DE1755633A1 - Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1755633A1 DE19681755633 DE1755633A DE1755633A1 DE 1755633 A1 DE1755633 A1 DE 1755633A1 DE 19681755633 DE19681755633 DE 19681755633 DE 1755633 A DE1755633 A DE 1755633A DE 1755633 A1 DE1755633 A1 DE 1755633A1
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steering shaft
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Roman Gloetzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • lenkvorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeugeg mit wenigstens einemt vorzugsweise zwei gelenkten vorderen Rädern, die mit Achsschenkeln an Achezapfen gelagert sindv Die bisher bei Kraftfahrzeugen üblichen verschiedenen Lenkungen sind im allgemeinen im Prinzip so aufgebaut# das die lenkbaren Räder auf Acheschenkeln gelagert sind, Diese wiederum sind mittels Hülsen# Muffen und dergleichen auf Achszapfen gelagert# die ihrerseits mit der gegebenenfalls starren Achse verbunden sinde Die Lenkung erfolgt von einer Lenkstange übe'r lankJ2ebel, die mit dem auf dem Achszapfen drehbar gelagerten Hülseng Muffen oder dergleichen der Achsschenkel verbunden sind* Bei Betätigung der lenkstange wird der lenkhebel-versohwenkt 9 mit der Polge, daß die Hülseh, Muffen oder dergleichen auf dem Achszapfenverschwenkt werden und damit auch die über die Acheschenkel an den Muffen und dergleichen gelagerten Räder, Die Lenkung wird dabei auf ein Rad unmittelbar ausgeübt und-Yon diesem beziehungsweise dessen 4cheschenkel über Spurstangenhebel und Spurstange auf das andere gelenkte Rad übertragen. Diese bisher üblichen Lenkungen sind durchweg so ausgestaltet.9 daß die einen lenkausachlag der Räder ermöglichen, der beträchtlich unter einem Winkel von 90 0 liegt* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und wirksame Lenkvorrichtung für Fahrzeugeg insbesondere Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, die einerseits im Aufbau einfacher ist als die bisher üblichen Lenkvorrichtunges; zum anderen aber auch auf einfache Weise einen Lenkausschlag der Räder bis zu 90 0 gestattee-4 Die Erfindung besteht daring daß die Achazapfen um wenigstens 900 drehbar und die Achssehenkel starr mit diesen verbunden sind, Bei der Erfindung wird zur Durchführung von Lenkbewegungen der lenkbaren Räder der jedem lenkba:qen Rad zugeordnete Achezapfen entsprechend um seine Längsachse gedreht, Diese Drehung wird unmittelbar auf die Räder dadurch übertrageng daß diese an starr mit dem Achszapfen verbundenen Achssehenkelngelagert sind» Der Achszapfen kann dabei mit geeigneten Lagern an der.Karosserie, an einer eventuellen Achse beziehungsweise gemäß der Erfindung an besonderen Schwenkhebeln drehbar gelagert sein, Die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung ist in ihrem Aufbau besonders einfach und in der Arbeitsweise zuverlässig, weil die Lenkbewegungen auf die Achszapfen übertragen und von diesen über die Achsachenkel unmittelbar auf die Räder weitergeleitet werden, Durch die Drehbarkeit der Achszapfen um wenigstens 90 0 sind Lenkausschläge der Räder in diesem Bereich möglich» mit dem gegenüber bisher üblichen und bekannten Fahrzeugen erheblichen Vorteil, dass durch die Erfindung auf extrem kleinem Raum das Fahrzeug gewendet werden kann.. Dies erfeichtert vor allem das Ein- und Ausscheren in beziehungsweise aus ne kleinem Rarklücken, Hierzu ist nacvwe.-11/iterem Merkmal der Erfindung eine besondere Ausgestaltung des bei Kraftfahrzeugen üblichen Differentialgetriebes der angetriebenen, vorzugsweise rückwärtigen Räder vorgesehen, derart, daßa diese rückwärtigen angetriebenen Räder in entgegengesetzten Richtungen` antreibbar sind und.-dadurch auf emgstem Raum eineSchwenkbewegung des Fahrzeugs bei Querstellung der lenkbaren Räder um 90 0 zur Fahrtrichtung zu ermöglichen.
