DE1753630U - Zeitschalter mit handaufzug fuer mehrere stromkreise fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Zeitschalter mit handaufzug fuer mehrere stromkreise fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen.

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DE1753630U
DE1753630U DE1956H0023509 DEH0023509U DE1753630U DE 1753630 U DE1753630 U DE 1753630U DE 1956H0023509 DE1956H0023509 DE 1956H0023509 DE H0023509 U DEH0023509 U DE H0023509U DE 1753630 U DE1753630 U DE 1753630U
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DE
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disc
temperature
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switch
timer
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DE1956H0023509
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Walter Holzer
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zeitschalter mit Handaufzug für mehrere Stromkreise für Wasch-und Geschirrspülmaschinen
    --------------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Zeitschalter mit Hand-
    aufzug für mehrere Stromkreise für die Verwendung bei
    cz
    Wasch-undGeschirrspülmaschinen.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, den Zeitschalter so auszubilden, daß insbesondere bei Wasch-und Geschirrspülmaschinen der Ablauf des Wasch-bzw. Geschirrspülvorganges so gestaltet werden kann, daß ein Zeitschalter mit Handaufzug, d. h. kein motorisch angetriebener Schalter praktisch eine Programmsteuerung durchführt, wie es sonst nijr mit viel teureren Steuerelementen möglich ist. Es sind Zeitschalter mit Handaufzug bekannt. Bei diesen bekannten Schaltern wird entweder nur eine gerastete
    Stellung z. B. fü-r den Heizvorgang des
    aschwassers verwendet wird nach Heißwerden des Wasch-
    asses was von einem Thermometer abgelesen werden kanne
    muß dann ñer Zeitschalter auf die Zeitstellung gebracht
    werden, damit in einer bestimmten Zeit der waschvorgang
    ablauft. Der Nachteil dieser Anordnung ist es daß nur
    eine Halbautomatik vorhanden ist, d. h. der Bedienende
    muß das Thermometer beobachten, um dann nach Erreichen
    der Waschtemperatur den Zeitschalter von Hand umzuschalten auf Waschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Nachteile dieser Anordnung zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, daß mit einem Schalter mit Handaufzug und Federantrieb zeitlich hintereinander erst eine von einer physikalischen Größe abhängige Schaltung durchgeführt wird, die dann eine zweiteoder weitere vom Seituerk beeinflußte Schaltung freigibt.
  • Nach diesen Neuerungsmerkmal erfolgt also die Umschaltung von der Raststellung auf die Zeitstellung des handbetätigten Zeitschalters selbsttätig, d. h. es liegt jetzt eine Vollautomatik vor.
  • Es ist aber weiterer Zweck der Neuerung, diese Mittel zur selbsttätigen Umschaltung so einfachund billig und unter Umständen nachträglich an vorhandenen Zeitschaltern anbringbar zu gestalten, daß dadurch noch erhebliche Vorteile erreicht werden.
  • Eine besondere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Zeitschalter ein Nockenschalter ist, der eine, die erste Schaltstellung begrenzende Anschlagscheibe besitzt, wobei letztere durch die physikalische Größe, z. B. die Temperatur betätigte Verriegelung freigegeben wird.
    ..
    Nach diesem Merkmal der Neuerung wird also einem Nocken-
    schalter nur eine zusätzliche Scheibe, eine sogenannte Anschlagscheibe zugeordnet, die dann praktisch die ge-
    rastete Stellung, z. B. beim Heizen angibt. Es wird also
    dann, selbst wenn der Zeitschalter mit dem Handaufzug
    voll aufgezogen wird, nicht wie bisher üblich, sofort
    das leitwerk in Tätigkeit treten, sondern die Anschlag-
    scheibe-wird erst das Ablaufen des Zeitwerkes ermöglichen, wenn z. B. die für den Waschvorgang oder Geschirrspülvorgang notwendige Temperatur erreicht ist.
