DE1755561B1 - Abgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Abgefederter Fahrzeugsitz

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DE1755561B1 DE19681755561 DE1755561A DE1755561B1 DE 1755561 B1 DE1755561 B1 DE 1755561B1 DE 19681755561 DE19681755561 DE 19681755561 DE 1755561 A DE1755561 A DE 1755561A DE 1755561 B1 DE1755561 B1 DE 1755561B1
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guide rocker
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Description

Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugsit-
F i g. 2 den Seitenriß zu F i g. 1,
F i g. 3 und 4 jeweils den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 2 bei unterschiedlicher Zuordnung der einzelnen Teile,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
F i g. 7 den Seitenriß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes durch eine einseitig angeordnete Parallelogrammfederung an einer fahrzeugfesten Konsole 24 abgestützt. Die Parallelogrammfederung weist zwei Führungsschwingen 10 und 11 auf, die ineinander angeordnet sind. Die äußere Führungsschwinge 10 ist als Gehäuse ausgebildet, das die innere Führungsschwinge 11 mit Abstand umgibt.
Gemäß den F i g. 3 und 4 wird die äußere Führungsschwinge 10 von einem zweiteiligen Pressengehäuse mit den Teilen 10 α und 10 b gebildet. An jedem Ende der äußeren Führungsschwinge ist in seitlich vorstehenden Lagerschalen 12 (F i g. 6) je ein hohlzylindrischer, die äußere Führungsschwinge durchquerender Schwenkzapfen 15 bzw. 16 gelagert. Auf den beiden Schwenkzapfen sind gabelförmig ausgebildete, aus zwei im Abstand voneinander liegenden Armen bestehende Laschen 17 bzw. 18 angeordnet. Die Schwenkzapfen 15 und 16 sind an ihren Enden in den Lagergehäusen 12 mittels selbstschmierender und abdichtender Kunststoffbuchsen 19 gelagert. Die freien Enden der beiden auf der gleichen Seite liegenden Arme der Laschen 17 und 18 sind jeweils durch einen Stab 20 bzw. 21 gelenkig miteinander verbunden, die zusammen die innere Führungsschwinge 11 bilden. Der Schwenkzapfen 15 ist dreh- fest mit einem den Sitzteil 1 tragenden Sitzhalter 23 und der Schwenkzapfen 16 drehfest mit der fahrzeugfesten Konsole 24 verbunden. Hierdurch erfolgt beim Einfedern des Sitzteils aus der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die strichpunktierte Lage eine Relativbewegung zwischen der äußeren Führungsschwinge 10 und der inneren Führungsschwinge 11. Zwischen den beiden Führungsschwingen 10 und 11 ist ein Federelement angeordnet. Dieses Federelement ist als Druckzylinder 26 b ausgebildet, der zwischen den die innere Führungsschwinge 11 bildenden Stangen 20 und 21 liegt. Die Kolbenstange 26 a des Druckzylinders 26 b trägt an ihrem freien Ende ein Innengewinde, in das ein Kugelkopf 27 mittels eines Außengewindes eingeschraubt ist, den be- öo grenzt verschwenkbar in einer am Teil 10 b der äußeren Führungsschwinge 10 ausgebildeten Kugelkalotte 28 gelagert ist. Der Kugelkopf 27 weist einen Fortsatz 29 auf, der ein Langloch 30 in der Kugelkalotte 28 durchgreift und an deren Außenseite mit einem Stellrad 31 drehfest verbunden ist. Durch Drehen des Stellrads 31 kann daher, ausgehend von der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Stellung, die Kolbenstange nach rechts verschoben werden, wodurch die Winkelstellung der Laschen 17 und 18 gegenüber der äußeren Führungsschwinge 10 und damit die Höhenlage des Sitzteils 1 verändert wird. Das freie Ende des Druckzylinders 26 b weist einen Fortsatz 32 mit einer abgerundeten Stützkante 33 auf, die mit Reibungskontakt an einer Gleitfläche 34 anliegt, die an einem die beiden Arme der Lasche 18 verbindenden Steg 35 angeordnet ist. Die Stützkante 33 kann sich daher unter Verschwenken des Druckzylinders 26 um die Kugelkalotte 28 längs der Gleitfläche 34 verschieben, wobei der Stützabstand der Stützkante 33 gegenüber der Schwenkachse der Lasche 18 verändert wird.