  • Nachfol##end werden weitere Linzelheiten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusführunUsbeispiels nU,her erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung betreffenden Linzelheiten am Vorderteil eines Kraftfahrzeugs in Seitenansicht, 2ig. 2 einen Grundriss mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen zu Fig. 1, Fig. 3 ein DifZerentialgetriebe gemäß der Erfindung in schernatischer Darstellung.
  • In gig. 1 und 2 werden lediglich scheinatisch die für-die Erfindung wesentlichen Teile der LenkvorrieLtung eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die häder lo und 11, vorzugsweise Vorderr#;-,"der eines Kraftfalirzeugsq sollen durch die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung lenkbar sein, Zu, diesem Zweck ist jedes der Räder 10 und 11 mit einem-Achssehenkel 12 an einem drehbaren Achszapfen 13 angebracht. Der Achsschenkel 12 ist starr mit dem unteren Ende des Achszapfens 13 verbunden, so dass Drehbewegungen des Achszapfens 13 um dessen Längsachse unmittelbar in Schwenk- beziehungsweise Lenkbewegungen der Räder 10 und 11 übertragen werden. Die Lenkung der Räder 10 und 11 erfolgt also in der Weise, dass entsprechend den gewünschten Lenkausschlag der Achszapfen 13 um einen entsprechenden-Winkel um seine Längsachse gedreht wird. Die Drehungen des Achszapfens 13 werden durch eine Lenkwelle 14 übertragen , die wiederum von einer üblichen Lenkstange 15 aus angetrieben wird.
  • Die Lenkstange 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Ende mit einem Ritzel 16 versehen, das mit einem Kegelrad 17 in Eingriff steht. Jas Kekelrad 17 wiederum ist auf einem etwa vertikal verlaufendeng drehbar gelagerten Teil der Lenkwelle 14 angeordnet . Durch das Ritzel 16 und das Kegelrad 17 werden somit die Drehbewegungen der Lenkstange 15 auf die Lenkwelle 14 und von dieser auf den Achszapfenn13 übertragen, Die Lenkwelle 14 ist in zweierlei Hinsicht besonders ausgebildet. Einerseits ist sie längenveränderlich, zum Beispiel durch eine Keilnutkupplung 18, Dadurch können Längenänderungen infolge von Auf- und Abbewegungen der Räder 10 beziehungsweise 11 ausgeglichen werden, zum Bi-eispiel beim Durchfedern der Räder 10 beziehungsweise 11 . Des weiteren ist die Lenkwelle 14 mit einem ersten Kardangelenk 19 versehen und mit einem zweiten Kardangelenk 20 an das obere Ende des Achszapfens 13 angeschlossen. Durch diese beiden Kardangelenke 19 und 20 ist eine versetzte Anordnung des antriebsseitigen Endes der Lenkwelle 14 gegenüber dem Achszapfen 13 möglich. Der untere Teil der Lenkwelle 14 verläuft dadurch schräg (Fig. 1), wodurch Zwängungen bei den Auf- und Abbewegungen der Räder 10 beziehungsweise 11 in Bezug auf das Fahrgestell vermieden werden.