  • Es ist in diesem Zusammenhang wesentlich, daß das zeitabhängige und das von der physikalischen Größe, z. B. der Temperatur abhängige Schaltsystemen mit dem Zeitwerk durch
    Spiralfedern derart miteinander verbunden sind, daß ein
    Kraftüberschuß der Zeitfeder nach Ablauf des Zeitwerkes eine Rückführung beider Kontaktsystems in eine Ruhestellung bewirkt* Hierdurch wird erreicht, daß beim Einschaltvorgang ein
    Kraftub'erschnß naeh der Zeitfederseite hin besteht, d. h.
    nachFreigabe der Anschlagscheibe der Schalter in die
    zeitabhängige Stellung springt.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin5 daß es z.B. möglich ist, daß nie gleichzeitig Reizen und Waschen, d.h. zwei Stromkreise, eingeschaltet sind, so daß dadurch eine Überlastung der Sicherungen durch den etwaigen Anlaufstrom des Waschmotores während des Heizvorgangs vermieden wird. Ein weiterer Vorteil
    dieser gegenseitigen Abhängigkeit liegt noch darin, daß
    . automatisch eine Trockengehsicherang mit vorhanden ist,
    -
    denn man T ? ird z. B. eineasoh-Temperatur von 90° oder 1
    einstellen. Wird diese Temperatur nun erreicht, obwohl
    aus irgendeinem Grunde sich kein Nasser im Waschbehälter
    befindet ? dann uird der Heizstroskreis abgeschaltet und
    der Waschmotor springt an und der Heisstromkreis wird dann auch nicht mehr eingeschaltet, wenn nach Ablauf des Zeitwerkes in der umgekehrten Richtung die Raststellung, die das Heizen bewirkte, übersprungen wird.
  • Eine zweckmässige konstruktive Ausbildung ist es noch, daß die Schaltsysteme einen Nocken besitzen, der eine Blockierung des Zeitwerkes erst dann löst, z.B. durch
    Freigabe des Eemmwerkes oder der Uirbelstrombremsscheibe,
    enn die Verriegelung der nschlagseheibe z. B. durch
    Erreichen einer eingestellten Tenperatur gelost wird.
    Manordnet hier also s, B einer Anschlagscheibe zwei
    Funktionen Zu. Die eine besteht darin, es zu verhindern,
    daßdas Seitwerk abläuft ehe eine bestijR'nte Temperatur
    erreicht wird. Dieser Vorgang uird durch eingriff in das Hemmwerk des Zeitwerkes erreicht. Die zweite Funktion besteht darin, daß die Anschlagscheibe die Schaltsysteme mit der Meßvorrichtung der physikalischen Größe verbindet.
    Xonstrnktiv ist es auch zeckmässig, daß die Verriegelung
    durch einen Kniehebel erfolgte dessen Gelenk durch Nocken einer Vorrichtung betätigt oder verschoben wird, die von der physikalischen Größe beeinflußt werden.
    DieVerwendung eines Kniehebels brinzt die Mögliohkeit,
    daß ohne irgendwelchen großen Kraltaufand die Freigabe
    oderDurchführung der Verriegelung stattfindet, wobei man
    diesen Kniehebel sB* auch durch einen an sich bekannten
    t
    ersotze-n kann, der nach Anstoßen in
    der einen oder anderen Richtung dann ausbiegt.
    Insbesondere bei üasch-und Geschirrspülmaschinen ist es
    wichtig, daß die die physikalische Größe messende Vor-
    richtung ein an sich bekEnntes-Fernthermometer mit Rohr-
    feder iEt wobei die Röhrfeder fest mit einer scheiben-
    Ist und die Anzeige
    an eines festen Indestrich erfolgte
    Diese Asfahsüng : bringt die ogliehkeit, daß an sich
    schon vorhandene Pernthermometer bei diesen Wasch-oder
    GeschirrspälNaSchinen dasu verwandt werden, um jetzt mit-
    tels der Sohyfeder die Auslösung su. verursachen, wobei
    durchVerwendung der sich drohenden scheibenförmigen
    TemperatH.urskala erreicht wird, dasein fester und nicht
    ein mitlaufender Nocken die Auslösung inner an der gleichen
    Stelle'bewirkt. Diese Anordnung lässt sich betriebs-
    sicherer und billiger ausbilden, als etwa ein elektrischer
    Kontakt. 9 der dann an verschiedenen stellen entsprechend
    der jeweils eingestellten Temperatur schaltet.