An dem Druckzylinder 26 b ist seitlich je ein Federstab 46 befestigt, der an seinem freien Ende unter Bildung einer Nase 46 α abgekröpft ist und sich mit dieser Nase in mittleren Kerben an den Stäben 20 und 21 der inneren Führungsschwinge 11 abstützt. Die Federstäbe 46 belasten den Druckzylinder 26 b in Richtung auf eine Verkürzung des Abstands der Stützkante 33 von der Schwenkachse der Lasche 18.
Die Einstellung des gewünschten Stützabstands der Stützkante 33 von der Schwenkachse der Lasche 18 erfolgt durch einen Nocken 40, der mittels eines Zapfens 37 unter Zwischenschaltung einer selbstschmierenden Kunststoffbuchse 38 in einem an der äußeren Führungsschwinge 10 vorgesehenen Stutzen 39 gelagert ist. Der Nocken 40 wirkt mit einer an der Oberseite des Druckzylinders 26 b vorgesehenen ebenen Fläche 41 zusammen. An dem Zapfen 37 des Nokkens 40 ist an der Außenseite des Stutzens 39 ein Stellhebel 42 angebracht, der an seinem Ende einen unter Federspannung stehenden Federkopf 43 trägt, der unter Erzielen unterschiedlicher Winkelstellungen des Stellhebels 42 in eine Reihe von Ausnehmungen 44 einrastbar ist, die sich auf einem zur Schwenkachse des Zapfens 37 konzentrischen Kreisbogen einer an der Außenseite der äußeren Führungsschwinge 10 angebrachten Leiste 45 befinden.
F i g. 3 zeigt den Nocken 40 in der Stellung für den größten Stützabstand der Stützkante 33 des Druckzylinders 26 b von der Schwenkachse der Lasche 18, während F i g. 4 den kürzeren Stützabstand verdeutlicht. Der Stützabstand wird je nach dem Gewicht der den Sitz benutzenden Person eingestellt. Dabei wird für leichte Personen der kürzeste und für schwere Personen der längste Stützabstand gewählt. Beim Durchfedern des Sitzes erfolgt dabei mit Rücksicht darauf, daß die Stützfläche 34 auf einem Bogen schwingt, eine kleine Verschiebung der Stützkante 33 auf der Stützfläche 34, die das gewählte Übersetzungsverhältnis jedoch praktisch nicht beeinflußt und die einen zur Stützkraft proportionalen Reibungswiderstand bewirkt, der zusammen mit dem Reibungswiderstand des Nockens auf der Kontaktfläche 41 des Zylinders, der sich bei Belastung des Sitzes gegenüber dem Nocken 40 verschiebt, eine Dämpfung der Schwingbewegung bewirkt.
Da die Lasche 18 und der Druckzylinder 26 b nicht fest miteinander verbunden sind, ist es möglich, den Sitzteil 1 entgegen der Belastungsrichtung nach oben zu schwenken, wobei sich die Stützfläche 34 von der Stützkante 33 abhebt, wie es in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichnet ist. Bei diesem Verschwenken des Sitzteils und damit der äußeren Führungsschwinge 10 verschiebt sich die innere Führungsschwinge 11 nach rechts, wobei die Nase 46 α jedes Federstabes 46 ent-
lang der Oberkante der zugehörigen Stange 21 bzw. 20 gleitet und schließlich in eine äußere Kerbe 48 einrastet, so daß der Sitzteil in seiner angehobenen Stellung arretiert ist. Diese angehobene Stellung des Sitzes wird häufig benötigt, um das Einsteigen zu erleichtern oder das Fahrzeug stehend zu bedienen. Die Freigabe aus dieser hochgeschwenkten Stellung erfolgt durch Überwinden des Federwiderstands der Federstäbe 46.
