben erstreckt, werden die in den Kratzer eingebauten, in einer schraubenförmigen Linie um den Kratzer herum verteilten Schaufeln zyklisch in eine Lade- und eine Entladest ellung gebracht und das Förderband nimmt das Schüttgut in seiner gesamten Ausdehnung zwischen den Enden des Kratzerbandes auf.
Diese kontinuierliche Entladung und der ununterbrochene Transport der Zuschlagstoffe stellen einen wesentlichen Vorteil dar, der sich günstig auf die zum Füllen der Betonmischmaschine erforder-
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liehe Arbeitszeit auswirkt. Ferner wird eine bessere Ausnutzung / der zu ladenden Zuschlagstoffe erzielt, da der Arbeitsbereich des Kratzers gleich der Länge des Korbes ist bzw. der Länge des zu ladenden Haufens der Zuschlagstoffe entspricht. Der Kratzer kann auf der ganzen Korblänge am Boden kratzend arbeiten, und da er an einem schwenkbaren Arm der Fördermaschine angebracht ist und dieser Arm durch ein Gegengewichtssystem dauernd seitlich in
Richtung auf den Haufen der ZuschD agstoffe zu angedrückt wird, "
wird der Korb allmählich in radialer Richtung in dem .■-!eichen -,Masse vorgeschoben, wie der Haufen der Zuschlagstoffe abnimmt, · so dass auf dem Boden kein Resthaufen verbleibt*
Eine bevorzugte Aus führungsform der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt' Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines vollständigen HöhenförderersI
FIg* 2 eine perspektivische Ansicht des Korbs mit eingebautem f
.'*■■'" ' schraubenförmigem KratzerJ
Fig. 3 einen Vertikalechjiitt, der die Arbeitsweise des Kratzers
veranschaulichtl ■ · Fig. 4 eine Einzelheit des Kratzers mit zwei Schaufeln desselben,
und
Fxg. 5 eine perspektivische Ansicht des Korbendes an der
Höhenfördererseite.
Wie aus Fig, 1 ersichtlich ist, ist der Höhenförderer auf einem
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Gestell A relagert, an dem bei A 1 ein beweglicher Arm B angelenkt ist. An diesem Arm B sind Rollen C angebracht, über die das endlose Förderband D läuft. Das Förderband besteht aus einem horizontalen Aufnahmeteil und einem geneigten Teil, der das Fördermaterial in die Höhe fördert. An dem Arm B ist eir Haltegestell zur Lagerung eines 'iOtors häng'und-angeordnet. Der Motor dient zum Antrieb eines Förderbandes ühir eine Übersetzung F und eine Antriebsrolle G sowie eines Korbs N über ein Zahnradpaar H, eine Welle L und ein weiteres Zahnradpaar K. Am Fuss des Gestells A ist bei 01 eine Stange Ü angebracht, die ein Gegengewicht 02 trägt, das den beweg"1 ich en Arm dauernd >->;epen den Haufen P des Fördermaterials andrückt, so dass der horizontale Korb N stets an dem Fördermaterial anlieft, bis dieses aufgebraucht ist. Der sich tangential am Fördern' terial drehende Korb nimmt das Material auf und gibt es auf das Förderband ab, das es zur Verbrauchssteile K
* fördert. Dieser Vorgarn erfolgt kontinuierlich und gleichmässig
und, soweit wir· mö"' ich, auf der gesamten Länge, die das Förder— material em Boden einnimmt, und a f jeden FaI]. über die gesamte Länge des Korbes.
VJie aus rig. 2 ersichtlich ist, besteht der Korb aus einem zylindrischen I.e^allkäfig, der aus Profil eisen, vorzugsweise iiundeisen, hergestellt ist. Die Enden des Käfigs bestehen au3 zwei Rinrren 1 und 2, die miteinander durch eine Reihe von Stangen 3 verbunden sind, die ro mehreren Stellen am Umfang aes Käfigs in ge-
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nügender Zahl angebracht sind, um dem Korb i;ine gewisse Festigkeit zu geben. Zwei L-fÖrmige Metallbänder, die die Kratzer 4 und 5 bilden, gehen von zwei sich diametral gegenüberliegenden Punkten des einen Stirnrings 1 aus und, nachdem sie sich jeweils in einer Schraubenlinie über die gesamte Länge .des Korbs abgewickelt haben, kommen sie am entgegengesetzten Ring 2 an, wobei sie stets parallel zueinander verlaufen. Zwischen den beiden Flanschen 1J und 8 des den · Kratzer bildenden L-Profils sind in regelmässigen Abständen die |
Schaufeln IO4 und IO5 befestigt, die die L-förmigen Metallbänder in viele kleine Abschnitte 204 und 205 unterteilen. Der Abstand zwischen diesen Schaufeln hängt vom Durchmesser und der Länge des ■ Korbs sowie von der Men;>-e des zu der Benutzungsstelle zu fördernden Materials ab.
Die Drehbewegung des Korbs erfolgt in der Richtung des Pfeils Z. Die Kratzer 4 und 5 sind.mit dem einen Flansch 7 ihres L-Profils, der stets in radialer Richtung gerichtet ist, am Korb befestigt, g
während der andere äussere Flansch 8 sich im rechten Winkel zum Flansch 7 erstreckt. Daraus ergibt sich, dass wenn sich eine Schaufel am untersten Punkt befindet, sie das Fördermaterial bei ihrer Vorwärtsbewegung einkraztz und in die zwischen den Schaufeln liegenden Abteile 204 und 205 fördert. Wenn sich diese Schaufel dann dem höchsten Punkt nähert, fällt das Fördermaterial von der der kratzenden ■Seite 8 entgegengesetzten Seite auf das darunterliegende bewegliche Förderband.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zeigt diese Figur die Dynamik des Einkratzens des Haufens P des Fördermaterials und der Abgabe des Förderradterials P1 auf das Förderband in einem Halbschnitt im Aufriss des Korbes. Die drei Schaufeln IO4 und IO5 stoi].en drei verschiedene Stellungen einer einzigen Schaufel dar, die sich in Richtung des Pfeils Z bewegt} sie können jedoch auch als drei verschiedene Schaufeln eines schraubenförmigen Bandes verstanden