    iehtijg hierbei ist es daS die scheibenförmige Temperatur-
    skala mit der Nockenscheibe uelche die Verriegelungsvor-
    richtung betätigte mit einer Einstellkupplung verbunden
    ist*
    Die applung ist erforderliche da3iit die Temperatur einge-
    stelltveden anng ohne daß etwa die Temperaturscheibe
    selbstTerstellt werden müsste.
    In diesem Zusammenhang ist es e. ueh sweckmässig, daß einer-
    I
    seiteder'Terstellknopfe de2 und die
    Nockenscheibe fest auf einer Achse angeordnet sind und
    andererseits die Sempera. turscheibe mit der Hohrfeder auf
    einer Hohlachse aitsen und schließlich über eine Einstell-
    kupplung miteinander verbunden sind.
    Eine derartige Ausführung bringt die Möglichkeit daß
    mit eines geringsten Fertigungsaufwand eine hohe Be-
    triebssicherheit erreicht wird, und es dann genügt bei
    und dekn) nian auf dem einen
    Knopf die Tempeeatur einstellte auf dem anderen Knopf
    I
    dieWaschzeit
    Ein Aufihrungsbeispiel der Heuerung ist in der Zeichnung
    dargestellte dabei gehen aus der Zeichnung und der Be-
    schreibung hierfür noch weitere Herkaale der Neuerung hervor.
    Fig.1 zeigt eine beispleisweite Anordnung einer
    kation Fernthermometer und Zeitsehalter in Vorder-
    ansicht ;
    Fig 2 zeigt sehematisch die Fig. in der gleichen An-
    sicht aber mit abgenommener Prontplatte,
    Fig< 3 ist ein ßchnitt und die Seitenansicht durch ein
    Fernthermometer bzw. durch die Temperaturauslosung,
    Fig 4 ist ein Sehnitt bzu. die Seiteûansicht durch den
    Zeitschalter,
    Fig. 5 seigt in körperlicher Barstellung eine Möglichkeit,
    wie die An SGhlagseheibe in das Seitwerk eingreift
    In der Fig. 1 ist mit 1 die Frontplatte bezeichnet. 2 be-
    eine Kontrollamoe., die den Betriebszustand
    angibts während sit 3 ein Ausloseknopf bezeichnet ist.
    \
    4ist die Sale des Zeitschalters obei die Skalenein-
    teilung inMinutenangegeben sein kann. 5 ist der Hand-.
    griff zum Aufzug des Zeltschalters, wobei dieser Hand-
    griff gleichzeitig als Stellungsanzeiger dient.
    cl
    mit 6 ist das Fernthermonoter oder der Temperaturschalter
    bezeichnete dessen mit Skalenteilungen versehene Scheibe
    sich gegenüber dem festen Indexstrich verdreht, so daß
    immer die Temperatur angezeigt ird ? die unter dem Index-
    strich auf der Temperaturscheibe ablesbar ist. Mit 8 ist
    ein Verstellknopf bezeichnete mit deR fest der Einstell-
    zeiger 9 verbunden lst-lnt dem Einstellzeiger wird dann
    die gewünschte Serperatar eingestellt. Wandert dann der
    EinstellzeiBer bis unter den Indoxstrich, dann ist die ge-
    wünsche Temperatur erreicht und. genau immer an der
    gleichenStelle findet dann die Schaltung bzw. Entriegelung
    des Zeitschalter statt.