Bei dem in der F i g. 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Sitzteil 50 auf seiner Rückseite mittels Rollen 51 in einer am Fahrzeugboden 52 befestigten, hinter dem Sitzteil angeordneten fahrzeugfesten Konsole 53 geführt. Vorne an seiner Unterseite ist eine Führungsschwinge 54 angelenkt, deren rückwärtiges Ende am unteren Ende der Konsole 53 drehbar gelagert ist. Zur Abfederung dient ein Federelement, das aus einem aus Preßteilen geformten Gehäuse 56 mit einem darin untergebrachten Druckzylinder 60 besteht, dessen Kolbenstange 58 an ihrem freien Ende über einen eingeschraubten Kugelkopf 59 schwenkbar in einer im Gehäuse 56 ausgebildeten Kugelkalotte in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verstellbar gelagert ist. Das freie Ende des Druckzylinders 60 ist über eine Stützkante 61 an einer Stützfläche 62 einer mit der Führungsschwinge 54 fest verbundenen Lasche 63 abgestützt. Die Einstellung des Stützabstandes der Stützkante 61 von der Schwenkachse der Lasche 63 erfolgt mit Hilfe der gleichen Nockenverstellvorrichtung wie sie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 von zwei im Abstand stehenden parallelen Stan-Patentansprüche: gen (20, 21) gebildet und der Druckzylinder (266) zwischen diesen Stangen angeordnet ist,
1. Abgefederter Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitz- wobei jede Lasche (17 bzw. 18) in Form einer
teil mit einer fahrzeugfesten Konsole über zumin- 5 Gabel ausgebildet ist, deren beide Enden jeweils dest annähernd eine Geradführung ergebende, mit einer Stange gelenkig verbunden sind,
mindestens eine Führungsschwinge aufweisende 8. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 7,
Führungseinrichtung verbunden ist, und zwischen dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) auf
zwei beim Einfedern sich gegeneinander bewe- der inneren Führungsschwinge (20, 21) über eine
genden Teilen ein Druckzylinder vorgesehen ist, io Nase (46 d) abgestützt ist, die beim Hochschwendessen der Führungsschwinge zugeordnetes eines ken des Sitzes entgegen der Belastungsrichtung in Ende derart an dieser abgestützt ist, daß mittels eine den Sitz in der Hochstellung arretierende einer Stellvorrichtung der Abstand dieses Endes Kerbe (48) einrastet,
von der Drehachse der Führungsschwinge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, 15
daß das der Führungsschwinge zugeordnete Ende
des Druckzylinders (26 b bzw. 60) an einer an der
Führungsschwinge vorgesehenen ebenen Gleitfläche (34 bzw. 62) lose abgestützt ist und der Die Erfindung bezieht sich auf einen abgefederten Druckzylinder unter der Spannung einer Feder 20 Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitzteil mit einer fahrzeug-(46) mit Gleitberührung an einem Stellglied der festen Konsole über zumindest annähernd eine GeStellvorrichtung anliegt, die von der Außenseite radführung ergebende, mindestens eine Führungsdes als Gehäuse ausgebildeten, das andere Ende schwinge aufweisende Führungseinrichtung Verbundes Druckzylinders abstützenden, Teils betätigbar den ist und zwischen zwei beim Einfedern sich gegenist. 25 einander bewegenden Teilen ein Druckzylinder vor-
2. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gesehen ist, dessen der Führungsschwinge zugeordnedadurch gekennzeichnet, daß das lose abgestützte tes eines Ende derart an dieser abgestützt ist, daß mit-Ende des Druckzylinders mit einer gehärteten, tels einer Stellvorrichtung der Abstand dieses Endes zur Drehachse der Führungsschwinge parallelen von der Drehachse der Führungsschwinge verstellbar Stützkante (33 bzw. 61) an der Gleitfläche an- 30 ist.