  • Wie bei Kraftfahrzeugen üblichp wird auch bei der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung die Lenkung durch die Lenkstange 15 auf die eine Fahrzeugseite, zum Beispiel auf das Lenkrad 10 unmittelbar übertragen und von diesem auf die andere 2ahrzeugseiteg nämlich auf das Rad 11 durch ein besonderes Getriebeglied übertragen. Zu diesem Zweck ist auf dein oberen Teil der Lenkwelle 14 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein mit dieser Lenkwelle 14 drehbares Kettenrad 21 angeordnet, dessen bei Lenkausschlägen erfolgende Drehungen Über eine endlose Kette 22 auf die andere Fahrzeugseitel nämlich auf ein dort in gleicher Weise auf einer Lenkwelle 14 gelagertes Kettenrad 23 übertragen werden. Auf der zur Lenkstange 15 gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 alsp auf der Seite des Rades 11 fehlt das Kegelrad 17 auf der Lenkwelle 14 sowie die Lenkstange 15 mit Ritzel 16v Im übrigen ist aber die Lenkvorrichtung auf beiden Fahrzeu-seiten gleich ausgebildet.
  • Die erfindungsgeinäße Lenkvorrichtung ermöglicht, wie in Fig. 2 dargestellt, mühelos Lenkausschläge der Räder 10 und Iltis zu einer um 900 , also quer zür Fahrtrichtung weisenden Stellung der Räder 10 und 11.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere, etwa senkrecht gefÜhtte Teil der Lenkwelle 14 in einem Lager 24 gefÜhrt, das auf einem oberen Karosserieboden 25 befestigt ist. Dieser Karosserieboden 25 ist im Bereich des Lagers 24 durch Verstärkung-en 26 erheblich verstärkt, so daEs -5#-ic Puf tretc.nC-en Lel e#""-,i;un"en E#uf genommen und an den V-rosserie.boder, 25 verteilt DljUeg-eben werden körnen.
  • Die häder lo iuid. 11 s-Jnd. in einem besonderen, entsprechej,d diipersionierteri h.-*dkasten 27 bezichungsweise 28 neben einer durch die l"arosserie in Fedirzeug-1.i#Mi,smitte gebildet-en 29 aii#",eordnet. Die Radkästen 27 und 28 Hind so di.inei.rioniert, dess die el--tremen Lenkau-sschläge gemäß 2 durchführber sind. Die Wanne 29 kann beispielsweise zur Aufnahme des h':otors (nicht dargestellt) dienen, w-obei die endlose Kette 22 Uber den 1,#iotor hin@weggefUhrt wird.
  • Die Achszapfen 13 sind bei dem dargestellten Ausjührungsbeispiel in Lagerbuchsen 3.o drehbar gelagert, die an den Enden von Schwenkhebeln 31 und 32 angeordnet sind. Diese Schwenkhebel 31 und 32 sind mit Hülsen 33 und 34 auf einer an der 1,arosserie, n.imlich beispielsweise an der Wanne f'-'lg angebrachten Achse 35 drehbar. Die Schwenkhebel 71 und 32 sind mit Stürzarmen 36 und 37 über die Achse 35 hinaus verlängert und mittels Federn 38 an der Karosserie abgefederto Dadurch ist jedes Rad 10 beziehungsweise 11 für sich abgefedert und bei Bodenunebenheiten und dergleichen für sich bewegbar.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung ist eine Besonderheit des bei Kraftfahrzeugen mit vorderen gelenkten Rädern 10 und 11 sowie rückwärtigen Triebrädern (nicht dargestellt) Üblichen Differentialgetriebes (Figo 3) von Bedeutung. Das in Fig- 3 dargestellte Differentialgetriebe besitzt in Üblicher Weise auf einer Kardanwelle 39 ein Antriebskegelrad 401 das in Normalstellung mit einem Kegelrad 41 auf einer einem Triebrad (nicht dargestellt) zugeordneten Triebwelle 42 in Eingriff steht. Gemäß der Erfindung itt auch auf der dem anderen Triebrad (nicht dargestellt) zugeordneten Triebwelle 43 ein Kegelrad 44 angeordnet, welches auf der Triebwelle 43 verschiebbar ist. In Normalstellung ist das Kegelrad 44 außser Eingriff, wie dargestellt. Zur Durchführung eines Wendemanövers des Fahrzeugs auf engstem Raum kann das Kegelrad 44 durch Verschi(bung auf der Triebwelle 43 mit dem Antriebskegelrad 40 in Eingriff 'kebracht werden, Nunmehr wird der Antrieb von der Kardanwelle 39 unmittelbar auf die beiden Kegelräder 41 und 44 I übertragen und zwar in gegenläufigem Sinne. Die beiden Triebräder des Fahrzeugs werden somit in entgegengesetzter Richtung angetriebent wodurch das Fahrzeug eine Schwenkbewegung auf engstem Raum durchführt, bei Stellung der vorderen gelenkten Räder 10 und 11 etwa quer zur Längsahseo Die Verstellungen des Kegelrades 44 werden in geeigneter Weise vom Fahrzeuginnern aus vorgenommeno