    In der 2 ist als wesentliches Teil des Zeitschalters
    nur die Anschlagscheibe 10 ngegeten uw der Schalter-
    achse 11 durch das Aufzugsrad und den Mitnehmer 12 (Fig. 4)
    mitgenommen werden ka. nn obei diese Anschlagscheibe über
    eine Hohlachse 13 sit des die Schaltuns ; durchführenden
    Schaltnocken 14 verbunden ist. Diese Anschlagscheibe be-
    oinen 15. Es eind in der Fig. 2
    noch zwei gestrichelte Stellungen gezeichnet, wobei die
    Stellung 16 z. die die"Aus-Stellung angibt entsprechend der
    Zeigerstellung 17 und die Zeigerstellung 18 die Zeitskala bestreicht.
  • Bei Verdrehen des Handgriffes 5 des Zeitschalters liegt
    dann der Anschlagstift 15 an der Verriegelungsstange 20
    ans d. h. es läset sich zwar jetzt die Zeitfeder 21 voll aufziehen, der Schaltnocken 14 wird aber an der Schaltung gehindert. Das Teil 20 bildet mit dem Teil 23, dem Kniegelenk 24 und der Feder 25 den Kniehebel oder die Ver-
    rieelungsvorriehtung. Zweckmassig ist das Kniegelenk 24
    mit einem Röllchen versehen, wobei die Feder 25 das
    Röllchen gegen die Nockenscheibe 26 drückt. Die Nocken-
    scheibe 26 wird ihrerseits von der Temperaturscheibe 6
    bewegte die ihrerseits wieder von der Rohrfeder 27 bewegt
    Die Die Rohrieder erhält ihre Verdrehung durch das
    Fernthermometer as is aschbehälter angebracht ist und
    z. B. dureh Ausdehnung der Flüssigkeit jetzt die Drehung
    beirrirl,-, t. jetzt die ilockenscheibe bzw. Kurvenscheibe
    26 das Sniegelenk durch9 so springt es unter dem Druck der
    vorgespannten Sehaltfeder 22 in die Stellung 28-wie ge-
    CD
    strichelt angedeutet-. Die Ansehlagseheibe wird dabei um ein
    "scheibe wird dabei um ein
    Stuck verdrehte schaltet den Schaltnocken 14 und gibt hierbei
    über Hebel 30 und 42* elne X o i remsscheibe 52
    frei die bisher das Zeituerk blockierte. Es läuft also dann das Zeitwert ab. Ist das Zeitwerk abgelaufen, dann wird durch das Überwiegen da stärkeren Zeitfeder 21 die Anschlagscheibe 16 von dem Mitnehmer, 12 des Zeitwerkes in die
    Stel1ug 16 zuückedrüekt.
  • Ans der Fig. 3 ist dann noch ersichtlich, daß die Rohrfeder bei 3 im Gehäuse befestigt ist und auf einer Hohlachse 34 angebracht ist, wobei diese Hohlachse fest den
    einenæeil der Einstell-Kupplung 35 mit der Eohrfeder urtd
    der Bemperaturscheibe 6 verbindet.
    In der Fig. 5 bezeichnen dann noch gleiche Zahlen die
    gleichen Teile und man kann hierbei erkennen daß der
    Stift der Anschlagscheibe 15 z. B. gegen den Lappen 30
    druckte damit 31 ebenfalls suruckgedruekt wird, und
    32e nämlich die Wirbelstromscheibe, dann freigegeben wird
    und das Seitwerk laufte während in der gezeichneten Stellung
    durch die Feder 36 die Uirbelstrombremsscheibe gebremst wird.
  • Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man bei handbetätigten Schaltern durch entsprechende Verriegelungsvor-
    richtungenRaststellungen und seitabhängige Schaltungen
    schalten kann, Dabei ist es gleichgültig, ob jetzt z. B.
    mehrere Zeitwerke hintereinander geschaltet sind, d. h. der
    Begriff der Raststellung sich auf die bestimmte Zeit eines
    Ablaufvorganges beziehtg oder aber ob &ine Anordnung vor-
    handeln ist daß der Schalter erst eine Raststellung, die
    bestimmt durch eine physikalische Große so erreicht, darüber
    eine Zeitstellung erreicht und nach der Zeitstellung in der gleichen Drehrichtung weiter wiederum jetzt eine weitere Raststellung usw. erreicht.
  • Schatzansprüche :

Claims (1)

  1. 8 t p ä a h für mehrere Stromkreise fürUaseh-und ßesehirrspulmasehinen, d a d u. r e h g e e s n s e i e h H e t da3 der Seitsehalter ein Noökenschalter ist der eine, die erste Schaltstellung be- grenzende Anschlagseheibe besitzt, uobei letztere durch die physikalische roBe sD. die Sesperatur betätigte Ver- riegelungfreigegeben ird. 2. Zeitsehalter nach Anspruch 1 d a d u r a h g e- S d 3e e md von k e n a z e i c h n e t o da. S das zeitabhängige und das von 8 $y fiz fa eP dern derart mit- der physikalischen roßer s. B< der Temperatur abhängige Behaltsystem mit dem Zeitwerk durch Spiralfedern derart mit- einasde ? verbundes sind daß eis rftnberschuS der Zeitfeder naeh Ablauf des Seituerkes eine Rückführung beider Kontakt- systeae in eine Bshostelinn beirt. systeme in eine Euhcstellunó beit. 3. eitsehalter nach Anspruch -2 d a d u r c h jg e'k e n n s e i c h s e t ? daß die Sshaltsysteme einen i ; e k 7 G h rR daX systeme einen Nockenbesitzen ? de eine 31ocie ? u. B. er Leitwerkes erst dann löztg z. D. da Freigabe des neerkes oder der i"li n irbelstroNbressscheibes enn die Verriegelung der An- schlagscheibe durch Erreichen einer eingestellten Temperatur gelost ivird.
    4. Zeitschalter nach Anspruch !-3 d a d u r e h ge k e Xl n z e i c h n e t t daß die Verriegelung durch einen Kniehebel erfolgt, dessen Gelenk durch Nocken einer Vorrichtung betätigt oder verschoben wird die Tom der physikalischen Größe beeinflußt werden, Zeitze-halter nach An--, pr=h 1-4 e d a dur c h ge k e n s s e i c h n e t, daß die die physikalisch. Größemessende Vorrichtnag ein an sieh bekanntes Fernther- mometer mit Rohrfeder ist wobei die Fohrfeder fest mit einerseheibenfSraigen Temperatarskala verbunden ist und die Anzeige an einem festen Indexsich erfolgt. nach Anspruch 1-5 d a d a r c h e n ii z o i c h n e t, daß die scheibenförnige Temperaturskala : m1 t der Nockenscheibe, welche die Tier- betZtizte mit einer Einstell-Kupplumg verbunden ist. 7. Zeitschalter nach Anspruch -6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 1 daß. einerseits der Ter- stellknopfe der und die Nockenscheibe fest auf einer Achse angeordnetsindund andererseits die Temperaturscheibe mit der Rohrfeder auf einer Hohlachse sitzen und schließlich über eine EinsteluPlung mitein-
    ander verbunden sind.
DE1956H0023509 1956-12-10 1956-12-10 Zeitschalter mit handaufzug fuer mehrere stromkreise fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen. Expired DE1753630U (de)

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DE (1) DE1753630U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152087B (de) * 1958-07-19 1963-08-01 Busch Jaeger Duerener Metall Steuervorrichtung fuer Wasch-, Geschirrspuelmaschinen od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152087B (de) * 1958-07-19 1963-08-01 Busch Jaeger Duerener Metall Steuervorrichtung fuer Wasch-, Geschirrspuelmaschinen od. dgl.

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