fc werden, die in dem schraubenförmigen Abschnitt liegen, der in der
Projektion auf die Schnittebene einen gestreckten Winkel bildet. Aus Fig. 3 ist die kontinuierliche Kratzbewegung des Kratzbandes klar ersichtlich, das stets einen Teil des Flansches 8 im Eingriff mit dem Fördermaterial hat, das in das zugeordnete Abteil geschaufelt wird und dort solange verbleibt, bis es unter der Einwirkung der Schwerkraft auf das darunterliegende, über die Rollen C laufende Förderband D fällt.
fc Wie aus Fig. 4 ersichtlich X3t, sind die die Abteile 204 und
205 bildenden Schaufeln IO4 und 105 fest mit den Flanschen 7 und 8 des Kratzers verbunden und sind etwas höher als der kratzende Flansch 8. Ausserdem ist an der kratzenden Seite der Schaufeln ein abgebogener Teil 304 vorgesehen, der sich in der Bewegungs-"-richtung des Kratzers erstreckt und das Einkratzen des Fördermaterials begünstigt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Ring 2 des Korbes, der dem eigentlichen Höhenförderer zugewandt ist mit einem Zahnrad
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versehen, das in den Fig» 2 und 5 mit 6 und in Fig. 1 mit M bezeichnet ist und mit einem oder mehreren Antriebsrädern gekuppelt ist, um die Bewegung des Motors auf den Korb zu übertragen. Der Korb ist freitragend gelagert und wird von drei Rollen 10 geführt, die an dom beweglichen Arm B des Gestells befestigt sind und am Innenumfang des Zahnrads 6 anliegen. Jede Rolle 10 v/eist einen Flansch 110 auf, der am Innenrand des Zahnrads 6 angreift und dadurch eine Bewegung des Korbs in axialer Richtung verhindert.
Patentanrpüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    £j J Kratzerförderer zum Laden von Schüttgut, insbesondere Kins und Sand für Bauzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zylindrischen oder prismatischen länglichen metallenen Käfig oder Korb (n) aufweist, der aus zwei ringförmigen Kopfstücken (i, 2) besteht, die durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Iiängsstanken (3) miteinander verbunden sind, und auf dem Käfig (n) ein aier mehrere metallene Kratzbänder (4, 5) schraubenförmig von einem Kopfende zum andern des Käfigs (n) über dessen gesamte Länge verlaufend angeordnet sind, die aus einem L-Profil bestehen, dessen Basisflansch (7) mit dem Käfig (n), beispielsweise dessen Längsstangen (3), fest verbunden ist und dessen anderer Flansch (δ) im wesentlichen in radialer Richtung vom Käfig (n) vorsteht und das Kratzerei einen t zum Einkratzen des zu ladenden Schüttguts bildet, wobei der Käfig oder Korb (n) eine Drehbewegung ausführt.
  2. 2. Kratzerförderer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanschen der Kratz- * bänder (4, 5) über deren gesamte Länge in regelmässigen Abständen Trennelemente oder Schaufeln (104, 105) angeordnet sine, die zwischen sich Abteile (204, 205) zur Aufnahme des eingekratzten Schüttguts begrenzen und einon freien Rand (304) aufweisen, der in Drehfichtung des Korbs (n) abrebogen ist,
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  3. 3. Kratzerförderer nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem der beiden Kopfstücke (2) ein Zahnrad (6) fest verbunden ist, das mit einem Antriebsgetriebe gekuppelt ist und dem Käfig oder Korb (ν) eine Drehbewegung verleiht,
    4, Kratzerförderer nach den vorhergehenden Patentansprüchen, ' dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (ν) freitragend an einem Arm (β) auf zwei oder mehr Stützpunkten gelagert i ist und in seinem Innern ein Förderband (d) angebracht ist, so dass bei Drehung des Korbs (n) nach dem Einkratzen des Schüttguts und fortschreitender Drehbewegung der Basisflansch (7) der Abteile (204, 205) langsam eine immer stärker werdende Neigung einnimmt, bis das in den Abteilen aufgenommene Schüttgut unter der Einwirkung der Schwerkraft auf das Förderband (d) herabfällt und durch dieses an die Verbrauchsstelle gefördert wird·,
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    Leerseite
DE19681756012 1967-06-05 1968-03-20 Kratzerfoerderer zum Laden von Schuettgut,insbesondere Kies und Sand fuer Bauzwecke Pending DE1756012A1 (de)

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IT705167 1967-06-05

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2000103A1 (de) * 1970-01-02 1971-07-08 Demag Lauchhammer Maschb U Sta Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde
IT957299B (it) * 1972-03-04 1973-10-10 Italimpianti Macchina rotativa con gabbia a taz ze per la ripresa di materiali in coerenti da parchi in particolare per la ripresa e l omogeneizzazione dei componenti di carica per alti forni
FR2383104A1 (fr) * 1977-03-12 1978-10-06 Worsley & Co Ltd G P Appareil pour deplacer des materiaux
CN108529145B (zh) * 2018-04-16 2019-09-10 合肥工业大学 一种内外螺旋组合式散粮扒谷出仓作业与检测设备

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FR1557368A (de) 1969-02-14
CH471023A (fr) 1969-04-15
US3538995A (en) 1970-11-10
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ES352480A1 (es) 1969-07-01

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