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Lenkvorrichtung für Fahrzeugeg insbe-sondere Kraft-.fahrzeuge, mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei gelenkten vorderen Rädern 9 dfe mit Achsschenkeln an Achszapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achszapfen (13) um weriigsten-s 90 0 drehbar und die Achsschenkel (12) starr mit den Achszapfen (13) verbunden sind. 2.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge-' kennzeichnet, dass der Achszapfen (13) drehbar in einem Lager des Fahrgestells beziehungsweise einer Fahrzeugachse gelagert ist. 3.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (13) durch eine von einer Lenkstange (15) drehbare Lenkwelle (14) drehbar ist. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnetg dass die Lenkwelle (14) längenveränderlich ausgebildet ist4 5.) VorrichtunL, nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie gegebenenfälls einem oder mehreren der wieteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnetg'dass die Lenkwelle (14) von der -.t.,("rikstange (15) über ein Ritzel (16) s owie ein Kegelrad (17) antreibbar ist, 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere längenveränderliehe Lenkwelle (14) mit einem ersten KardanGelenk (19) versehen ist und mit einem weiteren Kardangelenk (20) mit dem Achszap-fen (13) verbunden ist. 7J Vorrichtung insbesondere nach Ans.Pruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein oberes Lager (24) der Lenkwelle (14) in Fahrzeuglängsrichtüng gegenüber dem Achszapfen (13) versetzt angeordnet ist, derart, dass die Lenlwelle (14) zwischen den Kardangelenken (19.,20) schräg verläuft" 8,) Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkantrieb der Lenkwelle (14) der einen Bahrzeugseite auf die- Lenkwelle (14) der anderen Fahrzeugseite durch Antriebsmittel übertragbar ist, insbesondere durch eine endlose kette (22) die über auf den Le nkwellen (14) der beiden Fahrzeugseiten angeordnete Kettenräder (21) läuft, Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad an einem cesondert schwenkbaren Schwenkhebel (31, 32) gelagert ist, wobei jeder Schwenkhebel schwenkbar an der Karosserie angeordnet und für sich abgefedert ist. 10,) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (109 11) des Fahrzeugs neben einer durch die Karosserie gebildeten, in der Längsmitte des Fahrzeugs liegenden Wanne (29) , insbesondere zur Aufnahme eines Motors angeordnet sind, wobei die endlose Kette (22)9 vorzugsweise über den Motor hinweggeführt ist. 119) Ausgleichsgetriebe in Verbindung mit einer Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 mit einem auf einer Kardanwelle angeordneten Antriebskegelrad und einem mit diesem in Eingriff stehenden, auf einer der jeweils einem Triebrad des Fahrzeugs zugeordneten Triebwelle.gelagerten Kegelrad, gekennzeichnet durch ein weiteres Kegelrad (44) auf der dem anderen Triebrad zugeordneten Triebwellen (43), wobei das weitere Kegelrad (44) auf der Triebwelle (43) verschiebbar und in beziehungsweise ausser Eingriff mit dem Antriebske,-elrad (40) auf der Kardanwelle (39) bringbar ist.
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