liegt. Bei den bekannten abgefederten Fahrzeugsitzen
3. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 dieser Art ist der Druckzylinder zwischen zwei neoder2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- beneinanderliegenden Führungsschwingen angeordglied von einem um eine zur Drehachse der Füh- net. wobei die Verbindung des Druckzylinders mit rungsschwinge parallele Achse drehbaren Nocken 35 der oberen Führungsschwinge über einen Schlitten (40) gebildet ist, der am Gehäuse in unterschiedli- erfolgt, der längs einer an dieser vorgesehenen Schlitchen Winkelstellungen ein- und feststellbar ist. tenführung mittels einer Gewindespindel verstellbar
4. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, ist. Dieser bekannte Fahrzeugsitz ist auf Grund der dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (40) mit frei liegenden Anordnung der gesamten Verstellteile, einem auf der Außenseite des Gehäuses versehe- 40 deren Funktionsfähigkeit durch Verschmutzung und nen Stellhebel (42) fest verbunden ist, dessen Korrosion beeinträchtigt wird, störanfällig und freies Ende einen in eine auf einem Kreisbogen außerdem ist hierbei ein freies Verschwenken des gelegene Reihe von Ausnehmungen (44) einrast- Sitzteiles in eine Nichtgebrauchslage nicht möglich,
barem Federknopf (43) aufweist. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
5. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 45 gründe, einen abgefederten Fahrzeugsitz der eingangs oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- genannten Art zu schaffen, der bei einwandfrei geglied als Stellschraube ausgebildet ist, an deren schützter Anordnung aller Verstellteile ein freies Ende ein Querstück mit abgerundeter Kontakt- Hochschwenken des Sitzteils gestattet.
fläche angeordnet ist. Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß
6. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 50 das der Führungsschwinge zugeordnete Ende des bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- Druckzylinders an einer an der Führungsschwinge mantel des Druckzylinders (26 b bzw. 60) im vorgesehenen ebenen Gleitfläche lose abgestützt ist Kontaktbereich mit dem Stellglied eine ebene und der Druckzylinder unter der Spannung einer Fe-Kontaktfläche (41) aufweist. der mit Gleitberührung an einem Stellglied der Stell-
7. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 55 vorrichtung anliegt, die von der Außenseite des als bis 6, bei dem die Führungseinrichtung als Paral- Gehäuse ausgebildeten, das andere Ende des Drucklelogrammführung ausgebildet ist, deren zueinan- zylinders abstützenden Teils betätigbar ist.
der parallele Führungsschwingen ineinander an- Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das lose abgestützte geordnet sind und die äußere Führungsschwinge Ende des Druckzylinders mit einer gehärteten, zur als Gehäuse mit an den Enden angeordneten 60 Drehachse der Führungsschwinge parallelen Stütz-Lagerstellen ausgebildet ist und in diesen Lager- kante an der Gleitfläche anliegt,
stellen die einen Enden von am Sitzteil bzw. an Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das der Konsole drehfest angeordneten Laschen gela- Stellglied von einem um eine zur Drehachse der Fühgert sind, während die anderen Enden die innere rungsschwinge parallele Achse drehbaren Nocken ge-Führungsschwinge gelenkig aufnehmen, wobei 65 bildet ist, der am Gehäuse in unterschiedlichen Winzwischen einer Lasche und dem Gehäuse der kelstellungen ein- und feststellbar ist.
Druckzylinder vorgesehen ist, dadurch gekenn- Weitere Einzelheiten der Erfindung können den zeichnet, daß die innere Führungsschwinge (11) Unteransprüchen entnommen werden.
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